Was die Tessiner Regierung schon lange fordert, wird endlich umgesetzt.
Ausländische Unternehmen wird der weltweit erziehlte Umsatz (nicht nur jener in der CH) für die MWSiT berechnet. Damit ist ein kleiner Teil für die Gleichberechtigung inländischer Unternehmen gegenüber ausländischen hergestellt.
Einige Millionen zusätzliche Steuern wird der Bund damit einnehmen.
Seit Jahren forderte die Tessiner Regierung die Beseitigung dieses Missstandes. Es brauchte die MEI , damit Bern Schritte macht.
Vielleicht will Frau Widmer Schlumpf die Tessiner damit beruhigen. Es ist aber nur ein Tropfen gegen die Misstände vor allem im Tessin. Grenzgängervertrag mit Italien muss unbedingt neu verhandelt werden.
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Kommentare anzeigen Hide comments…da geht in Bern nach dem Volksentscheid vom 09.02.14, wohl (endlich) einigen der A… langsam aber sicher auf Grundeis und man will “noch Schlimmeres” mit allen Mitteln verhindern.
Besänftigunsgzucker!
Wenn man weiss das die SVP Tessin, eine Initiative zur Kündigung der Bilateralen ins Auge gefasst hat, ist die Strategie sehr offensichtlich… 😉
Aber ich glaube nicht, dass die Tessiner noch darauf rein fallen, der Zug ist hoffentlich längst abgefahren…
Sehr geehrte Frau Elsi D. Stutz
bei einem grossen Problem des Tessin geht es nicht einmal um die Bilateralen der EU. Es geht vor allem auch um den Grenzgängervertrag mit Italien. Die andreren Grenzgängerverträge sind nicht so miserabel für die Schweiz.