1. Sonstiges

Rotgrüne Städte

Die ein­zige Per­so­nen­gruppe die sich – neben den zu­ge­wan­der­ten Ar­beits­kräf­ten – in den Städ­ten noch wohl fühlt, sind jene Leu­te, die vom Staat pro­fi­tie­ren und des­halb an der rot­grü­nen Um­ver­tei­lungs­po­l​i­tik Freude ha­ben. Das sind die sog. «­Gra­tis­bür­ger». Wenn immer mehr Bür­ger*in­nen vom Staat leben und von der Um­ver­tei­lungs­po­l​i­tik pro­fi­tie­ren, dann wird Rot-­Grün in den Städ­ten wei­ter er­star­ken, da kein Be­wusst­sein für ei­gen­ver­ant­wort­l​i­ches Han­deln vor­han­den ist. Das Ziel ihrer Po­li­tik ist damit er­reicht – zum Leid­we­sen der ver­blei­ben­den Schwei­zer*in­nen. Und das soll ein Er­folg sein?

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  1. Wirtschaft
Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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