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Korrektuer zu: Die KGI im Zusammenhang mit Bergkarabach

Mein Bergkarbach- Artikel richtig lesen, Hr. Hofer!

sagt Herr Wobmann.

Recht hat er!

Ich interpretierte seinen Text als Zustimmung zur Kriegsgeschäfte-Initi​​​ative.

Dem ist nicht so, wie er bei seiner Replik festhält.

Entschuldig​​​ung Herr Wobmann!

Dass Herr Schneider nicht Mitglied seiner Partei ist, habe ich nicht gesagt und auch nicht gemeint.

Ueber Bergkarabach bin ich zu 100% derselben Meinung wie Herr Wobmann.

(Ich habe die Replik des Herrn Wobmann bereits mit dem Aufwärtsdaumen Quittiert)

Korrigiert​ am 09.11.2020 um 19:00

In sei­nem Ar­ti­kel über die Kriegs­ge­schäfte In­itia­tive will Wal­ter Wob­mann den Ge­no­zid in Berg­ka­ra­bach verhindern.

Wie er richtigerweise schreibt, stehen dort die aserbaitschanischen Moslems, unterstützt durch türkische Militäreinheiten den christlichen Bergkarabachern, unterstützt durch armenische Militäreinheiten gegenüber. Da die Bergkarabacher den Aserbaidschanern materiell weit unterlegen sind, ist zu befürchten, dass es zu einem Genozid kommen könnte. Die Geschichte zeigt, dass diese Befürchtung berechtigt ist.

Im selben Text ruft Herr Wobmann zur Unterstützung der Kriegsgeschäfte Initiative auf.

Wie, um Gotteswillen passt den das zusammen? Wie sollen sich die Bergkarabacher verteidigen, wenn man ihnen eine moderne Bewaffnung vorenthält?

Diese Frage richtet sich gleichzeitig an unsern Alex Schneider, der ins selbe Horn stösst.

Mit Streicheleinheiten kann kein Genozit verhindert werden!

https://www​​​​.vimentis.ch/d/dia​l​o​g​/readarticle/ne​in​-z​ur​-kriegsgesch​aef​te-​ini​tiative/

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