1. Sonstiges

Existenzkämpfe und Armut

Wo blei­ben die Be­grün­dun­gen der Ar­mut. Herr Hot­tin­ger, Sie ma­chen nur Fest­stel­lun­gen, wel­che mit der Ur­sa­che gar nichts zu tun hat, son­dern mit den Sym­pto­men vom Zah­ler Vi­rus!

Nachdenken statt Meinungen kopieren:

Die Geldschöpfung aus dem Nichts (Liquidität aus Ziffern in den Bankbuchhaltungen) wird zur Bedürfnisabdeckung umgelegt. Demnach tauschen wir die gegenseitigen Leistung oder Anspruche mit Geld aufgewogen.

Die Grundsicherung ist demnach in den Preisen enthalten. Sie werden es kaum für möglich halten, aber die Umlage an die Berechtigen erfolgt über die Wirtschaftseinnahmen und nicht wie gespielt über die Erwerbseinkommen.

Die​se Betrügereien haben weltweit ein viel grösseres Ausmass als es je ein anderes Virus, verursachen kann.

Rahmenabkommen hin oder her, solange die Menschen, sich vom Zahler Virus nicht befreien können, wird sich am Spieltrieb der Regierenden nichts ändern!

Ursachen erkennen und nicht Symptome beschreiben! Wie bei den Corona Tests! Hat schon jemand die Frage beantwortet: ” Was können die Tests eigentlich erkennen”? Nein natürlich nicht! Infizierung oder Moleküle ein himmelweiter Unterschied!

Comments to: Existenzkämpfe und Armut

Neuste Artikel

  1. Finanzen & Steuern
NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell einführen! Die Individualbesteuerung ist ein Angriff auf die Ehe als Wirtschaftsgemeinschaft; das ist etwas Anderes als das Konkubinat! Für Ehepaare wären zwei separate Steuererklärungen notwendig; das führt zu einem hohen bürokratischen Mehraufwand. Die Handhabung von Prämienverbilligungen würde verkompliziert. Es wäre mit ca. 600 Mio CHF weniger Steuereinnahmen zu rechnen. Sowohl die Finanzdirektorenkonferenz als auch 21 Kantone sind gegen die Individualbesteuerung. Die Familienrealitäten sind heute nicht richtig abgebildet. Ehepaare werden benachteiligt; das ist verfassungswidrig. Viele Kantone kennen ein Splitting-Modell. Das wäre die einfachste Lösung für die heutige ungerechte Besteuerung der Ehepaare.
  1. Wirtschaft
100 Jahre Migros: Zurück zu Mass und Vernunft! Ich stelle mir vor, wie Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler heute vor dem überladenen Brot- oder Joghurt-Regal eines MMM steht, in dem X Sorten in Y Produktelinien angeboten werden. Er schüttelt den Kopf: “Welche Marketing-Genies haben denn dieses Produktekonzept erfunden? Das gibt doch viel zu hohe Logistikkosten und Ablauf-Datum-Verluste.“ Zum Glück haben wir mit ALDI und LIDL wieder neue Detailhändler in der Schweiz, welche mit Mass und Vernunft den täglichen Bedarf mit einem straffen Produktesortiment zu günstigen Preisen decken können, wie Duttweiler das seinerzeit bei der Gründung der Migros mit Erfolg einführte.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

  1. Die EWR-Frage war keine Frage des Freihandels oder des Zugangs zum Binnenmarkt, nein: Es war eine Frage der Demokratie. «Solange…

  2. Welche Folgen sehen Sie mit dem Vorschlag gemäss Ihrem Beitrag? Die Schweiz kann sich nicht annähernd selbst versorgen. Importe, Exporte…

  3. Tja, wenn die Menschen nicht zufrieden sind, geschehen solche Dinge - wie auch nach dem 1. Weltkrieg https://www.planet-wissen.de/geschichte/diktatoren/adolf_hitlers_lebensweg/pwiediebasisfuerhitlerswegzurmacht100.html

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu