1. Sonstiges

Nothilfe ökonomisch korrekt einstufen

Es geht bei der Aufstockung der Hilfen an die Entwicklungsländer, um die Erhöhung der Beiträge an den IWF.

IWF braucht es nur, weil die Landeswährungen nicht gegenseitig als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Die Schweiz, als privilegiertes Land kann die notwendige Liquidität selbst schöpfen, es braucht keine Hilfe!

Die Staaten haben die Verhaltensstörung Corona zu verantworten und haben dafür die notwendige Liquidität bereitzustellen.

Um die Zusammenhänge endlich zu begreifen, muss man sich vom Zahler Virus befreien, denn die Geldschöpfung wird zur Bedürfnisabdeckung mittels gegenseitiger Leistung umgelegt. Man muss die Öffentlichkeit einfach korrekt aufklären, dass es sich beim Preis der Aufgabenzuordnung an den Staat, um die Umlage der anteiligen Geldschöpfung handelt! Die Umlage (Staat, Soziales und Gesundheit), muss zwingend von der Wirtschaft aus ihren Wirtschaftseinnahmen direkt an den Staat (Berechtigte) vollzogen werden. Das Geldvermögen (nicht Sachwerte) kann für Schuldenabbau und Rentengenerierung herangezogen werden. Die Negativzinsen würden sich sehr gut zur Geldumlage in die Sozialwerke dienen!

Die Substrate Schenkung und Erbschaft sind nicht im Geldfluss angelegt, somit geht es den Staat einen feuchten Dreck an! Weil die Justiz die Betrugslehrmeinung des Geldsystems in ihre Gesetze einfliessen liess, können die Bundesrichter das Geldsystem nicht verstehen und reden von mehrfacher Besteuerung des gleichen Frankens! Dummheit at his best!

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  1. Finanzen & Steuern
NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell ist tauglicher zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Die Heiratsstrafe gehört zwar endlich abgeschafft – aber nicht via Individualbesteuerung. Die Individualbesteuerung ist extrem kompliziert und bestraft den Mittelstand. Die Individualbesteuerung würde auf einen Schlag 1.7 Millionen zusätzliche Steuererklärungen auslösen, die alle bearbeitet und kontrolliert werden müssen. Damit wären in der ganzen Schweiz weit mehr als 2’000 neue Steuerbeamte nötig, die keine zusätzliche Wertschöpfung bringen, aber die Staatsquote zusätzlich erhöhen würden. Doch auch auf anderen Ämtern würde der administrative Aufwand stark steigen. Hinzu kommt: Die Individualbesteuerung privilegiert die Aufteilung der Erwerbstätigkeit zu je 50%. Ehepaare, die eine andere Aufteilung wählen, werden durch die Progression steuerlich massiv benachteiligt. Dies wäre ein Angriff auf den Mittelstand. Die Individualbesteuerung ist nicht praxistauglich. Mit dem SPLITTING haben wir eine Lösung, die sich bereits in zahlreichen Kantonen bewährt hat. Sie ist unkompliziert und schafft keine neuen Ungerechtigkeiten. Diese Lösung zur Abschaffung der Heiratsstrafe kann problemlos auch bei der direkten Bundessteuer eingeführt werden.
  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

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