Politik und Wirtschaft sind gefordert, bürgerliche Lösungen für die Herausforderungen und die Sorgen des Mittelstands zu finden.
Es genügt nicht, nur zu betonen, was gut und wichtig für die Wirtschaft ist.
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Es genügt nicht, nur zu betonen, was gut und wichtig für die Wirtschaft ist.
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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsWeshalb eröffnen Sie für jedes Ihrer “Argumente” zur USR III jeden Tag einen neuen Blog, Herr Meyer – den fünften innert fünf Tagen?
Eventuell muss man unser Staatsquoten- (Steuern) Rückführungssystem generell überdenken! Der angebliche Steuerwettbewerb im Inland um Besserverdienende und Vermögende, ist in einer globalen Welt, sowieso nicht zeitgemäss?
Auf alle Fälle darf die Kaufkraft der Erwerbstätigen und Ersatzleistungen, nicht geschmälert werden! Die Fondsbildungen, erinnern mich an die Kindheit (Kässeli) resp. Familienfinanzplanung, aber nicht an Unternehmungen. Dafür gibt es Budgetplanung mit Rückstellungen und Disziplin!
Ein Fonds bildet man professionell nur aus ausserordentlichen Geldzuflüssen und nicht aus Einnahmenplanung um die Ausgaben abzudecken! Auch muss man die Umlagen unter dem Gesichtspunkt der Kaufkraftverschiebung werten!
Einsparungen sind nicht das Mass aller Dinge und die Ökonomen fragen sich plötzlich, warum bei einigen Branchen die Umsätze zurückgehen?
Die Bürgerlichen zimmern eine Reform, die vom Stimmvolk abgelehnt wird, und die Lehre daraus soll sein, jetzt eine bürgerliche Reform zu zimmern? Ist das Ihr Ernst, Herr Meyer?
Der Mittelstand hängt am Tropf des Staates.
Die Mehrheit der Stimmberechtigten profitiert vom teuren Staat – und lebt gut auf Kosten aller anderen:
http://bazonline.ch/schweiz/der-mittelstand-haengt-am-tropf-des-staates/story/14135710