1. Gesellschaft

Zwei Extrem- Verhalten, die nicht in unser Land gehören!

Zwei schlechte Bei­spie­le: De­ka­den­ter Ex­hi­bi­tio­nis­mus und de­mons­tra­ti­ves nicht an­pas­sen wol­len (Se­pa­ra­tis­mus)!

 

In einem übervölkerten Lande wie der Schweiz ergibt es zwangsläufig, dass es auch eine höhere Regelungsdichte gibt. Wenn man das nicht will, muss man die Bevölkerungszahl einschränken! Dies gilt insbesondere für krankhaftes Extremverhalten wie: Nackt herumlaufen einerseits; und Totalverhüllung bis zur Unkenntlichkeit auf der anderen Seite!

Wenn extrem Unvernünftige das nicht einsehen wollen, muss es wohl geregelt werden!

 

Es ist einerseits pietätlos und geschmacklos, wenn Nackte Leute vor Kirchen, Schulhäusern oder auch an dicht bevölkerten Orten wie z.B. Zürcher Bahnhofstrasse herumflitzen würden. Zu Recht haben auch die Appenzeller das Nacktwandern verboten. Dies sollte auch Schweizweit gelten, da es offensichtlich Uneinsichtige gibt! Die Schweiz ist nun mal nicht Kongo, Papua- Neuguinea oder das Amazonas- Gebiet!

 

Andererse​its ist auch eine Verschleierung: Burka, Niqab etc., wo der Mensch nicht mehr erkennbar ist, nicht tolerierbar! In einer freien Gesellschaft wie der unsrigen ist es üblich, dass man sich ungeniert und mit offenem Gesicht einander gegenüber tritt! Das ist die übliche, anständige Kommunikation hier in Europa, wenn sich Menschen einander begegnen und ansprechen. Wir haben hier nichts zu Verbergen, und wollen keine solchen unredlichen “Versteckspiele”; die fremde, nicht hierher gehörende Kulturen uns aufnötigen wollen!– Wer das nicht akzeptieren will, ist nicht reif für unsere kultivierte, offene Gesellschaft und soll in seinem Heimatstaat bleiben!

Neben dem Vermummungsverbot will ich auch nicht, dass sich Terroristen und andere dubios- kriminellen Gestalten, unter dem Deckmantel von “Religionsfreiheit”​ hinter Burka`s verborgen, unerkannt unter die Leute mischen können.

 

Deshalb dürfen beide Extreme nicht erlaubt sein!

 

Die vernünftige Mehrheit der Bevölkerung hier zu Lande macht es uns mit gutem Beispiel vor, wie es sein sollte.

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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Zwei Extrem- Verhalten, die nicht in unser Land gehören!
  • Juli 17, 2011

    Sie haben recht. In einer überbevölkerten Schweiz braucht es immer mehr Regeln.
    Der Schluss daraus: Je mehr Leute in der Schweiz leben, desto mehr Regeln braucht es.
    Dies bedeutet aber auch: Je mehr Leute in der Schweiz leben, desto mehr wird die Freiheit der Leute eingeschränkt. Die Induvidualität jedes einzelnen hat immer weniger Platz in einer solchen Gesellschft.
    Ob dies nun gut oder schlecht ist kann diskutiert werden. Es sollte aber allen bewusst sein, dass es so ist.

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  • August 24, 2011

    Sehr geehrter Herr Walter Wobmann SD
    Ihr Bericht ist treffend ich Gratuliere Ihnen.
    Nur die Frage ist, wann wird dieses Problem gelöst und wie?

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  • August 24, 2011

    Sehr geehrte Frau Wulkow, Sie haben mich gefragt, “wann wird dieses Problem gelöst und wie?”
    Es wird dann gelöst, wenn alle National denkenden Parteien (SD, EDU, SVP) und Bürger(innen) dieses Landes am selben Strick ziehen und zum Beispiel eine Initiative für ein Verschleierungsverbot​ lancieren!

    Und natürlich die Initiative: “Für eine Stabilisierung der Gesamtbevölkerung unterschreiben!” Siehe: http://www.schweizer-​demokraten.ch/dossier​s/stabilisierung/doku​mente/Unterschriftenb​ogen_dt.pdf .

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  • Oktober 3, 2011

    Ich hab Ihnen noch ein drittes Verhalten, das nicht in unser Land gehört! Nationalratskandidat der SD, Jonas Schneeberger, BE, posiert mit Hitlergruss im KZ Buchenwald vor einem Foto von KZ-Leichen! Deutschland ermittelt. Was ist da schon eine Burka dagegen? Schaffen Sie zuerst mal in Ihrer Partei diesen Gruss ab! Und sorgen Sie für Ordnung!

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    • Juli 19, 2021

      Hr. Barner, ich hoffe, Sie haben die Zeitung gelesen. http://www.20min.ch/m​yvote/news/story/SD-w​erfen-Jungpolitiker-a​us-der-Partei-2665946​3
      Unser Parteipräsident R.Keller hat ziemlich schnell gehandelt: Hr. Schneeberger wird per sofort aus unserer Partei ausgeschlossen. Dieser “Gruss” ist bei uns gar nie eingeführt worden! Sie sind falsch informiert!

      Wir sind zwar National orientiert. Jedoch steht die SD klar hinter der direktdemokratischen,​ föderalistischen und rechtsstaatlichen Verfassung unseres Landes.

      Eine Burka ist sehr wohl etwas dagegen. Die Anhänger(innen) solcher radikal- Islamistischer Ideen zwängen gerne ihre Frauen in ein solches Gefängniskleid! Ausserdem wollen diese die Scharia über`s nationale Recht stellen! Die Scharia ist eine Blutdrünstige Gewaltjustiz, wo Hände abhacken, Steinigen, Auspeitschen und weitere solche “Rechtsauffassungen​” vorherrschen.
      Ist das denn in Ihren Augen besser als der Hitlergruss?

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    • Juli 19, 2021

      Nein, genau so daneben. Aber braucht es immer zuerst die Presse, die solche “Hitlergrüsse” und solche Typen in Ihrer Partei aufdeckt? Schlimm genaug, dass die sich in dieser Partei tummeln können und sich hier gut zu Hause fühlen. So ein Gruss und so ein Typ neben ermordeten Menschen, ist ja auch blutrünstig und absolut nicht rechtsstaatlich. Wie viele solcher Typen sind noch in Ihrer Partei?

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    • Juli 19, 2021

      Ich hoffe keine mehr!
      A propos Presse: Würde diese mit gleicher Inbrunst auch in anderen Parteien bei den Kandidaten nach ihren Jugendsünden vor vielen Jahren recherchieren, müsste noch manche Leiche aus dem Keller geholt werden!

      Ich denke, dass es hier vor Allem darum ging, ein altes, unwahres Clichè: “SD=Nazis” zu festigen; damit keine Leute, die besorgt die jetzig gescheiterte Einwanderungspolitik verfolgen und trotzdem sozial und umweltbewusst denken, die SD wählen gehen.
      Ob, wenn dann diese Leute einfach die SVP wählen gehen, es dann in der übrigen Politik besser heraus kommt, wage ich zu bezweifeln.

      Aber eben: Zur Zeit liebt die Presse die kleinen Parteien nicht und zieht lieber die grossen Volksparteien vor. Am liebsten hätten sie Majorzwahlen wie in England und den USA. Dann müssten sich die Journalisten nicht mehr mit differenzierten Ansichten auseinandersetzen. Ist halt bequemer.
      Ich glaube aber nicht, dass dies der demokratischen Meinungsvielfalt dienlich ist!

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