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JA zum PMT-Gesetz: Massnahmen nur bei konkretem Verdacht

Wenn wir im rechts­staat­lich ab­ge­si­cher­ten Be­reich blei­ben wol­len, dann müs­sen wir auf prä­ven­tive Mass­nah­men ver­zich­ten. Damit ver­fü­gen wir dann aber über ein lü­cken­haf­tes Schutz­dis­po­si­tiv gegen Ter­ro­ris­mus. Die PM­T-Vor­lage ist der­art kon­zi­piert, dass ent­spre­chende Mass­nah­men nur in we­ni­gen Ein­zel­fäl­len zum Ein­satz kom­men, wo ein kon­kre­ter Ver­dacht be­steht.

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Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

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