Politik und Wirt­schaft sind ge­for­dert, bür­ger­li­che Lö­sun­gen für die Her­aus­for­de­run­ge​​​n und die Sor­gen des Mit­tel­stands zu finden.

Es genügt nicht, nur zu betonen, was gut und wichtig für die Wirtschaft ist.

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Comments to: Folgerung aus dem USR-III-Massaker
  • Februar 13, 2017

    Weshalb eröffnen Sie für jedes Ihrer “Argumente” zur USR III jeden Tag einen neuen Blog, Herr Meyer – den fünften innert fünf Tagen?

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  • Februar 13, 2017

    Eventuell muss man unser Staatsquoten- (Steuern) Rückführungssystem generell überdenken! Der angebliche Steuerwettbewerb im Inland um Besserverdienende und Vermögende, ist in einer globalen Welt, sowieso nicht zeitgemäss?

    Auf alle Fälle darf die Kaufkraft der Erwerbstätigen und Ersatzleistungen, nicht geschmälert werden! Die Fondsbildungen, erinnern mich an die Kindheit (Kässeli) resp. Familienfinanzplanung​, aber nicht an Unternehmungen. Dafür gibt es Budgetplanung mit Rückstellungen und Disziplin!

    Ein Fonds bildet man professionell nur aus ausserordentlichen Geldzuflüssen und nicht aus Einnahmenplanung um die Ausgaben abzudecken! Auch muss man die Umlagen unter dem Gesichtspunkt der Kaufkraftverschiebung​ werten!

    Einsparung​en sind nicht das Mass aller Dinge und die Ökonomen fragen sich plötzlich, warum bei einigen Branchen die Umsätze zurückgehen?

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  • Februar 14, 2017

    Die Bürgerlichen zimmern eine Reform, die vom Stimmvolk abgelehnt wird, und die Lehre daraus soll sein, jetzt eine bürgerliche Reform zu zimmern? Ist das Ihr Ernst, Herr Meyer?

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  • Februar 14, 2017

    Der Mittelstand hängt am Tropf des Staates.

    Die Mehrheit der Stimmberechtigten profitiert vom teuren Staat – und lebt gut auf Kosten aller anderen:

    http://ba​zonline.ch/schweiz/de​r-mittelstand-haengt-​am-tropf-des-staates/​story/14135710

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