Der FDP-Mann Thierry Burkhart schwatzt einmal mehr:

Es ist nicht die “Isolation” der Schweiz, es ist der FDP-Filz, der die CS in den Untergang geführt hat.

Da ist der FDP-Vorzeigemann Walter Kielholz aus Zürich – 2003 bis 2009 CS-Verwaltungsratspräsident – in die Untersuchungen, die das Parlament durchführen will einzubeziehen.

Link:

https://www.svp.ch/aktuell/publikationen/medienmitteilungen/die-credit-suisse-krise-ist-eine-folge-von-misswirtschaft-und-fdp-filz-schweizerinnen-und-schweizer-muessen-mit-milliarden-volksvermoegen-fuer-diese-fehler-geradestehen/

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Comments to: Thierry Burkhart von der FDP liegt einmal mehr daneben:
  • März 21, 2023

    Wenn es um viel im eigenen Interesse verschwendetes Geld ging (Swissair, UBS, Spesen, Boni), waren immer FDP-Politiker:innen involviert. Ist irgendwie bezeichnend für diese Partei. Da kann man wohl nicht so einfach darüber hinwegsehen.

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Ist NR Andreas Glarner ein «Gaga-Rechtsextremist»? Sollten sich mutmasslich ehrverletzende Schimpfwörter, wie sie Hansi Voigt gebrauchte, als rechtmässig in Kauf zu nehmende Kollateralschäden für gewählte Politiker:innen durchsetzen, würden hierzulande einige Dämme brechen. Die Entschädigung, welche Nationalrät:innen beanspruchen dürfen, wäre dann in der Tat endgültig eine «Schafseckelzulage», wie sich der verstorbene frühere Bildungsdirektor Alfred Gilgen jeweils auszudrücken pflegte.
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Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland gefährdet. Meinungsfreiheit, die keine falschen Tatsachenbehauptungen zulässt, ist eben keine. Nur eine Gesellschaft, in der es sogar erlaubt ist, zu lügen, ist wirklich frei. Die Lüge mag moralisch verwerflich sein. Ein Rechtsvergehen darf sie in einer freien Gesellschaft niemals sein. Dass die neue Koalition in Deutschland offensichtlich an eine Medienaufsicht zur Wahrheitskontrolle denkt, macht die Sache noch schlimmer. Vor allem aber gestehen die rot-schwarzen Koalitionäre mit der Planung einer staatsfernen Medienaufsicht selbst ein, dass sie Meinungen unterhalb der Schwelle des Strafrechts sanktionieren wollen. Doch in einem Rechtsstaat ist alles erlaubt, was nicht verboten ist. Wer an diesem Grundsatz rüttelt, öffnet das Tor zu einer autoritären Gesellschaft.

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