1. Sonstiges

Love mobile: woke-spielfilm getarnt als Doku

So sieht also die ab­so­lute und ein­zige einer wo­ke-Ak­ti­vis­tin aus: Um die ab­so­lut ein­zige wahr­heit zu ver­mit­teln, hat sie einen spiel­film ge­dreht, ge­tarnt als doku mit lau­ter bot­schaf­ten die (gross)städ­ti­sche links­”­li­be­ra­le” be­geis­tert.

kein wunder hatte sie gute chancen, den grimme-preis zu holen (genauso wie gewisser claas relotious

zum glück gab es noch eine mutige cutterin, die sich dem druck des links”liberalen” mainstreams entzog und den betrug der woke-aktivistin entarnte.

da blieb dem ndr/ard nichts anderes übrig, als die link”liberale” propaganda vom grimme-preis auszuschliessen und die ausstrahlung zu stoppen und eine fadenscheinige erklärung herausgeben, um sich vom allzu offentsichtlichen betrug zu distanzieren.

schlies​slich hat der gute ruf schon seit claas relotius stark gelitten.

wobei zu vermuten ist, dass mancher woke-journalist damals und heute meint, er müsst die absolute wahrheit wenn nötig etwas besser darstellen.

Comments to: Love mobile: woke-spielfilm getarnt als Doku

Neuste Artikel

  1. Finanzen & Steuern
NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell einführen! Die Individualbesteuerung ist ein Angriff auf die Ehe als Wirtschaftsgemeinschaft; das ist etwas Anderes als das Konkubinat! Für Ehepaare wären zwei separate Steuererklärungen notwendig; das führt zu einem hohen bürokratischen Mehraufwand. Die Handhabung von Prämienverbilligungen würde verkompliziert. Es wäre mit ca. 600 Mio CHF weniger Steuereinnahmen zu rechnen. Sowohl die Finanzdirektorenkonferenz als auch 21 Kantone sind gegen die Individualbesteuerung. Die Familienrealitäten sind heute nicht richtig abgebildet. Ehepaare werden benachteiligt; das ist verfassungswidrig. Viele Kantone kennen ein Splitting-Modell. Das wäre die einfachste Lösung für die heutige ungerechte Besteuerung der Ehepaare.
  1. Wirtschaft
100 Jahre Migros: Zurück zu Mass und Vernunft! Ich stelle mir vor, wie Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler heute vor dem überladenen Brot- oder Joghurt-Regal eines MMM steht, in dem X Sorten in Y Produktelinien angeboten werden. Er schüttelt den Kopf: “Welche Marketing-Genies haben denn dieses Produktekonzept erfunden? Das gibt doch viel zu hohe Logistikkosten und Ablauf-Datum-Verluste.“ Zum Glück haben wir mit ALDI und LIDL wieder neue Detailhändler in der Schweiz, welche mit Mass und Vernunft den täglichen Bedarf mit einem straffen Produktesortiment zu günstigen Preisen decken können, wie Duttweiler das seinerzeit bei der Gründung der Migros mit Erfolg einführte.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

  1. Die EWR-Frage war keine Frage des Freihandels oder des Zugangs zum Binnenmarkt, nein: Es war eine Frage der Demokratie. «Solange…

  2. Welche Folgen sehen Sie mit dem Vorschlag gemäss Ihrem Beitrag? Die Schweiz kann sich nicht annähernd selbst versorgen. Importe, Exporte…

  3. Tja, wenn die Menschen nicht zufrieden sind, geschehen solche Dinge - wie auch nach dem 1. Weltkrieg https://www.planet-wissen.de/geschichte/diktatoren/adolf_hitlers_lebensweg/pwiediebasisfuerhitlerswegzurmacht100.html

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu