Unsere Heimat, die Schweiz:
Die Unabhängigkeit, Ungebundenheit und Beweglichkeit war und ist die Voraussetzung unserer Weltoffenheit, zu der wir als von der Natur aus armes Land immer gezwungen waren. Die Schweiz ist auf eine Sonderstellung angewiesen. Nur so können wir unsere Innovationen und den Wohlstand in der Schweiz behalten.
Unser System birgt wirtschaftspolitische Vorteile. Die Schweiz ist kein Auslaufmodell, sondern ein Zukunftsmodell mit guten Aussichten. Die Schweiz ist schlicht zu klein, um sich innerhalb eines riesigen Blocks behaupten zu können. Die direkte Demokratie umfasst eine hohe Identität der Bürger zu ihrem Staat.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsNein, Herr Walter
Wir sind kein armes Land. Wir haben zwar keine Rohstoffe, aber durften das Geld (Schulden) bedarfsgerecht dafür schöpfen. Diese Schuldenwirtschaft ist nur wenigen Ländern erlaubt, sonst würde die Ausbeutung nicht gelingen?
Das Verstehen des Geldsystems, würde uns auch von Existenzkämpfen und Armut befreien, welche die Ökonomen und Regierende im Auftrage ihrer Elite kreieren. Weil das Geld im Preis des Produktes (Arbeit und Güter) steckt, beruhen die Spielformen der Regierenden auf dem Betrug, wonach Geld ein knappes Gut sei? Aus dem Nichts ist unendlich möglich!
Richtig. Wasser ist auch ein sehr wichtiger Rohstoff. Nestle exportiert dieses Gut!
Ihre Aufzählungen zeigen deutlich, wir sind kein armes Land?
Import ist Wohlstand? Die anderen für sich arbeiten lassen?
Herr Bender Georg
Genau das Gegenteil ist doch der Fall. Der Wohlstand der Schweiz wurde nicht importiert, sondern sehr innovativ & fleissig erarbeitet. Nur bei den Bankern wird der Kreditbetrag den sie z.B. einem Unternehmer gewähren, einfach durch eine Zahl auf ein Blatt Papier schreiben gewährt. Das Geld, Eigenkapital muss also gar nicht zu 100 % vorhanden sein.
Die Importe von Rohstoffen für die Schweizer Wirtschaft, welche dann bekanntlich durch Arbeitskräfte aufwendig und innovativ mit viel Fleiss und äusserster Genauigkeit “veredelt” werden müssen. Nur nach durchlaufen dieses Arbeitsprozesses können diese dann zu einem grossen Teil wieder exportiert werden.Nur deshalb ist die Schweiz kein armes Land mehr. Nur so können die dann begehrten Endprodukte – und nur zu einem konkurrenzfähigen Preis – dann exportiert werden. Lernt man dies denn als Bankkaufmann nicht mehr, nämlich wie Wirtschaft und Wohlstand entsteht?. Nur sehr gute Schweizer Produkte mit einer anständigen Rendite, die zum Leben und für neue Investitionen gut sind, können auch wieder exportiert werden.
Wohlstand wird also durch fleissig arbeitende Menschen (aller Inländer) i.d. Schweiz so erst erzeugt, nicht einfach importiert wie Sie hier behaupten. Wenn ich ein eigenständiger Unternehmer bin, habe ich natürlich auch Angestellte die für mich arbeiten, diese bekommen für ihre (gute) Arbeit dann aber auch einen anständigen Lohn. Auch deren Wohlstand wird nicht einfach importiert.
Sind Sie Sozialist oder Kommunist Herr Bender, dass Sie meinen der Schweizer Wohlstand wachse auf den Bäumen?. Illegal einreisende Armutsmigranten stellen eher SP/grüne Importe zukünftiger Armut dar, weil diese nachweislich zu 80 bis 85 % in die (für ihre Verhältnisse sehr grosszügigen) Schweizer Sozialkassen mehrheitlich deshalb einwandern. Also Import von zukünftiger Armut. Der Kreis schliesst sich so wieder.
Alleine mit selber Geld schöpfen wie es die Privatbanken können, indem diese einfach eine Zahl auf ein Stück Papier schreiben, ist es bei der tatsächlichen Wirtschaft eben nicht getan. Besser verständlich wird so aber – was die PRIVAT-Banken i.d. Schweiz betrifft – allemal, warum diese immer so neue Prachtbauten hinpflastern lassen können, wo die Eingangshalle oft um ein mehrfaches grösser wird, wie die eigentlichen Büroräume.
Herr Jürg Walter
1. Ihr Aufzeichnen einer solchen Schweiz gehört bald ganz in ein Museum, oder haben Sie eine Erinnerung wann z.B. die letzte angenommene Volksinitiative umgesetzt worden ist?
2. Die direkte Demokratie ist für CH-Bürgerinnen und CH-Bürger – da bin ich bei Ihnen – die respektabelste Form der Menschen-Achtung. Die Machthaberinnen & Machthaber der heutigen Schweiz & des sogenannten vereinigten Europa (EU) aber, denen passt doch aber genau dies nicht mehr, weshalb die Schweizerinnen & Schweizer ja auch so menschenverachtend EMRK-feindlich behandelt werden, nämlich wie ein lästiges Stachelschwein.
Herr Gilbert Hottinger,
Es haben nicht alle die Zeit und Möglichkeit, neben der Arbeit, sich ganzheitlich zu informieren. (Medien Macht, Falsch Informationen).
Will man sich informieren, Intelligente Sendungen anschauen, pro und contra, werden diese um fast Mitternacht gesendet, Wiederholungen am Samstag-nachmittag wenn alle Schoppen, oder Sonntag morgen, wenn viele noch im Bett liegen…
Was an Meldungen gebracht wird, sind Meldungen die nicht wirklich wichtig sind für den Alltag, aber hervorragend geeignet sind, um Ängste zu verbreiten.
In Europa sind ähnliche Verhalten was Medien anbelangt im Tun, das sollte korrigiert werden…
Das tönt schon fast so,wie es Frau Merkel im Wahlkampf als Parole nutzte!”Ein Deutschland,wo wir gut und gerne leben..!”Unsere Regierung und deren Parlament hat ganz ähnliche “Symptome” der “Nichtwahrnehmung” von den wahren Problemen,die unsere Bürger beschäftigen.Das ist die zunehmende Ueberbevölkerung durch unkontrollierte Zuwanderung und deren nicht nur positiven Auswirkung auf unseren immer enger werdenden Bewegungsraum mit verstopften Strassen,hohe Ausländer-Anteile in den öffentlichen Schulen und deren Probleme mit den Zugewanderten die die Sprache nicht sprechen und dann teilweise auch Schwierigkeiten bereiten mit einem uns fremden religiösen Hintergrund.Dazu Initiativen,die nicht umgesetzt werden,fragwürdige Energie-Vorgaben mit deren kostentreibenden Massnahmen usw sind nicht mehr Garanten die diesem Modell Schweiz zu Nachhaltigkeit verhelfen.Vielmehr unterminieren unsere Politiker in Bern dieses grossartige Modell mehr und mehr.!Die schleichende Anbindung an dieses zukünftige Vereinigte Staaten von Europa verheisst diesem Lande fürwahr nichts “Gutes”!Vor allem “Sonderstellungen” werden es in Zukunft schwer haben.Wehren wir uns darum gegen diesen europäischen “Einheitsbrei” und sagen NEIN zu diesen Europa,wie es momentan in Brüssel mit stets zunehmenden Erpressungs-Versuchen gegenüber allen nicht so “willigen” Ländern “zelebriert” wird!
Jürg Wolfensperger
Völkerwanderungen hat es immer gegeben. Auch Sie sind zugewandert (Vorfahren)?
Die Ausbeutung hat auch seine Folgen? Wenn allen Ländern die Schuldenwirtschaft (Wohlstand auf Pump ist normal) erlaubt wird, wie in der Schweiz, werden die Probleme vor Ort zu lösen sein?