Der Im­mi­gran­ten-­Ver­e​in „Second@s Plus“ for­dert die Ab­schaf­fung des Schwei­zer Kreu­zes! Was für eine Re­spekt­lo­sig­keit!​ Jetzt sind auch den Letz­ten im Land die Augen auf­ge­gan­gen! Diese Gruppe stört den religiösen Frie­den in un­se­rem Land, miss­ach­tet des­sen welt­weit ge­ach­te­tes Sym­bol und ist damit eine Ge­fahr für un­sere Ge­sell­schaft! Was kommt als Nächstes? Die Ab­schaf­fung der christ­li­chen Kir­chen in der Schweiz?

 

Ganz anders die Gruppe der gut integrierten Ausländer, zusammengefasst in der „Neuen Heimat Schweiz!“ Als Leiterin dieser Gruppe sage ich: „Wir wollen die Schweizer Traditionen schützen und bewahren. Wer in die Schweiz kommt, muss die Gesetze, die Staatssymbole und unsere Traditionen akzeptieren. Die Schweiz hat eine christliche Tradition und die Fahne mit dem Kreuz gehört zur Schweiz.“

 

Es kann nicht sein, dass die Zuwanderer dem Gastland Befehle erteilen, was dieses zu tun hat!

Als eine „Masche“ um Aufmerksamkeit zu erregen, ist so eine Aktion mit der Abschaffung des Schweizer Kreuzes sicher gut. Sie ist aber einer Gruppe, die sich auch politisch betätigt, unwürdig! Als Schweizerin mit Migrations-Hintergrun​d distanziere ich mich von solchen Aktionen ausdrücklich und ich bin sicher, dass ich die Meinung des grössten Teils der Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz vertrete. Solche unüberlegten Aktionen werfen leider ein schlechtes Licht auf ALLE Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Dagegen wehre ich mich!

 

Die SVP und die „Neue Heimat Schweiz“ sammeln Unterschriften für die Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung“. Seit dem Start dieser unsäglichen Aktion gegen das Schweizer Kreuz ist es viel einfacher, eine Unterschrift von Passanten zu bekommen. Danke! Die Schweizerinnen und Schweizer wollen jetzt erst recht wieder selbst bestimmen, wer sich in der Schweiz aufhalten darf. Deshalb JA zur Schweiz, zu ihrem Landessymbol und NEIN zur unkontrollierten Zuwanderung!

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Comments to: Empörung über die Secondos!
  • September 22, 2011

    Irgendwie verhaspeln Sie sich:
    Solche unüberlegten Aktionen werfen leider ein schlechtes Licht auf ALLE Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Dagegen wehre ich mich! – das ist doch seit Jahren der Publikumsmagnet der SVP. Das ist bloss ein Echo. Und Frau Estermann, wie wollen sie die unterscheiden? Die guten sind bei der SVP und die schlechten eben nicht. Sie persönlich leben ein gutes Leben dank dem ewigen Ausländerhass der SVP.

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    • September 22, 2011

      Die guten Ausländer/Eingebürger​ten sind nicht kriminell und verdienen sich das Leben selbst nach ihrer Leistungsfähigkeit. Die Religion und Parteizugehörigkeit ist nicht relevant.

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  • September 22, 2011

    Ach Hunziker. Wenn Linke nur mal richtig lesen könnten. Es geht um die Skandalforderung der Secondo Plus. Frau Estermann zeigt ja erst recht gut auf wie die gut ingegrierten Ausländer sich auch darüber empören, wie auch dass kriminelle nicht ausgeschafft wird. So ist die SVP, sie kann in der Kritik unterscheiden. Nicht so wie die Linken oder Mittelinks welche jedem sagen der nicht exakt gleicher Meinung ist er sei dumm, rassistisch, hinterwäldlerisch, ungebildet, gekauft etc. Und werfen so jeden in den selben Topf und überschütten sie mit primitiven Beleidigungen.

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    • September 23, 2011

      Herr Müller, Ihre dauernde Hetze und Beleidigungen der Linken artet langsam in eine Phobie. Sie machen sich langsam lächerlich.

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    • September 24, 2011

      ja ja der Schizophrene der “vergessen” hat wie zuvor alle welche SVP wählen als verblendet bezeichnet und auch sonst könnte man ein Buch schreiben über die primitive Hetze.

      Ach meint Estermannutzi lasse mich irgendwie beeindrucken. Das ddenken die wirklich und dies ist das unglaublichste daran

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    • September 24, 2011

      möchte auch mal so schizo sein…

      Utzinger, Ihre dauernde Hetze und Beleidigungen der Rechten artet langsam in eine Phobie. Sie machen sich langsam lächerlich.

      PS. Ist es vom Schizo nicht wieder speziell wie Es gerade zugibt alles gelesen zu haben..aber dann natürlich nicht schreibt..aber wir wissen es ja..Estermann ist eine Schöpfung von Utzinger/Pfister..gäl​l

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  • September 22, 2011

    Nach der Diskussion über Türmli kommt nun die Diskussion über das Schweizer Kreuz.

    Als ob wir keine wichtigeren Probleme hätten.

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  • September 22, 2011

    Gut, zum Schweizer Kreuz noch etwas Goldiges mit dazu, so Hammer und Sichel, und noch etwas Grünes Eichenlaub, darf es noch etwas Rosa Pünktli sein?

    Nur so ein Weisses Kreuz ist doch fad…

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  • September 22, 2011

    ha ha ha der Stefan dessen einziges Thema ist die ach so böse SVP, regt sich hier wieder auf weil andere andere Themen haben und kann auch nicht lesen (wusste es eine Linksaussen Krankheit) es ist der Linke Verein Secondo Plus welche offenbar keine andere Probleme hat als das Schweizer Kreuz vor den Wahlen zu thematisieren. Und ein SVP’ler nimmt dazu Stellung. Aber keine Bange Stefan, während die Linken nur über die SVP wettern, anstelle Lösungen für die Schweiz und ihre eigenen Partei zu präsentieren, nimmt die SVP sich den Problemen an. Schön konnte man Stefan beruhigen.

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  • September 22, 2011

    Es wieder mal so lustig wie die drei 3 Trolle nach mehr als einem Tag Abwesenheit alle wieder zur selben Zeit online sind. Niemals darf man hier von einem nicht Zufall reden. Und wie Es sich widerspricht. Zuerst den Medien Schuld geben sie hätten es falsch zitiert und dann die ach so böse SVP die Schuld geben. Einfach immer lächerlicher SVP-Hetz-Müll es Clans aus Zürich. Sehr gut Frau Estermann sie haben recht. Im “Blick” hat es der Secondos-Plus-Verantw​ortliche ja NOCHMALS BESTÄTIGT wie die Linken die Schweizer Fahne ändern wollen. Und da kommen hilflose Linke welche wieder so tun als ob es nicht stimmt. Aber wenn denn etwas über bösi böse Herr Blocher oder die SVP steht…stimmt es sofort. Aber die Linken erkennen jetzt halt die Auswirkungen dieser Unsinnigen Aussage und versuchen es nun zu vertuschen. die Schweizer fahne das symbol meier Nation .eine fahne die mich schon an machen orten begleitet hat und mir eine Indäntität gibt. und die soll von leuten die sich hier niedergelassen haben ( aus was für gründen auch immer ) abgeschaft werden weil sie sich damit nicht indentiviezieren können sorry ohne mich den dreck haben wir schon mal durch gemacht ( auf eine andere art ) mit unsere alten national hymmne (Rufst du mein Vaterland)
    allso wie so können wir es einfach nicht mal beim althergebrachen (und Hystorischen )belassen oder muss ein mehr der Bevölkerung immer rücksicht nehmen auf zu wanderer die etwas zu meckern haben darum wähle ich am 23 Oktober die SVP
    Die einzige Partei welche sich für unsere Schweiz, für den Schweizer Bürger einsetzt und nicht die Linken welche neben dem MENSCHENRECHT der Demokratie nun auch noch die Tradition in der Schweiz abschaffen wollen. (Von welchen 3 Trollen werde ich etwas hören..ich tippe auf ALLLE 🙂

    SVP wählen, Schweiz stärken. Schweizer wählen SVP! JA JA

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    • September 22, 2011

      so so..ui da hat es mir Stefan Schneider aber gegeben. Wissen sie was wir sehen doch einfach was an den Wahlen passiert. Wer mehr STimmen hat wer von mehr Schweizern gewählt wurde die Grünen von Stefan oder die SVP.

      so nachdem wir dies geklärt haben freut es mich, dass “”””Schneider””​””” beim Rest mir indirekt Recht gegeben hat. Sonst hätte ES es ja gekontert. GÄLL .Es ist heute sehr freundlich

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    • September 23, 2011

      Kluge Schweizer wählen SVP ab.

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    • September 23, 2011

      Sascha Müller aka Dietrich Wiederkehr aka Sommer aka usw…sorgt schon dafür, dass die SVP abgewählt wird. Sie sollten ihm dankbar sein, Herr Pfister…

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    • September 23, 2011

      Ach David Mayer alias Meier, alias Schneider, alias Estermann = Pfister was sie und Ihr Schöpfer alles wissen.

      Und nichts anderes kennt man übrigens von den geblendeten Grünen. Jeder der nicht macht was die Linksaussen fordern ist, dumm oder dann halt nicht klug, rassistisch, geblendet, ungebildet, hinterwälderisch…ja​ ja so hetzerisch sind unsere Linken mit anderen Meinungen. Aber hat Stefan als Anführer ein hübsches Sprüchli gemacht weil Stefan und seine Klone einfach keine andere Meinung zulassen können. Aber schön wie es die Wizfiguren ärgert..dann gleich nochmal

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    • September 23, 2011

      Ach tut der Schneider wieder so als objektiver und kritisiert wieder nur einseitig und die Primitiven Aussagen seiner “Kollegen” nicht zu erwähnen. Weil es die Klone so schön sauer macht: Ach David Mayer alias Meier, alias Schneider, alias Estermann = Pfister was sie und Ihr Schöpfer alles wissen.

      Und nichts anderes kennt man übrigens von den geblendeten Grünen. Jeder der nicht macht was die Linksaussen fordern ist, dumm oder dann halt nicht klug, rassistisch, geblendet, ungebildet, hinterwälderisch…ja​ ja so hetzerisch sind unsere Linken mit anderen Meinungen. Aber hat Stefan als Anführer ein hübsches Sprüchli gemacht weil Stefan und seine Klone einfach keine andere Meinung zulassen können. Aber schön wie es die Wizfiguren ärgert..dann gleich nochmal
      und nochmal und nochmals

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    • September 23, 2011

      also nicht gemeint ist da die lustige Eintrgung von Stefan Mayer. Die -wäre ES sonst schon 6 Jahren 24 Stunden jeden Tag in jedem Forum online- tatsächlich glaubt wie hier in den Forum Meinungen gemacht oder gar geändert werden und es auf die Wahlen, Abstimmung nicht weniger als ein Hühnerschiss bedeutet…aber lustig dennoch..falls die SVP zulegt muss dann Mayer – ja ja- um sich nicht zu widersprechen dies einzig und alleine dem Sascha Müller aka..hä hä hä zusprechen wie Sascha Müller für den Sieg verantwortlich ist. Oder heisst es denn von meinen Lieblingstrollen ich sei alias 700’000 SVP-Wähler..ach herrlich..aber lesen wir weiter

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    • September 23, 2011

      ui ui ui was hat der Schneider denn geschrieben. Was schweizer angeblich nicht wählen und betreffend Niveau..was für ein sachlicher Inhalt..wooow..und weisch Stefan ich würde gerne das identische schreiben..denn vom Niveau her was die Grünen Klons hier erbringen müssten die Grünen auf Minus-Prozente kommen. Doch bin ich klug genug zu wissen wie diese Forume weniger Einfluss auf die Wahlen haben als ein Hühnerschiss im Spätherbst auf die Ernte. Es ist aber erschreckend wie die Pfister-Klone seit Jahren etwas anderes denken. Und was werden die Klone sagen wenn die SVP gewinnt..aber schön glauben die Linken hörigen an eine SVP-Niedelagen..nur genug oft wiederholen.

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    • September 23, 2011

      Nur verblendete Schweizer wählen SVP!

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    • September 24, 2011

      Ui Muss der primitive Original diesmal jeden bleidigen welche SVP wählt. Würde ich ihren oder den Pfister Massstab nehmen müsste ich ja auch schreiben

      NUR GEISTESKRANKE wählen Links. Tue ich aber nicht. so Primitiv wie Utzinger der sich mit seiner Hetze schon längst lächerlich gemacht hat, bin ich dann doch nicht und würde alle welche SP oder Grüne wählen als Verblendet bezeichnen..Aber so sind die Linken. Alle welche nicht exakt so denken wie Linke befehlen sind dumm, Rassistisch, hinterwäldlerisch, geblendet, gekauft.

      Das interessanteste daran wie die geblendeten Linken glauben diese Beleidigungen weil die Intelligenz fehlt sachlich zu bleiben könnte irgendjemand beeindrucken oder gar treffen..Hustel Hustel

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    • September 24, 2011

      Ui hat es der Primitive Hund aber nochmals gezeigt. tut mir natürlich ganz dolle weh was so ein Geisteswahnsinniger Schwachtrommler so schreibt… mal sehen..hm..meine neutrale Haltung objektiv zu Hofer

      Liebstes Höffchelchen eigentlich würde ich gerne zu Es (Hofer) schreiben:
      Wie wäre es, wenn Sie wieder Schippchen und Eimerchen packen und weiterhin in Ihrem Sandkasten Buddeln gehen, während sich hier die Erwachsenen unterhalten?
      Diesen Kleinkinder-Bullshit den Sie da rauslassen, spottet jeder Beschreibung.
      Faszin​ierend der Gedanke, das Sie sich als ein Paradebeispiel eines Linken Wählers sehen.
      Wenn alle so wie Sie argumentieren würden, müssten sich die politischen Gegner direkt frei nehmen, denn sowas wie Sie ist kein ernst zu nehmender politischer Gegner.
      Viel mehr stellen Sie nur ein Pauseclown dar, der zur allgemeinen “Erheiterung” beiträgt.

      Dies aus einer politisch neutralen Haltung meinerseits

      Dies​ alles würde ich eigentlich gerne schreiben. Doch ich denke einfach so bescheuert Ist Es Hofer nicht, dass es ES juckt oder trifft wenn ich sowas schreibe. Daher mache ich doch erst gar nicht diesen Zeitaufwand. Denn sonst wäre ich doch bescheuert und geisteswahnsinnig..me​in Es Hofer nicht auch?

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  • September 22, 2011

    gewiss die Fahne der Helvetischen Republk ist ein teil unserer Geschichte doch ein sehr alt und verstauptes Relickt das mich an die Fremdbesetzung unseres Landes durch die Franzosen erinert
    diese Fahne Hat nach damaliger auffasung mit Freiheit zu tun aber wen wir wircklich erlich sind ist sie das smybol von unfreiheit und unterdrückung da kommt mir in mir immer die Frage auf was wollen die secondos damit bezwecken?
    sind sie wirklich so blauäugig und wollen unsere freiheitliche fahne (die sie für unzweck mäsig halten ) durch die Fahne der unterdrückung und knechtschaft ersetzten.
    liebe secondos ein geschichts buch zu lesen ist nicht schwer und intepretieren auch nicht aber eben man müsste es zuerst LESEN

    Sehr gut Frau Estermann sie haben recht. Im “Blick” hat es der Secondos-Plus-Verantw​ortliche ja NOCHMALS BESTÄTIGT wie die Linken die Schweizer Fahne ändern wollen. Und da kommen hilflose Linke welche wieder so tun als ob es nicht stimmt. Aber wenn denn etwas über bösi böse Herr Blocher oder die SVP steht…stimmt es sofort. Aber die Linken erkennen jetzt halt die Auswirkungen dieser Unsinnigen Aussage und versuchen es nun zu vertuschen. die Schweizer fahne das symbol meier Nation .eine fahne die mich schon an machen orten begleitet hat und mir eine Indäntität gibt. und die soll von leuten die sich hier niedergelassen haben ( aus was für gründen auch immer ) abgeschaft werden weil sie sich damit nicht indentiviezieren können sorry ohne mich den dreck haben wir schon mal durch gemacht ( auf eine andere art ) mit unsere alten national hymmne (Rufst du mein Vaterland)
    allso wie so können wir es einfach nicht mal beim althergebrachen (und Hystorischen )belassen oder muss ein mehr der Bevölkerung immer rücksicht nehmen auf zu wanderer die etwas zu meckern haben darum wähle ich am 23 Oktober die SVP
    Die einzige Partei welche sich für unsere Schweiz, für den Schweizer Bürger einsetzt und nicht die Linken welche neben dem MENSCHENRECHT der Demokratie nun auch noch die Tradition in der Schweiz abschaffen wollen.

    SVP wählen, Schweiz stärken. Schweizer wählen SVP! Geht alle an die Urne!

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  • September 23, 2011

    Wer ernsthaft glaubt, dass die Schweizer Fahne abgeschafft, oder geändert werden sollte, der ist definitiv einer Ente aufgesessen, denn ich glaube nicht, dass jemand besten Verstandes ist, solch einen Vorschlag zu unterbreiten. Diese Diskussion ist nicht einmal des Stammtisches würdig und ist natürlich nur ein gefundenes Fressen, Ängste unter der Bevölkerung zu streuen, wo gar kein Anlass besteht, um ausgerechnet die Gruppe Menschen anzugreifen, die sich nicht wehren kann.
    Dieser eintönige Wahlkampf, der eine Minderheit, die keinerlei Mitspracherecht haben, dazu regelrecht vergewaltigt, gleicht dem Märchen von Hameln. In keinem einzigen Plakat, in keiner einzigen Rede des Herrn Blocher oder sonstigen SVPler werden wesentliche Beiträge geleistet, die Schweiz zu stabilisieren. Die Schweiz hat viel wichtigere Probleme, als alleine nur die Ausländer. Es kracht an alle Ecken und Enden, was für die SVP überhaupt nicht relevant ist. Tausende (schweizer) Sozialhilfeempfänger,​ Ausbildung, abnehmenden Respekt vor Authoritäten wie die Polizei, höhere Aggressionsbereitscha​ft von Jugendlichen, Schuldenabbau, Euro und Vieles andere mehr, bedrohen weit mehr die Schweiz, als einzelne Ausländer, die gegen das Gesetz verstossen.
    Das Schlimmste, was Sie, liebe Frau Estermann, mit ausländischen Wurzeln nicht verstehen, dass die SVP nichts aus der Geschichte gelernt hat, denn die Plakate sind denen vor 70 Jahren ziemlich ähnlich, wofür ich mich, als Österreicher eher schäme, was damals passiert ist. Was kommt nach den Ausländern? Schwule, Invalide?
    Ich bin über 20 Jahre weg von meiner Heimat und habe in vielen Staaten der Welt gelebt. Ich habe mich überall versucht mit bestem Wissen und Gewissen zu integrieren. In keinem dieser Länder wurde ich als Ausländer beschimpft, ausgenommen in der Schweiz, seitdem die SVP mit ihrer hetzerischen Kampagne begonnen hat, die auch noch über den zunehmenden Rassismus, stolz zu sein scheint.
    Warum kümmert sich niemand um die Schweiz, sondern um die Ausländer?

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  • September 23, 2011

    Es is keine “Forderung” sondern eine “Meinung”!
    Die Flagge abschaffen will hier niemand, sondern nur im historischen Zusammenhang eine Diskussion anregen. Falsch war einzig der Zeitpunkt (mitten im Wahlkampf!?) und die Kommunikation zu den Medien. Da wurde von den Medien eine persönliche Aussage als die Position aller Secon@dos der Schweiz dargestellt. Dabei wird selbst im Verein Second@s Plus über dieses Thema heftig diskutiert, und viele haben eine andere Meinung. Aber es war auch vorauszusehen dass es ein gefundenes Fressen für die Medien werden wird (die Rede wurde am 23.8. gehalten, die Medien haben es erst am 18.09. aufgegriffen?).
    Was mich erstaunt und verletzt sind die gehässigen und undifferenzierten Kommentare. Es wird mir schlecht wenn ich das lesen muss, und ich muss mich fragen was die Schweiz von mir denn erwartet: Kopf runter und schweigen?
    Ist das die Integration die man sich wünscht, 1.7mio schweigende Arbeiter und 300’000 stumme Second@s?
    Wenn das so ist, bin ich nicht bereit mich so zu integrieren. Ich habe meine eigene Meinung, und eine Demokratische Gesellschaft muss damit leben können!

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    • September 23, 2011

      “Aber es war auch vorauszusehen dass es ein gefundenes Fressen für die Medien werden wird “

      Und vor allem ein gefundenes Fressen für die SVP. Ideal für den Wahlkampf, um auf die “nicht integrierten” Secondos zu zeigen.

      Haben die Second@s schon ein Dankesschreibne von Frau Estermann oder ihren Parteikollegen erhalten, dass sie eine Steilvorlage für den SVP-Wahlkampf liefern?

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    • September 23, 2011

      Grüezi Herr Matejic

      Sie haben natürlich recht, Fakt ist:
      Dieses Interview wurde mit Herrn Petrusic geführt, er spricht hier über seine Meinung. Dies muss nicht zwingend repräsentativ sein für den Verein Secondos plus. Ich empfinde es als unfair, wie dies von den Medien dargestellt wird.

      Jedoch ist mir unverständlich, warum Sie dies erstaunt? Tradition und Kultur sind eng mit Emotionen verbunden. Wer diese in Frage stellt, macht sich keine Freunde. Dies wird von den Eidgenoss/innen als Beleidigung, ja sogar als Angriff empfunden. Logische Konsequenz: Der politsche Gegenspieler greift dies auf. Ist ja auch legitim. Sollten Sie für dies kein Verständis aufbringen, sind Sie vielleicht tatsächlich nicht so integriert, wie Sie denken…

      Nun noch etwas zu den hart arbeitenden Secondos: Entweder haben Sie oder ich was missverstanden. Dem Umstand, dass Sie hier arbeiten ist keine Strafe sondern ein Privileg. Denken Sie, auf der Welt gibt es niemand anderen, der Ihre Arbeit übernehmen kann? Ich wertschätze jeden Tag meine Heimat und bin mir jeden Tag bewusst, dass dies keine Selbstverständlichkei​t ist. Dies hat nichts damit zu tun, ob man Schweizer oder Ausländer ist, dies ist eine Frage der persönlichen Lebenseinstellung.

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    • September 23, 2011

      Herr Mayer,

      wenn gesellschaftliche und politische Themen als Tabou erklärt werden, dann zeugt dass von mangelden Diskussionskultur. Das gilt für alle, egal wo sie Politisch stehen. Man muss respektvoll und sachlich damit umgehen können, aber verbieten solle man gar nichts.

      Ich fand den Vortrag über das Thema der Flagge einseitig aber respektvoll vorgetragen. Ich bin mit der Einstellung nicht einverstanden, aber respektiere es als eine Meinung. Aber mein Anstand erlaubt es mir nicht jemanden Gemeingefährlich zu bezeichnen nur weil er in meinen Augen Sinnloses von sich gibt (so wie es Frau Estermann tut). Erst damit werden negative Emotionen und Misstrauen auf beiden Seiten geschürt. Politiker sollten besser sein als nur Scharfmacher.

      Natü​rlich ist es ein Privileg in der Schweiz leben und arbeiten zu können.
      Wenn man aber von einem Ausländer/Second@ erwartet still und ruhig zu sein, und die eigene Meinung aufzugeben, dann empfinde ich das als beleidigend und als kontraproduktiv für eine erfolgreiche Integration.
      Ich bin hier in die Schule gegangen, habe meine Berufsausbildung abgeschlossen, arbeite und lebe hier. Dann darf ich wohl auch eine Meinung haben ohne ständig zu hören “Geh nach Hause wenn es dir nicht passt!”
      Nun, die Schweiz IST mein Zuhause und weil ich auch alle meine Pflichten als Bürger einhalte, empfinde ich es als mein Recht meine Meinung frei äussern zu können, ohne ständig “angefahren” zu werden.

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    • September 23, 2011

      Grüezi Herr Matejic

      Ein Tabu zur Diskussion stellen ist nie einfach. Eine bestimmte Partei hat diesbezüglich bereits viele Erfahrungen gesammelt. Sie dürfen auch das Beispiel Thilo Sarrazin nehmen, wenn Ihnen die Partei nicht passt 😉
      Es gibt verschiedenen Phasen zur Bewältigung einer Tabuthematik, möchte jedoch nicht näher darauf eingehen (Verhaltenspsychologi​e)

      Noch schwieriger ist eine geordnete Diskussionskultur. Es gibt nur wenige Politiker, die den nötigen Anstand und Kommunikationsstil mitbringen. Ich wähle Personen ausserhalb meiner bevorzugten Partei, um einen solchen Stil zu goutieren.

      Die Meinung von Herr Petrusic ist sehr heikel. Nicht jedes Thema kann emotionslos diskutiert werden. Auch hier habe ich ein Beispiel für Sie: http://www.20min.ch/n​ews/ausland/story/Wie​der-Eklat-bei-Rede-vo​n-Ahmadinedschad-1304​0611

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    • September 23, 2011

      Stefan da hast DU aber recht. Dafür als belohnung rede ich DICH auch ausnahmseise direkt AN (ansonsten hast es DIR nicht verdient, Respekt resp. gar per Sie muss man sich verdienen..JA JA, habe ich von so einem wirklich Geisteskranken übernommen diesen Satz..sorry benutze ihn auch auch nur Ausnahmsweise, sonst kommt der Geisteskranke und setzt den Link zu seinem Beitrag rein, wenn ich es nicht erwähne GELL) absolut richtig. Dies nützt der SVP natürlich, wenn Linksaussen mit so einer Schweiz feindlichen Idee kommen. Sieht ma ja auch wie deine Klone und andere Linken nun auf die Hinterbeine stehen um diese Aussage zu relativieren oder gar wieder so herrlich den Spiess umzudrehen und gegen die SVP zu hetzen..lustig findest DU nicht auch.

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  • September 23, 2011

    Frau Estermann,

    Wieso heisst es im Titel “Empörung über die Secondos!” und nicht “Empörung über den Im­mi­gran­ten-­Ver­e​in „Second@s Plus“?
    Mehr Klicks, nehme ich an? Sie setzen also auch auf die Provokation, ähnlich wie der “Immigrantenverein”​?

    Kennen Sie Mitglieder von Second@s Plus um über ihren Integrationstand zu urteilen? Oder machen sie Werbung für den eigenen Verein?

    Und wo haben sie den “Befehl” gefunden, leider ist mir diese Passage entgangen.

    Ich nehme Ihnen die “Empörung” nicht ab, weil sie so allgemein und lasch formuliert wird. Aber es ist Wahlkampf, und alles is politisches Kalkül, oder?

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  • September 23, 2011

    Zeit 15:15 Uhr (Erklärung warum Zeitangabe erfolgt später ) Secondos Plus: Schweizer sollen sich in die neue Schweiz integrieren, nicht die Ausländer
    Neu soll die Integration umgekehrt aufgezogen werden. Die schweizer Ureinwohner sollen sich gefälligst anpassen und in die neue Schweiz integrieren. Das fordert der umstrittene und extrem weit links stehende Ausländerverein “Secondos Plus”:

    Ivica Petrušić, Vizepräsident des Vereins “Secondo Plus” und SP-Nationalratskandid​at will nicht nur eine neue Landeshymne für die Schweiz: Er fordert auch die Abschaffung der Schweizerflagge mit dem christlichen Kreuz (Fotoausriß: Webpräsenz von Secondo Plus)
    Die Schweiz braucht eine Hymne die in vier Landessprachen, aber auch in weiteren nicht offiziellen aber weit verbreiteten Sprachen in der Schweiz (englisch, spanisch, albanisch, portugisisch, türkisch…) interpretierbar wird. Wir brauchen eine Hymne mit der sich möglichst viele in der Schweiz lebenden Menschen, mit oder ohne Schweizer Pass identifizieren können. Dies geht aber nur, wenn nicht viele aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder Religion ausgeschlossen werden.
    In einem Referat fordert Ivica Petrušić, Vizepräsident von Secondo Plus und SP-Nationalratskandid​at im Aargau auch die Abschaffung der Schweizerflagge mit dem christlichen Kreuz:
    Die Aargauer Zeitung berichtet dazu aktuell (kursiv):
    Das Schweizer Kreuz soll abgeschafft werden. Das fordert der Immigranten-Verein Secondos Plus. «Die Schweizer Flagge entspricht der heutigen, multikulturellen Schweiz nicht mehr», sagt Petrusic.

    Für alle, die noch nicht wußten, wer die Schweiz erbaut hat: Auf der Webseite des Vereins “Secondo Plus” klärt Ylfete Fanaj auf: Es waren gar nicht die Schweizer!
    Das Kreuz habe einen christlichen Hintergrund. Die christliche Herkunft der Schweiz gelte es zwar zu respektieren, «nur gilt es auch eine Trennung zwischen Religion und Staat zu machen», fordert das Vorstandsmitglied von Secondos Plus. «Abgesehen davon haben wir heute eine große religiöse und kulturelle Vielfalt in der Schweiz.»
    Es brauche neue Symbole, mit denen sich auch alle identifizieren könnten, auch Nicht-Christen. Als neues Nationalwappen biete sich die ehemalige Flagge der helvetischen Republik an. Diese wurde 1799 offiziell eingeführt und bestand aus den Farben grün, rot, gelb quergesteift.
    Sie hat Ähnlichkeit mit den heutigen Fahnen von Ghana und Bolivien. «Die Farben Rot und Gelb standen für die Urkantone Schwyz und Uri und Grün für die Revolution», so Petrusic. Zudem hätten damals alle Ausländer ab dem 20. Altersjahr das Stimmrecht gehabt. «Die helvetische Flagge steht für eine fortschrittliche und weltoffene Schweiz

    Das sind dramatische Ereignisse wie Linke hier die Schweiz und deren Volk angreift

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  • September 23, 2011

    Nur der Gedanke daran ist schon Staatsfeindlich. Ich sage nur Pfuiteufel. Würde ich das in einem Land dieser Kulturbereicherer von mir geben, hinge ich am nächsten Tag an einem Kran oder wäre ein Kopf kürzer.

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    • September 23, 2011

      Bravo sie sagen es. Im arabischen Staaten bekommt man schon Jahre Haftstrafen wenn man auf die Fahne spuckt (2003 wurde ein Australier desshalb zu 10 Jahren Zwangsarbeit verurteilt) Auch wenn es den Linksradikalen von Secondos Plus nur darum ging in die Medien zu kommen und zu provozieren (Diese Idee ist weder im Parlament noch im Volk mehrheitsfähig) ist es schon dreist welche Attacken und Formen die Linken nehmen um gegen die Schweiz und deren Bürger zu hetzen. Nein so nicht gerade darum wählen wir alle SVP! (Nein nicht nur um die Linken Forumstrolle zu beschäftigen)

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    • September 23, 2011

      In Thailand gibts Gefängnis für Beleidigung des Königs. In der CH wird man für CB-Beleidigung gesteinigt.

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    • September 23, 2011

      ach wie geistreich ist dass denn…und wieder die Abkürzungen..ach wie lustig

      Also PE AS SP so so wer wird denn in der Schweiz gesteinigt…bitte Linke dur super Troll du. Aber immerhin dies mit Thailand stimmt so gehen andere Staaten um wenn man an Traditionen rütteln will, wo da die Verantwortlung der Linken liegt. Tss Tss

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  • September 23, 2011

    Frau Estermann ist jede Mücke recht, um daraus einen Elefanten zu machen – um gegen die Ausländer hetzten zu können.
    Es wäre schön, wenn sie sich endlich am Aufbau unseres Landes beteiligen könnte. Wo bitte bleibt ihr Leistungsausweis nach 4 Jahren im NR?

    Frau Estermann, wo bleibt Ihr Rechenschaftsbericht?​

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  • September 23, 2011

    Zeit 13:15 Uhr, 13:37 Uhr, 13:58 Uhr (Erklärung warum Zeitangabe erfolgt später )

    Den Linken ist jede Mücke recht, um daraus einen Elefanten zu machen – um gegen die SVP, Reiche, reiche Ausländer, Schweiz, Schweizer Tradition, Manager, Atom-Lobby, grundsätzlich alle andersdenkenden hetzten zu können.
    Es wäre schön, wenn sie sich endlich am Aufbau unseres Landes beteiligen könnte. Wo bitte bleibt der Leistungsausweis der Linken nach 4 Jahren im NR?

    Secondos Plus und alle Linken. , wo bleiben Ihre Rechenschaftsbericht?​

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    • September 23, 2011

      Herr Müller, was hat denn die SVP die letzten vier jahre im NR geleistet? Zwei Jahre brauchte sie doch nur um die Wunden wegen EWS zu lecken. Für aktive Politik blieb da keine Zeit. Nur ausserparlamentarisch​ wurde massiv Politik gemacht und imm mit dem gleichen Thema. Als ob es in der Schweiz keine dringenderen Probleme gäbe.

      Und was hat Ueli Maurer die letzten vier Jahre gemacht? Wo bleibt sein Leistungsbeweis? Eine leere Seite mit ganz unten dem Hinweis: Bevölkerung und Parlament verarscht, vier Milliarden eingeheimst dazu noch ein paar Milliarden aus Immobilienverkäufen. Und das natürlich am Wähler vorbei.

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    • September 23, 2011

      2 Sachen sind doch da mal schön. Wie Utzinger mal mit eigenem Namen schreibt UND wie Utzinger die Kritik an den Linken teilt, da Es ja nicht darauf eingeht. Danke mal dafür.

      Ach jesses, Macht sich ein Linker -anstelle sich Gedanken über die eigene Partei zu machen- wieder Sorgen wegen der Leistung der SVP. Keine Bange Utzinger
      1. Beschäftigt sich die SVP mit Problemen welche nicht so wie Utzinger sagt nicht grosse Probleme sind (ich weiss Utzinger meint Linke können festlegen was die Probleme im Land sind), da es im Sorgenbarometer an 1. Stelle liegt.

      Leistungsau​sweise gibt es viele, die 2 Grössten sicherlich die gewonnen Initiativen gegen alle anderen. Dabei gewann die SVP etwa ZUM 1. Mal eine Initiative TROTZ DIREKTEM Gegenvorschlag. Dies gab es noch nie in der Schweiz. Und Und Und. Aber Utzinger soll mal sagen was denn die Linken so geleistet haben, ausser zu verlieren. Es darf auch als Estermann antworten gell

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  • September 23, 2011

    Sehr geehrte Frau Estermann
    Meinen Sie wohl, Ausländer seien nur zum Arbeiten hier und sollen sich nur an der Entwicklung unseres Staates beteiligen, wenn Sie sich der Fahne mit dem christlichen Kreuz unterordnen? Ich bin selber (noch) Mitglied der katholischen Kirche, doch das Kreuz in der Flagge macht mich keineswegs stolz. Denn das Kreuz steht bereits Jahrhunderte lang für Macht und Blutvergiessen im Namen Christus!

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    • September 23, 2011

      Frau Estermann sei eine Seconda. Ha, ha, Müller, weiss mal wieder nicht wovon er labert.

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    • September 23, 2011

      Frau Iveta Gavlasovà, jetzt eingeheiratete Estermann, ist eingewandert. Eine Seconda ist ein Kind einer Eingewanderten, lieber Müller, der immer so gern korrekt ist.

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    • September 23, 2011

      Wo um Himmelswillen hat dies denn Frau Estermann (notabene VON DEN LINKEN FALSCHERWEISE selber sogenannte Secondo bezeichnet) dies geschrieben. Ihr hetzen gegen Minderheiten (SVP ja ja) ist erschreckend. Und der Angriff der Linksradikalen von Secondos Plus auf die Schweizer Werte alamierend. Dass sie aus der Kirche austreten wollen, ist natürlich ihr Recht. Ich habe auch mühe damit, wenn man an die Pädophilen in der Kirche denkt. Was das Morden betrifft, ja wie auch der reformierte, jüdische, islamische generell Glaube haben alle schon Morde und Zerstörung verusacht. Aber die Religion ist nun mal für alle ein Recht und wird auch niemandem weggenommen. Muss man akzeptieren, so wie es auch in der politischen Ausseinandersetzungen​ vorallem von Linksextremen zu Gewalt kommt. Hat mit dem Thema sowieso nichts zu tun.

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    • September 23, 2011

      aber aber Estermann wo habe ich denn sowas geschrieben 🙂 jetzt stehen Es sicher die Roten Haare zu Berge

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    • September 23, 2011

      Hallo Herr Wyss, Sie sind auf dem besten Weg zum Atheisten. Mit Ihren Aussagen scheinen Sie es nicht sehr genau zu nehmen. Jedenfalls braucht es einiges an Kreativität (oder ist es wohl Böswilligkeit)um das Schweizer-Kreuz in den von Ihnen genannten Zusammenhang zu manipulieren. Zum Glück haben wir Religions-, Gewissens- und Redefreiheit. Sie dürften Mühe haben für Ihre These zum Schweizerkreuz Gefolgschaft zu finden.

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    • September 23, 2011

      Aber Aber Stefan ich weiss nicht ob es Angebracht ist die Linken generell als übergeschnappt zu bezeichnen. Aber wenn sich der Estermann schon solche Mühe machte mit dem Verfassen dieser Zeilen hoffe ich wenigstens die Linken lässen diese primitiven armseligen Beleidigungen eines geistig hoffnungslos überforderten “Mannes” Estermanns nicht ganz so kalt wie mich..wäre doch echt schade für die investierte Zeit. Was meinsch?

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  • September 23, 2011

    Wer kennt sie nicht die folgenden Sätze?

    Die Schweiz ist ein schönes Land!
    Das Einzige was stört, sind die vielen Schweizer!

    Eine Minderheit der Ausländer und Eingebürgerten sorgt aktiv für das Verschwinden dieses Problems. Toleriert und unterstützt von vielen gutmeinenden Schweizern.

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  • September 23, 2011

    Die Fahne der Helvetischen Republik? Darum nicht:

    Ab Januar 1798 wurden überall im Land Freiheitsbäume aufgerichtet. Das Ancien Régime war morsch und überlebt. Es war höchste Zeit für etwas Neues. Ab dem Februar erklärten sich die Untertanengebiete (“Kolonien” der 13 alten Orte) für unabhängig. Es war am Gären in der Schweiz. Es hätte sich in sehr kurzer Zeit, sehr viel verändert in der Schweiz, aber es kam anders.
    Denn Frankreich hatte andere Pläne. Bereits 1793 wurde der nördliche Teil des Fürstbistums Basel von Frankreich annektiert. Am 24. Januar 1798 hatte sich die Waadt von Bern losgelöst und bereits am 29. wurde sie von französischen Truppen besetzt. Am 1. März begann der Ueberfall auf die Schweiz.
    Die Schweiz wurde besetzt und ausgeplündert. Allein im Berner Zeughaus vielen den Franzosen etwa 50’000 Gewehre in die Hände, dazu kamen viele Kanonen. Diese Waffen wurden nicht ans Volk ausgegeben, weil die Regierung dem Volk nicht vertraute. Das zeigt deutlich, dass eine Anpassung überfällig war. Aber doch nicht so!
    Jeder Widerstand wurde blutig niedergeschlagen. Viele Schweizer sind verhungert. In dieser Zeit hat Pestalozzi sein Waisenhaus eröffnet. Es war bitter nötig. Die Schweiz hat Frankreich “freiwillig” mehrere 10’000 Soldaten als Kanonenfutter geliefert. Wehe den Besiegten!
    Das alles geschah in der uns von Frankreich aufgezwungenen Helvetischen Republik. 1803 hatte Napoleon ein Einsehen, nach mehreren Staatsstreichen gab es eine neue Verfassung, von Napoleon diktiert. Damit war die Helvetische Republik endlich zu Ende, aber nicht das Leiden der schweizer Bevölkerung. Das dauerte noch bis 1815.

    1798 war es höchste Zeit für eine Aenderung. Doch die ersten noch zaghaften Schritte wurden blutig unterdrückt. Erst 1815 war der Albtraum zu Ende. Aber dann wurde die Uhr zurück gedreht und das Ancien Régime kam wieder zu Ehren (Restauration, wie auch sonst in Europa). Das ist nicht überraschend, denn die guten neuen Ideen waren in der Zeit der Schreckensherrschaft gründlich diskreditiert worden. Es blieb nur der Weg zurück, zurück zum überholten System der Vergangenheit. Erst 1830 kam es zu einer zaghaften Anpassung (Regeneration). Und erst 1848 erhielt die Schweiz eine moderne Verfassung. Welche Verschwendung an Zeit und Menschenleben.
    Und die Helvetischen Republik stand am Anfang dieser Zeit von Not und Drangsal.

    Die Fahne der Helvetischen Republik? Keinesfalls!

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  • September 23, 2011

    Frau Estermann erinnert mich an eine interessante aber wahre Situation, die ich selbst erlebt habe:

    Kommt eine Slovakin am Wiener Westbahnhof in eine Bäckerei.
    Sagt eine Türkin zu ihr: Grüss Gott! Was wollen?
    Sagt die Slovakin: Ein Semml.
    Fragt die Türkin, die die Slovakin nicht versteht: Was du wollen?
    Die Slovakin: Ein Semml.
    Sagt die Türkin: Wenn du was wollen, dann lernen dütsch!

    Ako je to mozne, draha pani Estermann?

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    • September 23, 2011

      Herr schichter wer arbeitet dann hier?????????

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    • September 24, 2011

      Das war ein Hinweis, dass Ausländer gegen Ausländer sind, sobald sie den Pass haben.

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    • September 24, 2011

      und jetzt müsste man mal fragen warum? Vielleicht dass Ausländer nicht die Ausländer stören, sondern die zu hohe Einwanderung, die zu hohe Anzahl Asylanten. Was sagt und dies nun?

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    • September 24, 2011

      Herr Müller!

      Wenn ich aus Populismus, meine eigenen Wurzeln verleugne, oder gar abstosse, was bin ich dann bereit zu tun, um den Schweizern etwas vorzugaukeln, um den grösstmöglichen Vorteil heraus zu holen?

      Deshalb hat die gesamte Augenauswischerei von Frau Estermann und der SVP keinerlei Bestand, denn es werden nur mögliche Probleme aufgezeigt, aber nicht ein einziger, passabler und durchführbarer Vorschlag. Das was derzeit stattfindet ist keine Politik, sondern rassistische Hetzerei, auf den Rücken derer, die sich nicht wehren können und auch vor allem zu Lasten der “guten Ausländer”. Wenn das so weitergeht, würde es mich nicht wundern, wenn bald “Heil Blocher” gerufen wird.

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    • September 25, 2011

      ach Thomas, ihre Hetzschrift gegen die SVP ist zwar typisch für Linke oder Mittelinke welche keine anderen Meinungen zulassen. Aber sie können noch so oft von Rassisten und Heil was auch immer schreiben, nur weil man es ihnen so eingeimpft hat…da habe ich doch glatt für die Hetzschrift Verständnis.. Wissen sie die SVP ist auch eine Minderheit gegen welche sie hetzen, im Gegensatz zur SVP. Und die SVP hat Lösungen. Die mögen nicht die sein welche ihnen passen, OK, aber versuchen sie einfach mal zu respektieren, dass es Menschen gibt welche eine andere Meinung und andere Lösungen haben, welche nicht zwigend besser oder schlechter sind als ihre, aber einfach anders. Glauben sie dies kriegen sie hin?

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    • September 25, 2011

      @joejoe
      Ich habe in keiner Weise geschrieben, dass alle Schweizer so sind, Gottlob! Aber wenn ich die Plakate und die Propaganda der SVP sehe, dann muss man wirklich an der Intelligenz so mancher Leute zweifeln. Sie haben anscheinend keine Geschichte gelernt, denn vor 70 Jahren fing das Szenario genauso an. Zuerst sind es immer die Minderheiten.
      Ausser​dem vergleichen Sie Birnen mit Äpfeln, da Sie es überhaupt nicht kapiert haben, dass eine Schweiz ohne Ausländer gar nicht mehr funktioniert. Nur mittlerweile durch die rassistische Hetze der SVP, wird nicht mehr unterschieden zwischen guten und schlechten Ausländern. Nicht selten mehr, werden gute Ausländer, beschimpft und bespuckt.
      Verlogen ist die SVP, denn nicht einmal 3% aller Ausländer die hier leben, sind kriminell (lt. Bundesamt der Statistik), aber 100% werden verurteilt. Das wird verschwiegen! Nicht die Ausländer geben sich zig Bewährungsstrafen, sondern die Richter, nicht die Ausländer stellen sich selbst in ein schweizer Unternehmen ein, nicht die Ausländer wollen ewig warten, bis die Asylverfahren abgeschlossen sind, nicht die Ausländer zahlen sich selbst unter dem GAV und nicht die Ausländer beauftragen Scheinselbständige! Das ist die Wahrheit, die niemand sehen will! Es ist ja einfacher auf die loszugehen, die zwar in das System mitbezahlen und zum Lebensstandard beitragen, aber keinerlei Mitsprache haben. Sowas ist schäbig! Zuerst freundlich empfangen, um zu profitieren und dann mit einem Fusstritt verabschiedet. Ist das Ihre Mentalität?

      @Sasch​a
      Ich bin gottlob nicht links, sondern verschliesse nicht meine Augen, vor den Tatsachen und lasse mich nicht von rechtspopulistischer Propaganda verleiten. Die Schweiz hat ganz andere Probleme als die Ausländer. Davon ist bei der SVP aber nichts zu lesen. Wo sind diese Lösungen? Es geht auch gar nicht um Meinungen, sondern um Augenauswischerei, weil die SVP die Probleme lieber mit Kellerarchiven löst, als sie tatsächlich anzugehen und die liegen ganz woanders. Vielleicht kriegen Sie das hin, einfach mal “objektiv” nachzudenken, als sich in die rechte Masse einzuordnen und all die Menschen die mehr Hirn haben als die Hetzer, als Links zu bezeichnen.

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  • September 23, 2011

    Danke Frau Estermann!
    Aus den Beiträgen erkennt man, wie wenig das Kreuz Jesus Christus bekannt ist und noch; wie weniger das Kreuz für alle Menschen als Zeichen der Erlösung anerkannt wird. Nur im Kreuze Jesus Christus ist Heil und Rettung! Nur in IHM werden wir das ewige Leben im Himmel erlangen. Im Glauben an das Kreuz und in der Kraft des Kreuzes, haben unsere Vorfahren die Freiheit errungen. Heute wirft man das Kreuz weg oder man beachtet es nicht mehr, darum befindet sich die Schweiz und das christliche Abendland auf der “Talfahrt” ins eigene Verderben. Jesus Christus hat am Holz des Kreuzes den Tod überwunden und dem Teufel eine Niederlage bereitet. Nun bäumt sich dieses “Böse” auf und verführen die Menschen, die nicht Glauben wollen. Der endgültige Sieg über das Böse, wird im Glauben an das Kreuz errungen! Solche Worte passen natürlich nicht dem modernden Menschen, der nicht an Gott glaubt. Diese Menschen setzen die Hoffnung auf, Macht, Geld und Gier, Luxus und Vergnügen und wollen so, ein irdisches Paradies errichten will. Die Blindheit der Menschen wollen nicht sehen, dass kein irdisches Paradies Bestand haben wird. Gott wird Alle zwingen sich dem Kreuz Christi zu beugen und IHN anzubeten.

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    • September 23, 2011

      Was Sie nicht alles in Frau Estermann’s Blog erkennen….

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    • September 23, 2011

      Bravo David Mayer (aber jetzt nicht Estermann vernachlässigen) Sehe ich auch so guter Bericht. Ich finde solche Anerkennungen wie von David Mayer alias Meier, alias Schneider, alias Estermann alias Pfister und Utzinger sehr gut. Anders wäre es ja ein Beweis wie Linksaussen einfach keine andere Meinung akzeptieren können..gälle

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    • September 25, 2011

      Hallo Herr Suter

      Ich möchte Ihnen meine Anerkennung zum Mut Ihres klaren Bekenntnisses zum Evangelium aussprechen.

      Ob nun das Kreuz im Wappen der Schweiz ein christliches Symbol darstellt spielt für mich da nur nur noch zweitrangig eine Rolle.

      Tatsache ist und bleibt dass der Glaube an den Gott des Judentums und des Christentums die Schweiz nachhaltig geprägt hat.

      Und so lange gottesfürchtige Männer wie Sie Herr Suter aller vom Zeitgeist ausgelösten Bedrängnisse zum Trotz dem Missionsauftrag Jesu weiter treu nachkommen wird der Glaube an den dreieinigen Gott und das Evangelium auch zukünftig in die Welt getragen – ganz egal wer sich damit schwer tut und Ihnen das Leben schwer machen möchte.

      Machen Sie weiter so!

      Mit freundlichen Segenswünschen

      Oli​vier Schönenberger

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  • September 23, 2011

    Secondos sind nicht gleich Second @s! Der entstandene Schaden durch diese unselige Schweizerkreuz Kampagne in der zur Zeit ohnehin schon angespannten Situation dürfte beträchtlich sein. Verantwortungslos, naiv, primitiv, so etwa lässt sich das umschreiben! Erstaunlich nur, dass der Patriot, Ivica Petrusic, für die Symbolik der Freiheitskämpfe in der Schweizer Entwicklungsgeschicht​e, falls er sie kennt, wenig übrig hat!

    Unser Landeswappen ist ein grosses Zeichen unserer Erfolgsgeschichte, Stolz unserer Nation!
    Ein Erkennungsmerkmal war das CH-Kreuz seit Anbeginn seiner Benutzung, das Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit, damals wie heute.

    Beim aufmerksamen Durchlesen des Archivs auf der Homepage (einige heikle, aktive Artikel über Islam in CH und Eu, sowie Kopftuch und Minarett sind wie der Presseinterview Text inzwischen gelöscht!!) sind mir doch einige Zweifel über die Geisteshaltung dieser Partei gekommen. Erstaunlich auch die vollmundigen Dementis von verantwortlicher Seite zum Thema „Schweizerflagge“! Die Mitteilungen bei der Pressekonferenz waren schliesslich auch auf der Homepage von NR-Kandidat und Vizepräsident Ivica Petrusic aufgeschaltet!

    Auch die Meinungen innerhalb der Second @s sind sehr kontrovers. Letztlich aber handelt es sich aber ebenso um eine Splittergruppe des Linksgrünen Lagers wie die CSP, GLP u.ä.!
    Interessant bei den Linksgrünen sind ihre aktiven Kaschierungsversuche mit immer wieder neu entstehenden Splittergruppen mit Christlich, Liberal und weitern Namenszusätzen . Was aber sicher bleibt, ist das zerstörerische Potential dieses Lagers!

    Wo liegt aber der wahre Grund dieser Schweizerkreuz Kampagne? Handelt es sich um einen verbalen Versuch mögliche Grenzen auszuloten, auf dem Weg einer fortlaufenden Erosion unserer Werte? Soll der Schweizer Souverän entmündigt, die Staatsordnung soweit dereguliert werden bis die CH kollabiert, die Judikative die Exekutive aushebelt ohne das die Legislative eingreifen kann (will) – Leitbild Reithalle?

    Seinerzeit als Mao in der VR-China an die Macht übernahm, wurden die Relikte aus vergangenen Epochen ebenfalls beseitigt! Verbindungen der Second @s zur Reithalle in Bern lassen ahnen woher der Wind weht!

    Fazit: SVP ist angesagt! Schweizer wacht auf. Der Erosionsprozess innerhalb der CH ist unübersehbar!

    Besten Dank an Frau NR Yvette Estermann für den guten, klar formulierten Dialogbeitrag.

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  • September 23, 2011

    Skandal Estermann (ja ja ich werden gesperrt bald denke ich mal aber Estermann spätestens was jetzt hier passiert sicher auch..doch machen wir weiter)

    schreibt ich schreibe Yvette Estermann sei SecondO DABEI WAREN ES DIE LINKEN.

    Aber schön wie Estemann mit seinen Geistreichen Kommentaren mir nicht widerspricht..traumha​ft

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  • September 23, 2011

    Ich bin sicher auch gegen die abschaffung des Schweizerkreuzes doch nicht nur die SVP kann sich das schweizer Kreuz auf die nase malen auch andere.
    nun schwenk ich kurz in die geschichte ab. jahrhundertelang haben Schweizer Söldner gekämpft gemordet und vergewaltigt unter dem Emblem der Eidgenossenschaft am schlimmsten während den zwei Weltkriegen wir waren ja sooooooo neutral und hatten alles gemacht unter der roten Flagge mit dem weissen Kreuz.
    Rot ist die farbe des blutes
    weiss die farbe der unzuverlässigkeit

    Das weise Kreuz ist etwas zerfranst und nicht mehr so glänzend. vor allem seit die extremen Ihre Ruder und Rundschläge austeilen.

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    • September 24, 2011

      Zitat: “jahrhundertelang haben Schweizer Söldner gekämpft gemordet und vergewaltigt unter dem Emblem der Eidgenossenschaft am schlimmsten während den zwei Weltkriegen”

      ??
      ​Welche Schweizer Söldner haben wo und wann im 2.Weltkrieg gekämpft gemordet und vergewaltigt?? Und das erst noch unter dem Emblem der Eidgenossenschaft?? (Dabei kämpfen Söldner doch bekanntlich unter fremdem Emblem…)

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    • September 24, 2011

      Lesen sie Geschichtsbücher dann wissen sie was Tatsache ist.
      Zur Aufklärung die Söldner waren bis ins 18 Jahrhundert Aktiv gewesen, es ist sogar soweit gekommen das Brüder in unterschiedlichen Lageren waren umd sich gegenseitig den grind eingeschlagen haben. Danach wurde das Söldner wesen verboten.

      Zum zweiten Weltkrieg naja da waren wir so brav das wir den Flüchtlingen der Nazischweine, die nicht reich genung waren die letzte Hab und gut abgenommen haben, wenn es hoch geht wurden sie noch verpflegt, und dann wieder an die Grenze ins nahe Reich zurück geschickt wurden. Offen sagt das niemand aber das es geschehen ist ist leider ein grosser Schandfleck. Auch hatten die Nazis Freiwilligen Kompanieen die nur aus Schweizern bestanden.

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    • September 24, 2011

      @Narr:
      Fazit: Sie geben zu, dass Ihre ursprüngliche Behauptung (“haben Schweizer Söldner gekämpft gemordet und vergewaltigt unter dem Emblem der Eidgenossenschaft am schlimmsten während den zwei Weltkriegen”) __komplett falsch__ war.

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    • September 25, 2011

      Solange hier so verlogene “Narren” wie Sie Herr Narr, die Stimmung unter dem Volk aufhetzen und dabei nicht einmal ein schlechtes Gewissen bekommen, kann es ja nicht eine bessere Zukunft geben. Ihnen ist zugute zu halten, dass Sie keine besseren Vorbilder anerkennen als “Narren” für gefälschte Geschichtsforscher, denen es nur darum geht; die Schweiz und das Schweizer Volk schlecht zu machen. Das Gute das in und durch die Schweiz entstanden ist will man einfach nicht sehen… Scheinbar beunruhigt das Schweizerkreuz Ihr schlechtes Gewissen…

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    • September 25, 2011

      Narren und besoffene sagen immer die Wahrheit ein alter weiser Spruch.

      Ich will niemand aufhetzen sondern nur auch zum nachdenken bringen, und auch die Schweiz nicht schlecht machen, weit entfernt.
      Nur durch kleine leider wahre Geschichten, die ich nicht erfunden habe damit sagen das nicht alle Schweizer heilige sind.
      Aber das übliche schweizerische Denken einer macht etwas sind hundert andere mitschuldig. Damit will ich die Menschen aufrütteln.
      Nun sie könnten ja einen dummen alten Narr mal aufklären, was die Schweiz aus Ihrer Sicht gutes gemacht hat und was alles gute in der Schweiz entstanden ist.

      Ich kenne mich fast auf der ganzen Welt aus, Servicemonteur 30 Jahre lang. Das beste was die aus den Ländern bei uns sehen ist die direkte Demokratie, die leider langsam aber sicher abgebaut wird.

      Ich persönlich denke ich muss dankbar sein ein Schweizer zu sein, wenn ich die Zustände im Ausland gesehen habe, doch muss ich aber auch nicht ganz die Augen schlissen von Fehlern die heute und früher gemacht wurden. Überigens in anderen Ländern wäre dieses schreiben unmöglich. Ihres so wie meines.

      Zur Schweizer Fahne Rate ich Ihnen unter Google hat es interessante Beiträge dazu unter andrem wie sie entstanden ist, offizielle Seiten der Bundesverwaltung.

      nun hört der Narr auf zu diesem Thema zu schreiben und lebt sein leben das er verdient hat.

      Oh eines hätte ich fast vergessen das Schweizer Offizersmesser hat mir an manchem Zoll Tür und Angel geöffnet, die bekammen wir immer als Kundegeschenke mit.

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  • September 23, 2011

    Herr Dreier zu ihrem Eintrag: “Ein wenig das Gaspedal weg von der Rethorik würde vielen hier gut tun!

    Frau Estermann hat jedes Recht hier die Schweizer Fahne zu verteidigen wie sämtliche links-grünen Politiker sich dies auch nehmen, wenn sie uns auf Vimentis mit verschiedenen Beiträgen in die EU führen wollen, das Militär abschaffen wollen etc.

    Secondos dürfen aber auch Ihre Meinungen und Interessen kundtun, egal ob diese nun links- oder rechts-orientiert sind.

    Gut möglich dass diese linke Secondo Plus Bewegung vor den Wahlen einfach noch ein wenig Aufmerksamkeit wollte, und somit der SP und den Grünen noch ein paar Stimmen wegnehmen…denn rechts der SP haben sie mit ihren Auesserung zur Schweizer Fahne anscheinend nur Unverständnis und Kopfschütteln erweckt.

    Aber es ist ihr gutes Recht, als linke Secondos alles in Frage zu stellen was die Schweiz betrifft, denn die SP tut dies ja auch: Souveräntitätsverlust​, EU Beitritt, Armeeabschaffung, Abschaffung vom Kapitalismus, Einführung vom Sozialismus etc. gehören genau so zu linker Politik, und da passt die Infragestellung unsere Nationalfahne perfekt dazu”

    GROSSES KOMPLIMENT !

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  • September 23, 2011

    Wer fordert hier was? Wer macht hier Witze? Wer fällt auf etwas herein, was nicht wirklich ernst zu nehmen ist??

    Sorry, Frau Estermann, aber wenn sie ein solches Anliegen als ernsthaft genug erachten, überhaupt nur darauf einzugehen, kann ich nur den Kopf schütteln.

    Anhand der hier geäusserten Voten ist erkennbar, dass wir nicht nur bloss stolz auf unser ach so heeres Staatssymbol sein können/dürfen, sondern dass angemessene Selbstkritik durchaus angebracht sein kann. Trotz dieser Tatsache bin ich stolz, Schweizer zu sein – das Schweizer Kreuz steht für mich in der heutigen Zeit für den Zusammenhalt der vier Landesteile Svizzera Rumantsch, Svizzera Italiana, Suisse Romand und deutsche Schweiz. Auch wenn diese Interpretation in früheren Zeiten so noch nicht Möglich war – für Zusammenhalt stand das Schweizerkreuz immer. Übrigens, Herr Wyss, das Schweizerkreuz steht nicht als Christliches Symbol und hatte meines Wissens auch in der alten Eidgenossenschaft nie eine entsprechende Bedeutung.

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    • September 24, 2011

      Doch, Herr Seglias, das Schweizer Kreuz hat seinen
      mittelalterlichen Ursprung in der Tat als christliches
      Symbol.​

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    • September 24, 2011

      Sehr geehrter Herr Gassmann. Habe ein bisschen gegooglet nach dem Ursprung des Schweizerkreuzes. Auch wenn unsere Schweizerfahne Christentum symbolisiert und Neutralität, Demokratie, Frieden und Schutz repräsentiert so habe ich ansonsten nichts gefunden, was auf das christliche Symbol hindeutet http://www.swissworld​.org/de/kultur/swissn​ess/geschichte_der_sc​hweizer_flagge/. Ev. können Sie mich ja noch entsprechend “aufklären”, wenn Sie mehr darüber wissen inkl. möglichem Seilziehen bis zum Schweizerkreuz….

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    • September 24, 2011

      Liebe Frau Sägesser, gerne gebe ich Ihnen hiernach einen
      Auszug aus der geschichtlichen Entstehung des Schweizer Kreuzes:
      “…So führten die Schwyzer, deren Namen auch auf die Schweizerische Eidgenossenschaft als Ganzes übergegangen ist, 1240 reichsfrei geworden, seit der Mitte des 13. Jahrhunderts eine rote Fahne mit sich (noch ohne das weisse Kreuz). 1289 unterstüzten sie König Rudolf von Habsburg auf einem Kriegszug gegen Burgund und erhielten als Anerkennung das Recht, im roten Feld die Kreuzigung Christi und die Folterwerkzeuge darzustellen. Ursprünglich malte man dieses auch “heilig Rych” genannte Symbol auf Pergament und heftete es ans Banner. Erst später wurde das Kreuzsymbol direkt auf den Stoff gemalt…”

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    • September 25, 2011

      Herr Gassmann, auch als Atheist kann man den christlichen Ursprung des Schweizerkreuzes einfach als historische Tatsache akzeptieren. Die heutige Trennung von Kirche und Staat hängt nicht von diesem Symbol ab. (Auch die sehr säkularisierten skandinavischen Staaten haben ein Kreuz auf ihrer Fahne, sogar ein “ganzes”.) Wichtiger für den Alltag ist, dass man einer anderen Religion mit archaischen Regeln bis heute, die den zivilisierten Säkularismus gefährden, klar signalisiert, dass diese hier nicht dominant werden darf.

      Nachdem die FDP nun die Kirchensteuern für Firmen abschaffen will, hat ein SP-Politiker (früherer Sozialamtsleiter) einen Leserbrief dagegen geschrieben (im Sinne von: Lasst den Kirchen doch das Geld, die sind ja sozial tätig dafür). Bei den Gutmenschen wäscht eben eine Hand die andere: Die Kirchen helfen der SP beim Asylzirkus, dafür befürwortet die SP die Kirchensteuern…

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    • September 25, 2011

      Herr Reuss, eine gelinde Signalisation erfolgte ja auch vor einem Jahr. Die SP bildet zunehmend ad-hoc-Fraktionen mit der Kirche; eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

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    • September 26, 2011

      Herzlichen Dank für Ihre “Nachhilfe” betr. der geschichtlichen Entstehung des Schweizer Kreuzes. Habe – wie mir scheint – die dazugehörige Quelle http://www.geschichte​-schweiz.ch/schweizer​-flagge-schweizerkreu​z.html gefunden (Google sei Dank…). Auch wenn es Übereinstimmungen gibt zu meinem vorherigen Link, so kann man dies durchaus auch je nach Information, Standpunkt etc. anders interpretieren. Dies zeigt ja auch die Diskussion.

      P.S.: denke die Kirchen haben nebst der Predigt auch andere soziale Aufgaben und unterstützen Bedürftige – wenn der Sozialdienst ausfällt/man durch die Masche gefallen ist etc. Anhand der schwindenden Menge der Menschen und demzufolge auch die Kollekte wäre es sicherlich wünschenswert, wenn auch diese Anlaufstelle erhalten bleibt (meine Erfahrung als ehemalige Beiständin).

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    • September 26, 2011

      Liebe Frau Sägesser, es ging hier ja nur um die Frage, ob unser
      Schweizer Kreuz christlichen Hintergrund habe oder nicht, und
      darüber gibt es nichts zu deuteln. Ich wusste dies schon längst
      aus anderen Quellen. Ich habe im Grunde nichts dagegen, wenn die
      Kirche erhalten bleibt, jedoch nur, weil sie Anlaufstelle ist
      und gewiss soziale Funktionen hat. Weil sie sich aber zunehmend
      in politische Angelegenheit einmischt, rümpfe ich mir auch
      zunehmend die Nase über sie.

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    • Oktober 1, 2011

      Ich glaube Ihnen, Herr Gassmann, dass Sie den christlichen Hintergrund des Schweizer Kreuzes bereits aus anderen Quellen wussten. Doch im Link, welcher ich weiter oben (vor 7 Tagen) postete kann ich durchaus auch anderes daraus deuten. Deshalb mein Kommentar diesbezüglich. Einverstanden bin ich sicher mit Ihnen, dass Politik und Kirche entsprechend getrennt sein müssen. Kann auch je länger je weniger mit dem, was sie wie verbreiten anfangen.

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  • September 24, 2011

    Herr S. Müller

    Anscheinend​ haben Sie nicht wirklich mitgelesen,
    denn Fr. Estermann sagte selbst, sie sei Schweizerin mit Migrationshintergrund​.

    Dies zeigt mir Ihre wahre Heuchelei.
    Brandrede​n halten und gegen Leute, die anderer Meinung sind Stimmung machen, scheint wohl das einzige zu sein was Sie drauf haben.
    Der Rest haben Sie wohl aus einschlägigen politisch radikalen und nichts denkenden Kreisen aufgeschnappt.
    Sie titulieren jeden der nicht Ihrer Meinung ist als Witzfigur.
    Sie beleidigen und schubladisieren am Laufmeter.
    Vielleich​t wäre es mal an der Zeit, das Sie mal in Ihrer eigenen Schublade wühlen und nach etwas Anstand suchen.

    Ich wünsche Ihnen ein ruhiges und besinnungreiches Wochenende.

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    • September 24, 2011

      Kann die SVP etwas anders herr Hofer

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    • September 24, 2011

      als gute Politik machen für die Schweiz und die Bürger einstehen? ja die SVP kann auch noch anderes. Aber was die SVP alles positiv kann. Lassen wir mal beseite

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    • September 24, 2011

      Sehr geehrter Herr Narr.
      Die SVP im Allgemeinen möchte ich nicht auf’s Korn nehmen, denn auch dort gibt es Leute, die nicht mit einem Brett vor dem Kopf rumlaufen.
      Aber Subjekte wie Hr. Müller scheinen tatsächlich nichts anderes zu können, als zu provozieren und zu hetzen.

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    • September 24, 2011

      aber aber mein 3. Lieblingshetzer….. da brennt ja mein Herz vor Herschmerz was sie da rauslassen und es trifft mich natürlich gewaltig, soviel zum Trost

      .
      Die SP, Grüne im Allgemeinen möchte ich nicht auf’s Korn nehmen, denn auch dort gibt es Leute, die nicht mit einem Brett vor dem Kopf rumlaufen.
      Aber Subjekte wie gewisse Linken Kampfschreiber hier scheinen tatsächlich nichts anderes zu können, als zu provozieren und zu hetzen.

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    • September 24, 2011

      Herr Müller greifen Sie sich mal an die eigene nase.

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    • September 25, 2011

      so so ok gemacht….und jetzt? ach der Club ich liebe ihn

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    • September 25, 2011

      Herr Müller, was ist denn mit Ihrem Blog? Wurde der etwa gelöscht? Ich bin ja sooooo traurig darüber. Grins.

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  • September 24, 2011

    An dem Kommentar von Frau Yvette Estermann SVP gibt es nichts rütteln!

    Es ist eine Frechheit und eine Bodenlose Anmassung, als Secondo wie aber auch als Schweizer, sich für die Änderung unserer Traditionellen Flagge ein zusetzen!

    Die Schleichende Auflösung der Schweiz, vorangetrieben durch die Multikulti Ecke, die uns Schweizer immer mehr in unserem Patriotismus einschränken Versucht, ist länger nicht mehr Akzeptier bar. Kinder dürfen nicht mehr mit Schweizer Liebli in die Schule gehen, Christliche Weihnachtslieder Verbot in der Schule, im Gegensatz müssen wir aber Burkas Tolerieren, ja sogar das Macht Symbol Minarette hätten wir zulassen müssen usw,usw! Irgendwo geht da etwas nicht mehr auf. Von uns verlangt man Rücksichtnahme und Toleranz, Gastfreundlich müssen wir sein, sogar Kriminelle Ausländer Tolerieren und durch Sozialwerke unterstützen!

    Es ist eine Minderheit von Schweizer, die am liebsten die Schweiz auflösen würden und die Grenze öffnen bis zum völligen Kollaps, Hauptsache ihre Niggerianer, Kosovaren und jeder der sich in der Schweiz bedienen will, soll Willkommen sein. Diese Minderheit findet in den Medien Grosse Unterstützung, die eine regelrechte Gehirnwäsche auf uns ausübt! Gerade jetzt auf SF konnte man hören wie versucht wurde unsere Landeshymne ihre Berechtigung ab zu erkennen und als nicht mehr Zeitgemäss darzustellen und dies ohne gegen kommentar! DAS IST EINFACH EINE SCHWEINEREI UND DAS VON UNSEREM STAATS FERNSEHEN!!!!!!

    Ic​h glaube es wird Zeit, das man den Medien auf die Finger Klopft!

    Unsere Senioren, Familien und Invalide lässt man indes einfach sich überlassen und findet kaum Beachtung. Wunder mich aber nicht wirklich denn es würde weniger Geld für die Schweiz abschaffer vor handen sein!

    Dem Schweizer, der für sich in Anspruch nimmt, stolz auf sein Land zu sein dem wird sofort Fremdenfeindlich ja sogar Rassist zu sein Unterstell!

    Dass aller schlimmste ist, Politiker die ihren Eid auf die Schweiz aussprachen sägen ebenfalls am Stuhlbein!

    Frau Yvette Estermann SVP sagt zu recht!

    “Es kann nicht sein, dass die Zuwanderer dem Gastland Befehle erteilen, was dieses zu tun hat!

    Ich bin nun ebenfalls soweit das ich klar folgende Aussage mache!

    “Schweiz stärken und SVP Wählen!”

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    • September 24, 2011

      Man kann sicher sagen, dass es bei der SVP überdurchschnittlich viele gibt, denen man jeden Schmarren auftischen kann, den sie glauben. Bedenklich wird es, wenn solch Naive in den NR gewählt werden.

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    • September 24, 2011

      Hallo Herr Müller, ja den nehme ich e nicht mehr Ernst und Sorgen wegen seinem Erguss mach ich mir auch nicht, wer nimmst den noch Ernst!

      Eigendlich ist es gut wenn er so Re-Schreibt, dann weiss ich, dass ich einen Volltreffergelandet habe!

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    • September 24, 2011

      Entschuldigen Sie Herr Estermann, aber ich glaube “der Primitive” wird voll korrekt GROSS geschrieben!:-)

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    • September 24, 2011

      “Chasperli, wenn du was wollen, dann lernen dütsch! Korrekt heisst”

      hei hei hei und was ist das für ein Deutsch. Grauenhaft 🙂

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    • September 25, 2011

      Die zugewanderte Frau Yvette Estermann SVP sagt:
      “Es kann nicht sein, dass die Zuwanderer dem Gastland Befehle erteilen, was dieses zu tun hat”.

      Und was tut sie im NR?
      Sie nimmt sich Rechte heraus, die sie anderen verweigert.

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  • September 24, 2011

    sehr gut geschrieben:

    Danie​l Ryter sagte gerade eben

    Herr Müller, Ich bitte sie, Besinnen sie sich wieder ihrer Stärke und machen sie ihn mit Argumenten Platt. Er zieht sie sonst auf sein tiefes Niveau herab! Sie sehen ja, E.S. und co werden nicht mal von links ernst genommen, also was regen sie sich auf! lassen sie es gut sein. Danke

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  • September 24, 2011

    Ako je to mozne, draha pani Estermann?

    Frau Estermann ist jede Mücke recht, um daraus einen Elefanten zu machen – um gegen die Ausländer hetzten zu können.
    Es wäre schön, wenn sie sich endlich am Aufbau unseres Landes beteiligen könnte. Wo bitte bleibt ihr Leistungsausweis nach 4 Jahren im NR?

    Frau Iveta Gavlasovà. Ihre Probleme möchte ich haben.

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  • September 24, 2011

    Den Linken ist jede Mücke recht, um daraus einen Elefanten zu machen – um gegen die SVP, Reiche, reiche Ausländer, Schweiz, Schweizer Tradition, Manager, Atom-Lobby, grundsätzlich alle andersdenkenden hetzten zu können.
    Es wäre schön, wenn sie sich endlich am Aufbau unseres Landes beteiligen könnte. Wo bitte bleibt der Leistungsausweis der Linken nach 4 Jahren im NR?

    Secondos Plus und alle Linken. , wo bleiben Ihre Rechenschaftsbericht?​

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  • September 25, 2011

    Ob Secondo-Schweizer oder Schwei­zer, spielt keine Roll denn wir sind beide Schweizer!

    Um die Schweiz zu erhalten müssen wir die SVP in den kommenden Herbst Wahlen unterstützen.

    Weshalb?

    Die CVP und die FDP sind stark nach links gewandert und dies hat einen Grund den sie selber nicht Realisierten, oder sich nicht als Rassist oder Hinterwäldler durch die linke angreifbar machen wollte!

    Denn was jetzt passier, dass einige Secondos unsere Flagge umkrempeln wollen, das von links die Änderung der Landeshymne gefordert wird, basiert auf dem Linken Basis-System! Vorweg, ich unterstelle dies nicht generell dem linke, den es gibt viele linke die zur Schweiz und deren Traditionellen Werte stehen, aber ich unterstelle es der Linken Basis.

    Für mich als Schweizer, der, zu dieser Schweiz steht, zu der wir unter dieser Flagge geworden sind, nämlicheine Gastfreundliche, Sozial, Humanitäre und Wirschaftliche starke Schweiz. Geht es nahezu an Landesverrat und eine Bodenlose frechheit sowie Ignoration unserer Schweizer werte! Ob durch Schweizer, Europäer oder was auch immer! Unsere Flagge steht für unsere Werte!

    Ich würde verstehen, wenn man die Lybische Flagge nicht mehr Zeitgemäss Betrachten würde auf Grund der Vergangenheit Lybiens, aber ganz Bestimmt nicht die Schweizer Flagge!

    Was ist der wahre Grund!

    Mann will die Schweiz schwäche und dan der EU unterstellen. Die Linke Basis ist Komunistisch geptägt, Kampf gegen den Kapitalismus!

    Hint​er dem ganzen steckt eine Linkes Basis-System. Jene die ds Multikulti anstreben, jene die mehr für Ausländerrechte Kämpfen als für den Sozialen Frieden in der Schweiz, jene die uns Schweizer dem EU recht unterstellen wollen und somit die Schweiz aufgeben, hinter dem steckt das Linke Basis System!

    Die Zeichen habe ich schon lange erkannt. Mit Hilfe der Einwanderer will man den Kern der Schweizer schwächen und zerstören. (Nutzt z.B die Secondos für den Angriff auf unsere Flagge, Demontage der Schweiz) In kleinen Schritten werden die Bürgelichen untergraben und sie merken es nicht einmal, den mit Parolen wie “Rassist, Fremdenfeindlich oder die ewig gestriegen Hinterwäldler hat man viele Bürgerliche immer mehr nach links gezogen. Dabei nutzen jene auch die Schlagwörter wie Dumm, weniger gebildet, dass einfache Volk um die Bürgerliche Meinungsäusserung zu Unterdrücken. Die Medien, die ebenfalls und merheitlich zu den Schweiz Abschaffer gehören unterstützen dies. CVP und FDP Wanderten dadurch immer mehr nach links. Die SVP blieb der Schweiz Treu und wurde nun so richtig Beschossen, als Weltfremd, Rassisten, Hinterwäldler und trotzdem wurde sie zur Wählerstärksten Partei! CVP-FDP serbeln immer mehr in die Bedeutunglosigkeit. Nun ist es so, Solange es die SVP gibt überlebt die Schweiz. Den das Volk, dabei sind auch sehr viele linke, die wollen die Schweiz so wie sie ist erhalten. Brandgefährlich ist nur die Linke-Basis. Sie suggeriert dem Bürger Soziale Sicherheit, die aber schlussentlich nicht durch die linke Politik gewährleistet ist, sondern durch den Arbeiter und Unternehmer!

    Selbs​t das Bankgeheimnis gehört dazu, dies wird aber von links verteufelt und ebenfalls in kleinen Schritten abgeschaft um die Schweiz zu schwächen. So funktioniert das linke Basis-System dem viele Bürgerliche auf den Leim gehen. Transparenz bei den Parteiwahlen werden gefordert, aber für die Transparenz bei den linken Sozi-Pösteli wehren sie sich!

    Wenn sich die SVP mehr der Familienpolitik und für den Mittelstand einsetzen würde, währe der Wähleranteil bei 60-70%. Es würde nicht soweit kommen, den wen sich die CVP und FDP wieder in die wahre Mitte rücken würde, hätten wir den Ausgleich wo wir wieder Politik für eine starke Souveräne Schweiz, mit Politischer Vertretung von links bis rechts hätten aber ohne das die linke Basis die Schweiz in Scheibchen verscherbeln kann. Die Tratitionelle Schweiz würde weiter bestehen können!

    Machen sie sich nun gedanken und gehen sie bitte Wählen!

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    • September 25, 2011

      Ryter, so was nennt man Verschwörungstheorie.​ Normal intellligente Leute glauben selten an solches.

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    • September 25, 2011

      Estermann, richtig “Normal intellligente” nicht! Deshalb der Kommentar!

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    • September 25, 2011

      Ueberdurchschittlich Intelligente übrigens auch nicht.

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    • September 25, 2011

      Zu spät lieber Esterman zu spät! Ich bin und werde ihnen immer einen Schritt voraus sein!

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    • September 25, 2011

      Danke Herr Hofstetter!

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    • September 26, 2011

      Danke Herr Ryter, Sie haben die tatsächliche Befindlichkeit in unserem Lande perfekt beim Namen genannt!

      Viele 68er, „Weltverbesserer“ sitzen heute im Parlament oder arbeiten hinter den Kulissen in den einzelnen Departementen. Die Querdenker und POCH Aktivisten der damaligen Unruhen in Zürich wirken heute äusserlich angepasst! Die eigenen Interessen steuern sie jetzt über andere Kanäle (SRG, Printmedien u.s.w)!

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    • September 26, 2011

      Herr Hiestand,

      ich danke ihnen für ihr Treffende Ergänzung!

      Herr Schneider

      “Wenn ich diese Zeilen lese muss ich fast kotzen” Herr Schneider, wenn ich ihre Kommentare lese, das ist mir das völlig klar. Ihre Reaktion auf meinen Kommentar erfreut mich, denn es Bestätig mir was ich Denke. Ich nehme an das sie genau in den Kreis passt der Herr Hiestand oben so Trefflich beschrieben hat! Ertappt ist Ertappt!

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    • September 26, 2011

      Herr Schneider

      Was wollen den sie, ein zweites Cuba, Korea, China, DDR usw? Alles gescheitert, der Sozialismus führt über den Kommunismus zur Diktatur! Dann Lieber 1291!

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    • September 26, 2011

      Ryter, China ist erfolgreicher denn je.

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    • September 26, 2011

      Herr Schneider

      Hitler war doch National Sozialist, schon vergessen!

      Ester​mann, Hauptsache Sozialistisch, da kann man über Menschenrechte Hinweg sehen gell!!!

      So bis später, jemand muss ja noch etwas fürs Sozialwerk machen!

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    • September 26, 2011

      Noch eine kleine Ergänzung, Cuba hat zwei Währungen, zwei Geschäftswelten eine für Touristen und eine fürs Volk.

      Das Volk hat Wartezeiten wie zu DDR Zeiten. Herr Schneider, sie sollten sich besser informieren bevor sie über Cuba schwärmen. Ferien ja, Leben ganz sicher nicht

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    • September 26, 2011

      Ryter, Wörter sind Wörter. Sind Sie noch nie “schwarz” gefahren? Haben Sie sich da schwarz gekleidet, oder wie war das?

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    • September 26, 2011

      So so, die Nazis sollen Linke gewesen sein? Keine Ahnung von Geshcichte…

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    • September 26, 2011

      National=Inländlich – Sozialismus=Gleichste​llung
      Nun diese Ideologie entspricht wohl eher dem linken politischen Spektrum.

      ABER (!) zwischen einer Ideologie und der Ausübung gilt es zu unterscheiden. Und die Umsetzung der Ideologie des Nationalsozialismus kann/darf weder in die Linke noch in die rechte Ecke kategorisiert werden. Dies hat einfach NICHTS mit Links oder Rechts zu tun.

      Sie können mit jeder Ideologie einen Genozid begehen. Von A wie Aristokratie bis Z wie “Zu ergänzen…:-)” finden Sie in der Geschichte genügend Beispiele (Herr Pfister kennt sich ja mit der Geschichte aus?).

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  • September 26, 2011

    Frau Yvetta Estermann (SVP) schreibt:
    “Es kann nicht sein, dass die Zuwanderer dem Gastland Befehle erteilen, was dieses zu tun hat”.

    Die NR mit Migrationshintergrund​ nimmt sich Rechte heraus, die sie anderen verweigert. Die Secondos, die sie angreift, sind alle länger im Land als sie selbst, da hier geboren.

    Die Gedanken sind frei. Wer jedoch möchte, dass eine Partei uns das Denken abnimmt, der wähle SVP.

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    • September 26, 2011

      BD, studieren Sie doch einfach auch mal andere Parteiprogramme ausser jenes der Partei, die euch das Denken abnimmt.

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  • September 26, 2011

    Sehr lustig Iveta Gavlasovà

    Sie und die SVP wissen spätestens seit Montag 19. September, dass es sich um eine Falschmeldung der Ihnen nahestehenden Aargauer Zeitung vom Samstag 17. September handelt. Toni Brunner (Ihr Präsident) bestätigte das am Montag 19. um 06.00 Uhr auf DRS1. Offenbar war die Story aber zu schön um wahr zu sein, darum starten Sie nun eine Woche später eine Empörungskampagne. Das mag bei gewissen Leuten den Eindruck erwecken, dass Sie die letzte Verteidigerin der Fahne sind, ich kann Ihnen aber garantieren, dass weder ich noch sonst jemand unser Schweizerkreuz abschaffen will. Sie haben nun also die Story, ihnen fehlen aber die Gegner, dieses Spiel kennen Sie ja, Probleme thematisieren die es nicht gibt um Lösungen zu schaffen die es nicht braucht.

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    • September 26, 2011
    • September 26, 2011

      > Sehr lustig Iveta Gavlasovà

      Finden Sie es nicht selber absurd, wenn ein “Berufs-Secondo” einer Immigrantin (sogar Prima, nicht Seconda) ihre Herkunft vorhält? Entscheidend ist doch, ob die/derjenige zu den Schweizer Werten steht, oder diese abschaffen will wie der Verein “Second@s”.

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  • September 26, 2011

    Die Kriminalitätsrate der jugendlichen Ausländer der zweiten Generation ist höher als diejenige der schweizer Jugendlichen. Man hört immer wieder von schweizer Jugendlichen, die eine Kampfsportart lernen, weil sie sich gegen die aggressiven Ausländer wehren möchten. Warum sind diese so gewalttätig?
    Diese Aggression ist nicht überraschend, denn die Kinder der Einwanderer sitzen zwischen den Stühlen. In der Schweiz sind sie Ausländer und in ihrer Heimat “Schweizer”. Dieses Gefühl des Ueberall-Fremdseins lässt sich durch eine verbesserte Integration nur zum Teil zum Verschwinden bringen.
    Hinzu kommen Probleme in der Schule. Die Ausländer sind sicher nicht dümmer als die Schweizer, aber sie beherrschen häufig die Unterrichtsprache nur ungenügend. Die Kombination von schlechtem Ruf und schlechten Noten führt zu Problemen auf dem Arbeitsmarkt. Und diese Faktoren zusammen zur Aggressivität. Doch nur selten ist die Aggressivität gegen Fremde gerichtet, viel häufiger gegen sich selber, Geschwister, Eltern und später Kinder.

    In der Lebensplanung vieler Ausländer ist die Zeit in der Schweiz nur als Etappe vorgesehen. Auf viele Ausländer wartet zu Hause ein seit Jahren und Jahrzehnten leer stehendes Häuschen. Warum bleiben die Ausländer hier? Ganz einfach, weil ihre Kinder und Enkel sie nicht in ihre Heimat begleiten möchten. Warum wollen sie das nicht?
    Weil sie in der Heimat der Eltern und Grosseltern auch nicht daheim sind. Sie sind nirgendwo daheim!

    Wie lässt sich dieses Problem vermeiden?
    Die Kinder der Ausländer kehren in ihre Heimat zurück bevor es in der Schweiz zu Integrationsproblemen​ kommt und bevor ihre Reintegration in der Heimat Probleme macht, also spätestens bevor sie in die Pubertät kommen. Ein so späte Heimkehr ergibt jedoch Probleme bei der Einschulung in der Heimat.

    Vorschlag:​
    Einwanderungswillig​e Ausländer mit schulpflichtigen Kindern erhalten grundsätzlich keine Aufenthaltsbewilligun​g.
    Die bestehenden und neuen Aufenthalts- und Niederlassungsbewilli​gungen von Ausländern ohne schulpflichtige Kinder werden zeitlich befristet bis das älteste Kind in der Primarschule eingeschult wird.
    Für die ausländischen Eltern bereits schulpflichtiger Kinder gibt es eine Uebergangsregelung. Die Aufenthalts- bzw. Niederlassungsbewilli​gungen enden per Ende des nächsten Schuljahrs. Jedoch nur wenn keines der Kinder länger als vier Jahre eine schweizer Schule (ohne Kindergarten) besucht hat. So ist gewährleistet, dass es bei der Reintegration der Kinder in ihrer Heimat keine grösseren Probleme gibt.
    Diese einfachen Massnahmen führen dazu, dass der Anteil der ausländischen Jugendlichen langsam abnimmt. Das ist für die Jugendlichen, die Gesellschaft und auch das Schulsystem ein Vorteil.

    Die Soziologen sollten unter den ausländischen und eingebürgerten Rentnern eine Umfrage machen, mit der folgenden Frage:

    Wären Sie jetzt glücklicher, wenn sie seinerzeit bei der Einschulung ihres ältesten Kindes in ihre Heimat zurückgekehrt wären?

    Die jugendlichen Ausländer und Eingebürgerten sollten sich fragen: Wäre ich jetzt glücklicher, wenn ich vor meiner Einschulung in meine Heimat zurückgekehrt wäre?

    Die Schweizer sollten sich fragen: Wie würde ich mich an Stelle der ausländischen Jugendlichen fühlen?

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  • September 26, 2011

    Multikulti funktioniert. Nicht einmal die Multikultis selber bringen es fertig!

    Die Multikultis haben nichts gegen Ausländer! Oder vielleicht doch?

    Der typische Multikulti hat einen guten Lohn, vom Staat bzw. uns allen bezahlt.
    Der typische Multikulti unterhält sich vornehmlich mit pflegeleichten Cüpli-Ausländern, auf Englisch. Ausser er nimmt die Dienste eines der vielen bei uns arbeitenden Ausländer in Anspruch. So kommt es jedoch nicht zu einer tieferen Beziehung.
    Der typische Multikulti hat bisher noch nie einen Asylbewerber bei sich aufgenommen, obwohl er genau weiss, dass es ihm dort besser gehen würde als in der Sammelunterkunft.
    De​r typische Multikulti lädt nicht regelmässig ihm nicht bekannte Ausländer zu sich nach Hause ein. Das wäre der Integration aber sicher förderlich.
    Der typische Multikulti lebt in einem besseren Quartier ohne Ausländer, die Probleme machen könnten.
    Der untypische Multikulti lebt in einem Quartier mit hohem Ausländeranteil.
    Der​ typische untypische Multikulti zieht um in ein besseres Quartier, sobald seine Kinder in die Schule kommen, weil er genau weiss, dass es seine Kinder schwer haben werden, wenn sie die Einzigen in der Klasse sind, die Deutsch sprechen.
    Der untypische untypische Multikulti bleibt auch dann in einem Quartier mit hohem Ausländeranteil wohnen, wenn seine Kinder in die Schule kommen, obwohl er weiss, dass es für seine Kinder nicht einfach werden wird. Hut ab! Das macht Eindruck, der lebt seine Werte!

    Der typische Multikulti ist also kein bischen besser als der typische Schweizer.
    Der typische Multikulti verachtet den typischen Schweizer, weil der typische Schweizer nicht so lebt wie der untypische untypische Multikulti, denn sich selber verachten kann der typische Multikulti schlecht, obwohl er dies eigentlich tun müsste, weil er selber nicht so lebt wie der untypische untypische Multikulti lebt. Die Psychologen sagen diesem Abwehrmechanismus Projektion. Dieses Phänomen gibt es auch auf der Gegenseite. Für einen Teil der Befürworter einer restriktiven Ausländerpolitik sind Mulikulits und ganz besonders Ausländer das Böse an sich. Das widerspricht meinen Erfahrungen. Die meisten Menschen, seien es nun Schweizer oder Ausländer, Befürworter oder Gegner einer restriktiven Ausländerpolitik, sind anständig.

    Kurz zusammengefasst: die meisten Multikultis haben genau so viel gegen die Ausländer wie die meisten Schweizer.

    Fazit: Die Multikultis sind ganz normale Schweizer.

    Einvers​tanden das war jetzt ein bischen übertrieben. Mich stört einfach die Ueberheblichkeit vieler Multikultis. Wer sich für die Erhaltung der traditionellen Schweiz und einen Einwanderungsstop einsetzt, gilt sofort als “Volltrottel” und “schlechter Mensch”, die wirklich verwendeten Begriffe möchte ich an dieser Stelle nicht wiederholen.
    Aber auch die Multikultis kriegen ihr Fett weg, nicht nur oben. Ihnen wird häufig ein Billett Moskau-Einfach empfohlen, oder sonst wohin.
    Für das Billett muss ich mich entschuldigen. Neu-schweizer-Deutsch​ (gemeint ist nicht Dialekt, sondern die von uns verwendete Variante der Hochsprache) müsste es ja eigentlich Fahrschein heissen. Wenn ich Kippe, Schnuller, Schokoriegel oder Aehnliches höre, denke ich mit W-ehm-ut an das einst vertraute, Stummel, Nuggi oder Schoggistengel. Ich finde es schade, dass unser schweizer Deutsch immer mehr zum Standarddeutsch wird. Doch das ist eine anderes Thema. Meine Meinung dazu: siehe Link.

    Die meisten Multikultis versuchen im Rahmen ihrer beschränkten Möglichkeiten die vielen Ausländer zu integrieren. Hier ist ein Lob angebracht. Die Multikultis könnten sich ihre Arbeit sehr erleichtern, wenn sie einer Aenderung des Ausländerrechts zustimmen würden. Es ist schlicht nicht sinnvoll, wenn schlecht qualifizierte Ausländer einwandern, wenn gleichzeitig viele schlecht qualifizierte Schweizer und alteingesessene Ausländer arbeitslos sind. Das schafft nur böses Blut und vergiftet die Atmosphäre. Beides erschwert die sehr willkommen Integrationsbemühunge​n der Multikultis. Unnötigerweise.

    ht​tp://www.vimentis.ch/​d/dialog/readarticle/​gute-schulen-brauchen​-gute-lehrerinnen-und​-lehrer/

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  • September 26, 2011

    So ein Schrott, die Schweizer Fahne abschaffen? So was kann man lang fordern,
    aber dass eine SVP Figur das ernst nimmt, worüber man ja nur lachen könnte,
    ist auch wieder typisch. Und dann darauf das fremdenfeindliche Süppchen
    kochen: peinlich. Es kommt der Tag, an dem die Leute dieses Landes erkennen,
    wie zerstörerisch die SVP politisiert, immer nur auf eigenen Vorteil bedacht und
    logisch muss da gar nichts sein. Eine Partei ohne Originalität, eigenständiges
    Denken und schon gar keine Philosophie: so was hat keine Zukunft, bringt
    unserem Land nur Schaden!

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    • September 29, 2011

      Da kann ich Rudolf Weiler nur beipflichten: Wie nett, dass Frau SVP-Estermann sich um den Erhalt des Schweizerkreuzes bemüht. Kann man noch offensichtlicher Wasser in die Reuss tragen? – Statt irgendwelchen l’art pour l’art-Aktionen erwarte von unseren Abgeordneten, dass sie Kompentenz in den Tagesgeschäften beweisen.

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  • September 27, 2011

    “Es kann nicht sein, dass die Zuwanderer dem Gastland Befehle erteilen, was dieses zu tun hat!”

    Frau “Estermann”, das gilt ausdrücklich und vor allem für Sie. Als eingewanderte Slowakin steht es Ihnen nicht zu, über andere Immigranten zu urteilen und alle zu verurteilen, die nicht gleicher Meinung sind wie Sie. Dass in der Slowakei und in Ungarn Rechtsextreme Aufwind haben, wissen wir auch hier in der Schweiz, aber es geht nicht, dass Sie dieses Gedankengut auch hier verbreiten und sich noch als Superschweizerin profilieren wollen. Sorgen Sie mal zuerst für menschliche Zustände in Ihrem Heimatland, bevor Sie uns Schweizern Lektionen im Umgang mit Immigranten der 1. und 2. Generation erteilen wollen. Viele Immigranten haben sehr viel zum Wohl der Schweiz beigetragen, unter schwierigen Bedingungen. Es ist deshalb sehr unanständig, wenn Sie diese Leute pauschal beschimpfen und verunglimpfen.

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    • September 27, 2011

      Herr Amrein, der grosse Unterschied ist, dass Frau Estermann der Schweiz eben nicht eine Änderung (sogar ihrer Flagge) befehlen will, sondern die Schweizer Werte bewahren will. Das ist absolut legitim. Wer hingegen nur hier ist, um die Schweiz aufzulösen oder auf EU-Kurs gleichzuschalten, der soll — konsequenterweise — zurückgehen in sein Land, wo ja alles besser ist…

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    • September 27, 2011

      Zitat AA: “HerrReuss, dann muss Frau Iveta Gavlasovà alias “Estermann” aber schon morgen ausreisen, denn sie betreibt eine destruktive fremdenfeindliche rechtsextreme Politik, importiert aus der Slowakei.”

      Die Masseneinwanderung und Anti-Schweiz-Politik ihrer Widersacher ist sicher destruktiver für die Schweiz. Und ich wusste nicht, dass die SVP eine blosse Kopie einer slowakischen Partei (welcher konkret?) ist…

      Zitat: “Wenn Frau Iveta Gavlasovà nicht unterscheiden kann zwischen einer Politglosse und purem Ernst, dann ist sie wirklich nicht ernst zu nehmen.”

      Auch wenn der Vorschlag mit der afrikanisch aussehenden Flagge nicht spruchreif war, ist die Abschaffung zentraler Symbole der Schweizer Werte im Prinzip das Ziel dieser Organisation. Das ist definitiv nicht zum lachen.

      Zitat: “Woher nimmt sie das Recht, Ausländer zu beschimpfen, die schon 20 Jahre länger als sie hier leben? Können Sie mir das erklären?”

      Im obigen Artikel konnte ich keine Beleidigung finden. Was meinen Sie konkret?

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    • September 28, 2011

      Sehr gut, Herr Amrein!

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    • September 28, 2011

      Herr Reuss, die SVP will also keine Aenderung der Bilateralen?

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  • September 28, 2011

    Ui, so viele Ausrufezeichen! 😉

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  • September 28, 2011

    Heute Vormittag habe ich die Webseite second@s besucht, um Hinweise auf die erhobenen Vorwürfe zu finden. Im Zuge dieser Recherchen stiess ich auf einen Hinweis, die von Frau Estermann erwähnten Aussagen seien anlässlich eines TagesAnzeiger-Beitrag​s vom 19. September gemacht worden.
    Dies hätte ich gerne überprüft – interessiert hätte mich dabei der tatsächliche Wortlaut der second@s-Äusserungen.​ Frau Estermann, ich bitte Sie daher, hier den originalen Text zu verlinken, damit Ihre Aussagen anhand dieses Textes überprüft werden können.

    Es wäre nicht das erste mal, dass aus einer als konstruktive Kritik gedachten Aussage urplötzlich ein apokalyptisches Monster würde…

    Nach meinen Recherchen hat das Schweizer Kreuz tatsächlich seinen Ursprung im Christentum – sofern man einem Kriegsherrn (dem deutschen Kaiser im 13. Jahrhundert) tatsächlich zugestehen wollte, in ausschliesslich ehrbarer Absicht unter einem christlichen Symbol wie dem heiligen Kreuz krieg zu führen. Ich bin klar der Ansicht, das sich die beiden Dinge nicht wirklich vertragen. Der deutsche Kaiser war damit ein Inquisiteur, aber bestimmt kein Gottesmann.
    Die Verfassung unseres Landes begann lage Zeit mit den Worten “Im Namen Gottes…” und tut dies m.W. auch heute noch. Somit ist das Schweizer Kreuz auch ein christliches Symbol, und ich denke, das ist gut so.
    Aber dann muss ich doch daran erinnern, dass es Leute gibt, die diesen chrislichen Hintergrund unseres Landes zwar hervorheben, ihn aber gleichzeitig mit Füssen treten, indem sie andersdenkende und kritische Personen diffamieren. Schade für ein offenes, direktdemokratisches Land wie das unsere…
    Übrigens – ich habe auch die Webseite “neue Heimat.ch” kurz besucht. Nicht mein Ding. Der erste Eindruck war…etwas zu schleimig.

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  • September 28, 2011

    Wie die SVP Wähler kauft:
    Thomas Matter (SVP. Er verlost ein Wochenende in Zermatt – wenn man ihn doppelt auf die Liste setzt.

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  • September 28, 2011

    Liebe Frau NR

    Da könnten Sie sich echt nützlich machen:
    http://www.v​ideoportal.sf.tv/vide​o?id=e66b7fe6-7ea9-41​eb-a27f-6ad6d3146ab6

    Was soll Ihr Schein-Gefecht?

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  • September 28, 2011

    Aber aber Frau Estermann, wieso gleich so hysterisch!?

    In einer Demokratie sollte es doch erlaubt sein, seine Meinung zu äussern, oder etwa nicht? Gerade die SVP behauptet ja immer sie lege so grossen Wert auf die freie Meinungsäusserung…

    Oder gilt die freie Meinungsäusserung bei der SVP nur für die Verunglimpfung von ethnischen und religiösen Minderheiten in unserem Land?

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  • September 29, 2011

    Die Secondos sind nicht gleich Second@s! Leider ist es so dass dieser Verein, mit seinen Kernaussagen dem Zusammenleben mit Leuten aus andern Ländern einen deutlichen Schaden zugefügt hat!

    Schweizerkreu​z (christlich) und Landeshymne seien gemäss Ivica Petrušić, zu ersetzen beziehungsweise ab zu ändern!
    Des weitern sollen sich die „Ureinwohner“ der Schweiz gefälligst den Zugewanderten anpassen!
    Die Schweiz sei nach Aussage der Präsidentin Ylfete Fanaj von Ausländern geschaffen worden!

    Die Partei fordert:
    Die Schweiz muss sich dem Islam weiter öffnen!
    Die Schweiz muss ansässigen Ausländern das Stimm – und Wahlrecht gewähren!
    Die Schweiz muss sans papiers ( um die halbe Welt ohne Papiere!) eingliedern!
    Die Schweiz muss ein (bezahlter) Feiertag zum DANK für Ausländer einführen!
    Die Schweiz muss Asylanten aufnehmen und Integrieren!
    Die Schweiz muss sich in der EU integrieren!
    Die Schweiz darf keine Kriminellen (nicht Schweizer) ausschaffen!
    Die Schweiz darf keine, gegen Islamische Interessen gerichtete, Abstimmungen zulassen!

    Aber die Schweiz DARF für das Wohlfühlprogramm Ivica Petrušić`s bezahlen!

    Dieser Ivica Petrušić ist mit ca. 14 Jahren zusammen mit seinen Eltern hier in der Schweiz als Flüchtlinge aufgenommen worden. Laut seiner Biographie hatte er extrem Mühe sich vom kommunistische auf das westliche System um zu orientieren!
    Anschei​nend hat er sich bis Heute nicht in die Schweiz integrieren können! Daher auch die Forderung „Ureinwohner passt euch an!“ Statt sich dem Gastland Schweiz gegenüber dankbar für den Start ins neue Leben zu zeigen, macht er „Stunk“ und verhöhnt sein Gastland!

    Aber wenn Ivica Petrušić seine Phoesie und Flaggenphobie andernorts Orts, z.B. in seiner ehemaligen Heimat ausleben will, steht es ihm frei zu gehen! Die „Ureinwohner“ des ehemaligen Jugoslawien freuen sich sicher auf Neues aus dem Westen! Eine neue Flagge – eine neue Hymne – wie wär’s? Das würde vielleicht auch dort Völkerverbindend wirken und Ethnien zusammen Leben zu lassen! Das wäre echt ein Beitrag der Anerkennung verdienen würde!

    Unsere Schweizergeschichte, insbesondere unser Schweizerkreuz mit dem Massverhältnis von 5 zu 6, hat wenig bis nichts mit Christlich zu tun! Sein Ursprung ist und war die Kennzeichnung der Kämpfer auf den Schlachtfeldern damit nicht auf die eigenen Leute eingedroschen wurde, erstmals in Schlacht bei Laupen im Jahre 1339 (Sie tragen erstmals ein weisses Kreuz aus Leinwand als gemeinsames Erkennungszeichen. Spiezer Chronik)! Soviel zur Schweizer Geschichte liebe Second@s!

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  • Oktober 6, 2011

    Das ist nun wirklich der “Gipfel”. was ich Frau EWstermann erlaubt. Die NR der “einzigen2 Schweizerpartei weiss ganz genau, dass es sich bei der ganzen Geschichte um eine Falschmeldung. Als ehrliche Politikerfin würde sie die Konsequenzen ziehen und sich entschuldigen. Aber es geht ihr ja nur darum, eingebürgerte Schweizer, die anscheinend nicht die” einzige Schweizer-Partei” wählen, schlecht zu machen. Nach all dem, was ich in den letzten vier Jahren von Frau Estermann und ihren Parteigenossen gelesen und gehört habe, gibt es für mich nur eine Meinung: ” Die SVP führt sich auf als höchst unschweizerische Partei.”

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    • Juli 19, 2021

      Was für eine Falschmeldung?

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    • Juli 19, 2021

      die von frau estermann verbreitete meldung, die secondos wollen das schweizer kreuz abschaffen, erschien mitte september in der zeitung” der sonntag”. am wahlkampfauftakt des vereins secondoplus wurde:
      a) die deutungshoheit der schweizer flagge am heurigen wahlkampf diskutiert.liegt sie in der hand einer einzigen partei ?
      b) darauf hingewiesen, dass in der zeit der helvetik, nach der franzöischen revolution eine offenere und modernere schweiz in bezug auf die ausländerpolitik herrschte, als heute. gleichzeitig wurde auf die damalige fahne der helvetischen republik, grün-rot-gelb, hingewiesen.
      c) eine forderung auf abschaffung der heutigen schweizer flagge wurde nie gestellt.
      Vielleicht​ würde sich frau estermann einmal gründlich bei “Newnetz”, dem inernet-auftritt von tagi, baz, bernerzeitung usw. erkundigen, wie die story überhaupt entstanden ist.
      aber eben, es war einmal mehr eine wunderbare gelegenheit, sich erneut als einzig” richtige schweizer darzustellen.
      n.b. die bezeichnung immigrantenverein ist falsch. der grösste teil der secondoplus ist in der schweiz geboren und aufgewachsen.

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    • Juli 19, 2021

      Also ich hab es in der Zeitung gelesen und sehe keine Falschmeldung von Frau Estermann.

      Hier der Artikel:
      http://www.​20min.ch/news/schweiz​/story/Secondos-wolle​n-Schweizerkreuz-absc​haffen-25414543

      Hi​er noch das Interview von 20min.ch:
      Ivica Petrusic (Bild), Sie sind der Meinung, dass die Schweiz eine neue Flagge braucht. Wieso?
      Ivica Petrusic: Das Schweizerkreuz ist ein Zeichen des Christentums. Ich bin selber bekennender Christ, aber in der Schweiz gibt es auch viele Atheisten und Andersgläubige. Es braucht also neue Symbole, womit sich alle in der Schweiz identifizieren können.
      Das Kreuz hat also ausgedient?
      Nicht im religiösen Kontext, aber man muss zwischen Staat und Religion trennen und sich fragen, ob man im Staat auf einem Symbol aufbauen will, an das viele Leute nicht mehr glauben.
      Sie könnten sich vorstellen, zurück zur Helvetischen Flagge von 1799 zu gehen. Ist die nicht veraltet?
      Nein, die Fahne war Sinnbild für eine fortschrittliche Schweiz: In der Helvetischen Republik haben alle Bürger – und so alle Ausländer – ab dem 20. Lebensjahr das Wahlrecht zugesprochen bekommen.

      *Ivica Petrusic ist Vizepräsident von Secondos Plus.

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  • Oktober 11, 2011

    Sehr gut Frau Estermann. Dieser unglaubliche Skandal aufgedeckt.Zuerst wollten die Ultra Linken SecondoPlus schon dieh Hymne ändern, nun sogar noch die Fahne. Traurig

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    • Juli 19, 2021

      Sie können, die Ideen anderer nur nicht akzeptieren. Herr Arnet, suchen Sie die Probleme zuerst bei Ihnen bevor Sie andere der Dummheit bezichtigen. Man kann Gegner dieser Idee sein (bin ich auch), aber die Idee als, auf Deutsch gesagt, den letzten Sch**** zu bezeichnen finde ich unpassend.

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