JA zur Begrenzungsinitiative: Sinnlose Zuwanderung in Branchen mit hoher Arbeitslosigkeit
Obwohl dauernd von Fachkräftemangel die Rede ist, kommt die Hälfte der Zuwanderer nicht wegen der Arbeit in die Schweiz. Sie zahlen praktisch keine Steuern und kaum Beiträge in die Sozialversicherungen. Parallel dazu findet in gewissen Wirtschaftszweigen eine Verdrängung der Arbeitskräfte statt. Ein Beispiel: Ende Dezember 2019 waren im Gastgewerbe 9’478 Personen als arbeitslos gemeldet. Trotzdem wanderten aus den EU/EFTA-Staaten 6’542 Personen für den Gastrosektor ein. Mit anderen Worten: Es kommen Tausende Service- und Küchenangestellte in die Schweiz, obwohl bereits Tausende Menschen in dieser Branche Arbeitslosengelder beziehen. Ist das sinnvoll?
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