1. Sonstiges

Chinesen fälschen Schweizer Produkt

Chinesische Fälschung – einer der Preisträger des Pla­gia­te-An­ti-­Pre​i­ses Pla­gia­rius 2012 – ein Schwei­zer Produkt


Das Küchenschneidegerät “swizzzProzzz sP20” (links) stammt im Original von der Schweizer Firma swizzzProzzz. Die Fälscher aus China machten sich noch nicht einmal die Mühe, sich einen neuen Namen auszudenken, tobten sich aber dafür bei der Farbe des Griffs kreativ aus.

Link: http://wirtschaft.t-o​nline.de/vw-stellt-pa​tentklau-in-china-fes​t/id_58248848/index

Do you like Jürg Walter Meyer's articles? Follow on social!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Chinesen fälschen Schweizer Produkt
  • Juli 29, 2012

    Es kommt doch fast alles aus China, sogar bei Uhren wo Swiss Made drauf steht sind oft die meisten Komponenten aus Fernost. Und das nicht nur bei Billiguhren.
    Oft ist es so dass das Produkt nur wegen einer Markenprägung eine Marke ist, auch wenn alles aus der Selben Fabrik kommt das auch no name Produkte herstellt. Dazu ja die Importeuere einfach mit dem Markenrecht Kasse machen.

    Kommentar melden
  • August 3, 2012

    Viele Firmen lassen ihre Produkte in China herstellen, habe auch schon bei Zyllis “Made in China” gesehen.

    Wenn wir so doof sind und unser ganzes Wissen nach China verschieben, muss uns das nicht wundern.

    Ausserdem​ wollen Politik und Behörden den Werkplatz Schweiz bodigen und tun alles dafür, dass alle Industrien das Land verlassen müssen.

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu