1. Sonstiges

Love mobile: woke-spielfilm getarnt als Doku

So sieht also die ab­so­lute und ein­zige einer wo­ke-Ak­ti­vis­tin aus: Um die ab­so­lut ein­zige wahr­heit zu ver­mit­teln, hat sie einen spiel­film ge­dreht, ge­tarnt als doku mit lau­ter bot­schaf­ten die (gross)städ­ti­sche links­”­li­be­ra­le” be­geis­tert.

kein wunder hatte sie gute chancen, den grimme-preis zu holen (genauso wie gewisser claas relotious

zum glück gab es noch eine mutige cutterin, die sich dem druck des links”liberalen” mainstreams entzog und den betrug der woke-aktivistin entarnte.

da blieb dem ndr/ard nichts anderes übrig, als die link”liberale” propaganda vom grimme-preis auszuschliessen und die ausstrahlung zu stoppen und eine fadenscheinige erklärung herausgeben, um sich vom allzu offentsichtlichen betrug zu distanzieren.

schlies​slich hat der gute ruf schon seit claas relotius stark gelitten.

wobei zu vermuten ist, dass mancher woke-journalist damals und heute meint, er müsst die absolute wahrheit wenn nötig etwas besser darstellen.

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