1. Finanzen & Steuern

AHV-Deal: Mehr Ausfälle – dafür aber noch mehr Kosten!

(http​s://www.derbun​d.ch/sc​hweiz/standar​d/ahvzus​tupf-soll-st​euerrefor​m-retten/st​ory/252265​10)

Ja, liebe CVP: Darf ich den „phänomenalen AHV-Deal“ für die Steuerreform nochmals zusammenfassen?

Geg​enüber dem Vorschlag von Bundesrat Maurer sollen also noch mehr Steuergeschenke für Firmenbesitzer gemacht werden. Zum „Ausgleich“ für die noch grösseren Ausfälle des Steuergeschenks soll der Bund nun jährlich 0.9 Milliarden mehr pro Jahr für die AHV ausgeben. Hurra: Mehr Ausfälle dafür aber noch mehr Kosten – Ich mach mich nass vor Freude!

Jeder Arbeitnehmer zahlt neu knappe 10 CHF pro Monat zusätzlich an die AHV ein, damit eine Martullo Blocher jährlich ein noch grösseres Präsent bei den Dividenden bekommt (0.15% bei einem Medinalohn 6500 CHF = 9.50). Jeder Arbeitgeber ebenfalls. Kleine und mittlere Firmen mit hohem Lohnkostenanteil betrifft das natürlich mehr.

Dass Banken, Briefkastenfirmen, Holdings mit viel Geld bei wenig Personal und die Avenir Suisse das eine verlockende Lösung finden leuchtet mir ein. Verblendung und Dummheit ist es, wenn CVP und SP dies als Erfolg abfeiern.

Eine saftige Rechnung für Arbeitnehmer und KMU ist es dafür in jedem Fall: Sie werden die neuen Finanzlöcher nämlich ohne die grossen Firmen stopfen müssen!

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Comments to: AHV-Deal: Mehr Ausfälle – dafür aber noch mehr Kosten!
  • Mai 18, 2018

    Selbstverständlich ist das abzulehnen.

    Berset​ bekommt über Umwegen ohne Reformen mehr Steuergeld für die AHV und kann so 3-4 Jahre Diskussionen hinausschieben.

    Vi​ele Rot-Grün-Wähler haben sowieso vergessen dass Steuern hauptsächlich von Reichen bezahlt werden und träumen vom Kommunismus a la Marx/Engels.

    Ohne Steuereinnamen der Reichen würde Rot-Grün in den Städten bald auf dem trockenen sitzen.

    Entgegen allen Unkenrufen existiert der Steuerwettbewerb noch, und wenn nötig ziehen die, dies es können, in gemütlichere Gefilde.

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    • Mai 18, 2018

      Herr Jan Eberhart

      Ich würde es sehr begrüssen, wenn Sie mir erklären könnten, wie die Reichen, hauptsächlich die Steuern (zugeordneter Rückfluss) entrichten? Wo haben Sie diesen Unfug gelernt? Von Vorbetern vom Küchentisch und betreuten Bildung (Manipulation), oder durch die Aktivierung Ihres Denkvermögens?
      Fällt​ den Reichen das Geld vom Himmel zu und es wird abgezweigt, ohne Ausgaben der Konsumenten und Nutzern? Wie würde die Preiskalkulation wohl aussehen, wenn es keinen Staat und Sozialleistungen gäbe? Wer würde dieses Geldvolumen in Umlauf bringen? Aha die Engel vom Himmel?

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    • Mai 19, 2018

      Lieber Herr Eberhart

      Viele libertierende Bürgerliche haben vergessen, dass Steuergeschenke Kosten sind, die irgendwie auch wieder hereingeholt werden müssen.

      Wenn Sie also die Reichen entlasten möchten – Wer soll das Investment für Geschenke denn nun wieder beschaffen?

      Das Märchen vom Wirtschaftswunder durch Steuergeschenk werden sie ja wohl nicht glauben, oder? Das “Bürgerliche” Parlament hat bisher aber auch keine mehrheitsfähigen Sparkonzepte entwickelt – Big Fail!

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    • Mai 19, 2018

      Herr Adrian Michel

      Der Staat braucht im Einklang mit der Geldschöpfung und Währungshoheit, zur Abdeckung ihrer Gemeinwohlausgaben, keine Einnahmen. Er ordnet den Rückfluss (Geld entsteht aus Ausgaben keine Matrix = Realität) zur Preisstabilität resp. Geldmengensteuerung zu!

      Was Bischof und seine 16 Räuber jedoch kreieren, ist die von den Libertären anerzogene Umverteilung von Unten nach Oben! Milliardäre müssen auch leben können.

      Dieser Unfug ist nur möglich, weil Menschen wie Sie glauben, die Reichen würden den grössten Anteil am Rückfluss stemmen. Nein diese Spezies erhalten den grössten Anteil aus der Geldschöpfung und haben mathematisch (keine Matrix) den grössten Pflichtanteil (oder fällt er vom Pflaumenbaum?) in ihrem Einkommen!

      Matrix der Geldschöpfung verstanden?

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    • Mai 19, 2018

      Liebe Herr Bender

      Steuererlas​s für grosse Unternehmer = Es werden weniger Mittel zur Verfügung gestellt.

      Lassen Sie uns an dieser Stelle einfach erörtern ob Steuererlass für grosse Unternehmer eine gute Idee ist.
      (Warum die Gleichung heute und morgen so funktionieren wird und ob sie anders geschrieben werden sollte bringt weder Sie noch mich weiter)

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    • Mai 19, 2018

      Wenn man nicht an die Wurzel des Übels herangeht, wird die Wucherung weiter gedeihen!

      Steuerer​lass für grosse Unternehmen, bedeutet meistens eine Umorganisation des Rückflusses der Staatausgaben. Bischof und seine 16 Räuber, wollen jedoch zur Kompensation mit einer Kaufkraftumlage (AHV Sanierung) antworten. Es bleibt aber bei den vorläufigen Mindereinnahmen für den Staat.
      Die AHV steht vor keinem Problem, wenn der Geldfluss ordnungsgemäss organisiert wird. Die Wirtschaft ist für die Kaufkraft – Volumenbildung, bei wem auch immer, verantwortlich. Ohne Kaufkraft = keine Wirtschaft. Dabei ist der Sparanteil bei Besserverdienden zu reformieren. Der Dienst am Menschen (Produktivkraft) ist höher zu bewerten, als z.B. der Job von Herr Jordan, welcher seine Aufgabe nicht versteht. Damit wird die Kaufkraft besser verteilt und die Aufbewahrung (Geldmengenerhöhung) nimmt ab! Bei der Digitalisierung wird diese Vorgabe offenkundig.

      Umsat​z statt Lohnsumme = Sicherung der Systeme!
      Ihre Antworten stehen noch aus!

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  • Mai 18, 2018

    Wer drängt den auf eine Steuer-Reform?Die EU?Die EU ist heillos zerstritten und liefert im Moment keine Ergebnisse mehr?Also wozu auf diesen zerstritten Haufen hören?Kein Mitglied in der EU hört noch auf irgendwas aus Brüssel ausser das Nichtmitglied Schweiz!Natürlich auch nur der Teil, von Interessengruppen und Grosskonzernen,denen das Land und seine politischen Traditionen wenig bis gar nichts bedeutet.Ich denke, man hat für solche Reformen jede Menge Zeit und braucht gar nichts zu überstürzen, zumal die politischen neuen Ausrichtungen weder In Frankreich noch in Deutschland wirklich klar sind,da diesen Länder unter grossen politischen Widerständen leidend, momentan so etwas wie handlungsunfähig geworden sind.
    Es wäre nun wirklich intelligent, wenn man diese politischen Neuausrichtungen dort erst mal neu abchecken täte, und was dann an Forderungen seitens der EU möglicherweise noch übrig bleibt, oder ob dereinst mit neuen Philosophien von neuen Regierungsgebilden aus möglicherweise oppositionellen Kreisen zusätzliche Forderung an die CH gar fallen gelassen würden.

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    • Mai 18, 2018

      Herr Jürg Wolfensperger

      Dies​e Diskussionen würden einen völlig anderen Inhalt ergeben, wenn die Menschen endlich begreifen, dass der Endpreis der Produkte von den Konsumenten und Nutzern erbracht wird. In diesem Umsatz sind alle Ausgaben (Kosten) einkalkuliert. Diesen Parameter zwischen Wirtschaft und Staat abrechnen, fertig! Keine Steuererklärungen für die Arbeitseinkommen mehr! Der Nettogegenwert der Arbeit wird ausgehandelt und gutgeschrieben.

      Ke​ine Bischofs mit seinen 16 Räubern sind mehr notwendig! Weil Geld unendlich bedarfsgerecht geschöpft werden kann (muss nicht über Schulden umgesetzt werden, sondern der Nutzen für Leben und Natur sind wichtig), kann kein Geld fehlen es sei den es wird von den Regierenden mit Spielformen abgezweigt und verengt!

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    • Mai 19, 2018

      Herr Bender, dass wird doch schon längst umgesetzt!..das mit dem unendlich zur Verfügung stehenden Geld…!Man lässt für das Volk einfach Euroscheine drucken bis ins Unendliche, und das, was bei den europäischen Banken als Guthaben steht, ist durch nichts mehr an Werten abgedeckt, ausser es sind Unternehmungen dahinter wo eine Aktie möglicherweise noch einen Teil dessen abdeckt, was Gläubiger für Investitionen zur Verfügung stellen,oder es sind kaum definierbare Fonds und Wertpapier-Konstrukte​,wo niemand so recht weiss, was,wo und wie sie ihren “Wert” überhaupt erhalten haben
      .Um jedoch einer Gesellschaft eine gewisse “Leistung” abzuringen..und nicht alle auf der faulen Haut liegen bleiben und denken,das Brot bringen ihnen die Engelchen direkt vom Himmel, wie die Manna ..!..und das Lernen und ein Studium oder eine Lehre sei nicht mehr notwendig, da ja das Geld in rauen Mengen über uns gestapelt werde!Da kommt halt dann irgendwann der Indianerspruch zur Anwendung der da heisst,…….das man Geld nicht essen kann….!….nein..!!​ nicht mal mehr alle Bäume würden so gefällt werden…..oder wären es dann doch die Bauern die wenigsten noch für genügend Fressen sorgen würden??Ich schreiben und sage Ihnen!..einen schweren,irreparablen​ Monate dauernden Computer-Ausfall,würd​e dieses irre “Geldwesen” wohl ans Tageslicht befördern….!..und was dann??

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    • Mai 19, 2018

      Herr Jürg Wolfensperger

      Leid​er haben die Daumen nach unten Drücker, keine Ahnung einer Preiskalkulation, anders kann ich mir das feige Verhalten nicht erklären?

      Nein der Rückfluss der Einkommen erfolgt über die Lohnsumme und nicht über den Umsatz.
      Die Gewinne der Unternehmen, welche ebenfalls vom Konsument oder Nutzer via Gelddruckmaschine erarbeitet werden, gehören ebenfalls in die Sozialwerke. Logisches Denken nennt man dieses Vorgehen.
      Die Spielformen der Regierenden gehören zur Manipulation und Verknappungsspiel. Die Volumenbildung einer Monatsrente ist nun mal die Aufgabe der Wirtschaft. Das Geldvolumen ist vorhanden, es fehlt nicht, wie immer gelogen wird!

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    • Mai 19, 2018

      Lieber Herr Wolfensberger
      Es ist tatsächlich möglich, dass die Sache in der EU nicht so heiß gegessen wird, wie sie jetzt am Brüsseler Stammtisch verhandelt wurde. Das wird man aber sehen müssen und sicher ist das nicht.

      Die EU ist auch nicht in Bestform – Aber immer noch mit Abstand unser bester Kunde.

      Es wäre sicher nicht intelligent, ihr den Stinkefinger zu zeigen oder ihr die Pest an den Hals zu wünschen (ein paar Hämorrhoiden und etwas Krätze gönn ich der aufgeblasenen Pute ja durchaus – aber wegsterben darf sie uns auf keinen Fall!).

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  • Mai 18, 2018

    Als KMU-Vertreter kann ich dazu nur fragen: Haltet ihr uns eigentlich alle für blöd, dass wir nicht merken, dass wir KMU’s auch dieses Mal wieder die Geprellten sind?
    Macht zuerst die betrügerische UStR2 des ehemaligen FDP-BR Merz rückgängig und wir sind gerne bereit, kontruktiv an einer Diskussion teilzunehmen. Solange uns allen aus der genannten Reform jährlich eine Milliardenverlust untergeschoben wird, habe ich gar keine Lust euch noch einmal über den Weg zu trauen. Haben wir nur noch Neo-Liberale im Parlament?

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    • Mai 18, 2018

      Herr Raschle Felix

      Es liegt an der Bevölkerung, das Geldsystem in seiner Entstehung, Funktion und vor allem Auswirkung in der arbeitsgeteilten Wirtschaft zu verstehen.

      Ich finde es äusserst interessant, wie auch KMU, ihre Produktpreise kalkulieren aber die Rückflussabwicklung (nicht bezahlen = Pflichtanteile sind ja auch im Preis einkalkuliert) nicht als Fehlkonstruktion erkennen können.

      Wir sind keine Steuer- oder Sozialzahler, sondern systemisch bedingte Rückflussbeauftragte.​ Könnte man ändern?

      Diese Diskussionen würden einen völlig anderen Inhalt ergeben, wenn die Menschen endlich begreifen, dass der Endpreis der Produkte von den Konsumenten und Nutzern erbracht wird. In diesem Umsatz sind alle Ausgaben (Kosten) einkalkuliert. Diesen Parameter zwischen Wirtschaft und Staat abrechnen, fertig! Keine Steuererklärungen für die Arbeitseinkommen mehr! Der Nettogegenwert der Arbeit wird ausgehandelt und gutgeschrieben.

      Ke​ine Bischofs mit seinen 16 Räubern sind mehr notwendig! Weil Geld unendlich bedarfsgerecht geschöpft werden kann (muss nicht über Schulden umgesetzt werden, sondern der Nutzen für Leben und Natur sind wichtig), kann kein Geld fehlen es sei den es wird von den Regierenden mit Spielformen abgezweigt und verengt!

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    • Mai 19, 2018

      adrian michel sagte gerade eben

      Lieber Herr Raschle
      Da bin ich ganz Ihrer Meinung.

      Das “Bürgerliche” Parlament hat mit Bürgern oder kleinem und mittlerem Gewerbe nicht mehr viel am Hut.

      Grossfirmen hingegen haben problemlos und jederzeit das Ohr der Parlamamentarier und Einfluss in Komissionen. Sie kennen so auch die umfangreichsten, zum Teil von der EU übernommenen Regulatorien immer aus erster Hand.

      Sie beeinflussen diese Regulatorien auch zu ihren eigenen Gunsten – im Wissen, dass kleinere und mittlere Konkurenzunternehmen die Regelungen härter treffen wird – und oft genug auch zu deren Schaden: Die regulierte Krümmung von Bananen oder die normierte Form von Gurken ist weniger Büsseler Bürokratenwahn – sondern Wunsch (und manchmal auch Waffe) von Grossunternehmen.

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    • Mai 19, 2018

      Herr Adrian Michel

      Matrix der Wahrheit: Würden die Menschen die Geldschöpfung verstehen (Jordan versteht es aus Pflichterhabenheit, auch nicht) und die Auswirkungen in der arbeitsgeteilten Wirtschaft erkennen, könnten solche Diskussionen (Betrügereien) gar nicht stattfinden.

      Sie möchten auch lieber die Symptome bedienen, anstatt die Ursachen dieser Umverteilungsspiele zugunsten der Elite bekämpfen. Es wäre so einfach, weil alle Menschen haben ein Denkvermögen, welches sie aktivieren können, aber scheinbar erzeugt es Schmerzen und man will lieber Jammern (Vorbeter leben vor).

      Schöne Pfingsten, möge der Geist …..

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  • Mai 18, 2018

    Diese Diskussionen würden einen völlig anderen Inhalt ergeben, wenn die Menschen endlich begreifen, dass der Endpreis der Produkte von den Konsumenten und Nutzern erbracht wird. In diesem Umsatz sind alle Ausgaben (Kosten) einkalkuliert. Diesen Parameter zwischen Wirtschaft und Staat abrechnen, fertig! Keine Steuererklärungen für die Arbeitseinkommen mehr! Der Nettogegenwert der Arbeit wird ausgehandelt und gutgeschrieben.

    Ke​ine Bischofs mit seinen 16 Räubern sind mehr notwendig! Weil Geld unendlich bedarfsgerecht geschöpft werden kann (muss nicht über Schulden umgesetzt werden, sondern der Nutzen für Leben und Natur sind wichtig), kann kein Geld fehlen es sei den, es wird von den Regierenden mit Spielformen abgezweigt und verengt! Heutiger Zustand, aber wir diskutieren im Sinne der Ökonomen und Regierende, die Symptome, anstatt die Betrügereien endlich zu erkennen? Arbeitsplatzabbau mit natürlicher Intelligenz?

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    • Mai 19, 2018

      Lieber Herr Bender
      Es mag ja sein, dass wir in einer Matrix leben und die Welt nicht so sehen wie Sie.

      Wenn Sie aber bei jedem Bezahlvorgang in der Stadt, bei jedem Rechnungssteller oder in jeder Diskussion nur diesen Gesichtspunkt gelten lassen wollen kommen Sie nicht weiter – dann sollten Sie sich aus der Matrix ausklinken.

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    • Mai 19, 2018

      Herr Adrian Michel

      Wenn die Grundlagen nicht verstanden werden, kann das Gesagte nicht stimmen, nicht Matrix, Konfuzius!
      Ich kann mich mit Betrügereien nicht abfinden, Sie leider schon?

      Erklären Sie mir einfach, wie ein Umsatz entsteht? Sind im Umsatz nur die Lohnkosten einkalkuliert, oder etwa auch die Gewinne, Personalkosten inkl. Erspartes, Pflichtanteile inkl. MWST, etc.?

      Es ist ökonomisch unbestritten, dass die Pflichtrückflüsse für die Staats- und Sozialausgaben, zwischen den Parteien Wirtschaft und Staat über den Umsatz abgewickelt können. Nur würde es die Existenzkämpfe und Armut beenden und darum sinnlose Arbeitsplätze kosten.

      Die Betrugsmatrix Lohnkosten beibehalten und bei Zunahme der künstlichen Intelligenz, kollabieren lassen. Komische Vorstellung?

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    • Mai 19, 2018

      Lieber Herr Bender
      Ich habe ja nichts dagegen, wenn Sie aus der Matrix aussteigen und uns da raus holen… könnte aber noch etwas dauern bis dahin. Solange werden wir nach deren Regeln spielen und argumentieren müssen. Auch wenn sich das als nicht richtig herausstsellen sollte.

      Sie selbst spielen ja auch täglich nach diesen Regeln: Oder verweigern Sie die Bezahlung Ihrer Steuerrechnung mit Ihrer geldpolitischen Begründuung etwa erfolgreich?

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    • Mai 19, 2018

      Herr Adrian Michel

      Wo um Himmels willen sage ich, dass ich die mir zugeordnete, in meiner Rente und weiteren Einkünften enthaltenen Pflichtanteil, nicht gerne ordnungsgemäss zurückfliessen lasse. Es gehört nicht mir, ich erledige nur systemisch meine Drehscheibe – Funktion.

      Ich weiss eben, welche Funktion ich im Leben für die Gemeinschaft und für mich habe!

      Ich erkenne die Spiele der Ökonomen und Regierenden als Betrügerei. Ich benenne Sie und fordere meine Mitmenschen auf, ihr Denkvermögen zu aktivieren.

      Metaph​er: Wenn das Wasser unendlich vorhanden wäre, würden wir eine Verknappung durch die Ökonomen und Regierenden akzeptieren, weil es gut ist, dass einige Mitmenschen verdursten. Ihre uvam Denkweise! Chapeau!

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    • Mai 19, 2018

      Lieber Herr Bender

      Nun geht es bei der Steuerreform eben um die Funktion, welche grosse Unternehmen für die Gemeinschaft haben. Und wer die Verpflichtung sonst schultern soll, wenn sie entlastet werden.

      Es geht nicht um das Gelsdystem. Das behaupten nur Sie.

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    • Mai 19, 2018

      Herr Adrian Michel

      Ich erwarte gerne die Beantwortung meiner Fragen.
      Was im Raume steht, weiss ich genau. Wenn die Systeme nicht stimmen, so wird auf den Symptomen herumgespielt. Diese Betrügereien möchte ich beenden.

      Der Umsatz als Parameter würde bedeuten, dass der Pflichtrückfluss in dem Land erfolgt, in welchem der Tausch stattfindet. Der Export bedeutet Umsetzung in eigenem Land! Damit würden die Unterschlagungen blitzartig abnehmen! Die Kontrolle würde erhöht und die Administration gesenkt! Die MWST als Idiotie abgeschafft.

      Noch Fragen? Die Betrugsspiele beenden, eine Aufgabe im 21. Jahrhundert?

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  • Mai 24, 2018

    Als ich diesen “Deal” aus den Nachrichten gehört habe, bin ich fast erstarrt:
    Die USR3 ist ja durchgefallen, weil sie zu viele Zückerchen für Konzerne und nichts für KMUs und Arbeitnehmer bot. Und was ist mit diesem “Vorschlag”? Die Konzerne sollen dies und jenes erhalten und als Kompensation dafür darf der Bürger noch mehr bezahlen….?

    SO war das nicht gemeint mit der Ablehnung der USR3!

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