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Rentenalter erhöhen? Unumgänglich oder illusorisch?

Kaum ist der Ab­stim­mungs­kampf über die Steu­er­re­form und AH­V-­Fi­nan­zie­rung​ (STAF) vor­bei und der “Kuh­han­del” vom Volk un­er­war­tet hoch an­ge­nom­men, be­ginnt die Dis­kus­sion über das Ren­ten­al­ter.

Verschiedene Themen stehen zur Diskussion:

Soll das Rentenalter für Frauen dem der Männer angeglichen werden? Rentenalter 65?

Bei der Einführung der AHV galt das Rentenalter 65 für beide Geschlechter. In den 50ern und 60ern wurde es “grosszügigerweise” durch die männlichen Parlamentarier schrittweise auf 62 Jahre gesenkt. In den 90ern dann, diesmal, nach Einführung des Frauenstimmrechts auch mit der Zustimmung der weiblichen Stimmbevölkerung, wurde das Rentenalter der Frauen schrittweise auf 64 Jahre erhöht. Die Zustimmung in der Abstimmung war wohl daher so hoch, weil eine Erziehungsgutschrift eingeführt wurde, und dank dem Splitting verfügen Frauen heute über eine AHV-Rente, bei der sie nicht mehr von ihrem Mann abhängig sind. Durchschnittlich erhalten Frauen drei Prozent weniger AHV-Rente, was auf den ersten Blick erstaunlich gleich erscheinen mag. Das liegt aber insbesondere an dem Berechnungssystem der ersten Säule. Wird aber die gesamte Rente aus den drei Säulen verglichen, dann liegen die Renten der Frauen um rund 37% tiefer als die der Männer. Dies und der Umstand, dass immer noch eine massive Lohnungleichheit besteht (erstaunlicherweise sogar beim Berufseinstieg) spricht nicht für eine Angleichung des Rentenalters. Die Forderung, dass erst die Gleichstellung umgesetzt wird, und dann das Rentenalter auf 65 angeglichen wird, scheint mir daher eine berechtigte Forderung (liebe Damen, den Frauenstreik vom 14. Juni nicht vergessen!)

Rentenalt​er 66 oder 67 Jahre für alle?

Die Jungfreisinnigen arbeiten an einer Volksinitiative, mit der das Rentenalter für Frauen und Männer auf mindestens 66 Jahre erhöht werden soll. Dies um die Finanzierung der AHV zu garantieren. Unterstützung dürften sie von ähnlichen Forderungen des Arbeitgeberverbandes und den bürgerlichen Jungparteien erhalten. Die Junge GLP fordert gar Rentenalter 67. Allerdings möchten Sie Reichen keine AHV-Rente mehr ausbezahlen, die Vermögensobergrenze lassen sie noch offen.

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Lebenserwartung wie auch die Anzahl gesunder Lebensjahre erhöht. In den nächsten Jahrzenten ist zusätzlich eine markante demografische Alterung der Bevölkerung zu erwarten. Das Verhältnis zwischen Erwerbsbevölkerung und Rentenbevölkerung wird sich zugunsten letzterer verschieben, wodurch auch das Altersvorsorgesystem zunehmend beansprucht wird.

Diese Entwicklung mag zwar für eine Erhöhung des Rentenalters sprechen und scheint schon fast eine logische Schlussfolgerung der Bevölkerungsentwicklu​ng zu sein. Damit diese Rechnung aber aufgeht, müssten denn die Schweizer*innen tatsächlich auch bis 66 oder 67 arbeiten. Und das scheint doch recht illusorisch. Bund, Kantone und Sozialpartner verwenden den Begriff “ältere Arbeitnehmende” ab dem Alter 50. Das Zürcher Amt für Wirtschaft und Arbeit sieht einen erhöhten Betreuungsbedarf bereits ab dem Alter 45.

Zwar ist die Arbeitslosenquote der über 50 Jährigen vergleichbar mit der anderer Altersgruppen, aber die Langzeitarbeitslosigk​eit und die Aussteuerung ist massiv höher. Und die Statistiken zeigen, dass diese Entwicklung massiv zunimmt.

Schlussfolg​erung

Eine Erhöhung des Rentenalters, deckt rein theoretisch und rechnerisch vielleicht die finanziellen Engpässe in der AHV. In der Praxis wird diese Rechnerei nicht aufgehen. Um die demografische Entwicklung zu bewältigen, braucht es eine generelle Diskussion über unser Rentensystem. Die Diskussion über das Rentenalter fokussiert sich auf einen falschen Lösungsansatz und führt zu unnötigen Verzögerungen.

Einen​ nicht unerheblichen Einfluss auf die Diskussion in der Rentenfrage werden die Wahlen am 20. Oktober haben.

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Comments to: Rentenalter erhöhen? Unumgänglich oder illusorisch?
  • Mai 22, 2019

    “Soll das Rentenalter für Frauen dem der Männer angeglichen werden?”

    Trotz der Finanzspritze für die AHV, die das Volk am Sonntag gutgeheissen hat, wird in der AHV 2030 ein Loch von insgesamt 23 Milliarden Franken klaffen – sagen Prognosen des Bundes. Rund 10 Milliarden würde eine Erhöhung des Rentenalters der Frau von heute 64 auf 65 Jahre bringen.

    Eine Tamedia-Befragung ergibt offenbar, dass das Rentenalter 65 für die Frau an der Urne deshalb gute Chancen hätte. 63 Prozent der befragten Stimmberechtigten befürworten es. Auffällig: Vor allem Männer wollen, dass Frauen länger arbeiten. Die Frauen sollen’s richten: 72 Prozent der Männer wollen eine Anhebung des Pensionsalters der Frau. Bei den Frauen selbst sind es nur 55 Prozent. Sie wollen natürlich zuerst die gesetzliche Lohngleichheit und werden diese am Frauenstreik vom 14. Juni 2019 wieder einmal fordern.

    (z. T nach 20min)

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    • Mai 22, 2019

      Wer aus den Medien oder Regierenden zitiert ist auf dem geistigen Holzweg. Man ist nur eine Art Hehler; denn man bedient die Betrügereien der Regierenden.

      Weder​ das Renteneintritts- noch das Lebensalter spielen bei der Umlage eine Rolle, so viel Mengenlehre muss sein!
      Die Abstimmung ist vorüber die Hehlerei hat gewonnen; denn die Grundlagen sind reine Betrügereien. Würde die Abwicklung über den Umsatz an den Endbenutzer mit branchendefinieren Tarifen vorgenommen, diese und ähnliche Diskussionen wären beendet!
      Zahlen = Die Bedürfnisse mit dem frei verfügbarer Gegenwert der Arbeit oder Ersatzanspruch aus der gegenseitigen Leistungserbringung, abdecken.
      Wir tauschen unsere Leistung mit Geld aufgewogen. So einfach. Es bezahlt niemand, weder die Jungen noch die Alten, das Geld ist systemimmanent, oder fällt es vom Himmel?

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  • Mai 22, 2019

    “Wird aber die gesamte Rente aus den drei Säulen verglichen, dann liegen die Renten der Frauen um rund 37% tiefer als die der Männer.”

    Das mag schon sein, aber dabei wird der Umstand vergessen das Frauen im Durchschnitt 4 Jahre mehr Rente und Pensionen Kassieren und mit dem Pensionsalter 64 sogar noch ein Jahr mehr, also insgesamt 5 Jahre, dieser Umstand alleine macht schon 30% aus. Des Weiteren hat es auch mit dem Umstand zu tun das Männer vermehrt Vollzeit arbeiten und daher auch einiges mehr an Pensionskassenbeiträg​en leisten.
    Wenn man schon auf der Gleichberechtigungssc​hiene fahren möchte, muss alles mit einbezogen werden.

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    • Mai 22, 2019

      Herr Phil A.
      Milchbüchlirechnu​ng aus der betreuten Bildung?
      Wissen Sie, solange man lebt ist man Konsument oder Nutzer! Die entsprechende Geldmenge zirkuliert im Kreis! Start und Ziel sind identisch.
      Beim BVG, Abbau von Erspartem, geht man von einer durchschnittlichen Lebenserwartung aus! Ich meine, dass die Lebenserwartung je nach Berufsgruppen unterschiedlich ausfallen, darum sollten die PK untereinander den Ausgleich schaffen.
      Die AHV ist weder vom Renteneintritts- noch Lebensalter abhängig, so viel Mengenlehre muss sein! Die Regierenden bedienen die Betrügereien, die Geldsystem – Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie ist falsch, was soll man dann noch erwarten.
      Es geht einzig und alleine um die Abdeckung der Bedürfnisse; denn die Kaufkraft fragt nicht nach Erwerb. Der Steuer- und Sozialstaat im Schuldengeldumlagevol​umen enthalten!

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    • Mai 22, 2019

      @ Phil A.: Dass viele Frauen weniger oft Vollzeit arbeiten hat oft mit der Kinderbetreuung zu tun. Und damit leisten sie auch einen wichtigen Beitrag.

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    • Mai 22, 2019

      Herr Daniel Peter
      Kann man sich nicht auf das Grundsätzliche fokussieren?

      Entwe​der man neigt zur Ansicht, die Frauen verdienen eine früheres Renteneintrittsalter,​ oder eben nicht! Es liegt nur am Willen, nicht am fehlenden Geld!

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    • Mai 23, 2019

      Herr Bender

      So lange man lebt ist man innerhalb einer arbeitsteiligen Gesellschaft Produzent und Konsument. Das unsere Gesellschaft so wenig von der Produktion, Unternehmertum oder von Arbeit an sich hält ist sicherlich eine Erscheinung des Sozialismus, der fehlenden Kenntnis der Politiker zwischen Ursache und Wirkung (in ökonomischer Hinsicht) und unseres Geldsystems in welchem der Monetäre Wahnsinn schon lange nichts mehr mit den ökonomischen Gegebenheiten unserer arbeitsteiligen Gesellschaft gemein hat. Man konnte es sich bis anhin leisten das Augenmerk auf den Konsum zu richten da die Produktion allerorts seit der Industrialisierung und dank dieser, eine unglaubliche Steigerung erfahren hat. Nehmen wir das Beispiel der Landwirtschaft so kann man sehen wie stark sich die Produktivität und der Ertrag innerhalb von 70 Jahren entwickelt hat. Erwirtschaftete ein Bauer 1950 noch 2.6 Tonnen an Weizen pro Hektar, so sind dies heute bereits 8.1 Tonnen, eine Steigerung um Faktor 3. Irgendwann ist aber hier und anderswo ebenso, ein Ende der Fahnenstange, eine natürliche Grenze erreicht und eine weitere Steigerung nicht möglich. Unserem gefräßigen Geldsystem und dem Umverteilungsstaat sind solche Grenzen jedoch fremd, neues Geld und neue “Wertpapiere” sind schnell gedruckt und ersonnen, neue Konsumkredite und die Umverteilung von produktiv auf unproduktiv schnell beschlossen, die Auswirkungen solchen Tuns werden erst zu einem Zeitpunkt ersichtlich wenn eine Steigerung der Produktion nicht mehr möglich ist und die dafür benötigten Ressourcen (Energie, Boden usw.) teurer werden. Diesen Punkt haben wir überschritten und anstatt ökonomisch nutzlose Ausgaben zu bremsen, presst man die letzten Tropfen an Produktivität aus der Arbeit und verschiebt mittels Kredit die Verelendung in die Zukunft. Oder wie Mises zu Recht feststellte:
      Kredite​ welche nicht durch Ersparnisse als Warenkredite gebildet worden sind, sondern als Fiatgeld ex nihilo, ungedeckt, als Zirkulationskredit im Rahmen eines fractional banking entstehen, sind nichts anderes als eine zusätzliche Emission von Kapital und verzerren die Kapitalströme in der Weise, dass sie die Preise der Kapitalgüter als weniger knapp erscheinen lassen, als sie es tatsächlich sind. Die Folge sind Fehlinvestitionen in Bereichen, deren Güter letztlich keine Konsumenten als Abnehmer finden. Die Fehlallokation des Kapitals schädigt nicht nur die Investoren, sie schwächt auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und führt dazu, dass knappe Ressourcen verschwendet werden. Eine relative Verarmung ist die Folge. In der Depressionsphase finden in Form von Kapitalvernichtung und Umlenkung die notwendigen Anpassungen an die Marktbedürfnisse statt. Dies geht einher mit Entlassungen, Arbeitslosigkeit, Verlagerung von Produktionsstätten, Migration und Einschränkung der Einkommen.

      Das sind auf den Punkt genau eben jene Zustände welche wir momentan erleben. Politik und Zentralbanken haben scheinbar nichts anderes zu tun als dieses System der Umverteilung künstlich am Leben zu erhalten, obwohl eine Kapitalvernichtung und die Anpassung an den Markt schon lange zwingend notwendig wäre, damit es wieder vorwärts gehen könnte. Die Frage lautet hier wie diktatorisch diese Zwänge gestaltet werden können ohne das sich die Menschen gegenseitig meucheln, der politische Tenor lässt diesbezüglich böses ahnen.

      Das Umlageverfahren (AHV) funktioniert lediglich wenn jene Personen welche einer Wertschöpfenden Tätigkeit nachgehen genügend bezahlen um jene welche keinerlei Wertschöpfung erbringen zu Alimentieren. Das in diesem Zusammenhang die Zeitdauer der Arbeitstätigkeit (Erwerbsleben) und die Anzahl der Arbeitstätigen mit der Menge dessen was ausbezahlt werden kann und der Menge jener die diese Leistung beziehen (Pensionäre) im Zusammenhang steht, sollte für jeden der eins und eins zusammenzählen kann offensichtlich sein. Was von Gruppe 1 nicht erwirtschaftet wird, kann nicht an Gruppe 2 umverteilt werden. Was Gruppe 2 konsumiert kann Gruppe 1 nicht in die Zukunft investieren. Wird Gruppe 2 im Verhältnis zu Gruppe 1 grösser, so wird auch die Abgabenlast für Gruppe 1 grösser. Bezieht die Gruppe 2 über einen sich immer mehr in die länge ziehenden Zeitraum Leistungen, so hat dies die selbe Wirkung, die Abgabenlast für Gruppe 1 steigt kontinuierlich. Dies wird wie oben beschrieben so lange nicht Wahrgenommen wie die Produktivität der Gruppe 1 stetig steigt und die Kosten für Energie und Ressourcen gering bleiben.

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    • Mai 23, 2019

      Herr Phil A.
      Aus betreuter Bildung!
      Die Wirtschaft funktioniert mit dem Umlagevolumen aus Geldschöpfung! Diese Schöpfung fragt per se nicht nach Kaufkraft!
      Es ist doch völlig logisch, dass Geld nur ausgegeben wird, wenn Güter aus gegenseitiger Leistung, mit oder ohne Erwerb, vorhanden sind.

      Das Geld ist nicht endlich. Mir geht um die Umlage über das Erwerbseinkommen statt Umsatz an den Endbenutzer. Wenn der Staat kein Geld in Umlauf bringt, wird wahrscheinlich auch kein Geld bei der Wirtschaft ankommen!
      Lord Keynes meinte, spätesten anfangs des 21. JH. haben wir genügend Geld aus nicht getilgten Schulden, dass die £Grundsicherung in den Preisen jederzeit Platz haben.

      Auf diese makroökonomische Realität sollten Sie eingehen?

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  • Mai 22, 2019

    Eine Reform mit Rot-Grün ist sowieso sinnlos: Das einzige der Roten: Mehr Einnahmen und Ausbau, wie des die Gewerkschaften mit einer 13. Rente wollen.

    Die Zeche zahlen die Jungen, aber das ist den Rot-Grünen sowieso egal.

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    • Mai 22, 2019

      Herr Jan Eberhart
      Es geht nicht um Parteien, sondern ganz einfach um ein hirnlose Diskussion auf falschen Grundlagen!
      Erklären Sie doch einfach in wenigen Sätzen, warum die Jungen die Zeche bezahlen sollen. Erhalten die Jungen neuerdings stark eingeschränkt das Geld vom Himmel?
      Nicht einfach Meinungen kopieren, sondern die Meinung begründen, zeigt das Wissen!

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  • Mai 22, 2019

    Es mutet etwas komisch an, dass ausgerechnet das SECO eine 10-jährige Statistik bringt, die beweisen soll, dass das Rentneralter laufend steige. Mit keinem Wort wird erwähnt, dass das erwähnte Versterbensalter in den letzten drei Jahren stagniert und gemäss unabhängigen Prognostikern sogar wieder zu sinken beginnt. Davon will aber niemand etwas hören, sondern jetzt, da mit der SECO-Statistik Pensionskassen, Versicherungen und Banken ihre letzte Chance wittern, will man alles noch schnell durchdrücken,
    Das ist wie mit der Vorhersage des AHV-Ausgleichsfonds. In 10 Jahren wurden Verluste prognostiziert, einmal trat der Fall ein.
    Ich glaube etwas Gelassenheit in der Frage der Verdienste der PK, Banken und Versicherungen wäre angebracht.
    Ausserde​m wurde dem normalen Pensionskassenmitglie​d in der Vergangenheit viel Geld vorenthalten, das ihm gehört hätte. Aber da war die Eidgenossenschaft grosszügig und liess diese “Vereine” ohne grosse Vorschriften abkassieren.

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    • Mai 22, 2019

      «Es mutet etwas komisch an, dass ausgerechnet das SECO eine 10-jährige Statistik bringt, die beweisen soll, dass das Rentneralter laufend steige.»

      Bewiesen ist, dass die Anzahl Menschen, die im Rentenalter sind, steigt, Herr Raschle. Nehmen wir nur Mal die Zahlen der über 90-jährigen.

      Im Jahre 2010 konnten 57’845 Personen (15’’481 Männer, 42’364 Frauen), die über 90 Jahre alt wurden, ihren Geburtstag feiern. Im Jahr 2017 waren es bereits 77’241 Personen (21’762 Männer, 55’480 Frauen).
      (Quelle BFS)

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    • Mai 22, 2019

      Herr Felix Raschle
      Wenn die Grundlagen auf welcher die Betrügereien falsch sind, so diskutieren wir wie Hehler!
      Weder das Renteneintritts- noch das Lebensalter sind für eine Umlagerente massgebend!
      Bei der sog. von Neoliberalen für die Finanzbranche kreierte BVG (mit Lügen Abstimmung gewonnen) handelt es sich um ein Rente welche nur mit entsprechender Geldmengenerhöhung (zum Spielen) möglich ist und an die Einkommenshöhe gekoppelt ist. Das Geldvolumen wird vom Kreditnehmer geschöpft und mit der Abdeckung der gegenseitiger Leistungserbringung umgelegt. Es bezahlt niemand Beiträge!

      So viel Mengenlehre muss sein um die Betrügereien endlich zu erkennen! Es fehlt niemals Geld es wird nur einseitig verteilt!

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    • Mai 22, 2019

      Herr Bader, die Anzahl Rentner steigt, da gebe ich Ihnen recht. Und jetzt kommen noch die Babyboomer dazu. Das hat aber rein gar nichts mit dem zu erwartenden Versterbensalter zu tun. Ich bitte Sie doch die entsprechenden Statistiken anzusehen. Dann werden Sie erstaunt feststellen, dass die zu erwartende Lebensdauer derzeit nicht mehrstegt. Ich weiss, das tönt schwierig, ist aber so.

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    • Mai 22, 2019

      Herr Urs Scheiwiller
      Es ist keine Milchbüchlirechnung, wie es die Regierenden und die betreute Bildung vorgeben.
      Es ist doch völlig Wurst wie alt man wird. Die Lebensdauer hat keinen Einfluss auf die Rente im Umlageverfahren! Es liegt nur am Willen, wie hoch die Grundsicherung sein soll. Aus dem Schuldengeldvolumen wird einfach die Rentenhöhe umgelegt.
      Es fehlt niemals Geld! Die Betrugsumlageversion über die Aktiven gaukelt Fehlbeträge vor, weil die Beiträge, natürlich gemessen an der Lohnsumme umgelegt werden.
      In der praktizieren Verknappungsspielform​ zugunsten der Wirtschaft, müssten die Beiträge erhöht werden, jedoch das frei verfügbare Einkommen nicht negativ beeinflussen, andernfalls profitiert, wie immer die Wirtschaft.
      Wenn der Fehlbetrag durch die Reduktion der Rückflusszuordnung der Staatsausgaben, nicht durch höhere Beiträge für die Sozialversicherung kompensiert wird, müsste der Staat die Kröte schlucken. Aber ich bin mir sicher, dass die Kompensation schon bei den Unterdrückten ankommt. Wir wollten es nicht anders! Dummheit hat seinen Preis!

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    • Mai 22, 2019

      Man sieht es an den Daumen nach unten Drücker!
      Ich erkläre die Missstände, aber man will belogen und betrogen werden.
      Kein Wort der Gegenrede, einfach nur dümmlich!

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  • Mai 22, 2019

    Herr Daniel Peter
    Wenn die Diskussionen auf dem bewusst falschen Umlageparameter Erwerb statt Umsatz geführt wird so, werden nur die Betrügereien bedient und weitergeführt!
    So viel Einsicht sollte man doch von ein Wissensgesellschaft im 21. Jahrhundert erwarten dürfen?

    Die Auswirkung der Schuldengeldumlage zur Abdeckung der gegenseitigen Leistungserbringen, ist weder vom Renteneintrittsalter noch Lebensalter abhängig.
    Die einzige Parameter, welcher erfüllt sein muss, ist die Abdeckung der Bedürfnisse der Menschen. Die Kaufkraft fragt dabei nicht nach Erwerb!

    Ich lade alle Mitmenschen ein, endlich ihr Denkvermögen zu aktivieren, um die Synapsen tanzen zu lassen!

    Es geht beim Preis für das Gemeinwohl und Soziales nicht um ZAHLEN, sondern um die Zuordnung der Rückgabe der Ausgaben. Diese Anteile sind sowohl im Geldvolumen als auch in den Produktpreisen enthalten! Einfache Mengenlehre, welche die Regierenden und Bürgerinnen und Bürger einfach geistig ignorieren.
    Einfälti​ge Diskussionen auf Grund falscher Grundlagen ist schlicht und einfach töricht!

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  • Mai 22, 2019

    Alternativen zum Haushalten… Give me a break (:, Wie siehts denn bei Ihnen zuhause aus, wenn Sie sich dagegen entschieden haben!

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    • Mai 22, 2019

      Frau Valentina Welser
      Es geht nicht um die Rollenauseinandersetz​ung welche die Erzkonservativen immer anführen!
      Im 21. Jahrhundert, dem Informatik- und Digitalisierungszeita​lter ist die Grundsicherung statt Erwerb, längst überfällig.
      Wer die einfältige Finanzierungsfrage stellt, hat die Auswirkung der Schuldengeldumlage zur Abdeckung der gegenseitigen Leistungserbringung, nicht verstanden.
      Leider sind die meisten Bürgerinnen und Bürger der Hehlerei aufgesessen, welche die Ökonomen, Regierende und Medien mit ihren Betrügereien, veranstalten.

      Es kann kein Geld fehlen, wenn die Umlage korrekt umgesetzt wird!

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    • Mai 22, 2019

      Die Antwort spare ich mir nun, nachdem sie den Verlauf gelöscht haben macht die Diskussion wohl wenig Sinn.
      Das nennt man dann wohl aktive Beeinflussung, was nicht passt wird gelöscht.

      Valentina Welser sagte Vor 6 Stunden

      Diese Forderung nach Angleich und Erhöhung des Rentenalters macht mich voll grantig! Es ist hausgemacht, dass Ablehung dieser Ansinnen das einzig Richtige ist: Solange 1. LOHNUNGLEICHHEIT M und W munter fortbesteht… Erst mal beseitigen bitte! Und 2. Jene, die das fordern, auch dieselben sind, die sich Frühpensionierung zum Sport machen. Und zum GLP Vorschlag: Diesen Leuten ist offenbar der Versicherungsgedanke der AHV abhanden gekommen!

      6 Antworten
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      Antworten auf diesen Beitrag
      75%
      (4 Stimmen)
      Willi Frischknecht sagte Vor einer Stunde

      Denn Lohnunterschied beseitigen wir in einem Aufwasch wenn wir die Pflichten der Männer auch auf Frauen übertragen.

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      25%
      (4 Stimmen)
      Valentina Welser sagte Vor 58 Minuten

      Ja bitte! Worum handelt sichs denn? A ja, bitte vice versa, d. h. dihei bisschen mehr zupacken (;

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      50%
      (2 Stimmen)
      Willi Frischknecht sagte Vor 29 Minuten

      Wie sie zu hause ihre Sachen handhaben interessiert kein Mensch, Haushaltsführung sind nun wirklich absolute Privatsache und haben auch keinen Einfluss auf das Rentenalter.

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      [Kommentar löschen]

      50%
      (2 Stimmen)
      Valentina Welser sagte Vor 20 Minuten

      Momoll, das sind auch Verpflichtungen, die erledigt sein wollen. Je mehr davon geleistet wird, umso schiiter xehts dänn im Kässeli us!

      Willi Frischknecht sagte gerade eben

      Haben sie es noch selber gemerkt das eine Haushaltsführung in der heutigen Zeit längst nicht mehr alleinige Frauensache ist, so wie sie in der ersten Version noch geschrieben haben.

      Ob Mann oder Frau es bleibt ihre Endscheidung ob sie einen Haushalt haben wollen, Alternativen gibt es genug.

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    • Mai 22, 2019

      Genau Herr Willi Frischknecht
      Es macht keinen Sinn, die Betrügereien der Regierenden zu unterstützen und auf tiefen Niveau zu diskutieren.
      Im Schuldengeldvolumen zur Abdeckung der Bedürfnisse, erarbeitet mit gegenseitiger Leistungserbringung sind auch die Pflichtpreise der Staats- und Sozialaufgaben enthalten. Die Umlage auf die Erwerbstätigen dient der Verarschung der Menschen, damit die Politiker, ihre einfältigen Spiele zelebrieren können. Der Umlageparameter ergibt sich aus dem Resultat der Wirtschaftsleistung und ist im Endpreis an den Konsumenten oder Nutzer enthalten! Die einzig rechtlich korrekt Umlage muss direkt zwischen Wirtschaft und Staat erfolgen!

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    • Mai 22, 2019

      Valentina Welser sagte (Schon wieder gelöscht aus versehen.?.)
      Sie, ui, das war ein Versehen… Hoffentlich kommen Ihnen jetzt keine Klichees in den Sinn!

      Die Antwort gebe ich doch gerne.
      Die vielen Klischees überlasse ich gerne ihnen, ich halte mich lieber an Fakten.

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    • Mai 22, 2019

      Zum Glück ist Politik das Feld der Meinungen, nicht faktenfrei zwar, aber am Ende des Tages… Sache der Auslegeordnung!

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    • Mai 22, 2019

      Nein Frau Valentina Welser

      Würden die Menschen die Auswirkung der Geldschöpfung verstehen, so wären die Betrügereien nicht möglich. Weil die Menschheit scheinbar nicht begreifen kann, dass man Geld nur ausgeben kann, wenn es vorher ein Dritter getan hat, können die Regierenden (sind viel zu viele), ihre Ränkespiele zelebrieren. Eigentlich müsste die Judikative einschreiten, aber sie verharrt in verordneter Agonie.

      Es liegt nur am Willen nicht am Geld!

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    • Mai 23, 2019

      Guten Morgen, es war seit spätestens 1991 genug Zeit, um Ungleichheiten, ökonomische, zu beheben. Wenns halt ohne Druck nicht klappt, dann bitte, hat Mann uns da. In Winterthur machen pbrigens auxh sehr viele Männer mit, die Bewegung ist breit abgestptzt!

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    • Mai 23, 2019

      Aha, solange sich die Organisatoren noch nicht mal einig sind ob Männer überhaupt erwünscht sind kann die Unterstützung kaum breit aufgestellt sein.
      Einfach viel heisse Luft…

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    • Mai 23, 2019

      Wir sind uns einig… Alle sind willkommen

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    • Mai 23, 2019

      Gut schön für sie.
      Ich streike dann, wenn es um den Missstand geht wie ledige Väter krass diskriminiert werden und ihre Kinder nicht oder nur unregelmässig sehen können.

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    • Mai 23, 2019

      Müssen Sies gegeneinander ausspielen?

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    • Mai 23, 2019

      Das hat doch nichts mit ausspielen zu tun, sie streiken doch weil sie anscheinend so diskriminiert werden und übersehen wie oft auch andere Nachteile haben.

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    • Mai 23, 2019
    • Mai 23, 2019

      Frau Valentina Welser
      Ich wiederhole: Würden die Menschen das Geldsystem (seit über 4000 Jahren) in seiner Entstehung und vor allem die Auswirkung der Schuldengeldumlage zur Abdeckung der Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung, endlich begreifen, gäbe es keine Gedanken zu einem solche Streik!

      Der Streik müsste einzig das Betrugssystem der Pflichtpreisumlage Staat und Soziales im Fokus haben und die Reform der Umlage über den Umsatz des Endbenutzer, dann wäre die Messe gelesen.
      Also kein Streik welcher die Symptome der Betrügereien bedient!
      Energie konzentriert einsetzen und nicht verpuffen lassen!
      Meine Mailadresse: georg p bender at hispeed p ch (p = Punkt)

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    • Mai 23, 2019

      Georg Bender, besitzen Sie eigentlich die Fähigkeit, auf ihr Gegenüber einzugehen oder sind sind Sie eher so der ceteris censeo karthaginem… Typ?

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    • Mai 23, 2019

      Frau Valentina Welser
      Ich habe eben die Fähigkeit, keine Profilneurose zu haben und die Betrügereien zu erkennen. Sie streiken und bedienen die Betrügereien, anstatt die Ursache zu bekämpfen!
      Latein muss ich mich nicht brüsten, kann man googeln! Auf dieses Grundlage Wissen will ich hinaus! Ich möchte helfen nicht polemisieren!
      Aber das Gegenüber sollte schon darauf eingehen! Was wollen Sie mit dem Streik, dass niemand zusieht und sich nichts ändert, also niemand, wie Sie es mit meinen Gedanken tun? Spieglein, Spieglein an der Wand……!

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    • Mai 23, 2019

      Ich glaube es gibt definitiv, die einen Nachteil die Frauen haben werden mit einigen Vorteilen allemal wieder wett gemacht.
      Unter folgendem Link ist es eigentlich sehr gut beschrieben.
      https:/​/www.vimentis.ch/dial​og/readarticle/renten​alter-erhoehen-unumga​englich-oder-illusori​sch/?open=9829&jumpto​=224066

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    • Mai 23, 2019

      Die einzige Fähigkeit die sie besitzen Herr Bender ist laufende Diskussionen mit unpassendem BlaBla zu unterbrechen.

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    • Mai 23, 2019

      Denkfehler aber Ihre Wahrnehmung Herr Willi Frischknecht.

      Ich unterbreche das Blabla, und zeige auf die Wunde, nämlich auf die Betrügereien der Geldverteilung, welche mehrheitlich Männer gemacht sind!

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    • Mai 23, 2019

      Zumindest haben sie mal akzeptiert das sie UNTERBRECHEN.

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    • Mai 23, 2019

      Herr Willi Frischknecht
      Ich nehme am Dialog teil und begründe, im Gegensatz zu Ihnen, meine Denkweise. In dem Fall ist die “Unterbrechung des blabla, sehr sinnvoll, wenn man seine eigene Meinung hinterfragen möchte. Was Sie natürlich noch nie getan haben!

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    • Mai 23, 2019

      Sie beteiligen sich nicht an der Diskussion, sondern schreiben immer währenden gleichen Scheiss den nur sie verstehen und auch nicht mal zum Thema passt. So was ist das typische Verhalten eines Trolles. Was mich betrifft, verzichte darum generell auf Diskussion mit ihnen.

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    • Mai 23, 2019

      Herr Willi Frischknecht
      Natürli​ch man kann nur das diskutieren von dem man eine geringe Ahnung hat. Darum trollen Sie herum und werten!
      Aha Sie können die Zusammenhänge nicht mehr verstehen?
      Seit wann hat die Rente nichts mit dem Geld – Umlagesystem zu tun? Wer profitiert vom Abbau des AHV-Fonds, wenn doch die Ausgaben auch als Ertrag in den Wirtschaftskreislauf geflossen sind?
      Warum kann Geld fehlen, wenn es doch unendlich gedruckt werden kann?
      Können Sie Geld ausgeben bevor es ein anderer getan hat! Die Staatsausgaben werden als Einnahmen in der Wirtschaft verbucht! Warum muss dieser kalkulierte Preisanteil, zuerst den Erwerbenden zur Weitergabe übergeben werden, wenn doch die Wirtschaft die Einnahmen an die Berechtigten umlegen soll? Das Geld muss ursächlich zuerst ausgeben werden (Kreislauf)!
      Widerle​gen Sie den ökonomischen Scheiss, welcher die Probleme der Rentensicherung löst?

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    • Mai 23, 2019

      Natürlich sie Troll… Als ausrangierter Bänker haben sie auch kein anderes Thema im Leben mehr.

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    • Mai 23, 2019

      Herr Willi Frischknecht
      Rente hat mit Geld zu tun. Wenn die Streiks die bestehenden Betrügereien reformieren wollen, so soll es so sein. Ich erkläre nur das Grundlegende zur Aufdeckung der Betrügereien. Es macht wenig Sinn, die Denkfehler zu bedienen!

      Ihre Seele muss es sehr gut tun, wenn Sie ernsthafte Mitdenker diffamieren können, aber soll Ihnen unbenommen bleiben; denn es gehört zu Ihrem Alltag!

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  • Mai 22, 2019

    Wer eine Berufslehre absolviert hat, arbeitet bis zur Pensionierung rund 45 Jahre und zahlt (Steuern und) in seine Sozialversicherung ein. Wer nur schon bis Mitte 20 studiert, zahlt höchstens 40 Jahre ein und geht dann aber genauso mit 65 in Rente.
    Wenn man bedenkt, dass akademische Berufe dazu grundsätzlich viel besser bezahlt sind und nicht körperlicherliche Arbeit in der Regel, auch besser als jeder Knochenjob, ist die Diskussion über ein Rentenalter doch völlig unsinnig. Denn dieses System ist grundsätzlich unsozial.

    Die Rente müsste für jeden Bürger gleich hoch sein, anstelle von Alter in Beitragsjahren rechen und davon für Mann und Frau gleich viel.

    Natürlich muss dafür die Lohngleichheit her und ein Dienst am Volk müsste auch für Frauen, Pflicht sein! Es muss ja nicht zwingend in der Armee sein.

    Das Thema Kindererziehung und erst recht irgend welche Geschlechterkämpfe, haben hier aber doch nichts verloren! Denn jede mündige Frau in unserem Land, entscheidet selbst ob Sie Kinder will und vorallem mit wem Sie sie will. Und dieses private Risiko, muss die Rentenversicherung nicht abdecken. Dafür hätten wir ein Scheidungs- und Familienrecht.

    Der​ Aufwand für die Kindererziehung muss, wie ja bereits heute, über Steuerabzüge geregelt werden. Freiwillige Beiträge in die Rentenkasse, können abgesetzt werden! Aber ev. reicht freiwillig, halt nicht?
    Wenn’s eh schon knapp ist, ist die Rente vielen jungen Familien wohl kleinstes Problem…. Da beißt sich die Katz wieder in den Schwanz! Wer nichts hat, kann auch nicht für die Not sparen.

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    • Mai 23, 2019

      Nein Frau Elsi D. Stutz
      Ich habe 45 Jahre gearbeitet, sehr gut verdient, aber ich habe keinen Rappen Steuern und Soziales bezahlt.
      Ich habe natürlich den mir zu Unrecht zugeordneten Lohnanteil dem Staat und Soziales zurückgegeben!
      Das seit ewigen Zeiten praktizierte Schuldengeldumlagesys​tem beinhaltet eine Grundsicherung, für alle gleich hoch. Anstatt die Umlage (Rückfluss) über den Umsatz an den Endbenutzer vorzunehmen, hat man zur Hetze dafür das Erwerbseinkommen eingesetzt. Diese Abwicklung ist für mich eine ökonomisch strafbare Handlung: denn die Pflichtpreisanteile Staat und Soziales sind in den Produktpreisen und Kaufkraft inkludiert und müssen direkt zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt werden.

      Der Reiche wie der Ärmste finanzieren weder den Staat noch das Soziale; denn diese Pflichtpreise sind auch Geldsystemimmanent! Ausgaben gegen Ausgaben = Abdeckung Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung.

      Diese mathematische Realität sollte doch im 21. JH. jedem bewusst werden!
      Nicht die Symptome bedienen, sondern die Ursachen bekämpfen.
      Streik zur Profilierung oder sinnvoll, die Ursachen angehen?

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    • Mai 23, 2019

      Sie implizieren, dass der Entscheid, wer Kinder haben will von der Frau aus geht. Der Geschlechtsakt an und für sich, wird aber nicht nur von der Frau geführt. Das heisst, das Risiko kann nicht einfach nur so von der Frau getragen werden.

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    • Mai 23, 2019

      Herr Daniel Peter

      Welches Risiko trägt die Frau? Sie ist biologisch zum gebären von Kindern auserwählt! Das Kind kann seine Eltern nicht aussuchen, die Geschlechtspartner aber sehr wohl! Darum geht es in erster Linie um das Kindwohl, was die Erziehenden mit einbezieht!

      Nun die Lösung der Geldprobleme, habe ich mehrfach aufgezeigt, will man nicht wahrnehmen; denn man will unterdrücken!

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    • Mai 23, 2019

      Als Frau, Herr Peter, impliziere ich, dass ich mir bewusst bin, wenn’s hart auf hart kommt, darf’s behalten,wer’s bekommt! Was Frau aus dieser Erkenntnis macht, ist jeder selbst überlassen….

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    • Mai 24, 2019

      Mein Lieber Herr Bender, ich bin nicht grundsätzlich gegen Streik, aber mit Stil und Köpfchen und nicht mit Kinderwagen und Farbbeuteln.

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    • Mai 24, 2019

      Frau Elsi D. Stutz

      Ich glaube aus meinen Antworten kann man leicht erkennen, dass ein Streik nur Sinn macht, wenn man das Geldsystem versteht. Denn das Schuldengeldvolumen macht kein Unterschied zwischen Mann, Frau und Kindern.
      Die Verwerfungen organisieren die Politiker und die Frauen machen tüchtig mit, Frauen. siehe Frau Steinemann uvam. Die Initianten allen voran die Gewerkschaften, interessieren sich nicht für die Ursachen, es geht ihnen scheinbar nur um Profilierung und Erhalt ihres einfältigen Arbeitsplatzes. Bund der Steuerzahler, bei korrekter Umsetzung völlig obsolet uvam.!

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    • Mai 24, 2019

      Frau Elsi D. Stutz

      Sie sehen aus den Daumen nach unten Drücker, wie sich die Gesellschaft verblöden lässt. Keiner dieser Lernresistenten, würde endlich den Mut aufbringen und eine Gegenrede zu halten. Stattdessen folgen sie den Irrläufern!

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  • Mai 22, 2019

    Ps: ich glaube nicht, dass Frauenstreike und Quotenforderungen der zielführende Weg für Frauen ist. Das zeigt nur einmal mehr, dass wir offenbar ja nicht Fähig sind, unseren eigenen Mann zu stehen. Und der populisitisch geschürrte Männerhass zeigt nur, dass die Emanzipation Zuhause ja schon nicht klappt, da wo sie eigentlich doch anfangen würde!!!

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    • Mai 23, 2019

      Frau Elsi D. Stutz

      Jeder Streik, welcher die Betrügereien bedient, ist für mich reine Profilierung!
      Wenn z.B. die Jungen zusammen mit dem Klimastreik erwähnen, dass die Alten, ihre Rente vernichten und dies noch von den Regierenden unterstützt wird, so hat das, entschuldigen Sie mich bitte, mit unendlich antrainierter Dummheit zu tun. 5 Minuten nachdenken, wie sich das Schuldengeldvolumen zur Abdeckung der Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung auswirkt, würde die Virus Zahler eliminieren und die Politiklandschaft merklich verändern! Ausgaben gegen Ausgaben, so funktioniert das System seit ewigen Zeiten, oder Tausch der gegenseitigen Leistungserbringung!

      Es wäre so einfach!

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    • Mai 23, 2019

      Frau Elsi D. Stutz, es geht nicht um populistisch geschürten Männerhass. Es geht darum, dass das Frauenwahlrecht und die Gleichstellung auch nicht einfach so kam, es brauchte Proteste. Und die sind weiterhin notwendig, wenn wir denn wirklich auch die umgesetzte Gleichstellung erreichen wollen. Zuhause sitzen und abwarten hätte weder das Wahlrecht noch die Gleichstellung gebracht.

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    • Mai 23, 2019

      Herr Daniel Peter
      Einverstanden,​ dann wäre es doch sinnvoll, wenn man die Finger in die Wunde der bestehenden Betrügereien von fehlendem Geld, Demografie und Renteneintrittsalter legt. Dann erreicht man nicht nur Symptombekämpfung sondern auch Reformen welche die Gesellschaft und Politiklandschaft verändern würde; denn der Virus Zahler ist nicht mehr in den Köpfen.

      Meinen Sie nicht auch, viele Fliegen auf einen Streich ist doch nicht schlecht?

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    • Mai 23, 2019

      Herr Daniel Peter

      Sie sehen jedoch an den Daumen nach unten Drücker aus der SVP, wie hoch die Bereitschaft ist, die Betrügereien zu beseitigen.
      Man freut sich belogen und betrogen zu werden und sich als nicht vorhandener Zahler zu wähnen! Einfach nur grotesk!

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    • Mai 23, 2019

      Herr Peter, unsere SGVS sind beim Thema Mann, ja sogar faktenresistent! Das sind Fälle für’s Gruppenkuscheln mit Freundinnen, weil ALLE unsere Männer sind ja sooo böse Schweine.

      Gleichstellung ist es nur, wenn’s auch wirklich, für beide gleich gilt, Herr Peter.
      Und offenbar blenden Sie aus, dass Väter (die bösen) im Streitfall, in diesem Land immer noch von der Gunst der Mutter abhängig sind, sobald es um ihre Rechte und eben nicht nur Pflichten, im Bezug auf Kinder geht. Besuchsrecht, Aufenhaltsbestimmungs​recht, Sorgerecht.

      Mit Zuhause meine ich also definitiv, nich sitzen!

      Man könnte als Frau aber auch durchaus mit Stil, Anstand und RESPEKT und vor allem, mit Verstand lösungsorientiert und SACHLICH politisieren und protestieren, siehe Sarah Wagenknecht. Ja eine ultra Linke! Aber primär eine wirklich, emanzipierte Frau. Deshalb hat Sie wohl auch keine Problem mit Männern. Und vor allem, diese keins mit Ihr!

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    • Mai 24, 2019

      Lieber Herr Bender, ich gebe Ihnen insofern recht, dass es mir als Sklave der Wirtschaft egal sein kann, was auf der Steuerrechnung steht. Ich wäre auch nicht böse keine Erklärung ausfüllen zu müssen. Nur lästig der Sch.. Und am Ende steht mir eh nur zu Verfügung was unter dem Strich bleibt. Meine mir zugeteilte Ration. Kann man durchaus so sehen.
      Doch politische Entscheide, haben so oder so, mitunter direkten Einfluss darauf, wie sichs unterm Strich entwickelt!

      Ich bin die Letzte die ein Problem mit Müttern hat, die sich für ihre Kinder ein paar Jahre Karrierepause gönnen, oder auch ganz in der Rolle als Mutter und Hausherrin aufgehen. Aber das muss man sich irgendwie leisten können. Das ist in unserem Land zugegeben, für Viele, alles andere als leicht. Insbesondere für Alleinerziehende Mütter und Väter. War aber schon immer so. Nur wieso, gibt es dann immer mehr davon?! DAS verstehe ich nicht.

      Ich bin nicht der Meinung, Familien müssen entlastet werden, das Volk muss entlastet werden. Weil die Ration für immer mehr Menschen in diesem Land immer kleiner wird.
      Einerseits.
      Andererseits, bin ich schlicht nicht bereit, jedes Huhn und jeden Nog in diesem Land zu finanzieren, nur weil die auch Kinder kriegen und vor allem gut jammern können.

      Nicht die zugeteilte Ration muss für alle gleich sein. Außer bei der Rente. Aber die pro Kopf Belastung und zwar unabhängig von Geschlecht oder Zivilstand. Wäre Sie das in einem fairen Verhältnis, zwischen Wirtschaft uns Sklave, könnten wir uns Kinder nicht nur leisten, sondern Ihnen auch gerecht werden.

      Dazu muss man aber auch willig und fähig sein. Da habe ich leider, je länger je mehr so meine Zweifel…

      Wenn Sie von einem bedingungslosen Grundeinkommen sprechen, auch eine Lösung. Bei mindestens 5000.-/Mt. pro Kopf, plus Teuerungsausgleich, bei gleichbleibenden Nettolohn, bin ich sofort dabei!

      Aber ich kann nicht alles allein machen und 1:10 haben wir ja bachabgeschickt. Komisch, bei soviel Linken? All dä Gag in der Hose, lieber jammern und weiter rum vö…. .?!

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    • Mai 24, 2019

      Liebe Frau Elsi D. Stutz

      Vorneweg: Wir “finanzieren” gar nichts. Niemand muss für einen Dritten sein Konto plündern! Im Schuldengeldumlagevol​umen, notabene nicht getilgte Bankkredite, sind die Faktoren einkalkuliert. Den Zwangszahler für Dritte gibt es nicht, er ist ein Phantom!

      Mit der Betrugsumlage der Pflichtpreise über das Erwerbseinkommen statt Umsatz, wurde der Virus Zahler, welcher tagtäglich zelebriert wird, indoktriniert. Mit dieser Indoktrinierung und Umsetzung werden die Menschen gegeneinander aufgehetzt. Das Geldsystem macht kein Unterschied zwischen Mann, Frau und Kindern! Dieser wird von den Regierenden organisiert. Es liegt an uns, dies zu ändern.
      Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten zeitnah eine Revolution.

      Es ist doch reine Logik, dass in den Bruttoeinnahmen der Unternehmungen, die Pflichtanteile von den Leistungserbringern Staat und Sozialberechtigten enthalten sind.
      Jeder vernünftige nachdenkende Mensch, muss sich doch fragen, warum dieser einfältige, betrügerische Umweg zur Rückgabe, nicht bezahlen, organisiert wird!
      Wissen Sie die Steuererklärung gehört zum Betrug, wie wenn Sie irgendetwas an den Staat oder Soziales zu “bezahlen” hätten.
      Dieses Geld gehört uns nicht, wird aber als Besitz vermittelt, welcher man reduzieren muss!
      Dieser Betrug vernebelt unseren Geist und macht uns zu Spielzeugen der Macht!
      Die Wirtschaft soll zur Abdeckung eines ordentlichen Lebens, eine vernünftige frei verfügbare Kaufkraft im Verhältnis zur Leistung bereitstellen! Die Abläufe sind Geldsystemimmanent, es fehlt kein Geld! Damit müsste sich die Wirtschaft mit dem Staat im Interesse der Menschen auseinandersetzen. Die Regierenden könnten uns nicht mehr zu ihrem Spielball benutzen!
      Heute kann die Politik irgendeinen Rückfluss anordnen und die einfältige Bevölkerung lässt sich Gängeln!
      Es liegt nur am guten Willen, ein System im Einklang mit dem Geldkreislauf zu organisieren.
      Friday​ for future vor allem mit korrektem Geldsystem – Grundlage Wissen, würde die Politik verändern! Aber diese Kämpfer für eine saubere Umwelt, meinen ja, wir Alten stehlen ihnen die Rente, und diesen Scheiss glauben Sie wirklich, weil der Virus extrem wirkt!

      Wie sollen die Menschen korrekt abstimmen, wenn sie die Grundlagen nicht verstehen können oder eher wollen. Siehe Vimentis Daumen nach unten Drücker.
      Mein Schreiben an den Finanzminister des Kt. Aarau. Leider muss ich wieder eine einfältige Steuererklärung ausfüllen, damit man mein nicht mir gehörende Betrag, ausrechnen kann! Er versteht Bahnhof! Wie U. Maurer und alle Politiker, alle sitzen im gleichen Bahnhof. Mit ihren einfältig organisierten Zügen fahren wir!

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    • Mai 27, 2019

      “Niemand muss für einen Dritten sein Konto plündern! “

      Wie mann’s sieht, Herr Bender
      Wenn immer mehr, ein Stück vom immer gleich grossen Kuchen wollen, wird das Stück pro Kopf, logisch immer kleiner.
      Als Bäcker, dem inzwische nur noch Krümmel vom selbstgebackenen Kuchen bleiben, fragt man sich wohl zwangsläufig irgendwann, wozu man noch in die Backstube geht….

      Bzw. wieso die Anderen (mündigen und Unversehrten), ihren Kuchen eigentlich nicht einfach einfach selber backen! Insb. Jene, welche noch Ansprüche an das Gratis-Gebäck stellen, wie z.B. es muss den eigenen religiösen Vorschriften entsprechen. Und wenn nicht, wird der Bäcker zum Dank, noch als rechtsradikaler Rosinenpicker hingestellt.

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    • Mai 27, 2019

      Elisi D. Stutz

      Der Geldkuchen wird nicht kleiner, er wird immer grösser, leider einseitig und falsch geteilt!
      Bevor man einen Kuchen backen kann, müssen die Zutaten vorhanden sein. Die Staats- und Sozialausgaben sind die Zutaten welche in betrügerischer Absicht zur Weiterleitung an die Erwerbstätigen umgelegt werden. Diese Zutaten müssen direkt zwischen Wirtschaft und Staat umgelegt werden. Das Volumen dieser Zutaten kann der Staat bestimmen, er ordnet den Rückfluss, nicht bezahlen wieder zu! Diese Zutaten sind im Preis des Kuchens (Zutaten) enthalten.
      Würden die Umlagen direkt vorgenommen, der Zahler Virus wäre nicht entstanden. So können die Regierenden mit uns Schlitten fahren. Scheinbar fährt die Bevölkerung gerne Schlitten!

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    • Mai 27, 2019

      Ich versuche es mal anderst: Wo kein Bäcker mehr, da auch kein Kuchen zum verteilen.

      Darum müssen wir unseren Bäckern, wieder besser Sorge tragen! (Bäcker = arbeitenende Bevölkerung inkl. Selbstständigerwerben​der)
      Sonst kommt der Bäcker noch auf die Idee, dass sich sein Aufwand nicht mehr lohnt und er stattdessen ebenfalls, einfach die Hand aufhält. Was sollte ihn, denn noch davon abhalten?!

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    • Mai 27, 2019

      Elsi D. Stutz

      Da Geld unendlich bedarfsgerecht gedruckt werden kann, kann kein Geld für die Grundsicherung fehlen. Wenn nun das Geld künstlich verknappt wird, geht der Bäcker Baden, denn die Grossverteiler können günstiger produzieren, resp. die Kaufkraft absorbieren!
      Es geht mir um die Beseitigung des Virus Zahler.
      Mit der zugeordneten Geldration decken wir die Bedürfnisse aus der gegenseitigen Leistungserbringung ab! Gegenseitigkeit!

      D​er Staat selbst und die Sozialberechtigten sind Teil der Wirtschaft und diese Preise sind in den Produkten einkalkuliert. In der genannten Geldration sind demnach die Pflichtpreise inkludiert, damit die Tauschmöglichkeit eingegrenzt. Je höher die Ration, desto höher ist die Tauschmöglichkeit. Der Reiche, wie der Ärmste bezahlen keinen Rappen an den Staat und Soziales; denn die Anteile sind in der Ration enthalten. Der Umweg über das Erwerbseinkommen ist reiner Betrug und ermöglicht den Regierenden ihre Willkürspielereien! So viel sollte man doch begreifen können?
      Bei den Obrigkeiten ansetzen und nicht bei den kleinen Geldrationen!

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    • Mai 27, 2019

      Frau Elsi D. Stutz
      Haben Sie gemerkt, ich habe den Daumen nach oben gedrückt; denn Ihre Erklärung als Symptombeschreibung ist richtig. Die Ursachen dürfen Sie noch begreifen?

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  • Mai 23, 2019

    Herr Daniel Peter

    Ihre Schlussfolgerung tönt die Betrügerei der Umlage über das Erwerbseinkommen an, ohne sie explizit zu erwähnen. Politikjargon!

    Würde das AHV – Umlagesystem der Pflichtpreise für die Staat- und Sozialausgaben über den Umsatz an den Endbenutzer abgewickelt, die Demografie- und Alter würde niemals gestellt. Es ist alles nur eine Frage, der Abdeckung der Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung.

    Die Erhöhung des Renteneintrittsalter erhöht zwar für eine kurze Zeit den Fonds, aber korrigiert den Umlagebetrug nicht. Davon profitiert wieder die Wirtschaft!
    Es muss doch jedem denkenden Menschen klar sein, dass die Ausgaben immer wieder Ausgaben ermöglichen muss, andernfalls das System kollabiert! Wenn die Ausgaben des Staates und Soziales aus dem Schuldengeldumlagevol​umen, nicht wieder korrekt zu den Berechtigten (die Erwerbstätigen sind es nicht) zurückfliesst, profitiert die Wirtschaft; denn es fehlt kein Geld es wird nur betrügerisch umgeleitet!
    Eine Verrentung reduziert die Personalkosten; denn die Neuankömmlinge erhalten eine tiefere Kaufkraft! Während dem Aufschub hat die Wirtschaft also höhere Personalkosten, wenn die Neuankömmlinge auch eine Beschäftigung erhalten. Also sind plötzlich mehr Arbeitnehmer beschäftigt. So ist es eben nicht. Die Wirtschaft wird mit Produktivität glänzen. Es wird ein anderes Kässeli angezapft!
    Vom Umsatz an den Endbenutzer x% je nach Branche und die Messe ist für die Pflichtpreisumlage im Bereich Einkommen, gelesen. Quelle statt Wohnort!

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    • Mai 23, 2019

      “Ihre Schlussfolgerung tönt die Betrügerei der Umlage über das Erwerbseinkommen an, ohne sie explizit zu erwähnen. Politikjargon!”

      We​nn Sie meine Zeilen nochmals lesen, werden Sie überrascht sein, dass wir eigentlich gar nicht so verschieden argumentieren.

      Im Unterschied zu Ihnen geht es mir aber nicht um Geldschöpfung und irgendwelche Wirtschaftstheorien, bei mir steht die Frau und der Mann mit ihren und seinen ganz persönlichen Anliegen im Vordergrund. Werte wie soziale Gerechtigkeit sind mir wichtiger als irgendwelche Wirtschaftstheorien.

      Sie sind der Theoretiker, ich der Praktiker, der tagtäglich Menschen berät. Soziale Werte sind mir wichtiger als irgendwelche Theorien.

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    • Mai 23, 2019

      Herr Daniel Peter
      Es geht mir um die Menschen, also Mann und Frau und Kinder!
      Es geht nicht um Wirtschaftstheorien, sondern um die Lösung von 1 + 1 = ?
      Ich bin kein Theoretiker sondern gehe pragmatisch an die Aufgaben heran. Sie bedienen die Symptome, wollen aber nicht heilen!
      Ich bin für eine Grundsicherung mit oder ohne Erwerb welches ein Leben in Würde ermöglicht, ohne die Unterdrückungsinstitu​tionen zu bemuttern! Die Fürsorge braucht es für gegenseitige moralische Unterstützung, aber niemals um Geld für ein Leben zu erkämpfen!

      Es ist doch keine Wirtschaftstheorie, sondern verstandene Praxis, wenn man weiss, dass mit der Schuldengeldumlage aus Geldschöpfung zur Abdeckung der Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung, sämtliche Wirtschaftsfaktoren enthalten sind. Oder verteilt die Wirtschaft das Geld vom Himmel um? 50% vom Endumsatz und die Messe ist gelesen. Keine Armut und Existenzkämpfe mehr, dass ist mein Ziel und nicht Spielen mit Menschen und sich als Gutmensch wähnen. Sie und Ihre Partei hätten die Möglichkeit, sich abzugrenzen!

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    • Mai 23, 2019

      Herr Daniel Peter
      Wollen Sie als Pirat begreifen wie man, friedlich ein Schiff entert, oder nicht?

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  • Mai 23, 2019

    Mein heutiges Mail an Herrn Albert Rösti, welcher über das fehlende Geld des Mittelstandes jammert:

    Ich lade Sie gerne ein, endlich das Geldsystem in seiner Entstehung und vor allem Auswirkung des daraus bestehenden Schuldenumlagevolumen​s, zur Abdeckung der Bedürfnisse, mittels gegenseitiger Leistungserbringung, zu begreifen. Dann könnten Sie, leicht erkennen, dass man die gegenseitigen Ausgaben tauscht; denn ohne Ausgaben eines Dritten, kann man selbst keine Ausgaben tätigen.

    Nun werden Sie erstaunt feststellen, dass die Staats- und Sozialausgaben im Schuldengeldumlagevol​umen enthalten sind und wieder an die Ausgebenden zurückfliessen müssen. Der Staat ist mit den Pflichtpreisen, eine Art Subunternehmen der Wirtschaft, jedoch ohne Gewinnmaximierung! Die Umlage über das Erwerbseinkommen, hätte die Judikative längst als Betrug erkennen müssen, aber eben diese Spezies dürfen das System auch nicht verstehen! Als einzig korrekter Umlage – Parameter im Bereich Ausgaben = Ausgaben, ist der Umsatz an den Endbenutzer, zu installieren. Der Reiche wie der Ärmste “bezahlt” gleichviel an den Staat und Soziales, nämlich NICHTS, RIEN, NIENTE, NADA, oder fällt den Politikern und Mittelstand, das Geld vom Himmel zu!

    Nachdenken bevor reden, könnte sehr sinnvoll sein und zu erkennen, dass die Umlage über den Erwerb, reiner Betrug darstellt und den Virus Zahler, weltweit indoktriniert hat! Die Marktradikalen sollten ihr Denkvermögen schulen!

    In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen viel Spass, beim Vermehren von Einsichten, die Bevölkerung wird es Ihnen danken!

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    • Mai 23, 2019

      Herr Rösti ist offenbar der Ansicht, dass das Geld sobald es die Rentner erhalten in einem schwarzen Loch verschwindet.
      In Wirklichkeit sind mehr Rentner zwar zuerst einmal mehr Kosten aber sie geben das Geld wieder aus was wiederum zu Einnahmen und Umsätzen in den verschiedensten Wirtschaftszweigen führt. Das Geld ist also nicht weg, wie er behauptet!
      Ich bin ein 60er Jahrgang aber wir lernten noch in der Schule den Geldkreislauf. Der Lehrer erklärte uns, wir sollen mal eine Banknote markieren, mit etwas Glück bekämen wir die Note eines Tages wieder zurück. In einem Dorf ginge das wahrscheinlich schneller als in einer Stadt.

      Villeicht sollte man das Geld welches Rentner und Sozialhilfeempfänger bekommen rückverfolgbar machen. Da würden manche staunen, welchen Stellen das Geld auf dem Weg im Geldkreislauf zurücklegt bis es vielleicht eines Tages zurück an den Bankschalter ankommt.

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    • Mai 24, 2019

      Herr Emil Huber
      Solche Lehrer gibt es heute nicht mehr und wie man bei Vimentis erkennt, hat fast niemand einen solchen Lehrer gehabt!
      Nur, ich habe den Geldkreislauf aus der Banklehre und Weiterbildung mitbekommen, jedoch völlig falsch. Wenn die Entstehung falsch beschrieben wird, so kann das Folgende auch nicht stimmen!
      Sie sehen 2 Daumen nach unten Drücker sind lernresistent! Solche Menschen ermöglichen den Regierenden, ihre Betrügereien.
      Zur Korrektur möchte ich jedoch noch hinzufügen, dass das Geldvolumen für die Sozialberechtigten im Schuldengeldumlagevol​umen enthalten ist, will heissen, in den Preisen einkalkuliert ist. Die Abläufe sind Geldsystemimmanent!
      Der Begriffe Kosten oder Aufwand und Erträge dienen der Verarbeitung der Zahlen in der Buchhaltung! Daraus werden die Preise im Einklang mit der Kaufkraft, kalkuliert. Denn ohne Kaufkraft ist jede Produktion obsolet!
      Um was geht es eigentlich?
      Der Zahler Virus, welcher den Geist vernebelt und unsere Denkweise bestimmt, gefällt scheinbar sehr und man will nicht hinterfragen, ob das Gesagte auch stimmt. So können die Ökonomen, Regierende und Medien, die Symptome bedienen, ohne jedoch die Ursache bekämpfen zu wollen.
      Es ist eben ein gewaltiger Unterschied, ob man die Ausgaben für die eigenen Bedürfnisse, selbst bestimmen kann, oder ob man die zu Unrecht zugeordnete Staats- und Sozialquote, zurückgeben muss! Das Begreifen dieser Realität, würde die Gesellschaft und Politik- und Medienlandschaft, merklich verändern. Die Idiotie wäre beendet. Wie sich die Gesellschaft beim Erkennen der Betrügereien verhält, vermag ich nicht zu beschreiben.

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  • Mai 23, 2019

    Vor einigen Jahren noch, haben die Linken, und dazu zähle ich Sie, Herr Peter, beteuert, dass eine Erhöhung des Rentenalters sowie die Erhöhung der Arbeitnehmerbeiträge nicht nötig seien.

    Jetzt endlich sind Sie und die übrigen Linken plötzlich derselben Meinung wie die Partei der Wirtschaft. Nämlich dass es mehr braucht als eine Erhöhung des Rentenalters. Aber von einer dynamisch-automatisch​en Anpassung, wie es beispielsweise im Sozialstaat Schweden angewendet wird, wollen die Linken nichts wissen. Sie sehen dies als “Sozialabbau”. “Immer auf dem Buckel der…” Sie kennen ja Eure Schlagwörter auch, Herr Peter.

    Ich verstehe natürlich die Aengste der linken Parteien. Es ist halt gar nicht populär, ihren Mitliedern zu erklären, dass er länger auf den Ruhestand warten muss, weil seine Lebenserwartung gestiegen sei.

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    • Mai 23, 2019

      Bevor man überhaupt über Rentenalter und Beitragserhöhung, Sanierung etc. spricht soll man zuerst einmal die im eigentlichen Sinne unterschlagenen und zweckentfremdeten ca. 8 Milliarden aus dem MwSt Demografieprozent der AHV wieder zurückgeben:

      Unser​e AHV strotzt vor Gesundheit: Was also soll die Panikmache?

      https:​//insideparadeplatz.c​h/2018/12/04/unsere-a​hv-strotzt-vor-gesund​heit-was-also-soll-di​e-panikmache/

      Alte​rsvorsorge: Griff in die AHV-Kasse

      https://​www.ktipp.ch/artikel/​d/griff-in-die-ahv-ka​sse/

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    • Mai 24, 2019

      Nun ja, die Mehrwertsteuer.
      Ganz​ toll, die könnte man noch etwas höher machen – für dies und das.
      Wieso nicht auch noch für das neue Flugi?
      Einfach gut für die Politiker – vor allem für jene von Links, die sowieso immer zu wenig sehen.

      Ich kann Ihnen sagen Herr Huber, die Mehrwertsteuer ist eine Raubsteuer – absolut unsozial.
      Zudem macht sie die Preisdifferenz zwischen ausländischer und schweizerischer Ware höher.
      Ganz besonders zur chinesischen Alltagsartikel, welche per Internet gekauft wird, denn diese Ware schlüpft gratis durch die Mehrwertsteuermaschen​. Aber auch die Ware aus dem EU-Raum, direkt ennet der Grenze.

      Ich kenne “Inside Paradeplatz” recht gut.
      Und es ist gut, dass es diese Internet-Zeitung gibt.
      Denn sie machen etwas gegen überrissene Managerlöhne.
      Die Verantwortlichen hierfür können nicht genug angeprangert werden.
      Aber manchmal geht dem Luk. Hässig der Stoff aus.
      Dann sucht er in einer leeren Kiste und reisst Dinge auseinander, die einfach nicht so recht passen.
      Immerhin hat der Herr Hässig in SVP-Mitglied Hans Geiger einen Bankkritiker in Sachen zu tiefer Eigenkapitalquote in seinem Boot.

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    • Mai 25, 2019

      MwSt unsozial?
      Da könnte man noch vieles andere aufzählen, zudem finde ich dass Ihre Aussage nicht stimmt, es gibt reduzierte MwSt Sätze wie für Lebensmittel, Bücher, Zeitungen, Medikamente, weitere Güter des täglichen Bedarfs.
      Den reduzierten MwSt Satz wollte die FDP auch schon bodigen.
      Die höheren Einkommen werden wenn sie nicht absolute Geizhälse sind sich auch mehr leisten.
      Dann hätten wir die unsoziale Kopfprämie bei den Krankenkassen wo manche Kantone sich davor drücken, dem Mittelstand Prämienverbilligungen​ auszugeben.

      Und natürlich nicht zu vergessen die Mieter, welche auch wenn sie noch so arm sind dem Vermieter die Rendite welche in den Mietkosten enthalten sind abliefern müssen.

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    • Mai 25, 2019

      Fragen Sie doch wo die Mieten hoch sind.
      Alle wollen in die Schweiz.
      Alle wollen in die Stadt.
      Alle wollen schön renovierte Wohnungen mit entsprechendem Komfort.
      Schweizer Standard eben.
      Jammern gehört doch auch dazu, Herr Huber.

      Klar, gegen überbordendes airbnb müsste man ein bisschen rigoroser vorgehen.
      Auch gegen überrissene Mietzinse.
      da bin ich auch nicht dagegen…

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    • Mai 26, 2019

      Ueli Hofer, ich habe erklärt wieso theoretisch eine Rentenalterhöhung Sinn machen würde, wieso sie aber faktisch nicht umsetzbar ist. Die Details stehen in meinem Artikel. Ihre Antwort geht nicht auf meine Argumente ein.

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    • Mai 27, 2019

      Was wollen Sie denn von mir hören, Herr Daniel Peter?

      Ich kann Ihnen doch nicht beipflichten, dass ab 45 Betreuungsbedarf nötig sei.
      Das sehen Sie vielleich von Ihrer beruflichen und ideologischer Sichtweise so.

      Aber wie gesagt, ideal wäre eine die automatische Anpassung, wie es das schwedische System kennt. Die Linken wollen das partout nicht. Unverständlich.

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    • Juni 1, 2019

      Herr Ueli Hofer
      Sie können erst Geld ausgeben wenn es vorher ein Dritter getan hat. Die Rentenausgaben müssen zwingend zwischen Wirtschaft und Staat abgerechnet werden, weil das ganze Geld liegt im Preis des Produktes!
      So schwer zu verstehen?

      Mathema​tik 3 Schulklasse. Wenn die Ausgaben, hier die Renten, nicht vollumfänglich zurückfliessen, wer profitiert.
      Es geht nicht um ZAHLEN sondern nur um Umlage; denn das Geldvolumen ist geschöpft und wird verteilt!

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    • Juni 1, 2019

      Wieso eine Mehrwertsteuer, sind die Gewinne nicht gänzlich immer im Preis des Endproduktes enthalten? Einfach der Umsatz an den Endbenutzer tarifieren und zwischen Wirtschaft und Staat abwickeln. Kein Betrugsumweg über das Erwerbseinkommen!

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  • Mai 24, 2019
  • Mai 26, 2019

    Wahrscheinlich ist eine Erhöhung unumgänglich, bin aber mehr für eine flexible Lösung die allen Berufen Rechnung trägt.

    Früher war es ja so, dass das Einkommen des Mannes für eine Familie reichte und die Frau für die Familie da war. Meistens war die Frau auch 2 bis 3 Jahre jünger als der Mann und da war es logisch, dass die Frau 2 bzw. 3 Jahre früher eine Rente bekam, wäre das nicht so gewesen hätte der Mann 2 bis 3 Jahre länger arbeiten müssen bis eine Ehepaar-Rente fällig gewesen war, eine einfache Rente reichte auch dazumal nicht für ein Ehepaar zum Leben. Das war der Grund für eine frühere Frauenrente.

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    • Mai 26, 2019

      Wie ich geschrieben habe, eine Erhöhung würde rein theoretisch Sinn machen, in der Praxis nicht umsetzbar. Es muss andere Möglichkeiten der Finanzierung geben.

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    • Mai 26, 2019

      Und das Rentensystem muss ja auch all jener Rechnung tragen die nicht verheiratet sind.

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    • Mai 30, 2019

      Es ist nicht nur rein Theoretisch möglich, sondern auch Praktisch.

      1. Frauen werden meist älter als Männer
      https://www.b​fs.admin.ch/bfs/de/ho​me/statistiken/bevoel​kerung/geburten-todes​faelle/lebenserwartun​g.html

      2. Frauen erhalten Witwenrenten
      https://www.ahv-iv.​ch/de/Sozialversicher​ungen/Alters-und-Hint​erlassenenversicherun​g-AHV/Hinterlassenenr​enten#qa-797

      3. Männer haben Militärpflicht

      4. Frauen haben bezahlten Schwangerschaftsurlau​b

      Warum sollen Frauen dann nicht auch mind gleich lange “arbeiten” bis zur Pension? Man könnte wenigstens mal das Privileg der kürzeren “Wartezeit” auf die Pension beheben, wenn man als Frau schon Gleichberechtigung möchte.

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    • Juni 1, 2019

      Herr Karlos Gutier

      Es soll mir jemand erklären, warum eine Erhöhung des Renteneintrittsalter notwendig ist.
      Könnte es nicht sein, dass es am Umlagesystem handelt. Wir bezahlen nicht, wir tauschen die gegenseitige Leistungserbringung mit Geld aufgewogen. Die Abläufe sind Geldsystemimmanent. Es kann nur mit £Spielereien der Regierenden ins eiern kommen!

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    • Juni 1, 2019

      Wer die Finanzierungsfrage stellt, hat sich nicht mit dem System auseinandergesetzt.
      Das Geld steckt im Produkt und Kaufkraft und wie wird die Umlage (Rückfluss) organisiert?
      Richtig​ falsch!

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    • Juni 2, 2019

      Allein, dass die Arbeit mit einem bestimmten Alter beendet wird, halte ich für einen Anachronismus. Das ist längst nicht mehr zeitgemäss. Man signalisiere einem Menschen, dass er keine Ressource mehr liefere, Platz machen müsse für die Jungen. Hier brauche es flexible Regelungen, so dass man wählen kann.

      Das würde auch den Finanzen der AHV und den PK’s helfen, da bin ich überzeugt.

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    • Juni 2, 2019

      Herr Karlo Gutier
      Es müssen keine Finanzen geschont werden. Zahler Virus?
      Ob mit oder ohne Arbeit das Geld steckt im Produkt. Was ist günstiger für den Preis eine AHV-Rente oder ein Arbeitslohn?
      Nur die Betrugsabwicklung der Umlage der Rentenausgaben ermöglicht jegliche Spielform, also Willkür!

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    • Juni 4, 2019

      Offenbar geht hier niemand auf die Abstimmung 1999 ein wo es um die Erhöhung der MwSt als sogenanntes Demografieprozent ging welches vom Volk brav angenommen wurde und der damalige FDP Finanzminister Kaspar Villiger die Kleinigkeit von 8 Milliarden in die Bundeskasse abgezweigt hat.

      https://www.ktipp​.ch/artikel/d/der-ste​uer-ahv-deal-nuetzt-v​or-allem-den-konzerne​n/

      AHV-Verluste übertrieben

      “«AHV schreibt 2,2 Milliarden Verlust» titelte kürzlich die «Südostschweiz». Die «NZZ» doppelte nach: «Die AHV verliert 2,2 Milliarden». Hintergrund: Compen­swiss, die zentrale Geld- und Vermögensverwaltung von AHV/IV/EO, hatte die Jahresrechnung 2018 präsentiert. Von diesen 2,2 Milliarden Franken waren 1,2 Milliarden keine wirklich eingetretenen Verluste, sondern nur rechnerische Anlageverluste per Stichtag 31. Dezember. Das bestätigt der unabhängige Sozialversicherungsex​perte Josef ­Hunkeler: «Es handelt sich hier um einen Buchverlust aufgrund des Referenzdatums am 31. Dezember 2018.» Der vergangene Dezember war der schlechteste Börsenmonat seit der Finanzkrise 2008. Ganz anders sieht es aus, wenn man das AHV-Gesamtvermögen Ende März 2019 bewertet: Laut Compenswiss betrug der Gewinn in den ersten drei Monaten 5,05 Prozent – rund 1,6 Milliarden Franken. Mit andern Worten: Der Anlageverlust des vergangenen Jahres wurde bis Ende März ­bereits mehr als gutgemacht.”

      Wo bleibt die Empörung für Falschinformationen und Griff in die AHV Kasse für andere Zwecke?
      Es war ja nicht das erste Mal dass sich jemand an der AHV vergriff ein Harry Heutschi berichtete von verschwundenen Millionen für welche sich niemand interessiert hat:

      https://www.y​outube.com/watch?v=qT​OnfF_AxcQ

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    • Juni 5, 2019

      Herr Emil Huber

      Da nehme ich mich aus! Die Mwst ist so überflüssig wie nur irgendetwas.
      Die Unterscheidung von direkt und indirekt ist sowieso völlig falsch. Direkte Steuern sind Rückflusszuordnungen über den Umsatz, und indirekte sind die betrügerischen Rückflusszuordnungen über die Erwerbseinkommen. Ich gib Dir etwas und nehme es Dir wieder, heisst das Spiel; denn es gehört Dir, was korrekt ist, nicht!
      Die Abwicklung müsste über den Umsatz an den Endbenutzer erfolgen. Trotzdem sind wir keine Zahle; denn die Preise sind geldsystemimmanent! Ohne Ausgaben eines Dritten kann man selbst kein Geld ausgeben!
      Was in diesem Zusammenhang längst Realität ist, wir decken die Bedürfnisse mit unser gegenseitigen Leistungserbringung mit Geld aufgewogen. Daraus konnten die Ökonomen und Regierenden den Steuer- und Sozialzahler erfinden, welcher als Virus das Denkvermögen von 99% der Menschen befallen hat. Tagtäglich reden wir über diesen Scheiss, welcher im Geldhaufen enthalten sein muss!

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    • Juni 5, 2019

      Nun die grosse Frage ist, ob man das je ändern kann, direkte Abwicklung zwischen Wirtschaft und Staat würde vielen nicht gefallen.
      Dennoch wurden schon vor Jahr 1999 offenbar auch AHV Gelder zweckentfremdet, hier Textauszug von Harry Heutschi:

      „AHV Betrug am Schweizervolk!
      Seit 1996, also bereits fast 12 Jahren läuft eine Strafanzeige gegen die AHV Verantwortlichen. Diese Strafanzeigen wollte die damalige Bundesanwältin, Frau Carla Del Ponte, gegen die Bundesräte Koller, Villiger, Ogi und natürlich auch gegen Frau Dreifuss eröffnen. Damit verlor Frau Ponte ihre Stelle und musste künftig als Richterin beim Kriegstribunal in Den Haag Kriegsverbrechen be und verurteilen.
      Die AHV Verantwortlichen haben nachweislich, (ich Harry J. Heutschi habe die Verträge zwischen dem Ausgleichsfonds der AHV und den Banken) das Schweizervolk um Milliarden betrogen. Das IV Loch und der AHV Verlust sind bewirkt worden um Mehrwertsteuer und die Beiträge zu erhöhen.
      Den Gewinn durften die Banken wie UBS und die beteiligten Portfoliomanager kassieren.
      Die damit verbundenen Verluste darf das Schweizervolk oder jeder einzelne, angeblich Versicherte begleichen.
      Der Art. 108 des AHV Gesetzes wurde 1997/98 einfach abgeändert um die vorangehenden, gegenüber dem Schweizervolk und den Versicherten begangenen Kapitalverbrechen zu legitimieren, als genehmigt und nicht wie gesetzlich vorgeschrieben als verboten darzustellen. Die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes des Ausgleichsfonds der AHV im Jahre 1997 wurde durch mich verhindert, was mir schriftlich vom damaligen Direktor des SHAB, Schweizerischen Handelsamtsblatt bestätigt wurde. Dies war das erste Mal seit dem Bestehen der AHV,
      also seit 1948, dass keine Veröffentlichung stattfand. Die Banken haben unter Zustimmung der AHV Verantwortlichen das Kapital der Versicherten äusserst risikoreich in Derivate und andere hoch spekulative Papiere angelegt oder schlechten Schuldnern übergeben, was zu riesigen Milliarden Verlusten führte. Diese dadurch in den letzten 12
      Jahren immer und immer wieder entstandenen Verluste wurden und werden vom Bundesrat, den Parlamentariern, dem BSV und anderen politischen Bewegungen immer noch zum Anlass oder als Grund oder Scheinargument vorgetragen, dass ein Mehrwertsteuerprozent​ sowie oben bereits erwähnt eine Erhöhung der Beitrage und natürlich die grösste Lüge, infolge der demographischen Veränderung und damit das Rentenalter massiv erhöht werden sollte und die Leistungen gekürzt werden müssen.“
      Siehe „www.ahv ch.info“.

      Zwar zugegeben ein älterer Beitrag aber das böse Spiel geht ja ungebremst weiter.
      Und das Spiel geht weiter, man verknüpft die staatliche Vorsorge welche eine Konkurrenz für die private Vorsorge ist mit allem Möglichen und Unmöglichen, zuletzt die STAF Abstimmung.
      Und wenn die AHV tatsächlich mal Verluste macht, Geld wechselt die Taschen so lange bis es an den Bankschalter zurückgeht, darf man nie vergessen, wo verloren wird wird auch gewonnen.

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    • Juni 5, 2019

      Herr Emil Huber
      Die Verwendung der Geldschöpfung ist mir völlig egal, solange mein, mir zugeordneter frei verfügbarer Gegenwert meiner Leistung oder Anspruch (Rente) für ein ordentliches Leben ausreicht.
      Was jedoch strafbar ist und bleibt falsches Zeugnis zu reden und abzugeben.
      Zur Abdeckung der Bedürfnisse, tauschen wir den uns zugeordneten frei verfügbaren Gegenwert mit Leistungserbringung Dritter. That’s it!
      Die Abwicklung hat zwischen Wirtschaft und Staat zu erfolgen. Die praktizierten Spiele sind reine Betrugsspiele zur Unterdrückung der Menschen!

      Wer das nicht begreifen kann oder will, dem ist nicht zu helfen! Bei korrekter Bildung sähe die Gesellschaft und Politiklandschaft, völlig anders aus!

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    • Juni 5, 2019

      Georg Bender sagte Vor 5 Stunden

      Die Mwst ist so überflüssig wie nur irgendetwas…..
      Die​​ Abwicklung müsste über den Umsatz an den Endbenutzer erfolgen……

      ***​*********************​*******************

      So ein Käse. Mit der Endbenutzerabwicklung​​ öffnen Sie für den Betrug Tür und Tore. Aber das muss man zuerst verstehen, dass man das begreifen kann.

      Die MwSt ist die sauberste Abrechnung von Endbenutzersteuer.


      Wollte eigentlich nicht reagieren auf Ihren Text. Aber solch ein Käse kann oder möchte ich hier nicht stehen lassen. Werde aber bestimmt auf Ihre Reaktion nicht mehr reagieren, da Sie der einzige sind, der das Geldsystem und deren Betrugsverhinderung versteht.

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    • Juni 5, 2019

      Herr Dany Schweizer

      Der Emmentaler Käse hat Löcher, so auch in gewissen Denkvermögen!

      Sie ist überflüssig; denn die Zuordnung über den Umsatz kann insgesamt vorgenommen werden! Im Preis an den Endbenutzer sind sämtliche Gewinne enthalten, es braucht kein sep. Vorsteuerspiele! Umsatz an den Endbenutzer x Tarif = Rückflusszuordnung! Kein Umweg für das Steuerzahlerspiel über das Erwerbseinkommen!
      We​nn Sie die Zusammenhänge nicht verstehen können, dann bleibt es Ihnen unbenommen.
      Aber den Betrug der Zuordnung auf ihr Erwerbseinkommen und wieder Abzug, den finden sie hervorragend; denn es sind unnötige Arbeitsplätze damit verbunden!

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    • Juni 6, 2019

      @Dany Schweizer
      “So ein Käse. Mit der Endbenutzerabwicklung​​​ öffnen Sie für den Betrug Tür und Tore”

      Warum sollte deshalb die Türe für Betrug weiter geöffnet werden als heute?
      Was soll das Problem sein wenn Sozialabgaben & Steuern direkt mit der Wirtschaft und dem Staat abgewickelt werden ohne die “Zwischenstation” Löhne?

      Was meinen Sie denn, wo das Geld denn herkommt für die heute persönlichen Abgaben für Steuern und Soziales?
      Nicht direkt vom Arbeitgeber, der muss es ja zuerst auch wo her haben?
      Er bekommt es von seinen Kunden und Auftraggebern, manchmal auch von Investoren. Dann wird das Geld buchhalterisch aufgeteilt in Warenkosten, Immobilienkosten, Löhne usw. und eben auch angeblich “sein” Anteil an den Sozialversicherungen,​ welcher letztendlich auch aus wiederum aus Kundengeldern / Auftraggebergeldern generiert wurde.

      Dann kommt die nächste buchhalterische Stufe wo die Löhne nochmals aufgeteilt werden in Sozialabgaben Arbeitnehmer und später wenn die Steuerrechnung kommt teilen Sie ein Teil Ihres Einkommens in Steuerabgaben auf. Ursprüngliche Geldquelle war nun wo?
      Wo soll nun das Problem sein wenn man das Geld bereits vorher vor den Löhnen in Soziales und Steuern aufteilt indem die Wirtschaft x-Prozent vom Umsatz an Staat und Sozialversicherungen abliefern muss?
      Das wäre gerechter, denn heute kommen hochautomatisierte Wirtschaftszweige besser weg als personalintensive, welche letztendlich ja mehr Arbeitsplätze zur Verfügung stellen!

      Sämtliche​s Geld stammt aus dem Produkt welches verkauft wird, also warum nicht bereits dort alles abrechnen?

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    • Juni 6, 2019

      Herr Emil Huber
      Die Mehrwertsteuer ist letztendlich nicht vom Endbenutzer, so die Käsemeinung von Herr Schweizer!
      Das Geldvolumen der Steuern und Abgaben stammen einzig und alleine Staats vom Staat und den Sozialberechtigten. Sie geben das Geld in den Umlauf und über den Geldfluss aus gegenseitiger Leistungserbringung gelangt es als Einnahmen zu den Unternehmungen.
      Aber​ das muss man zuerst verstehen, sonst bedient man nur den indoktrinierten Virus Zahler! Geld fällt nicht vom Himmel!
      Wir tauschen gegenseitig unsere Leistungserbringung mit Geld aufgewogen! Es gibt keine Zahler!
      System WUST nicht auf die Grossisten bezogen, sondern auf das Produkt oder Dienstleistung an den Endbenutzer. Damit sind die Steueroasen fast trocken gelegt; denn der Rückfluss, nicht bezahlen, wird an der Quelle erhoben.
      Die Steuer- und Unternehmensberater haben fast ausgedient. Die Politik müsste sich bei den Investitionen resp. Ausgaben, nur noch auf die Nützlichkeit zum Wohle der Menschen konzentrieren.
      Eines​ sollte auch Herrn Schweizer klar sein = Ohne Kosten (Ausgaben) keine Erträge (Einnahmen). Ohne Ausgaben eines Dritten kann man selbst keine Ausgaben tätigen! Diese Realität verstehen heisst, die Finanzspiele als solche zu definieren und nicht meinen, wenn z.B. die Post die eine Tasche leert und die andere füllt, das Geld würde irgendwo fehlen! Wenn Einsparungen vorgenommen werden, welche wichtige Investitionen zum Wohle der Menschen verhindern, so ist dies grobfahrlässig! Was macht die Regierung? Idiotie der gröbsten Sorte = Virus infiziert!

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  • Juni 6, 2019

    Eine Tamedia-Befragung ergibt, dass dem Rentenalter 65 für die Frau an der Urne zugestimmt würde. 63 Prozent der befragten Stimmberechtigten befürworten es. Auffällig: Vor allem Männer wollen, dass Frauen länger arbeiten. 72 Prozent der Männer wollen eine Anhebung des Pensionsalters der Frauen. Die Frauen sollen es wieder einmal richten. (nach 20min)

    Die Frauen wollen aber zuerst die gesetzliche Lohngleichheit, und sie werden diese am Frauenstreik vom 14. Juni 2019 wieder und wieder fordern.

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    • Juni 8, 2019

      Herr Rudolf Oberli
      Es braucht keine Rentenerhöhung; denn in der Bedürfnisabdeckung aus gegenseitiger Leistungserbringung ist der Sozialpreis enthalten. Einzig die Betrugsumsetzung über das Erwerbseinkommen (Zuordnung aus den Einnahmen und Abzug resp. Weiterleitung) nährt den indoktrinierten Zahler Virus. Es steht jedem Bürger frei, sein Denkvermögen zu aktivieren und die Betrügereien der Regierenden zu erkennen!
      Es geht einzig um Geld- Abfluss- und Rückfluss!
      Wie kann man eine Meinung äussern, wenn man die Grundlagen nicht verstehen kann? Die Medien wissen um die

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  • Juni 6, 2019

    Zufälligerweise bin ich bei Vox auf einen Artikel über die Schweizerverhältnisse​ punkto Sozialleistungen, aus der Sicht einer Amerikanerin gestossen. Ich lade alle, die sich in diesem Blog befinden ein, den Erlebnisbericht zu lesen.
    https://www.v​ox.com/2015/7/21/8974​435/switzerland-work-​life-balance

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    • Juni 7, 2019

      “Living in Switzerland ruined me for America and its lousy work culture”
      lautet der Titel des Erlebnisberichtes.
      D​ie Autorin gibt Ihre Frustration über das amerikanische Sozialsystem zum Ausdruck.

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    • Juni 8, 2019

      Weil die Amerikaner die Auswirkung der Schuldengelmenge in Umlage auch nicht kapieren, wir jedoch wegen Bismarck, die Sozialleistungen als Pflicht in die Produktpreise, einkalkuliert haben, geht es der gesamten Bevölkerung besser! Nun sollten wir nur noch vom Virus Zahler befreien, also den Geldkreislauf begreifen, dann hätten die Regierenden keine Spielwiese mehr, um ihre Profile zur Schau zu stellen. Ohne vorherige Ausgaben eines Dritten kann niemand selbst Geld ausgeben! Diese Logik ist doch nicht so schwer zu verstehen um die Auswirkungen in der Bedürfnisabdeckung saus gegenseitiger Leistungserbringung zu verstehen!

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