Alle Reden vom Sparen. Konkret wissen die meisten Politiker aber nicht, wie das geht. Daher vertreten sie lieber einseitig die Interessen ihrer Klientel. Wie man im Kanton Thurgau ganz konkret sparen kann. Ein paar Verschläge.
Steuernd eingreifen statt Probleme Verwalten
Vielen Problemen (Übergewicht, Rauchen, Gewalt) wird mit Präventionskampagnen begegnet. Solche sind teuer und weitgehend nutzlos. Eigentlich nur ein Eingeständnis der eigenen Hilflosigkeit. Besser wäre es, gar nichts zu tun und lieber in positive Aktionen, z.B. Regionale Sportnetze oder Kultur zu investieren. In wenigen Fällen ist es sogar möglich Gegensteuer zu geben. Dazu als Beispiel der nächste Vorschlag.
Verursacherprinzip beim Littering
Heute kaufen Jugendliche günstigen Fusel und lassen sich Volllaufen. Dadurch entstehen hohe Kosten für Polizeieinsätze und Reinigung. Mit einer Abgabe auf dem jeweils günstigsten Alkohol (Frankenpreis pro Gramm reinen Alkohols) liesse sich dieser Fusel (meist Vodka-Mischgetränke) verteuern, was den Konsum reduziert und mit den Einnahmen könnte der Kanton die Polizei und die Reinigungskosten finanzieren. Der normale Wirtshausbesucher und Weintrinker wäre von einer solchen Abgabe nicht betroffen. Eine solche Abgabe ist zulässig, wie das Bundesgericht in einem Fall in der Waadt bereits entschieden hat.
Kostengünstigere Verwaltung
Durch Verlegung der kantonalen Verwaltung in den Oberthurgau profitiert der Kanton von günstigerem Büroraum. Er konkurrenziert beim Lohnniveau nicht mehr mit Zürich, sonden mit St. Gallen, was weitere Einsparungen bringt. Zudem steigt die Finanzkraft im ganzen Kanton. Zu den Details verweise ich auf meinen Blogbeitrag: http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/den-tuhrgau-ins-lot-bringen/
Schlanke Verwaltung
Im Thurgau wurden in den letzten Jahren Schulleitungen eingeführt. Nur wenige Schulen wagten es, die Stellenprozente der Schulpräsidien zu kürzen. Bei der Primarschule Romanshorn wurde dies ausnahmsweise getan mit erstaunlichem Ergebnis: es gelang eine klare Trennung von operativer und strategischer Führung, der Schule wird eine hohe Qualität der Führung attestiert und die Mitarbeiter aller Stufen sind mit den Arbeitsbedingungen hoch zufrieden. Stellen in den obersten Führungsgremien zu streichen wirkt entlastend auf ganze Verwaltungsstrukturen.
Gesundheitskosten: Keine Spitalneubauten sondern Qualitätssicherung
Die Thurgauer Spitäler sollen teuer saniert werden. Es ist billiger und qualitativ besser statt dessen die Thurgauer an die Akutspitäler nach St. Gallen, Zürich und Konstanz zu schicken. Im Nichtakutbereich sind private Spitäler und Spitäler in anderen Kantonen und Ländern billiger und besser.
Nur in einem Bereich braucht es noch eine kantonale Institution: Es wäre sinnvoll ein Netz von regionalen Ambulatorien zu betreiben. Auftrag: 24-Stunden Notfallbetrieb, Fallführung bei komplexen Krankheitsfällen, Qualitätskontrolle, Forschung auf dem Gebiet der Patientensicherheit. Heute entstehen enorme Gesundheitskosten wegen der fehlenden Qualitätskontrolle. Die Anbieter profitieren finanziell von ihren eigenen Fehlern. Beispiel: In einem Spital war die Hygiene ungenügend. Die Behandung eines Patienten (die Abrechnung liegt mir vor) um den «Spitalkäfer» wieder loszuwerden kostete rund Fr. 20’000. Das Spital profitiert von der eigenen Sauerei.
Im höheren Bildungsbereich braucht es weniger Schulbauten
Der Neubau der Pädagogischen Hochschule war unnötig. Ich habe mich vergebens dagegen gewehrt. Auch andere Ausbauten von Mittelschulen braucht es nicht mehr. Grund: Wie ich aus eigener Erfahrung weiss, ist es viel effizienter den Schulstoff aus Büchern zu lernen. Zudem gibt es heute viele Lernformen kooperativen Lernens. Beispiel: Schüler korrigierenn sich gegenseitig ihre Arbeiten. Meine Erfahrungen: Ich habe an der Universität Zürich das Lizentiat als Jurist abgeschlossen und ab der zweiten Woche des Studiums nie mehr eine Vorlesung besucht. Dadurch hatte ich viele Stunden gespart und keinerlei Studienstress. Ich habe an der Universität Genf das Nachdiplomstudium in Lehr- und Lerntochnologie abgeschlossen und dabei auch einen Lehrgang der Fernuniversität Hagen abgeschlossen. Der Genfer Studiengang kommt mit 8 Wochen Präsenzunterricht aus. Ein Studium mit weniger Präsenzzeit ist hocheffizient und fordert gerade auch männliche Schüler und Studenten. Es kann neben einer bestehenden Berufstätigkeit absolviert werden.
Nebst weniger Präsenzzeit könnten Mittelschulen auch im 2-Schichtbetrieb genutzt werden. Viele Jugendliche sind morgens nicht wach, da sich der Tag-Nacht-Rhythmus in der Pubertät verschiebt. Mit Morgen- und Nachmittagsklassen käme man diesen entgegen. Profitieren würden auch Sportler (Morgens trainieren, nachmittags Schule) und eine Mensa würde bei 2-Schichtbetrieb überflüssig.
Verkehr: Keine neuen Strassen
Der Thurgau braucht keine neuen Strassen. Der Verkehr in den Städten Frauenfeld, Romanshorn und Arbon hat in den letzten 10 Jahren trotz markant steigender Bevölkerung abgenommen. Die Verkehrszunahme in Amriswil, Weinfelden und Kreuzlingen ist relativ einfach mit Einkaufstourismus zu erklären. Diesen muss man nicht noch mit neuen Strassen fördern.
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Kommentare anzeigen Hide commentsAuf welche Zahlen basieren Ihre Vorschläge?
Littering:
Verursacher ist nicht der Alkohol, sondern der Mensch. Wo ist hier das Verursacherprinzip?
Abgesehen davon verstehe ich nicht, was Ihr Vorschlag mit der Problematik Littering zu tun haben sollte.
Kostengünstigere Verwaltung:
Immobilien gehören oft bereits dem Kanton. Ein Umzug verursacht grosse Initialkosten. Und was ist mit dem Arbeitsweg, was sind die Folgen für Mitarbeiter und Umwelt?
Schlanke Verwaltung
Kann ich nicht beurteilen…
Gesundheitskosten: Keine Spitalneubauten sondern Qualitätssicherung
Ja. Das Auslastung der zentralen Spitäler verbessern und Schliessung der ineffizienten Spitäler
Im höheren Bildungsbereich braucht es weniger Schulbauten:
Wie sie bereit sagten, sind das Ihre Erfahrungen. Lernen ist ein individueller Prozess. Es sollten möglichst viele Lerntypen angesprochen werden (auditiv, optisch, habtisch …)
Kooperative Lehr/Lernform ist eine sinnvolle Methode der Stoffvermittlung, jedoch führt dies auf Dauer zu verminderter Motivation. Selbstorganisiertes oder selbstgesteuertes Lernen ist NUR ein Teil der Lernprozesses.
Verkehr: Keine neuen Strassen
Richtig: Wir müssen die Anzahl motorisierter Verkehrsteilnehmer begrenzen -> PFZ
Also wenn der Hauswart unserer Schulanlage den Dreck der Nacht wegräumt, so sind viele zerdepperte Flaschen mit Alkokoholika dabei. Littering ist zum guten Teil ein Alkoholproblem.Alkohol enthemmt.
Gemäss CS-Studie hängen die Immobilienkosten von der Fahrdistanz zu Zurich ab. Ein Umzug lohnt sich. Die Büros in Frauenfeld können teurer vermietet werden als die Kosten der Büros im Oberthurgau kosten. Ein Umzug lohnt sich. Auch für die Mitarbeiter, sie wohnen schöner im Oberthurgau zu einem günstigeren Preis.
Das mit den Lerntypen wird überschätzt. Eher auditive Typen können Videos anschauen und Lernarbeitsgruppen bilden.
Also ich erinnere mich nicht, jemals eine Flasche absichtlich weggeworfen zu haben….und ich bin praktisch dauernd besoffen 😉 Sie beschreiben also ein gesellschaftliches Problem. Wie Sie richtig sagen, enthemmt Alkohol, es ist also nicht die Ursache und auch nicht die Konsequenz. Ganz alleine verantwortlich ist der Mensch, dieser sollte auch bestraft werden. Keine Kollektivstrafen!
”Das mit den Lerntypen wird überschätzt.” Da haben Sie wohl neuere Erkenntnisse in der Hirnforschung als ich 😉
Sie haben Humor Herr Mayer, Repression kostet (Polizei, Gerichte, Strafvollzug), den Menschen zur Verantwortung ziehen tönt gut, ist in der Praxis aber schwierig und teuer. Als Steuerzahler, der die ganze Reinigung mitbezahlt, erleide ich halt auch eine Art Kollektivstrafe.
Betreffend Hirnforschung habe ich bezüglich Lerntypen gar keine Erkenntnis. Ich vermute fast, die Lerntypen sind ein moderner Mythos. Aber vielleicht ist einem der Leser dieses Blogs ein seriöser Forschungsbeitrag bezüglich Lerntypen bekannt.
Also, ich hab mich noch betreffend Lerntypen schlau gemacht. Die traditionelle Forschung in Psychologie und Neurologie interessiert sich wenig für diesen Gegenstand. Es gibt aber sehr viele verschiedene Ansätze für Lern- oder Denktypen. Diese Ansätze werden in der Lehrerweiterbildung, in populärwissenschaftlichen Ratgebern oder in der Managementausbildung durchaus eingesetzt. Ein Beispiel ist etwa http://de.wikipedia.org/wiki/Vier-Quadranten-Modell_des_Gehirns​. Verlässliche Aussagen sind aber bis heute zu diesem Thema nicht möglich, ausser vielleicht, dass Unterricht und Lernen möglichst vielfältig sein sollen und sich der Lernende Gedanken machen sollte, wie er persönlich am effektivsten lernt.
Werter Herr Hanspeter Heeb,
Littering:
Fast Food, Nasentücher, Reklame, Zeitungen, Raucherwaren, Getränkedosen aller Art bis hin zu Hundehäufchen, Rossbollä, …und vieles mehr…
Sprich, wegwerfen, liegenlassen von Gegenständen im Öffentlichen Raum, das ist Littering!
Herr David Meyer hat bereits darauf reagiert. Was soll Ihr Vorschlag, penetrant gegen Jugendliche und den Alkohol vorgehen, mit dem Littering zu tun haben?
Sorry, wenn, betrunkene Jugendliche, zu ungenau definierter Begriff für mich, Waren wegschmeissen, kann man mit der Ausrede daherkommen, die waren betrunken.
Wenn ich mit dem Motorrad einer Velofahrer Gruppe folge, und beobachte wie die eben eine Art Zwischenverpflegung abhalten, fahrend auf dem Velo, die Verpackung in die Pampa schmeissen…
Ich geh jetzt einmal davon aus, die meinen wenigstens sie seien Naturverbunden und würden was Sinnvolles für die Gesundheit machen, jedoch offensichtlich ist das Blut in den Oberschenkeln und nicht in deren Hirn.
Verwaltung bis Gesundheit das sind sie Spezialist, und im Studium auch, das ist nicht mein Fachgebiet. Da werden Andere für ihren arbeitsplatz kämpfen.
Hingegen Strassen:
Ein Pfad, Weg, Strasse ist eine Verbindung zwischen den Bauten. Sie dient dem Sozialen Austausch zwischen den Menschen. Bis zum heutigen Tag wurde das nicht verstanden von den Strassen Gegnern. Ich nenne das fehlende soziale Kompetenz.
Meinen Sie mit Strassengegnern, denen die Sozialkompetenz fehlt, diejenigen, die gegen die Herabklassierung von Kantonsstrassen zu Spielstrassen sind, Herr Nebulon?
Ja Herr Hanspeter Heeb,
Die Kantonsstrassen führten ja einst absichtlich durch die Gemeinden, an Wirtshäuser und Pferdestallungen zwecks Übernachtungen vorbei.
Wir, heute, sollten so viel Vernunft besitzen, die engen Zentren der kleinen Dörfer und Städte zu umfahren.
Versuchen sie einmal eine Umfahrungsstrasse zu bauen. Oder, wie lange hatte es gedauert, im Knonaueramt die N4 zu bauen? Wie lange soll es noch dauern bis Uster und Hinwil zusammen erschlossen werden mit einer Autobahn?
Von mir aus kann man solche Zentren zu Spielstrassen umnutzen, jedoch zeigt so eine Umnutzung auch nicht von sehr viel sozial Kompetenz der Erwachsenen, Kinder auf dem Teer spielen zu lassen. Ich meine, unsere Kinder hätten besseres verdient, richtige Spielplätze.
Und man sollte den Kindern auch zugestehen, mal am Teich oder kleinen Bachlauf spielen zu dürfen, ohne dass pro Natura Sturm läuft dagegen, da dies per Zufall Naturschutz ist.
Ebenso die alte verlassene Deponie, sind aber andere Themen.
Wir sollten schon die Fähigkeit haben, Herr Hanspeter Heeb, Strassenverbindungen zu bauen, auf welchen man mehr oder weniger Problemlos vorwärts kommt.
Neben diesen Strassen wurden für Millionen Fahrrad Wege gebaut, zur Sicherheit der FahrradfahrerInnen, und müssten ja von denen auch genutzt werden.
Einsprachen von den Grünen gab es ja nicht gegen den Fahrrad Weg. Weil, es dient ja entgegen dem Fahrzeugverkehr einer Sinnvollen Sache. Die denn wäre, am WE hauptsächlich zur Erholung Fahrrad oder Sportgeräte fahren auf den Strassen.
Herr Hanspeter Heeb, noch haben sie mich nicht überzeugen können, wem die soziale Kompetenz fehlt.
Netten Gruss.
Aber, Herr Nebulon, Sie haben offenbar noch nicht gemerkt, dass sich die Grünen für Umfahrungsstrassen einsetzen, dort wo effektiv Verkehr anfällt. wichtiger ist aber, den Verkehr in den Städten zu beruhigen, damit die Begegnugsräume entstehen, von denen Sie reden. Ein vorblidliches Beispiel ist die Innenstadt von Biel.
Guten Abend Herr Hanspeter Heeb,
So genau kenne ich Biel Innenstadt nicht. War erst ein paar mal in Biel, als ich über einen längeren Zeitraum in Pieterlen zu tun hatte. Jahrzehnte liegen dazwischen. Ja, Biel kann man als Verkehrs und auch Wirtschaftsberuhigt nennen.
Jedoch da haben Sie Recht, auch die weiterführung der Strasse bis nach Neuenburg ist eine kluge Sache, entlastet die Dörfer.
Was das Gewerbe und Gastronomie dazu meinen?
Des einen Ruhe ist des anderen Verdienstausfall. Jedoch auf diese Art und Weise kann ich mir solche Konzepte vorstellen.
Da haben Sie Recht Herr Selk, wir Grünen haben gute Gründe für das was wir tun. Ihr Unterbewusstsein hat Sie da richtig beraten und Sie deshalb den Verschreiber «die Gründen» machen lassen.
Guten Morgen Herr Hanspeter Heeb,
Schauen Sie Herr Selk, Hier geht es ums Sparen. Bau ich keine Strassen, oder verwandle ich die in einen Acker, oder einen Spielplatz, entstehen weniger Kosten. Keine Strasse, keine Kosten. Würde man meinen auf den ersten Blick, stimmt.
Da wollten doch welche eine Verkehrsberuhigte Strasse haben. 30Km/h als höchstes der Gefühle. „Normalerweise hat man diese Strasse gewählt, weil es die Kürzeste Verbindung an E nach Z war“.
Bäume wurden gepflanzt, Ecken eingebaut, Schwellen mit Pflastersteinen, Randpfosten und viele Tafeln nebst Bodenmalereien angebracht. Die Kosten für die Umgestaltung waren sehr hoch.
Nun werden regelmässig wieder einmal Kontrollen gemacht und siehe da, es sind die Anwohner zu 80%, welche die Geschwindigkeit nicht einhalten. Gleiche Leute welche sich vehement für die Reduktion eingesetzt haben, fahren also zu schnell, ärgerlich.
Zweitens, dank der Schwellen und den Belägen gab es in diesem Bereich erhöhte Immissionen, so dass nachgebessert werden musste.
Tja, und immer wieder werden Pfostenumgefahren, weil man ja den reduzierten Winterdienst pflegt, was Zusatz kosten bringt, die Malerei muss nachgebessert werden, die Bäume brauchen Pflege oder streben mangels geeigneten Bodens ab, …das zum Thema Kosten sparen ohne den Umweltschutz zu berücksichtigen.
Eben, Danke Herr Rainer Selk,
Zur Zeit ist auffallend wie in A)erst neue Kreisel mit Kunst drauf investiert wurde, B)diese mit Teer versehenen Kreisel dem Verkehr nicht standhalten und nun laufend durch mit Beton Kreisel ersetzt werden.
Strassenberuhigung mit einer Baumallee bestückt wurde, COOP Bäckerei und Halba Schockolade keinen richtigen Zufahrtsweg mehr hatten…spielte keine Rolle,
erst als der Neue ÖV Bus Gelenkbus nicht mehr an den Fahrrad Fahrern vorbeifahren konnte, fasste man Abhilfe ins Auge.
Ja, es ist ein Trauerspiel, wie Geld verschleudert wird.
Guten Morgen Herr Rainer Selk,
Bei uns hat der Kanton ein Meisterstück der besonderen Art hingestellt.
Ein, eben, viel zu engen Kreisel. Die Strasse wäre ja eine 80ger Strecke, und insgesamt 2Kreisel sollen die Strecke Verkehrsberuhigen. “Diese Idee der Beruhigung fänd ich noch gut”.
Um mit einem grösseren LKW durchzukommen, musste man den Mittelteil auch noch befahren, was zur Folge hat, wie bei so manchen Kreiseln, dass die Bordsteine einbrechen, die haben von der Statik her keine Chance, mit etwas Magerbeton und Granitsteinen genügend Tragkraft hinzukriegen. Nebst dem das sie auch keine Chance haben mit so wenig Untergrund in so engen Kreiseln genügend Statik hinzukriegen, der Druck (Gewicht mal Geschwindigkeit) eines LKW ist zu hoch. Egal.
Erst als der ÖV-Bus sich einen Plattfuss holte, bei einem defekten Bordstein, erst da wurde danach der Kreisel erweitert.
Heute kann man gerade durch den Kreisel durchfahren, mit einem PW, was einige verrückte auch machen, das dann zum Thema, Kreisverkehr hat Vorfahrt. Unfälle vorprogrammiert.