1. Sonstiges

Lang lebe der Chavezismus

Eindruchsvolle Er­folge von Ma­du­ro: Er bringt Ve­nen­zuela zurück in das Mit­tel­al­ter.

Kaum Lebensmitel, keine moderne Medizin mehr, Tanken wird zur Lotterie. Selbst eine Grippe lässt sich nicht mehr behandeln, geschweige denn Krebs.

Ein Vorteil: Wer früher ein Doppelkinn und Bierbauch hatte, ist heute gertenschlank.

Die Mittelschicht ist fast ausgelöscht, nur eine kleine Minderheit ganz oben lebt nach modernen Standards.

Die Sozialisten haben wieder bewiesen wie toll ihr System ist.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Lang lebe der Chavezismus
  • Mai 19, 2018

    Das Führungsinstrument Unterdrückung funktioniert einfacher. Bei uns wird er mittels Existenzkämpfen und Armut zelebriert. Etwas die schwächere Form, aber immer noch Menschen verachtend!

    Es wird eine Rebellion provoziert, welche Südamerika, endlich vom Einfluss der Imperialisten befreien soll. Venezuela ein Versuchslabor, müsste nicht sein.
    Eine Geldschöpfung wie im Westen, jedoch für den Staat zins- und schuldenfrei, wäre die intelligente Form, Wohlstand für alle zu erzeugen! Die Rohstoffe bringen die notwendigen Devisen um die fehlenden Güter importieren zu können.

    Kommentar melden
    • Mai 19, 2018

      Herr Georg Bender,
      Stimmt nicht, was Sie schreiben, so sehe ich das.
      Ich kann viel Einsatz zeigen, mich anstrengen, Mut beweisen, dazu Glück und in diese “Liga” aufsteigen. Ausserdem kann ich meine Ansichten kund tun, naja, bis auf die Bereiche welche bereits von unseren Sozis zensiert wurden.
      Was uns an Gelder entrissen wurde, durch falsche Aussagen / Lügengeschichten, dahinter stehen wieder die Sozis & Grünen, die “Netten”…welche die Form von einer Gewalt Diktatur nicht begriffen haben. Sie arbeiten daran, auch mit der Vollgeldinitiative, das System zu perfektionieren.
      Wer​ sich einfach so unterdrücken lässt, hier, hat ein Problem, er hat nicht verstanden, wie das System funktioniert, was beileibe kein Ponyhof ist.

      Kommentar melden
  • Mai 22, 2018

    Das Beispiel zeigt jedem, was Passiert wen die Sozis an der Macht sind, dann Verarmen ganze Völker und Nationen und die Korruption feiert den Sieg über das Land.

    Ich staune, dass es Heute noch Menschen gibt die sich in die Volksverarmung sehnen und diese Abzocker noch wählen.

    Kommentar melden
  • Mai 24, 2018

    Wo bleiben all die Jeans Ziegler’s, die sich immer bitterlich über Hunger und Armut beklagen?

    Bei den Maduro’s, Mao’s, Stalins und anderen Staatssozialisten scheint das keine Rolle zu spielen.

    Kommentar melden
  • Mai 25, 2018

    Soll doch deren National Bank Geld aus dem Nichts schöpfen, und verteilen.

    Hier bei so einem Beispiel sieht man, dass wenn ein Land sich abnabelt, selber Geld schöpft, es der Bevölkerung nichts nutzt, weil niemand aus dem Ausland diese Währung will.

    Also haben die Menschen dort quasi Geld, aber Klopapier ist fast gleich viel wert, nur sanfter.

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Finanzen & Steuern
NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell ist tauglicher zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Die Heiratsstrafe gehört zwar endlich abgeschafft – aber nicht via Individualbesteuerung. Die Individualbesteuerung ist extrem kompliziert und bestraft den Mittelstand. Die Individualbesteuerung würde auf einen Schlag 1.7 Millionen zusätzliche Steuererklärungen auslösen, die alle bearbeitet und kontrolliert werden müssen. Damit wären in der ganzen Schweiz weit mehr als 2’000 neue Steuerbeamte nötig, die keine zusätzliche Wertschöpfung bringen, aber die Staatsquote zusätzlich erhöhen würden. Doch auch auf anderen Ämtern würde der administrative Aufwand stark steigen. Hinzu kommt: Die Individualbesteuerung privilegiert die Aufteilung der Erwerbstätigkeit zu je 50%. Ehepaare, die eine andere Aufteilung wählen, werden durch die Progression steuerlich massiv benachteiligt. Dies wäre ein Angriff auf den Mittelstand. Die Individualbesteuerung ist nicht praxistauglich. Mit dem SPLITTING haben wir eine Lösung, die sich bereits in zahlreichen Kantonen bewährt hat. Sie ist unkompliziert und schafft keine neuen Ungerechtigkeiten. Diese Lösung zur Abschaffung der Heiratsstrafe kann problemlos auch bei der direkten Bundessteuer eingeführt werden.
  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu