1. Abstimmungen & Initiativen
  2. National

Wir stimmen nächstens über die Volksinitiative: „Schluss mit

Wir stim­men nächstens über die Volks­i­ni­tia­ti­ve:​ „Schluss mit den Steu­er­pri­vi­le­gie​n für Millionäre“ ab, also über die Ab­schaf­fung der Pau­schal­be­steue­ru​ng. Meine Ge­dan­ken dazu:

 

–       Die Pauschalbesteuerten gehen bei uns keinem Erwerb nach, nehmen also niemandem einen Job weg.

 

–       Sie wohnen meistens in ihren eigenen vier Wänden und blockieren demzufolge auch nicht die knappe Zahl der Mietwohnungen.

 

–       Sie haben ein erfreuliches Konsumverhalten und das stärkt die Wirtschaft.

 

–    ​   Sie schaffen oft neue Arbeitsplätze.

 

– ​      Sie engagieren sich und unterstützen spendenfreudig diejenigen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

 

–       Sie können überall auf der Welt ihren Wohnsitz nehmen und sie sind jederzeit willkommen.

 

–       Trotzdem wählten sie unser Land aus, um hier zu wohnen und ihre Steuern zu zahlen.

 

–       Und sie zahlen überdurchschnittlich viel Steuern,- viel mehr als ein „Normalbürger“. Nämlich rund zehnmal mehr! 5729 Ausländer wurden 2013 nach Angaben der Kantone in der Schweiz pauschalbesteuert. Sie zahlten 740 Millionen Franken Steuern! In meinem Wohnkanton Luzern leben 117 pauschal besteuerte Personen, die rund 23 Millionen Franken Steuern zahlen. Wenn Sie wegziehen, müssen wir alle gemeinsam die fehlenden Steuer- Einnahmen berappen. Wollen wir das? Ich sage NEIN!

 

Ja, es gibt sie leider noch, die ewig gestrigen, unzufriedenen, neidischen und „antiwirtschaftlichen​“ Kräfte in der Schweiz. Doch vergessen wir bei dieser Abstimmung Neid und Missgunst! Tauschen wir diese ein gegen Dankbarkeit und Freude. Denn die reichen Ausländer sind ein finanzieller Segen für unser Land. Wir alle profitieren von ihnen durch die Pauschalbesteuerung. Deshalb NEIN zur Initiative der „Alternativen Linken“ aus Zürich!

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Wir stimmen nächstens über die Volksinitiative: „Schluss mit
  • November 11, 2014

    an sich kann ich den Ausführungen von Frau Estermann folgen. Was stört, ist einfach die Tatsache, dass wir Kleinen jeden eingenommenen Franken versteuern müssen, während die sog. “Pauschalbesteuerten”​ quasi ihren steuerbetrag mehr oder weniger selber festlegen. Und nicht zu vergessen: sie optimieren ihre Steuern gegenüber ihren Heimatländern durch die Wohnsitznahme in der Schweiz. Ob diese Leute bei einem “Ja” zur Initiative wirklich wegziehen würden? Unsere Steuersätze sind gegenüber dem Ausland doch immer noch recht human!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Heiniger, unsere Steuern sind gar nicht so human wie immer gesagt wird. Die Meisten vergessen dabei unsere indirekten Steuern und zum Teil hohen Gebühren, die wohl auch den Steuern zuzurechnen sind. So sind wir zum Beispiel nahe bei deutschen Verhältnissen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und Österreich bietet solchen Personen Steuerfreiheit an, wenn sie 1 Jahr vor Einreise ohne Erwerb waren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja genau, Frau Estermann, dazu sage auch ich “NEIN”

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Widmer,

      die Gebühren treffen vor allem die einkommensschwachen Haushalte. Die Reichen fahren mit Gebühren besser als mit einkommensabhängigen Steuern.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Woher nehmen Sie Ihre Erkenntnis Herr Pfister?

      Die zuständige BRin hat vermutlich die konkreten Zahlen sicherlich konsultiert und scheint mit Ihrer Aussage nicht überein zu stimmen. Oder verfügen Sie über andere Zahlen als das Steuerzuständige Bundesamt?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und Herr Pfister

      Sie haben Recht, mit dieser Abschaffung treffen Sie kleine Gemeinden und somit den “kleinen Steuerzahler” der auf diese Einkommen angewiesen ist. Hoffe, Sie zeigen sich dann auch so Gerecht und unterstützen solchen betroffenen Gemeinden dann mit Direkthilfe.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer, ich habe Ihnen ja schon bewiesen, dass es keine Verluste gab in den Kantonen, die die Pauschalbesteuerung abgeschafft haben und dies, obwohl es ja bis jetzt sogar möglich ist, innerhalb der Schweiz zu bleiben und in einen anderen Kanton zu zügeln (was viele Reiche bisher problemlos können, da sie genug Geld durch Pauschalbesteuerung sparen, um sich überall Liegenschaften leisten zu können).

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Sie bringen Beweise, welche die eidg. Steuerverwaltung in Bern, welche die korrekten Zahlen hat öffentlich wiederlegt hat. Die Betroffenen Gemeinden mit ehemaligem Gesamtsteuereinkommen​ von 32 Mio haben mit Auszug Steuerminderungen von 2 Mio.

      Aber wenn man auf angebl. Beweisen beharrt um nicht erkennen zu wollen, dann glauben Sie weiter solche Zahlen, die NICHT von der ESTV kommen.

      Kommentar melden
  • November 11, 2014

    Sehr geehrte Frau Estermann

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dies Ernst meinen. Das ist reine Provokation. Wenn ich den Artikel richtig lese, sind die Leute nur wegen der Pauschalsteuer in der Schweiz. Ich bin überzeugt, bei Abschaffung der Pauschalsteuer haben sie vielleicht Recht, da wird es Abgänge geben. Jedoch die reichen Personen welche hierbleiben, kompensieren dies längstens.

    Aber ich bin auch überzeugt, dass wenn wir jetzt reinen Tisch machen, in Zukunft auch weniger Probleme mit unseren angrenzenden Staaten haben, welche diesen Abgang ebenfalls kompensieren müssen. Im Moment kennen noch einige Staaten ebenfalls ein solches System. Ich wette jedoch mit Ihnen, dass in naher Zukunft die europäischen Staaten auch diese Schlupflöcher stopfen werden (siehe z.B. Abkommen zwischen Monaco und Frankreich) und die Schweiz dann wieder am Pranger steht (siehe Bankgeheimnis oder Besteuerung ausländischer Holdinggesellschaften​).

    Wäre es nicht gescheiter, die reichen Ausländer würden mit der Wohngemeinde einen Deal abschliessen, damit die Gemeindesteuer gesenkt wird, wenn sie in die Gemeinde ziehen. Somit profitiert eine ganze Gemeinde. So machen es reiche Schweizer.

    Es ist irgendwie traurig, wenn man sieht, dass Hr. Kamprad als mehrfacher Milliardär, in seiner Wohngemeinde weniger Steuern bezahlt hat als ich. Sie mögen das Neid und Missgunst nennen, ich sage dazu dies ist einfach eine Ungerechtigkeit! Wir bezahlen Steuern nach Lohnausweis und wenn wir dann nach Jahren ein paar Franken gespart haben, wird natürlich noch Vermögenssteuer abgezogen.

    Eine Argumentation habe ich noch. Wenn das zutrifft was Sie sagen, müsste jeder Schweizer Millionär blöd sein, wenn er nicht ins Ausland geht um dort von Pauschalsteuern zu profitieren. Warum gehen die Schweizer nicht? Haben Sie sich das auch schon gefragt? Es scheint doch, dass die Schweiz noch andere Anziehungspunkte als nur die Steuern hat. Oder sehe ich hier etwas falsch?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und, lieber Herr Drummer, was ist mit den ca. 350000 Schweizern, die im Ausland sich niedergelassen haben ? Meinen Sie tatsächlich diese seien gegangen weil Sie im Ausland mehr Steuern bezahlen müssen ?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Woww.. das sind alles Millionäre welche von einer Pauschalsteuer profitieren können? Ja Herr Mundorff jetzt haben Sie mich aber überzeugt….

      Kommentar melden
  • November 11, 2014

    Stimmt alles, was Frau Estermann sagt. Wir leben immer mehr in einer Neidgenossenchaft.

    Kommentar melden
  • November 11, 2014

    Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit, etwas über den Zaun zu blicken: Die Staats-Verschuldung wie die Erwerbslosigkeit im Euro-Raum steigen, Kriminalität und Krieg greift Raum: Mittels der Pauschal-Besteuerung ist die Schweiz mitschuldig an dieser Situation. Gleichzeitig überbordet das inländische Wachstum, erzeugt Dichtestress …

    Es wäre gut, für die ganze EU das Steuer-Substrat wieder zu erhöhen (EU-weite-Regelung, Verbot von Steuer-Flucht für natürliche + juristische Personen), den Finanzplatz Schweiz zu verkleinern (viel Kapital => hohe Investitionen => hohe Zuwanderung wie auch fehl geleitete Investitionen (Immobilien-Blase ist wieder neu entstanden).

    Wieso​ diese Doppel-Moral, liebe SVP-Funktionäre?

    E​s ist jederzeit möglich umzukehren und das Richtige zu tun (steht sowohl bei Johannes wie bei Matthäus). Wenn jetzt nicht umgedacht wird, wann dann?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Habermacher

      Wenn genau das passiert was Sie hier fordern. EU-Weit und mehr die Steuergerechtigkeit soweit bringen, dass ein solches Verhalten nicht mehr möglich ist. Dann gebe ich Ihnen Recht.

      Fakt ist aber, dass auch die EU nie Ihren Wirtschaftsbossen derart an den Karren fahren wird und eine wirkliche Veränderung erzielen wird. Auch wenn sie das vordergründig ankündigt oder andeutet mit ein paar Einschränkungen. Aber anderweit gleich weider “Löcher” öffnet.

      Eine Veränderung ist auch kaum Sichtbar binnen nächsten 10 Jahren. Dazu lammentiert man in der Politik schon zu lange um dieses Thema.

      Daher wird es zu einem sinnlosen Unterfangen zu glauben es werde Gerechter im Sinne von Steuern. Aber selbstverständlich lasse ich es auch zu, dass man diesem Glauben an das Gute in den Wirtschaftbossen-Krei​sen entstehen kann. Und einen Traum darf jeder haben, die gegenseitige Unterstützung EU und Wirtschaftsbosse werde mit unserem Verzicht, zu Gunsten des normalen Volkes, dann besser.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Leider ist Ihre Argumentation durchaus berechtigt! Trotzdem ist der Finanzplatz Schweiz im Verhältnis zum Land zu gross – und verursacht dadurch unnötige Risiken.
      Sinnvoll wäre wohl ein Gegen-Vorschlag zu Handen der EU-Kommission gewesen, welcher gleich lange Spiesse für alle einfordert. Man könnte auch eine Vereinbarung mit dem Luxenburgischen Steuer-Erlasser bezüglich Steuer-Geschenken anstreben (betrifft vor allem Super-Reiche inklusive ihrer juristischen Spielzeuge …).

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Habermacher

      Klar könnte man das, und dann wird wiederum Jahrelang gestritten, gepockert und lamentiert. Und schlussendlich zu Gunsten der Wirtschaft (EU ist ein Wirtschaftraum, das Wort sagt aus zu Gunsten wem entschieden wird) entschieden. Zudem sind grad die wichtigen Steueroasen die für solches genutzt werden noch nicht mal in der EU

      Wie schon gesagt, das Optimale wäre Ihre Aussage, nur leider unrealistisch in der heutigen Gelddenkpolitik.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die EU-Kommission sollte mit den anderen Steuer-Oasen bzw. deren Herren und Damen verhandeln. Das ist eine vernünftige Reihenfolge – die G20 würden wohl mitmamachen.
      Aber ich weiss: Selbst dannzumal ist mann/frau vor schwarzen Löchern bei der Besteuerung nicht gefeit.

      Immerhin ist es eine gute Strategie, um von der ständigen Verteidigungs-Haltung​ wegzukommen! Wer die Stangen nicht angreift wird bald einmal von denselben angegriffen (ich glaube das war Pirmin Zurbriggen, sehr sinnvoll!)

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Vielleicht ist Ihnen entgangen, dass der neue EU Kommissionsvorsteher Juncker in arger Erklärungsnot, für die unter seiner Führung in Luxemburg eingeräumten Steuervorteile für Grossunternehmen wie Amazone, steht?

      Es werden bereits EU weit Stimmen für ein Amtsenthebungsverfahr​en dieses doppelzüngigen Herren gesammelt. Und der spielt sich immer noch enorm auf. Eine Schande ist das!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Lima! Wenn Ihr sogenannte Fakten wirklich hättet, dann verzeigt doch Betroffene, aber nichts dergleiche liegt vor unf geschieht. Sprüchemacher der extremen Art nenne ich das, nicht mehr.
      DAS sollen gerichtsfeste Beweise sein? Der Verfasser weiss, dass sie es nicht sind, sonst wäre er längst vor Gericht gegangen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Das ist eine Bandspuhle, die Sie nicht nur schreiben.

      Junckers Machenschaften in Luxemburg wurden lang und breit im ARD, ZDF usw. dargelegt.

      Juncker hat das alles in seiner Zeit als Präsident eingefädelt und steht unter massiver Kritik von EU Ländern.

      Der bleibt nicht mehr lange und führt sich selbst vor.

      Husranehafte Polit.-Eigenversenkun​g, eines Verdrehers, nicht Gericht. Das kommt möglicherweise dann noch später dazu.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Da muss ich Herr Limaa recht geben. Sie können in nahe zu allen Medien die gleichen Reaktionen lesen. Herr Junker steht mehr als nur unter “Druck”. Wie Herr Limaa geschrieben hat, ist er als Premierminister bereits zurück getreten.

      Auch wenn er in Luxenburg beliebt ist (verständlich wenn man gutes tut für sein Land auf Kosten Anderer) ist er trotzdem immer noch ein Zweifelhafter Politiker, der auch trotz angeblichem Darstellen “er sei Opfer” in der Affäre gewesen im EU-Raum dieser Zweifelhafte bleiben.

      http://de.wikiped​ia.org/wiki/Jean-Clau​de_Juncker

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Dass die oberste Administrativfigur Juncker nun in das Fadenkreuz der EU Alternativlosen gerät, pass denen nicht. Deshalb tot schweigen. Die Lawine ist aber nicht mehr aufzuhalten. Juncker ist zu weit gegangen und wird den Hut nehmen müssen. Dann könnte sich der frühere Bürgermeister von Würselen / NRW neu bewerben. Aber dann kommt es noch dicker. Das wird dann ein regelrechtes Fest. Ist nur noch nicht ganz reif im EU Brüssel Mafiastadel.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ist ja schon klar – Schnell unter den Tisch kehren, denn genau Diejenigen, die in an seine Position geschoben haben sind ja wohl nicht daran interessiert sich selber als “dumm” zu erkennen zu geben, weil man einen solchen Mann an die EU-Spitze gebracht hat.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      EU Brüssel Mafiastadel? Herr Lima, wir hier in der Schweiz müssen ganz ruhig sein. Schauen wir nur, was unsere UBS-Spitzen-Manager wieder geleistet haben. Manipulationen, unter denen auch der kleine Mann leidet. Konsequenzen? Für die da oben keine, deren Boni sind gesichert. Aber nach solchen Bussen werden die Zinsen für den kleinen Sparer wohl tief bleiben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr schön, Sie kennen also all eInternas der UBS? Die UBS ist nicht die Schweiz und Ihre Bonifrage hat mit all dem rein gar nichts zu tun.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Na dann lesen Sie mal die Nachrichten von heute….

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und was hat das nun mit dem Thema hier zu tun? Was wollen Sie denn da argumentativ herbei würgen? 🙂

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      EU Brüssel Mafiastadel, Atommafia, Tinner-Mafia, UBSmafia, ja ja, es gibt doch mehr Mafiosi, als man denkt….
      Werfen Sie nicht mit Steinen, Sie sitzen im Glashaus!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Im gleichen wie Sie Herr Barner

      Sind Sie nicht für eine Gerechtigkeit im Steuerwesen? Aber kennen all diese “Mafiosi”? Wenn das ein SVP-Mann gesagt hätte, würde man ihn als Doppelzüngig bezeichnen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Meine Meinung?

      Grossbank​en, Grossindustrie, Grossfabriken usw gehören verboten. Wirtschaftsschädigen,​ Finanzschädigen, Umweltschädigen, Menschenverachtend.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Barmer, ich gehöre nicht zum Schwarzen Block. Ihre Bemerkungen haben nichts mit dem Thema hier zu tun. Lohnt sich auch nicht, auf Phrasen hier einzugehen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Grad die UBS, woher hat sie die über 4 Milliarden die sie als Strafe bezahlen musste?

      Genau – vom arbeitenden Volk, von allen die geholfen haben dieser gewinnorientierten super Wirtschaft weitere Gewinne zu beschenken, dafür sich immer mehr verschulden pro Kopf und damit die Gewinne dieser Bank wieder in die Höhe schnellen lassen, dass die sie selber verbockte Strafe bezahlen kann.

      Grossbanken gehören verboten…. Nationalbank soll den ganzen Schweizer Geldverkehr regeln. Unter der Obhut vom Volk, egal was uns das wirtschaftlich gesehen wieder soll ins Abseits bringen. Noch besseer. Nur noch Banken die max. 10 Mitarbeiter haben, in den Dörfern ansässige sind und den Gemeinden mind. 10% Steuereingänge bescheren, sonst rausschmeissen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Limaa: “Dass die oberste Administrativfigur Juncker nun in das Fadenkreuz der EU Alternativlosen gerät, pass denen nicht. Deshalb tot schweigen. Die Lawine ist aber nicht mehr aufzuhalten. Juncker ist zu weit gegangen und wird den Hut nehmen müssen. Dann könnte sich der frühere Bürgermeister von Würselen / NRW neu bewerben. Aber dann kommt es noch dicker. Das wird dann ein regelrechtes Fest. Ist nur noch nicht ganz reif im EU Brüssel Mafiastadel.”
      Sie haben ja mit dem Thema angefangen, das nichts zum Thema beiträgt. Nun weiss ich, es sind Phrasen….. Danke!

      Kommentar melden
  • November 11, 2014

    Gerade die spendenfreudigen unter den Pauschalbesteuerten werden auch dann bleiben, wenn sie normal Steuern bezahlen müssen. Sie fühlen sich emotional mit dem Land und den Vereinen und Instiutionen, die sie sponsern – und wofür ihnen Dank gebührt – verbunden.
    Ein schönes Beispiel ist Tina Turner in Zürich. Sie wohnt auch nach der Abschaffung der Pauschalbesteuerung noch hier und spendiert ihrer Gemeinde eine Weihnachtsbeleuchtung​.

    Bei aller Freude über die Grosszügigkeit von finanzstarken Einzelpersonen möchte ich aber nicht in einer Feudalgesellschaft leben, die angewiesen ist auf die hohen Herren (und Damen) und ihre milden Gaben, sondern in einem Land, dass sich selber finanziert und entsprechend auch selber bestimmt.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Dass Sie als Zürcher Ja stimmen werden ist mir schon klar, Sie müssen ja bei einem Nein weiterhin in Angst leben, es “verschlage” weitere PB’s in andere Kantone und das gilt für Sie demzufolge als zu verhindern.

      Eben – Neid, der andere Kanton könnte Ihre Steuereinnahmen erhalten.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      In welche Kantone soll ein Ja die Reichen vertreiben, wenn sie die Annehmlichkeiten und die Sicherheit der Schweiz geniessen wollen?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wenn Menschen in die Schweiz kommen welche nur weniger Steuern bezahlen wollen, tun die mir leid. Wir haben eine wunderschöne Schweiz mit vielen Vorteilen und mit zumeist sehr netten Menschen. Da könnte ich mir nicht vorstellen, dass diese Menschen wieder gehen, nur weil sie gerechte Steuern bezahlen müssten. Ja ich denke, dann sollen die gehen wenn die unsere Schweiz nicht schätzen und für sie nur Pauschalsteuern wichtig sind. Für mich ist eine Schweiz zu schön um sie einfach so zu verlassen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Sagt jemand, dass diese den Kanton wechseln würden bei einem JA? Aber Zürich und auch andere Kantone ohne Pauschalsteuer müssten damit rechnen (und tun das auch), dass diese PB’s in Kantone abwandern, welche die Pauschalsteuer haben.

      Obwohl hier zu sagen ist, dass viel der PB’s jetzt schon in solchen Kantonen sind, und somit eine wirklich enstehende “Abwanderung” mit dem Bsp Zürich gar nicht aufgezeigt werden kann.

      Kommentar melden
  • November 11, 2014

    Wahrscheinlich waren die Frauen in der Schweiz in den 50er und 60er Jahren auch “neidisch” auf das Stimmrecht ihrer Männer. Und das Stimmrecht der Frauen in anderen Ländern.

    Ist es Neid, wenn man sich daran stört, dass gewisse Leute ihre Steuern individuell mit dem Gemeindepräsidenten aushandeln können? Ich würde es ehre Gerechtigkeitsgefühl nennen.

    Ich erwähne mal, dass Frau Estermann in einer Villa mit Swimmingpool wohnt. Passt nicht so ganz zu der Bescheidenheit, die sie hier predigt. Vielleicht bin ich in ihren Augen jetzt auch “neidisch”, weil ich das erwähnt habe.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Pfister
      Nur aus Neid schreiben Sie negativ über Frau Estermann. Ebenfalls sind sie neidisch auf die vermögenden Ausländer, die uns finanziell bereichern und nicht zur Last fallen wie die Asylanten und die vielen untergetauchten, abgewiesenen Ausländer, die die Schweiz verlassen müssten! Ich bin nicht gegen die anständigen und integrierten Ausländer, die dankbar sich den Schweizer Gesetzen und Gebräuchen unterordnen. Aber Sie Herr Pfister mit Ihrem “Getue”, schaden der Schweiz mehr als Sie nützen!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nein Herr Pfister

      Ich stimme mit Überzeugung gegen die Abschaffung, weil die Chance besteht, dass ich damit Existenzen zerstöre. Nur schon die mögliche Chance ist vorhanden. Und das ist für mich gerechter als die sog. Gerechtigkeit die Sie glauben zu haben. Nur weil Sie in Zürich “Verlustangst” haben, Sie könnten weitere PB’s an andere Kantone verlieren.

      Mir ist der Mensch wichtiger, der evtl Schaden erleidet, als das dumme Neidgehabe man könnte evtl einem “Reichen” etwas mehr an den Karren fahren. Und träumt doch weiter, dass diese “Reichen” mehr geben würden als sie heute geben. Reine Theoretiker mit sog. Gerechtigkeitssinn, welcher NIE bestehen wird.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Sutter,
      schauen Sie mal hier nach dreizehneinhalb Minuten

      http://est​ermann-aktuell.ch/blo​g1.php/talk-taeglich-​eine-nationalraetin-r​echnet

      Bescheidenh​eit predigen und im Luxus leben passt nicht wirklich zusammen, oder?

      “Ich stimme mit Überzeugung gegen die Abschaffung, weil die Chance besteht, dass ich damit Existenzen zerstöre.”

      Sie gehen davon aus, dass Existenzen zerstört werden können beim Wegzug von Pauschalbesteuerten. Und als diese von ihrem Heimatland in die Schweiz zogen, gingen keine Existenzen verloren?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Wiederum plumpte Unterstellungen. Sie können und werden nie erfahren ob und in welchem “Luxus” ich lebe. Und bitte nehmen Sie Textpartien von Herr Suter, wenn Sie Ihm etwas sagen möchten. Sollten Sie mir etwas zu sagen haben dürfen Sie meine nehmen.

      Sie haben einfach nicht Verstanden was soziales Verhalten gegenüber Einzelpersonen ist. Sie schaffen etwas ab, was (wenn auch nur vielleicht) Existenzen zerstört.

      So werden Sie auch nie verstehen, dass man seine Arbeitsleistung auf 50-60% reduzieren kann, nur um einem Kollegen, Freund usw. die Möglichkeit zu geben, dass er arbeiten darf. Ich jedoch bin so und habe das rund 4 Jahre gemacht um einem einzelnen Menschen der nicht auf die Sozi wollte zu helfen. Und das habe ich auch getan, im Wissen, dass es Reiche gibt, die das besser hätten können.

      Sie gehen einfach Kolatteralschäden ein, obwohl Sie noch nicht mal Wissen ob es diesen von Ihnen hier herauf beschörten Effekt haben wird. ABer Als Züricher (welcher ist eigentlich wäre) muss ich auch gegen diese Steuer sein. Zürich muss ja bei einem Nein weiter Angst haben sie würden noch mehr Ausreden benötigen um die Abwanderer, in andere Kantone, zu rechtfertigen.

      Wer​ aber aber immer zuerst bei Anderen schaut, der wird logisch nicht erkennen, welche Missgunst und Neid hinter diesem Verhalten, auf Kosten Einzelner ist. Nur in der Hoffnung man können Steuern erhalten.

      Ehrlich gesagt, bin ich heute soweit, dass ich hoffe, dass alle PB’s ausziehen in den nächsten Jahren, wenn die Steuer abgeschafft wird, auch im Wissen, dass mich das mehr Steuern kosten könnte. Aber nur weil ich dann weiss, dass diese Abschaffer auch mehr bezahlen müssen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Sutter

      ich versteh Sie nicht, gerade Gläuige sollten doch für Gerechtigkeit sein. Was Sie wegen dem Neid schreiben kann nur eine Floskel sein, denn gerade Arme müssen Steuern bezahlen denen das sicher weh macht, Reiche können das aber besser berappen und würden so auch für die Armen sein und denen die Steuern erleichtern.

      In der Bibel steht: was Du einem meinen Geringsten getan, hast Du mir getan, ich denke gut wäre es, wenn man über das mehr nachdenken würde und nicht über Neid. Viele schreiben hier immer von Neid, nein die Leute wollen nur Gerechtigkeit und sollte es denen nachher ein bisschen besser gehen, wäre das ja gut. Ein Reicher kann nach den gerechten Steuern immer noch sehr gut leben.

      Sie schreiben an Herr Pfister: Aber Sie Herr Pfister mit Ihrem “Getue”, schaden der Schweiz mehr als Sie nützen! Da muss ich sagen, dass der Herr Pfister ein viel besseres denken hat und zum armen Volk schaut, dass es denen besser gehen soll. Alle Achtung von einem jungen Herrn der solche Gedanken und unsere Welt besser machen will.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer

      Sie schreiben:
      Ehrlich gesagt, bin ich heute soweit, dass ich hoffe, dass alle PB’s ausziehen in den nächsten Jahren, wenn die Steuer abgeschafft wird, auch im Wissen, dass mich das mehr Steuern kosten könnte. Aber nur weil ich dann weiss, dass diese Abschaffer auch mehr bezahlen müssen.

      Schreiben Sie das für Ihr Recht zu bekommen was ja Sie auch nicht wissen können? Wenn ja finde ich das ganz beschämend

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer

      Ich habe in keinster Weise eine Definition getroffen ob oder nicht abgeschafft würde. Sage somit eindeutig jedoch aus, dass es mir pers. egal ist ob nun neu die sog. Gerechtigkeit nun herrsche, oder ob nun die sog. Steuerungerechtigkeit​ sei. Ich sehe die evetuell Betroffenen die darunter Leiden werden und lassen den Reichen den Glauben sie seien Glücklicher als ich.

      Eigentlich hätte die Schweiz ganz andere Probleme zu lösen, als dass man hingeht und versucht ob man die 0,5% nun auf 0.51% bringen kann oder nicht.

      Denn ehrlich gesagt, bin ich froh, dass ich nicht in der Sitation bin und im Steuerdurchschnitt von 130’000 Steuern bezahlen soll (Welches vermutlich pro Steuerzahler ist und somit ein 2 Pers. Haushalt vermutlich dann 260’000 bezahlt).

      Und ob diese nun vielleicht 135’000 oder 140’00 oder nichts mehr bezahlen, das können wir so oder so nicht ändern.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer

      Zuerst wollte ich nicht Antworten, da Sie meinen Namen nicht richtig schreiben!, dachte ich das sei nicht für mich? Nun ja sie verstehen mich nicht, ist gut möglich, denn nach Ihrer Schreibweise könnte man meinen die Reichen bezahlen weniger Steuern als die Armen oder gar keine Steuern. Ich kann Ihnen sagen; wenn die Reichen Menschen keine oder weniger Steuern bezahlen würden, könnte der Staat Schweiz seine finanziellen Aufgaben nicht erledigen.

      Jetzt wollen die Linken (die ja so arm sind) und die sowieso fast keine Steuern bezahlen, aus lauter Neid auf die “Reichen” los – ja sie werden sie los werden und deswegen kein bisschen mehr Geld haben.
      Jesus sagte: wenn jemand nichts hat soll er dankbar sein, für die Almosen die er bekommt. Er soll mit seiner Hände Arbeit auch zu etwas kommen, damit er den noch Ärmeren auch geben kann.

      Es ist für den Armen ein schweres Vergehen, wenn er dem reichen den Reichtum neidisch ist. Ebenfalls ist es für den Reichen ein schweres Vergehen, wenn er den Armen sieht und ihm nichts gibt, damit es ihm besser geht. Beide Seiten können also vor Gott in schwere Schuld fallen! Wenn ein Armer oder die, die weniger Wohlhabend sind, denn anderen Menschen wohlgesinnt sind und nicht neidisch, sammeln sie Perlen für den Himmel und werden ihren ewigen Lohn von Gott bekommen. sind sie aber missgünstig dem Mitmenschen gegenüber, verstoßen sie eben sosehr gegen die Nächstenliebe, wie der Reiche der dem Armen nichts gibt.

      Der Staat sollte sich da raushalten und den Sozialstaat nicht noch mehr aufblähen zu einem Selbstbedienungsladen​… Übrigens bin ich kein „Reicher“, sondern komme so recht und schlecht über die Runden mit der AHV-Rente, trotzdem setze ich mich für die Reichen wohlhabenden Menschen ein, denn ohne diese geht es allen viel viel schlechter…

      Kommentar melden
  • November 11, 2014

    “Bei einem Vermögen von 12,4 Millionen versteuerte die Berner SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen ein Einkommen von 0 Franken”

    Ein chinesisches Sprichwort sagt: Bevor du Dich daran machst, die Welt zu verbessern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und Gottfried Keller sagte ganz ähnlich aber völlig unabhängig von den Chinesen: Im eigenen Haus muss gelten, was blühen soll im Vaterland (so ähnlich). Nun, Frau Kiener-Nellen hat ja inzwischen eingesehen, dass sie und ihr Mann da unsensibel gehandelt haben. Schön übrigens, wenn man sich mit 400’000.- in eine PK einkaufen kann. Das kann nicht jeder. Bei der Pauschalsteuervorlage​ ist noch zu erwähnen, dass es sich dabei um einen weiteren Bundeseingriff in die Kantonsautonomie (in Steuerfragen) handelt. Solches sollte wenn immer möglich vermieden werden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Von irgendwoher muss ja der Spruch:” Die Linken und Grünen sind so lange sozial und grün bis zum eigenen Portemonnaie”, herkommen!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Lima sagt immer: Wenn Ihr sogenannte Fakten wirklich hättet, dann verzeigt doch Betroffene, aber nichts dergleiche liegt vor und geschieht. Sprüchemacher der extremen Art nenne ich das, nicht mehr.

      Kommentar melden
  • November 11, 2014

    Wenn die Argumente ausgehen wird Dreck gewaschen. Ein schweizerisches Sprichwort sagt: Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!

    Kommentar melden
  • November 11, 2014

    Mal angenommen:Was würde Jesus zu einer Frage in Sachen “Gerechtigkeit” wohl all
    den”frommen” Leuten (z.B.von der CVP und den braven Kirchgängern) sagen, wenn er hören würde, mit welcher Schamlosigkeit heutzutage Ungerechtigkeit in eigener Regie definiert wird. Und das alles, um des Geldes willen. Wenn sich ein Mensch
    Christ nennt und Jesus folglich sein Vorbild ist, verhält er sich ethisch korrekt indem er solche Strukturen in unserer Politik, wie “Spezialbehandlungen”​ von Steuerflüchtigen für gut findet? Zu fragen wäre auch, wie solche Steueroptimierer zu ihrem extremen Vermögen kommen? Irgend wo schufteten sicher Menschen für sie, um solche Exzesse zu generieren. Ist das nun Neid von mir? Als Kleinunternehmer konnte ich keine Mäzchen drehen und bezahlte meine Geschäfts – und Privatsteuern nach den üblichen Regeln!
    Wir urteilen dauernd über unmenschliches Verhalten, aber nur was im Ausland passiert. Wir sind die Saubermänner der Menscheit. Zitat: “Wenn ich an Helvetien denke in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht!” Ich wünsche allen Befürwortern der Pauschalbesteuerungen​ ruhigen Schlaf!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Fritz Sommer
      Ja, was würde Jesus zu der Ungerechtigkeit sagen und zu den weniger Vermögenden oder armen Menschen: Das die Vermögenden von ihrem Überfluss den Armen geben (das geben die Vermögenden jetzt schon mit höheren Steuern. Sonst müssten die weniger Vermögenden viel mehr Steuern bezahlen). Zu den Armen würde er sagen wie dann Zumal: Arbeitet fleißig, damit ihr auch zu Vermögen und Wohlstand kommt, dann könnt ihr auch von eurem Überfluss an die Armen verteilen.
      Ich kann nur sagen: wenn wir alles ausgleichen und keine reichen Menschen mehr haben, dann sind alle Arm und ohne Vermögen. Es werden nie alle Menschen gleich viel haben. Denn die “Einen” sind sparsam, geschäftstüchtig und verstehen den Handel usw. Die “Adern” haben weniger Talente für Geschäfte und kein Gespür für den Handel, sparen nicht oder sind schlichtweg zu “faul zu arbeiten”.

      Sind wir doch Dankbar, dass es so viele reiche Menschen gibt, die mithelfen unseren Wohlstand zu erhalten! Denn es könnte sehr schnell gehen, das alle miteinander nichts mehr haben und in Armut ein kümmerliches Dasein fristen müssen, als Strafe des Neides und der Unzufriedenheit!

      Darum NEIN zu dieser schlechten Initiative!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lieber Karl Suter. Ich akzeptiere Ihre meinung. Nur bleibt bei mir auf Ihren Text eine weitere Frage offen: Warum gehen die ach so gesegneten Steueroptimierer mit ihrem Ueberfluss an Geld nicht in Entwicklungsländer. Dort wären sogar optimierte Steuern von Pauschalbesteuerten ein wahrer Segen. Warum zieht es diese Klientel
      ausgerechne​t in die ohnehin schon reiche Schweiz? Man darf raten!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Fritz Sommer

      Warum gehen die Reichen nicht in die Entwicklungsländer? Es ist Ihnen sicher nicht entgangen, wie korrupt die Regierungen in diesen Ländern sind! Zudem ist die Sicherheit für reiche Ausländer dort nicht gewährleistet. Die Mentalität vieler dieser “Armen” ist neidisch und glaubt man könne sich Bedienen und wenn sie nicht bekommen was sie wollen, werden die Wohlhabenden verschleppt und umgebracht.

      Von der Schweiz aus können die Reichen viel besser, mit ihrem Geld, in den Entwicklungsländer gezielt helfen. Ich bin einfach dagegen, dass man die Reichen bei uns verfolgt, als ob sie “Verbrecher” seien? Die meisten Reichen Menschen haben ihr Geld ehrlich verdient, durch ihren fleiß und durch ihre Geschäftstätigkeit. Das ist doch nicht verboten, sondern gereicht allen zum Wohlstand.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr….. Herr Suter, Sie kennen das? Wenn die Reichen Ausländer in der Schweiz – zu denen auch solche korrupten Potentaten gehören, die aus ihren armen Ländern das letzte rauspressen und in der Schweiz verstecken – auf die Bibel hören, würden sie dem Staate das geben, was dem Staate gehört. Sie sehen richtig, dass wir ihnen viel bieten, Sicherheit z.B.. Wo aber finden Sie in der Bibel, dass die Reichen weniger geben müssen als ärmere, dass es für Schweizer keine bequeme Steuerlösung gibt, bei der sie weniger Steuern bezahlen müssen? Denn auch sie haben das wenige Vermögen mit Fleiss ehrlich verdient und hätten also Privilegien verdient.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist, so sagte Christus! Genaue Zahlen sind genau nicht bekannt, weshalb beide Bezugspersonen in dieser Diskussion ausscheiden.

      Bliebe also der Kirchenzehnte. Damit sind Klöster im Mittelalter sehr reich geworden. Aber von was würde heute der Zehnte gerechnet?

      Bis das Getreide (Zahltag) verwendet werden kann, gehen ab:

      – Miete,
      – Steuern,
      – Krankenkasse
      – Lebensunerhalt
      – Rücklagen, Schulkosen etc.

      Damit wäre bei Fr. 6000.- und zwei Kindern ca. Fr. 4500.- mindestens weg. Also einen Steuerzehnten auf den Rest von Fr. 1500 ergibt Fr. 150 so 0.25% Steuern?

      Heutige Steuern und die Bibel: das hat miteinander nichts gemein und kann überhaupt nicht verglichen werden. Nosense.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja, Herr Sommer, nur um Sie darüber aufzuklären was Jesus getan hätte : Wenn Sie die Bibel gelesen hätten, würden Sie wissen, dass Jesus sogar mit dem, von allen gehassten, römischen Zöllner, dem damaligen Steuervogt, der mit allen zur Verfügung stehenden, ungerechten Mitteln Steuern eintrieb, am selben Tisch und mit ihm sein Mittagsmahl genoss……..
      Wenn schon, lieber Herr Pfister, man ein Argument einbringen will, sollte man vorher sich genauestens informieren…….

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Stimmt, er hat aber mit jenem Zöllner, der von einem stachligen Maulbeerbaum herunter kommen musste (nicht nur bildlich), nicht über Steuern gesprochen, sondern gesagt, dass in dessen Haus einkehren müsse.

      Diese Zöllner waren bei den Israeliten mehr als unbeliebt, weil sie mit den Römern zusammen arbeiteten. Und eben dieser Zachäus war auch noch ein Oberster der Zöllner. Daraus entwickleten sich später die ‘Bänkler’.

      Nach dem Gespräch mit Christus sagte dann aber Zachäus: die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen und wenn ich jemanden betrogen habe, gebe ich vierfältig zurück.

      Zachäus hatte also seine Grundgesinnung geändert und das liegt alles weit jenseits und vor irgendwelcher Steuerdiskussion.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr gut, Herr von Lima, und diese Einstellung haben auch einige, der durch die Pauschalbesteuerung ins Land geholten “Reichen”. Indirekt ermöglichen sie dadurch ca 20000 Vollzeitstellen und direkt unterstützen sie mit ihren, trotzallem bezahlten Steuern, uns Alle. Damit wäre dann die Korrellation zur Ablehnung der Pauschalbesteuerungs-​Initiative gemacht.

      Kommentar melden
  • November 11, 2014

    Sehr geehrte Frau Estermann, so wie Sie das schildern, ist es dann doch nicht. Sie glauben wohl selbst nicht, dass 5700 Pauschalbesteuerte ausziehen, weil der Souverän gegen die Pauschalbesteuerung stimmt. Das alle Gegner nur ewig gestrige und Neider sind, möchte ich bezweifeln. So ist es wahrscheinlicher, dass die Reichen Personen in die Schweiz gekommen sind, um die Schönheiten des Landes in einer ruhigen Oase mit einer Stabilität zu geniessen. Gute Infrastruktur und kleine Distanzen zum nächsten schönen Ort dürfte ein primärer Grund sein, dass so viele reiche Leute in der Schweiz wohnen. So werden die meisten einsehen, wenn das Volk die Pauschalbesteuerung abschafft, dass dies auch mehrheitlich akzeptiert wird. Früher oder etwas später muss doch eine verbesserte Lösung gefunden werden, schon deshalb, weil genau an diesen berühmten Orten die es betrifft, der Duchschnitts-Lohnbezü​ger seine Wohnung nicht mehr bezahlen kann. Die Gründe dafür sind bekannt, weil genau an diesen Orten, die Oeffentlichkeit die Bodenpreise in die Höhe extrem in die Höhe puscht. So hat auch ein überhitztes Wachstum seine Nachteile. Wenn auch reiche Schweizer etwas mehr Steuern bezahlen müssten, würde das niemanden Schaden Frau Estermann. Das Margretli von der SP ist nur ein kleines Beispiel, aber mit grosser Wirkung.

    Kommentar melden
  • November 11, 2014

    Wenn 117 Menschen zusammen 23 Mio. Franken Steuern zahlen, dann macht das im Schnitt knapp 200’000 CHF pro Nase. Bei einem Maximalsteuersatz von 35% des Einkommens würde das heissen, dass diese Menschen gerademal 600’000 CHF Einkommen haben. Da diese Zahl wohl nur einem Bruchteil des wirklichen Einkommens entspricht, würden sich die Steuereinnahmen bei “normaler” Besteuerung also auf ein Mehrfaches belaufen.

    Und wohin sollten die 117 Personen denn gehen? Ins nahe Ausland, wo sie mit bis zu 75% besteuert werden? Oder nach Dubai oder Singapur? Bitteschön…

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und wieviel Steuern bezahlen Sie?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Auch andere Staaten in Europa kennen vergleichbare Arten der besonderen Besteuerung, etwa Grossbritannien, Österreich, Portugal, die Niederlanden, Luxemburg, Belgien, Irland.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja, Pauschalbesteuerte haben in verschiedenen Ländern verschiedene Häuser oder Wohnungen. Wenn einer in Dubai oder in Monaco ein Haus oder eine Wohnung besitzt, ist die Wohnsitzänderung innerhalb von Stunden getätigt. Die Pauschalbesteuerten ziehen nicht gleich weg, sondern nutzen den Besitz vorerst als Zweitwohnung und teilen diese mit anderen Gästen. Grossbritannien und Portugal kennen die Pauschalbesteuerung auch. Es gibt noch jene, die bei ihren Aufenthalten nirgendwo als Bewohner angemeldet sind, sondern nur die Pässe besitzen. Sie leben überall nur mit Touristenvisa und leben in gemieteten Resorts. Das ist bei vielen Reichen üblich.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wer ein Leben lang als Tourist leben will, nur um weniger Steuern zu zahlen, soll das machen. Das heisst aber nicht, dass man und frau sich nicht für ein gerechteres Steuersystem einsetzen dürfen.
      Und wenn die rechte Finanzministerin persönlich sagt, die Pauschalbesteuerung sei ungerecht, wer kann dann noch daran zweifeln?
      Und was sollte bei einer Abstimmung angestrebt werden, wenn nicht Gerechtigkeit? Glauben die Gegner der Initiative etwa, mehr Gerechtigkeit zu schaffen, indem eine Ungerechtigkeit aufrecht erhalten wird?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja aber Herr Kneubühl, Frau Estermann behauptet doch, die Reichen nehmen keine Wohnungen weg, jetzt leben sie in gemieteten Resorts? Und Herr Kneubühler, wird denn so ein Tourist bei uns pauschalbesteuert? Wohl kaum! Und wenn er in Ferienwohnungen wohnt, dann hätte Frau Estermann ja wohl FÜR die Zweitwohnungsini sein müssen, um solches Treiben zu erschweren! War sie nicht.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Egli

      So weit müssen Sie gar nicht gehen, Österreich kennt z.B. die Regel, dass wenn ein Ausländer ein Jahr vor dem Zuzug kein Einkommen vorgewiesen hat, muss er 0% Steuern bezahlen. In England ist es nicht besser.

      Und Sie können davon ausgehen, dass solchen Menschen nicht Touristen sind welche Wandern, sondern Jene die bereits international unterwegs sind. Denen ist es egal ob sie in England, USA oder in der Schweiz wohnen.

      Was Sie aber auch unterschlage ist. Sie erzählen hier von Einkommen von über 600’000. Was denken Sie wo bezahlt dieser Pauschalbesteuerte die Einkommen der Firma? Ihre Zahl ist rein nur das NETTO-Privat-Einkomme​n, denn die Steuern bezahlt er nach aktuellen int. Steuerrecht am Firmensitz.

      Aber auch Ihnen, Sie rechnen hier nur Zahlen vor. Zeigen somit lediglich, dass es Ihnen nur um Geld geht. Vergessen dabei, dass Sie in Gemeinden zugelassen haben, dass Existenzen entstanden sind, welche Sie nun wieder zu zerstören versuchen.

      Und denken Sie tatsächlich das Steuerrecht würde damit Gerecht? Naja man soll ja Träumen dürfen. Vielleicht gerechter mit Wissen eines Kollateralschadens. Mehr Geld gegen Existenz zu konkurrenzieren ist nicht wirklich gerecht.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “rechte Finanzministerin”

      ​Wo?? Ich sehe nur eine SP-Marionette-Finanzm​inisterin, welche von links-Grün-CVP gewählt wurde und das Bankgeheimnis abgeschafft hat! Was daran “rechts” sein soll, ist mir ziemlich ein Rätsel?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer, was soll das Gefasel von bedrohten Existenzen? Sie glauben doch nicht ernsthaft, es seien Existenzen bedroht, wenn Wohlhabende einfach normal besteuert werden?

      Was das Streben nach Gerechtigkeit angeht, so hat Nobelpreisträger Amartya Sen eine spannende Gerechtigkeits-Theori​e formuliert: Mehr Gerechtigkeit erreicht man nicht nur indem man nach der “Welt mit perfekter Gerechtigkeit” (eine Utopie) strebt, sondern indem man offensichtliche Ungerechtigkeiten bekämpft. Mir gefällt diese Theorie sehr gut und sie ist ziemlich einfach umsetzbar.

      Und dass die Pauschalbesteuerug ungerecht ist, hat die Finanzministerin Widmer-Schlumpf (für Sie Herr Bracher: die Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartements (EFD), meines Wissens offiziell rechts) in der Sendung Giacobbo-Müller selbst gesagt.

      Aber es müssen alle selber wissen, wie sie es mit der Gerechtigkeit halten…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Egli

      Es ist ja schön, dass Sie davon überzeugt sind, dass die Betroffenen das tun was Sie gerne hätten. Und nicht das tun, was sie bisher getan haben…. dahin gehen, wo sie die Steuerlast als für sich pers. als hoch genug oder ideal halten.

      Ja klar kann man jede (Utopie) oder Theorie als gefallen ansehen. Hoffe für Sie (denn Sie bezahlen noch länger als ich), dass Ihre Überlegungen, die Sie für Sich getroffen haben, auch mit den Überlegungen übereinstimmen, welche die sog. Steuerbösen haben.

      Kommentar melden
  • November 12, 2014

    “Sie haben ein erfreuliches Konsumverhalten und das stärkt die Wirtschaft.”

    Der Grossteil der immensen Geldmittel der Pauschalbesteuerten fliesst nicht in den Konsum, Frau NR Estermann, das müssten Sie als Parlamentarierin eigentlich wissen. So viele Cüpli und Pelzmäntel können diese Mogule gar nicht konsumieren.

    Wenn sie korrekt veranlagt würden, erhielte der Staat das Zehn- bis Zwanzigfache an Steuern von ihnen. Das heisst, er könnte die Steuern senken, und die Unter- und Mittelschicht hätte mehr freie Mittel zum Konsumieren. DAS würde die Wirtschaft stärken.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Auch hier Herr Wild

      Sie sprechen hier von Grössen, die Sie nicht belegen können. Eidg. Fianazdepartement hat aber klar veröffentlicht, dass diese Personen ein vielfaches an Steuern bezahlen, bei welchen es nicht nur um Staats/Gemeindesteuer​n geht.

      Liegenschaft​ensteuern, MwSt, Strassensteuer und vieles mehr.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Wild

      Sie sind diese Zahlen hier noch “schuldig” ich habe Sie danach gefragt.

      “Wenn sie korrekt veranlagt würden, erhielte der Staat das Zehn- bis Zwanzigfache an Steuern von ihnen.”

      Kommentar melden
  • November 13, 2014

    So unser Kanton Wallis sind wir grösste Tourismuskanton vors Gastrosuisse, viele Walliser Gemeindeverbande usw. ihm ablehnen, begründet sich viel Einnahmen unser arme Entwicklungskanton mehr einnahmen…

    Kommentar melden
  • November 13, 2014

    Sowie wird man kein Thermal vom Kapitalflucht der ausländische Millionäre in der Schweiz dank meine juristische Abstimmungslokal aus Bern nicht führen…

    Kommentar melden
  • November 14, 2014

    Gerecht oder gerechtfertigt.. ?
    Alles eine Frage von Bildung und Kultur..
    Steht das Geld oder der Ganze Mensch im Fokus dreht der Wind

    Solange das Geld regiert kollabiert Mensch und Natur
    die Zeichen stehen auf Sturm die Welt brennt
    Feuerwehr Schutz und Rettung für die Verfassung – dazu braucht es zwingend eine Verfassungsgerichtbar​keit
    Angst vor fremden oder auch eigenen parteiischen Richtern.
    Angst macht krank – Gewalt macht Schule..
    Die Sparschraube dreht sich immer enger und uns die Luft und Lust zum Leben ab.
    Wollen wir das zulassen, nein danke,
    darum Ja zur SteuerGerechtigkeit für Alle
    Rechtsstaat – Rechtsgleichheit – ein Mensch eine Stimme
    Ja – Nein – Enthalten/Leer jede Stimme zählt
    das einfache Mehr Ja oder Nein schadet der direkten Demokratie
    und fördert Abstimmungs-Wahl-Urne​ngang Streik
    Streik ist In — genau hinsehen wäre bitter nötig..

    Wer nicht an sich und an Wahrheit – Klarheit – Soziale Gerechtigkeit glaubt hat wahrlich auf Bildungskaktus-Sand gebaut..
    Glücklich ist, wer nie vergisst, dass wir Das Volk sind und nur alle zusammen stark sind.. neugierig unabhöngig reformiert rebellisch
    Pro TEST .. Pro – Aktivist. für direkte Demokratie Grundlage für Freiheit und Frieden

    Kommentar melden
  • November 14, 2014

    Wenn gesetzliche Grundlagen fehlen ist Handlungsbedarf blockiert.
    Wer aber mach oder blockiert transparente Gesetzesgrundlagen?

    Genau darum brauchen wir nicht nur ein Verwaltungs-Gericht sondern
    bitter nötig eine unparteiische Verfassungs-Gerichtba​rkeit..

    Eigene aber unparteiische Richter die nach bestem Wissen und Gewissen ihre Urteile fällen..
    Hürde – Bürde – WèRDE! Der Weg ist das Ziel oft aber kein einfacher weil mit hohen Hürden – und eben Bürden gepflastert..
    Die Würde aller Menschen ist unantastbar. Schutz und Rettung offen für Alle und Alles..

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Richtig: die stärkste Blockerin ist eindeutig die SVP. Und wie !
      Richtig Frau Einstein-Pestalozzi.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Solange wiederholt mit Tiraden wie ‘Erbschleicherpartei’​ etc. herumgefuchtelt wird, werden die betroffenen Schreiber nur das Gegenteil erreichen. Sachlicher wird es kaum, nur Lach 🙂 hafter.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bin mir ehrlich gesagt auch nicht bewusst, was dieses dauernde herumgeprolle auf einzelne Parteien nützen soll. Genau das führt nähmlich dazu, dass man die Meinungen mittel “Hass” immer mehr spaltet statt “Einigungen” zu erzielen.

      Pausenlo​ses wiederholen von “Hassparolen” auf Personengruppen führt in keinster Weise zu Ergebnissen.

      Kommentar melden
  • November 16, 2014

    – Die Pauschalbesteuerten gehen bei uns keinem Erwerb nach, nehmen also niemandem einen Job weg.
    Bringen dafür aber im Verhältnis zu Normalbesteuerten gleicher Kategorie wesentlich weniger Steuereinnahmen.
    Die Infrastruktur verwenden Sie aber gleich oder sogar intensiver als ein Normalbürger. Nach Tagesanzeiger 5 Mio ca. 5000 CHF Steuern (in einem Kanton, vergessen welcher), das ist etwas mehr als die Hälfte von dem, was ich an Steuern zahle.

    – Sie wohnen meistens in ihren eigenen vier Wänden und blockieren demzufolge auch nicht die knappe Zahl der Mietwohnungen.
    Dafür​ haben sie wesentlich mehr Quadratmeter pro Person und evtl. noch eine zweit oder dritt Wohnung.

    – Sie haben ein erfreuliches Konsumverhalten und das stärkt die Wirtschaft.
    Kann unmöglich soviel mehr sein als ein CH Normalbürger, und wenn dann eher im Luxussegment, davon wird vieles nicht in der CH produziert, nur eingeführt.

    – Sie schaffen oft neue Arbeitsplätze.
    Putzf​rau -> Ausländer, Gesundheitswesen -> Ausländer, Nany -> Ausländer, … Da ist es mir lieber, sie generieren die Jobs in ihren Ländern, dann müssen diese nicht Entwurzelt werden.

    – ​Sie engagieren sich und unterstützen spendenfreudig diejenigen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
    das könnten sie auch über die Steuern erreichen. Darum sind sie wohl nicht in unserem Land.

    – Sie können überall auf der Welt ihren Wohnsitz nehmen und sie sind jederzeit willkommen.
    Komische​s Argument??

    – Trotzdem wählten sie unser Land aus, um hier zu wohnen und ihre Steuern zu zahlen.
    Klar alles Top inkl. der “Nicht”-Steuern.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Richtig Hr Grämiger . Ich kann ihnen in allen Punkten zustimmen. Schön haben sie die Absurditäten aufgedeckt. Merci.

      Kommentar melden
  • November 16, 2014

    ähm, Frau Estermann: haben sie nicht gemerkt die meisten ihrer Aussagen laufen unter dem Label grober Unfug (nicht strafbar).
    …Sie können überall auf der Welt ihren Wohnsitz nehmen und sie sind jederzeit willkommen…..
    Hähhhh ????!!!???? Glauben sie ja selber nicht.

    Es sind gerade die Pauschalbesteuerten die die Infrastruktur und Ressourcen der Schweiz übermässig in Anspruch nehmen und belasten und dafür mit den Steuern nichts beitragen.

    Da ist doch so einem Multimilliardär in Gstaad die Wellblech-Hütte abgebrannt. Er profitierte von den Leistungen der Feuerwehr die das schlimmste verhinderte. Mit seiner lächerlichen Steuer hat er aber nichts dazu beigetragen. Schmarotzt von Leistungen. Die Feuerwehren von der gesamten Umgebung waren im Einsatz.

    Im Jahre 2011 ist dem Milliardär Gert-Rudolf Flick die Hütte abgebrannt. Er hat dann bestätigt dass er sowieso eigentlich nie in Gstaad sei sondern im Londoner Stadtteil Kensington
    http://www.derbund.​ch/bern/nachrichten/G​staad-NobelChalet-ein​es-deutschen-Milliard​aers-abgebrannt/story​/15606599

    Damit verstösst er und viele andere Pauschalbesteuerten eindeutig gegen Gesetzesbestimmungen.​ Denn mit Pauschalbesteuert ist auch eine Aufenthaltspflicht verbunden.

    Andere Länder (Monaco; Andorra; Oesterreich; England usw) kontrollieren die Aufenthaltspflicht. Wenn dagegen verstossen wird wird die Pauschalbesteuerung (Besteuerung nach Aufwand) entzogen.
    Die Schweiz – keine Kontrolle. Die Leute lachen sich scheckig – wie Dumm die Schweizer doch sind

    Zudem gehen viele einer beruflichen Tätigkeit nach (Verboten). Weiss jeder Einheimische in St. Moritz welche Pauschalbesteuerten das sind. Da keine Kontrolle.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      ähm, Herr Heinz Kremsner

      Können Sie eine Ihrer Aussagen auch belegen?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Kremsner

      Die Pauschalbesteuerten bezahlen hier in der Schweiz im Durchschnitt ca. 130’000 CHF/Person.

      Ich denke nicht, dass Sie sowohl auch ich irgendwann in die Situation kommen, dass Sie eine so hohe Steuer zahlen werden. Übrigens ohne eine Erwerbstätigkeit.

      ​​Sie dürfen ungeniert mal ausprobieren, was ohne Abzüge durch zusätzliche Pensionkasseneinzahlu​​ngen oder ähnlichem an Einkommen bestehen müsste, dass Sie auf rund 130’000 Steuern kommen würden.

      Sie müssten über rund 700’000 Bruttoeinkommen verfügen umd eine nur annhähernd gleiche Steuerrechnung zu erhalten.

      Aber selbstverständlich dürfen Sie weiterhin Ihrem Traum nach der sog. Gerechtigkeit nachleben.

      http://​www.estv2.admin.ch/d/​dienstleistungen/steu​errechner/steuerrechn​er.htm

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und übrigens auch nur so hoch, weil die sog. Gerechtigkeit im Steuersystem ein progressives Verhalten auslöst. Welches hier auch in Frage gestellt werden müsste. Nur weil ein “Grossverdiener” mehr zahlen kann ist es auch nicht wirklich Gerecht, diesem einfach mehr zu verlangen.

      Gerechtigkeit wäre eine lineare Steuer mit effektiven Abzügen über deren Situationsverhältniss​e. Aber das will man dann auch nicht, da man als “Normalbürger” wie SIE und ich dann mehr bezahlen müsste um das Gesamtvolumen der Steuer nicht zu senken.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      ähm, Herr Kremsner: haben sie nicht gemerkt die meisten ihrer Aussagen laufen unter dem Label grober Unfug (nicht strafbar).
      …Sie können überall auf der Welt ihren Wohnsitz nehmen und sie sind jederzeit willkommen…..
      Hähh​​hh ????!!!???? Glauben sie ja selber nicht, auch wenn man aus Krems / Österreich kommt. Lach 🙂

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lieber auf das schauen, was einem entgehen könnte, statt auf das zu schauen, was einem entgeht, weil man es tut.

      Buddha: “Wer in das Feuer bläst, dem fliegen leicht die Funken in die Augen.”

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      ähm Martin S. Bracher: welche Aussagen belegen ???

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Bewerte Deine Erfolge daran, was Du aufgeben musstest, um sie zu erzielen.”

      Kommentar melden
  • November 16, 2014

    Bei dieser Initiative kann jeder selber bestimmen was einem wichtiger ist!

    Ob er weiterhin rund 1 Mia. CHF Steuereinnahmen will( und somit selber weniger Steuern bezahlen muss) und 22`000 Arbeitsplätze erhalten bleiben.

    Oder man will diese 1 Mia. CHF Steuereinahmen gefährden(und dadurch schlussendlich selber höhere Steuer bezahlen müssen, um die Ausfälle zu kompensieren) und die 22`000 Arbeitsplätze ebenfalls( und durch steigende Sozialausgaben, noch einmal massiv mehr Steuern bezahlen müssen), für eine Ideologie, welche noch nicht einmal die Linke selber(siehe SP-„Wasser predigen, Wein saufen“-Kiener-Nellen​​ und ihre Steuertricks) sich daran halten!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      1. sind es nicht 1 Mia sondern 695 Millionen.

      2. diese 695 Millionen sind 0.5% der Steuereinnahmen, also vernachlässigbar.

      ​3. Sie gehen von der unwahrscheinlichen Annahme aus, dass alle abwandern. Dann wären wir die 695 Millionen los. Im umgekehrten Extrem, also wenn alle bleiben, haben wir ein paar hundert Millionen MEHR Einnahmen in der Staatskasse. Die Wahrheit wird wohl irgendwo in der Mitte liegen und die Steuereinnahmen kaum ändern.

      4. ist es seltsam, dass an diesen nicht Erwerbstätigen 22 000 Arbeitsplätze hängen sollen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      1. Es ist sehr wohl rund 1 Mia. CHF, oder sind die 22`000 Personen, welche dank den Pauschalbesteuerten einen Arbeitsplatz haben, alle wie SP-„Wasser predigen, Wein saufen“-Kiener-Nellen​, und bezahlen auch keine Steuern?

      2. 700 Mio. sind vernachlässigbar? Der Saab Gripen hätte rund 80 Mio. CHF jährlich gekosten, Ihre Links-Grünen schrien Zeter und Mordio, weil es angeblich kein Geld dafür gibt! Und jetzt kann man auf 1 Mia CHF Steuern ohne Probleme verzichten? Interessant!

      3. Wie war dies im Kanton Zürich? Nach der Abschaffung der Pauschalbesteuerung sind rund die Hälfte weggezogen und von der anderen Hälfte bezahlten jeweils, fast alle, etwa gleichviel oder massiv weniger Steuern als vorher! Nur ein EINZIGER bezahlte massiv mehr und diese ist inzwischen ebenfalls weggezogen! Das daraus einen massiven Steuereinnahmen Verlust entsteht, sollte jedem normal denkendem Menschen klar sein!

      4. Ist es seltsamer, als dass Klimaerwärmungswissen​schaftler welche nur dank der Klimaerwärmung ihren Job als Klimaerwärmungswissen​schaftler haben, genau eine Klimaerwärmung vorhersagen (welche zwar sei 16 Jahren ausbleibt), aber ohne ihre Klimaerwärmung (welche zwar sei 16 Jahren ausbleibt) arbeitslos wären?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      1. Es sind 695 Millionen

      http://w​ww.20min.ch/finance/n​ews/story/20790428


      Die von Ihnen behauptete Milliarde ist eine Übertreibung zu Propagandazwecken.


      2.a) Der Gripen war eine unnötige Ausgabe. Das sah die Mehrheit der Stimmbürger ja auch so.
      b) Haben wir es wirklich nötig, für 0,5% der Steuereinnahmen ein klar ungerechtes und wahrscheinlich gar verfassungswidriges Steuerprivileg ausgerechnet für die Reichsten zu bieten? Ich finde Nein.

      3. Belegen Sie das. Ansonsten halte ich es genauso für Propaganda wie Ihre angebliche Milliarde. Und die 22 00 Angestellten, von denen mir bisher keiner sagen konnte, wie die berechnet wurden.

      4.)) Mit Ihrer Verschwörungstheorie zum Klimawandel wollen Sie nur ablenken. Die 22 00 Arbeitslätze sind eine reine Behauptung, die auch noch im Widerspruch dazu steht, dass die Pauschalbesteuerten nicht erwerbstätig sein dürfen. So viele Vollzeit-Hausangestel​lte können die gar nicht haben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      1.) Interessant, das die 22`000 Personen, welche dank den Pauschalbesteuerten einen Arbeitsplatz haben, laut Ihnen keine Steuern bezahlen. Was selbstverständlich im Gegensatz zu ihrer Propaganda steht, das nur Reiche keine Steuer zahlen!
      2a.) Das ist Ihre Meinung.
      2b) Hätten Sie damals die Abstimmungsunterlagen​ zum Gripen gelesen, wüssten Sie, dass das Volk über die Art den Finanzierung abgestimmt hat und nicht über den Kauf selber!
      2c) Hat Links-Grün es nötig eine verfassungswidrige Hetzjagd auf eine Minderheit zu machen?

      3a) Hier z.b.: http://steuerportal.c​h/news/zh-erste-zwisc​henbilanz-nach-der-pa​uschalsteuer-abschaff​ung
      3b) Das EFD hat es errechnet, würden Sie sich mit den Fakten auseinandersetzten wüssen Sie es!
      4a) Das Sie dies so sehen erstaunt nun wirklich nicht! Von einem betroffen erwarte ich auch keine andere Antwort!
      4. „So viele Vollzeit-Hausangestel​lte können die gar nicht haben.“
      Können Sie dies auch belegen, oder ist dies wieder reine Propaganda zur Ablenkung?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      1. Da Sie de Frage ignorieren, können Sie auch nicht erklären, wie Economiesuisse & Co. auf die 22 00 Angestellten kommt.

      2a) meine und die Mehrheitsmeinung

      2​b) ja, in ein paar Jahren wird ein Flieger gekauft. Weil man ihn dann braucht. Vorher nicht.

      2c) es gibt kein Recht auf ungerechte Steuerprivilegien. Im Gegenteil. Es gibt das Prinzip der Besteuerung nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit. Und dieses Prinzip wird von der Pauschalsteuer unterlaufen. Verfassungswidrig ist wenn überhaupt die Pauschalsteuer und nicht die Forderung nach deren Abschaffung

      3a. danke für die Info. Wäre noch interessant zu wissen, wo er hingezogen ist – in einen anderen Kanton oder ins Ausland. Und wie schon erwähnt. 0,5% der Steuereinnahmen, das würde uns auch im worst case Szenario nicht arm machen.

      3b) das EFD hat uns schon bei der Unternehmenssteuerref​orm II angelogen. Sagt das Bundesgericht, nicht nur die Linken.

      4a) über Ihre pauschalen Verleumdungen gegen Klimaforscher können wir an anderer Stelle reden, das gehört nicht zum Thema.

      4b) Nennen Sie es gesunden Menschenverstand. Und gerade zu 100 Prozent angestellte persönliche Bedienstete werden sie wohl eher importiert als in der Schweiz rekrutiert haben. Sie können die 22 000 nicht beweisen, ich kann sie nicht widerlegen. Ich kann nur Vermutungen anstellen. Und eine Vermutung ist, dass die 22 000 genauso unrealistisch sind wie die Annahme, dass ausnahmslos alle auswandern würden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Anhang zu 2c) wenn die betroffenen ca. 5000 reichen Ausländer gleich behandelt würden wie der normalbesteuerte Pöbel, also wir alle, wäre das natürlich ein schwerer Verstoss gegen ihre Menschenrechte. 😉

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      1.) Interessant, Das Sie mir zustimmen, das diese 22`000 Personen keine Steuern bezahlen und dies offenbar nicht Verfassungswidrig sein soll. Ihre Logik soll jemand verstehen!
      2b) Eine Mehrheit wie bei der Ausschaffungsinitiati​ve? Oder ist dies etwas ganz anders, weil Links-Grün andere Meinung war als das Volk?
      2c) „Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen…. der sozialen Stellung, der Lebensform, …, weltanschaulichen …. Überzeugung ….“, Somit ist die Initiative klar verfassungswidrig, da diese bei einer Minderheit nur auf die soziale Stellung und Lebensform zielt.
      3a) 1 Mia. CHF Steuereinahmen haben oder nicht, ist nicht wichtig?
      3b)Können Sie Ihre Aussage Belegen, ansonsten muss ich davon Ausgehen, dass dies nur Wahlkampf Propaganda von Ihnen ist.
      4a) Welche Verleumdungen? Es ist nun mal Fakt, dass ohne Klimaerwärmung keine Klimaerwärmungswissen​schafter benötigt werden! (Man stellt auch keinen Gärtner an, wenn man keinen Garten hat)
      4b) Interessant, Sie können Ihre eigenen Aussagen nicht belegen und schweifen sogar in die Verschwörungstheorie ab, mit Importierten Angestellten!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      1) Ihr Geschreibsel hier ist tatsächlich unlogisch.
      2b) eine weitere Ablenkungsdebatte. Haben Sie Ja gestimmt? Dann ist es Ihnen mit den Grundrechten nicht wirklich ernst.
      2c) So ein Blödsinn. Die Juristen debattieren, ob die PAUSCHALSTEUER verfassungswidrig ist. Ungerecht ist sie auf jeden Fall. Die ABSCHAFFUNG dieser Ungerechtigkeit ist garantiert verfassungskonform.
      3a) Es sind 695 Millionen, lassen Sie die Lügen-Propaganda.
      3b​)”Dass eine Prognose über die Auswirkungen einer Vorlage nicht immer zutreffe, liege in der Natur der Sache und sei hinzunehmen. Allerdings habe der Bundesrat überhaupt nicht darüber informiert, dass Voraussagen über die Folgen der Unternehmenssteuerref​orm teilweise gar nicht möglich seien.

      Vielmehr habe er vorgespiegelt, dass mehr oder weniger alles klar sei. Für den Entscheid des Stimmbürgers sei die Prognose über die finanziellen Auswirkungen einer Steuervorlage aber eine überaus wichtige Basis. Die damalige Informationslage habe dem Volk damit keine korrekte Meinungsbildung ermöglicht.”
      http://​www.nzz.ch/aktuell/sc​hweiz/bundesrat-hat-s​timmvolk-mangelhaft-i​nformiert-1.13732889

      4a) Sie behaupten, dass tausende von Klimaforschern Lügen erzählen. Verschwörungstheorie ist noch eine freundliche Formulierung dafür.
      4b) Der Kern der Sache ist: Sie können mir nicht sagen, woher die Schätzung mit den 22 000 Arbeitnehmern kommt. Das ist eine Behauptung des EFD, das schon bei der USTR II einen Blödsinn behauptet hat.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      1) Sind Ihnen die Argumente ausgegangen, oder wollen so fest davon ablenken dass die 22`000 Angestellte Steuer bezahlen?
      2b) Wie ich es vermutet habe, Stimmt das Volk anders ab, als Sie es wollen, ist es Verfassungswidrig. Ausserdem wie können Sie davon ausgehen, dass wenn es Lügner im EFD hat, es dann keine im EJPD hat? Oder spielt es dann keine Rolle mehr, weil die potentiellen Lügner, dann in Ihrem Sinn lügen?
      2c) Interessant, Der Schutz vor Diskriminierung steht in der EMRK. Von Steuern zahlen steht, dort jedoch nichts! Oder wollen Sie plötzlich Schweizer Recht vor fremdes Recht stellen?
      3a) Es sind knapp 1 Mia. , lassen Sie die Lügen-Propaganda.
      3b​a) Und wo steht, dass bewusst falsch informiert wurde?
      3bb) „Das Bundesgericht hat zwei Beschwerden gegen den Urnengang von 2008 abgewiesen“
      4a) Wollen Sie also behaupten, dass Klimaerwärmungswissen​schaftler immer benötigt werden, auch wenn es keine mehr geben sollte? Interessant?
      4b) Sie behaupten, dass tausende von Beamten im EFD Lügen erzählen. Verschwörungstheorie ist noch eine freundliche Formulierung dafür. Oder es ist eine weitere Ablenkungsdebatte!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Hier sieht man wieder Ihre Argumentationstaktik.​

      Es stimmt… heute sind es noch 695 Mio weil das alte Pauschalsteuersystem der 5-Fachwertung noch läuft.

      Ab 2016, und das Wissen Sie auch. läuft das Neue mit 7-Fachwertung und dieses bringt rund 1 Mia

      695 Mio / 5 * 7 = 973 Mio – also ca 1 Mia

      Es ist nicht ganz fair, wenn Sie mit dieser Argumentationstaktik hier schreiben. Sie wissen so wie Andere auch, dass wir für die Zukunft sprechen und die Zukunft ist nun mal im 2016 und somit bereits einzukalkulieren.

      ​Aber Sie lassen das Taktisch weg und behaupten weiterhin man spreche von 695 Mio. Theoretisch richtig, Praktisch Falsch.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Ab 2016, und das Wissen Sie auch. läuft das Neue mit 7-Fachwertung und dieses bringt rund 1 Mia”

      nur wenn alle bleiben. Aber Sie selber behaupten ja, dass die bei der geringsten Steuererhöhung alle verschwinden. Bemerken Sie den Widerspruch nicht?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wenn Sie das als Widerspruch lesen möchten. Bitte Ihre Sache.

      Sicherlich kann es sein, dass auch damit einige Wegziehen werden. Aber das Steuersystem wird damit nicht verändert und die Steuerverwaltung hat damit nicht massiv höhere Kosten der Erfassung. Die PB’s werden nicht mit mehr Papierkram “belastet”.

      Aber ist schon ok. Herr Pfister – Ich habe gestimmt wie stimmen will, Sie tun das so wie Sie wollen und können weiterhin daran glauben, dass dann die gewünschte Steuergerechntigkeit entstehen würde.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      wär ja unzumutbar, wenn die ausländischen Milliardäre denselben Papierkram bewältigen müssten wie die einheimischen Steurpflichtigen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Diese Polemik war zu erwarten

      Kommentar melden
  • November 16, 2014

    Frau Estermann

    Warum erklären Sie hier nicht einfach:

    rund 391’000 Einwohner im Kanton bezahlen 1,2 Milliarden
    Ziehen wir diese 32 Mio ab davon
    Bezahlt der Durchschnitt knapp Fr. 2’980.–

    Diese 117 Bezahlen jedoch im Druchschnitt 273’500 CHF (also das 100-Fache)

    Das sind locker 10’740 neue Steuerzahler die den üblichen Schnitt bezahlen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Prozentual bezahlen die Pauschalbesteuerten viel weniger als die Normalbürger. Man tritt die Steuergerechtigkeit mit Füssen. Und das für vernachlässigbare 0,5% der Steuereinnahmen schweizweit, die angeblich wegfallen würden bei Abschaffung dieses Privilegs.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ach ja Herr Pfister????

      Ich denke Sie sollten die Steuerprogressivität die heute besteht mal kontrollieren (welche auch nur als gerecht erklärt wird, weil die Mehrzahl der Wähler viel weniger bezahlen und somit einer Linearen nicht zustimmen würden)

      Aber Ihre Aussage stimmt so oder so nicht:

      Mein Bsp mit 273’000 CHF bezahlten Steuer dieser Pauschalbesteuerten in Luzern ist der Durchschnitt von Nicht erwerbstätigen.

      We​nn Sie auf der Steuerverwaltung die Steuer mal korrekt berechnen lassen (online), dann werden Sie erkennen, bei Inbzugnahmen von aller Abzüge, dass dieser druchschnittliche Pauschalbesteuerte rund 1’4 bis 1,5 Millonen Bruttoeinkommen versteuert im Vergleich nach offizieller Steuerberechnung.

      ​Aber man nimmt immer gerne Zürich als Muster, welche die Pauschalbesteuerten halt auf dem Minimum versteuert hat. Was Luzern halt nicht tut und daher viel die höheren Steuererträge hat, als Zürich jemals hatte.

      Naja wie schon gesagt Herr Pfister – Ich pers. hoffe nicht dass sie abgeschafft wird, aber ich komme gerne auf Sie zurück wenn schon, denn diese Einbussen werden ALLE spüren, Auch wenn Sie das heute noch nicht glauben wollen….

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Nur so Nebenbei – Haben Sie den Pauschalbesteuerten im Gegenvergeleich zu den off. Besteuerten die Kirchsteuer abgezogen? Es handelt sich um Ausländer, welche nicht für unsere Kirchen bezahlen müssen oder sollten.

      Kt ZH z.B. zwischen 10-14% der einfachen Steuer

      Somit müssten Sie bei allen Steuern der PB’s nochmals mind. 10-15% dazurechnen (für den Vergleich), da diese nicht verpflichtet werden können, Kirchensteuer zu zahlen. Sie können schliesslich auch austreten und diese nicht mehr bezahlen.

      Und haben Sie mit einberechnet, dass auch solche PB’s welche Ihr Einkommen in der Firma schon versteuert hat (inkl. Kirchensteuer? – 10,1%)

      https://www​.stadt-zuerich.ch/fd/​de/index/steuern/steu​erfuss.html

      https:​//www.stadt-zuerich.c​h/fd/de/index/steuern​/steuerfuss.html

      h​ttp://de.wikipedia.or​g/wiki/Kirchensteuer_​%28Schweiz%29

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Dany Schweizer”

      1. die Steuerprogressivität existert nur auf dem Papier. Wenn man die Abzüge in die Rechnung einbezieht, haben wir degressive Steuern, wie der Beobachter in einem preisgekrönten Artikel aufgezeigt hat.

      http://www.be​obachter.ch/geld-sich​erheit/steuern/artike​l/steuern_wer-hat-dem​-wird-gegeben/

      2. Die Kirchensteuer-Diskuss​​ion hatten wir früher schon. Das
      Volk steht klar hinter diesen Steuern, die eine negative Zweckbindung haben, also nicht für kultische Zwecke genutzt werden dürfen. Mit der Pauschalsteuer hat das jetzt hinten und vorne nichts zu tun.

      3. Wenn die Pauschalbesteuerten, wie das Gesetz es eigentlich vorsieht, nicht erwerbstätig sind, also auch kein Einkommen aus einer Firma haben dürfen, stellt sich das Problem der doppelt besteuerten Unternehmensgewinne hier gar nicht.

      4. Wenn Sie davon ausgehen, dass die Pauschalbesteuerten hier mit ihren Firmen Geld verdienen, dann sind es Scheinerwerbslose, die widerrechtlich ein Steuerprivileg für Erwerbslose beanspruchen. Bitte genauso scharf kritisieren wie Scheinarbeitslose, die unrechtmässig Arbeitslosengeld kassieren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sorry Herr Pfister

      Aber das lese ich nicht völlig durch.

      1. Das Steuerrecht und die Progression ist so definiert und kann auch nachgeschlagen werden in den einzelnen Steuerbezirken. Aber wenn Sie wieder irgendwelche Preiskröner herbeizaubern welcher X mit Y vergleicht bitte.

      Wir sprechen von einer Steuererklärung welche in allen Punkte Obergrenzen hat für die Abzüge. Der Tarif aber progressiv ist zur 100% Steuer. Also erzählen Sie nicht derartige Falschmeldungen.

      S​olche Abzüge aufgrund von Belegen sind nur statthaft, wenn es IN der Firma ist, ein STeuerpflichtiger mit Steuererklärung hat nur die Abzüge die mit Obergrenzen belegt sind.

      2​. Auch hier erzählen Sie Unfug. Die Kirchensteuer ist aktuell auf Ihrer Erklärung ersichtlich mit einem Prozent und Sie können mittels Bestätigung der Kirche aus dieser austreten und bezahlen dann diese nicht mehr.

      3. Auch falsch. Sie können eine Firma haben in der Schweiz und trotzdem nicht erwerbstätig sein ohne Einkommen. Nein das Thema der Doppelbesteuerung hat man zu guten Glück mit der von Ihnen bemängelten Unternehmenssteueränd​​erung etwas gemildert aber noch nicht abgeschafft. Es gibt diese Doppelbesteuerung immer noch.

      4. Wieder eine falsche Unterstellung. Wiederum keine Ahnung. Das Unternehmen hat z.B. den Sitz in Deutschland, er ist in einer juristischen Person ein Angestellter der mit Sitz im Ausland tätig ist und da seine Steuern bezahlt, falls seine Beteiligung in der Firma einen Gewinn abwirft. Sollte er da einen Lohn erhalten ist das ein Einkommen das im Ausland erzielt wird und mittels Steuerabkommen mit der Schweiz so ausgeglichen wird.

      So wie wenn ein Deutscher hier arbeitet, im Ausland wohnt und je nach Anstellungstype die Quellensteuer bezahlt, welche ein Teil direkt nach Deutschland bezahlt wird.

      Sie sollten sich mal etwas besser informieren, wie das mit Firmen (z.B. Aktienrecht, GmbH’s und Beteiligungen) abgerechnet wird. Nur so nebenbei. Die Schweiz erhält über die Steuerabkommen auch einen Teil der Steuer die er im Ausland bezahlt, da er hier gemeldet ist und hier ansässig.

      Naja nun ist mir klar, warum Sie denken dass ein PB weniger Steuern bezahlt, weil Sie – sorry – keine Ahnung haben, was die Schweiz über Steuerabkommen erhält und bezahlt im Austausch.

      Hätten Sie korrekt zugehört in der Arena, hätte man das erklärt. Da Sie aber wie üblich, nicht für klare Fakten offen sind, können sie auch die eff. Tatsachen nicht erkennen. Und Sie dürfen auch davon ausgehen, dass diese Steuerabkommen in diverser Art von mir schon pers. mitgemacht wurden. Ist ein ellenlanges und mühsames Spiel.

      Aber mit der Abschaffung der Pauschalsteuer werden das alle Steuerämter dann machen dürfen. Die von Ihnen erwartete Mehrsteuer wird dann über das Steuerabkommen an andere Länder verschoben usw. – Mehr Kosten, längere Abrechnungszeiten, und schlussendlich noch Kursverluste auch Währungen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Nach Ihnen können also nur Reiche die Säule 3a, Krankenversicherung, Fahrkosten, auswärtige Verpflegung etc. von den Steuer abziehen? Interessante Ansichten?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bracher,

      Zitat aus dem Artikel:

      “Viele dieser 99 Steuerabzüge können nur Reiche geltend machen, weil sie viel Kapital voraussetzen. Und Reiche profitieren auch überproportional von der Wirkung der Schlupflöcher, weil derselbe Abzug bei einem hohen Einkommen mehr Steuern spart als bei einem tiefen. “

      kurz und bündig erklärt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sie meinen so Reiche wie SP-“Wasser predigen,Wein saufen”-Kiener-Nellen​ die keine Steuern bezahlt?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Dany Schweizer”

      1. Sie haben den Aertikel nach eigenen Angaben nicht durchgelesen und reden ihn hier schlecht, weil er nicht zu Ihrer Propaganda passt. Bei so einem Verhalten brauchen Sie sich nicht zu wundern, wenn man Sie nicht für voll nimmt.

      2. Ich sprach von den Kirchensteuern der Unternehmen. Ob einer als Privatperson Mitglied einer Kirchgemeinde ist und Kirchensteuern zahlt oder nicht, das ist Privatsache und interessiert mich nicht. Und es hat auch null und nichts mit der ungerechten Pauschalsteuer zu tun. Reines Ablenkungsmanöver.


      3. Als Firmenbesitzer bekommen Sie Gewinnbeteiligung. Und schon haben Sie als “Erwerbsloser” Geld verdient, auch wenn das vielleicht mit juristischen Haarspaltereien nicht als Einkommen bezeichnet werden sollte.

      4. Ein Angestellter? Glauben Sie ernsthaft, Pauschalbesteuerte seien einfache Angestellte? Oh Mann.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Bitte unterscheiden Sie doch endlich mal eine Firma mit deren Abzüge und ein Private. Dazu gehört Einkommen-Trennung, Abzugstrennung und vieles mehr.

      Waren Sie schon mal Selbstständig? Hatten Sie mal eine AG oder GmbH? Ich hatte mit meiner Firma auch Abzüge die eine Privatperson nicht hatte. Aber wiederhum hören Sie auf hier alles zu vermischen. Es gibt verschiedene Steuerberechnungen und die dazugehörigen Gesetze. Die Pauschalbesteuerten haben ihre, welche nicht auf Abzügen basiert sondern nach Aufwand.

      Aber genau weil Sie ja hier von übermässigen Abzügen schreiben, welche die Reichen hätten, sollten Sie bei der Pauschal bleiben, da haben sie keine Abzüge. Es wird aufgrund von AUFWAND berechnet. Abzüge haben diese eben dann wenn eine Steuererklärung gemacht wird.

      Wie schon mehrmals gesagt, Sie schiessen sich selber ins Bein, weil sie nicht erkennen möchten, dass sie mit der Abschaffung nicht die Gerechtigkeit erreichen die Sie erwarten, sondern die PB’s weiter “entlasten” statt mittels korrekten Steuersystemen International diese korrekt zu belasten.

      Sie werden es erleben – Der Schweizer Steuerzahler ist der Geprellt und der PB wird sich so verschieben (nicht Wohnortmässig sondern Steuermässig) dass wir leer ausgehen werden. Und heute bekommen wir etwas. Aber wie sagt man so schön? Wer nicht hören will muss fühlen.

      Normal bin ich überhaupt nicht Nachtragend, im Gegenteil. Aber hier kann ich Ihnen versichern, dass ich mich daran erinnern werde, wer mir die Mehrsteuern eingebrockt hat.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “4. Ein Angestellter? Glauben Sie ernsthaft, Pauschalbesteuerte seien einfache Angestellte? Oh Mann.”

      Können Sie Ihre Aussage belegen oder ist es nur Propaganda?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      1. Es gibt Steuergesetze mit deren Abzügen. Und jede Steuerart hat seine Abzüge die von der Anderen nicht genutzt werden kann.

      2. Entweder akzeptieren Sie dass ein PB eine Privatperson ist, welche Krichensteuer bezahlt aber auch austreten kann. Oder Sie behaupten weiterhin dass diese PB’s Firmen besitzen würden und somit als Privatperson steuern mit diesen Einkommen zu bezahlen hätten. Wie schon gesagt. Sie sollten mal lernen Firma und Privat zu trennen. Vorallen in Verbindung mit Juristischen Personen.

      3. Eine Gewinnbeteiligung bekommen Sie vielleicht. Wenn dann Aktienertrag. Und ich erkläre es Ihnen erneut. Das Einkommen wird da versteuert wo es entsteht. Da diese Erträge heute über Keyman oder Luxenburg laufen sind dies da zu besteuern. Somit fällt schlussendlich mit einer off. Steuererklärung nur noch das Vermögen an. Welche (wie im Bsp gezeigt) in Basel pro Million grad man 4’600 CHF kosten.

      4. Ja ein PB ist ein Angestellter in einer Juristischen Person und kann auch ein Aktionär sein. Oder er ist nur Aktionär und kein Angestellter, hat dann aber auch kein Einkommen aus der Firma, ausser des Aktionärsertrags.

      ​Aber auch da würde ich Ihnen empfehlen das System der Juristischen Person zu studieren, bevor Sie solche Dinge aussagen, welche lediglich zeigen, dass Sie es nicht Wissen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      ” Die Pauschalbesteuerten haben ihre, welche nicht auf Abzügen basiert sondern nach Aufwand.”

      …und ungerecht ist, wie es selbst ihre Befürworter sagen. Warum das Steuersystem bei Abschaffung dieser Ungerechtigkeit noch ungerechter werden soll, das “wissen” wohl nur Sie, “Dany Schweizer”.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Das Einkommen wird da versteuert wo es entsteht. “

      Deshalb versteuert das in Afrika tätige Rohstoff-Unternehmen Glencore seine Gewinne ja auch in Zug…..

      Aus der Vogelperspektive betrachtet, nützt diese ganze Steuervermeidungsindu​​strie nur den Superreichen, den Multikonzernen und ihren Steuerberatern. Den Ländern, die das Zeug anbieten, nützt es nur kurzfristig. Nur solange, wie kein anderes Land ein noch tieferes Angebot hat. Oder nur solange, bis der Aufwand den Nutzen übersteigt. Die Trockenlegung dieser Industrie würde der Allgemeinheit nützen, und damit meine ich vor allem die kleinen Steuerzahler, welche wegen der nicht bezahlten Steuern der Superreichen und der Multis mehr zahlen müssen oder weniger bekommen.

      4. Ein Angestellter ist erwerbstätig. Pauschalbesteuerte dürfen nicht erwerbstätig sein.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Wieder verdrehen Sie Aussagen.

      Die versteuerung der Rohstoffe wie Sie es hier darlegen werden in der Firma versteuert, welche in einem anderen Steuersystem berechnet werden als eine Privatperson.

      Was Sie einfach nicht hören möchten, ist dass Sie mit Abschaffung der Pauschalsteuern nicht die “SChlupflöcher” schliessen, sondern nur das STeuervolumen der Schweiz verändern möchten. Das Schlupfloch besteht deshalb immer noch und wird auch genutzt. Aber mit dem Umstand, dass das denn einfach in einem anderen Land gemacht wird und diese die Steuern erhalten welche wir heute haben.

      4. Es wurde Ihnen ja klar erklärt. Er kann nicht Besitzer sein, sondern nur Aktionär und da einen Aktienertrag haben. Wenn er in der Firma arbeiten will wird er zum Angestellten. Aber auch hier haben Sie es nicht erkannt. Denn er ist nicht direkt bei der Firma angestellt, sondern über eine Outsourcing-Firma welche wiederum die Erträge über Keyman oder Luxenburg abrechnen.

      Sie können es drehen und wenden. Eine Veränderung dieser Pauschalsteuer ist ein Eigengoal. Wenn Sie diesen Super-Reichen an den Kragen wollen, müssten Sie die internationalen Steuergesetze ändern. Was aber wiederum von anderen Staaten verhindert wird, weil diese davon profitieren. Siehe Keyman und Luxenburg. Diese werden NIE einwilligen, dass solche Steuersystem geändert werden.

      Der Dumme sind Sie und ich der diese “Schlupflöcher” nicht nutzen kann und sich nun sogar das was wir dank der Pauschalbesteuer erhalten noch streichen wollen.

      Es wäre vielleicht wirklich sinnvoll, wenn Sie sich mal mit diesen Steuerlöcher befassen würden, diese erkennen und dann sich bewusst werden, dass es NIE zu der von Ihnen gewünschten Steuergereichtigkeit kommen wird. Daher kommt auch meine Aussage… nehmen was sie geben, sonst haben wir nichts.

      Oder denken Sie tatsächlich, dass ein IKEA-Gründer und Grossaktionär freiwillig mehr Steuern bezahlt in der Schweiz? Er wird seinen Weg finden, wohnt weiterhin da, nutzt die Infrastruktur und zahlt schlussendlich gar nichts mehr. Vielleicht, wenn wir Glück haben, erhalten wir über die Steuerausgleiche der Staaten mal etwas, aber eher nur vielleicht.

      So nun habe ich mir wirklich die Mühe genommen. Wenn Sie weiterhin denken, dass das was ich Ihnen hier versucht habe zu erklären sei nicht richtig, dann glauben Sie das. Und irgendwann werden Sie es dann auch erkennen. Ich musste auch älter werden, bis ich die ganzen “Verfilzungen” International einigermassen verstanden habe.

      Daher weiss ich, dass es Unsinn ist, etwas abzuschaffen, im Wissen, dass es das gefärdet was wir haben. Denn mehr wird’s nicht.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wie schon erklärt Herr Pfister

      Von keinem offiziellen Einkommen und 100 Mio Vermögen erhalten Sie nicht soviel in einer offiziellen Steuererklärung wie mit der Pauschalbesteuerung die mittels Minimum derzeit 5fach ab 2016 7fach den Aufwand besteuert.

      Machen Sie doch mal bei sich selber eine Rechnung. Nehmen Sie alle Ihre Aufwände, rechnen diese hoch und davon bezahlen Sie dann mittels Berechnung der 5-Fach-Aufrechnung die Steuern. Wenn Sie immer noch weniger bezahlen als wenn Sie mittels Steuerformular abrechnen, sollten Sie tatsächlich Ja stimmen. Diese Rechnung ist aber nur dann gültig, wenn Sie nicht als Student gelten und einem offiziellen Erwerb nachgehen. Denn ohne Erwerb bezahlen Sie als Schweizer Bewohner nämlich keine Steuern.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die Anbieterländer für Steuerschlupflöcher unterschiedlichster Art gerasten unter Druck

      http://www.l​essentiel.lu/de/news/​ausland/story/2576095​9

      Es ist also kein Naturgesetz, dass das ewig so weiter geht.

      “Wenn Sie diesen Super-Reichen an den Kragen wollen, müssten Sie die internationalen Steuergesetze ändern. “

      Endlich sagen Sie mal was Richtiges.

      ” Siehe Keyman und Luxenburg. Diese werden NIE einwilligen, dass solche Steuersystem geändert werden.”

      So wie die Schweiz NIE vom Bankgeheimnis abrückt und sich die anderen “daran die Zähne ausbeissen”? Auch Luxemburg gerät unter Druck

      http://www.l​essentiel.lu/de/news/​ausland/story/2576095​9

      Es ist kein Naturgesetz, dass Steueroasen ewig leben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Welche Befürworter? SP-“Wasser predigem, Wein saufen”-Kiener-Nellen​? Gerri Müller?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Hätten Sie richtig gelesen, ist das mit der internationalen Schlupflochbeseitigun​g seit Anfang meine Aussage.

      Aber solange man nur davon redet und keine tatsächliche Auswirkung zu sehen ist. Was vermutlich auch so bleiben wird, ist es unsinnig sich selber Steuererträge zu streichen, die uns dann fehlen und anderen sogar zeigen, dass sie sich noch mehr gegen diese “Löcher” wehren sollen.

      Und Herr Junker ist auch nicht wirklich der richtige, der sein “Heimatland” Luxenburg ans Bein pinkeln wird. Wenn er tatsächlich helfen wollte gegen die Steueroase Luxenburg vorzugehen, wäre das eine 100Grad Wendung seiner bisherigen Tätigkeit.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und schlussendlich kommt man wieder auf meine ursprüngliche Aussage:

      “Bei dieser Initiative kann jeder selber bestimmen was einem
      wichtiger ist!

      Ob er weiterhin rund 1 Mia. CHF Steuereinnahmen will( und somit selber weniger Steuern bezahlen muss) und 22`000 Arbeitsplätze erhalten bleiben.

      Oder man will diese 1 Mia. CHF Steuereinahmen gefährden(und dadurch schlussendlich selber höhere Steuer bezahlen müssen, um die Ausfälle zu kompensieren) und die 22`000 Arbeitsplätze ebenfalls( und durch steigende Sozialausgaben, noch einmal massiv mehr Steuern bezahlen müssen), für eine Ideologie, welche noch nicht einmal die Linke selber(siehe SP-„Wasser predigen, Wein saufen“-Kiener-Nellen​ und ihre Steuertricks) sich daran halten!”

      Als Praktiker werde ich klar zugunsten von 1 Mia. CHF Steuereinnahmen und für den Erhalt von 22`000 Arbeitsplätzen stimmen und entsprechend ein “NEIN” einlegen. Herr Pfister hingegen wird sehr wahrscheinlich zugunsten der Ideologie stimmen und gegen Steuereinnahmen und Arbeitsplätze sein und entsprechend ein “Ja” zu dieser schädlichen Initiative einlegen!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Dany Schweizer”

      Wenn der Junker von der Parlamentsmehrheit einen Auftrag erhält, muss er den erfüllen, Punkt.

      @M.S. Bracher

      Sie reden weiterhin von einer Milliarde, obwohl es nachweislich 695 Millionen sind. Die Wahrheit scheint Ihnen nicht wichtig zu sein.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und auf diese CHF 695 mio. ist Herr Pfister gerne bereits aus ideologischen reinen Prinzipienreitereigrü​nden zu verzichten? Kommt doch nicht in Frage.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Mit Ihrer Verschwörungstheorie,​ dass 22`000 Angestellte keine Steuern bezahlen, wollen Sie nur ablenken.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Wenn Sie endlich mal lesen würden. Heute ist es 695 Mio – im 2016 wird die Aufwandsteuer von Faktor 5 auf Faktor 7, und Verschärfung der Steuern, erhöht und die offziellen Berechnungen der Steuerverwaltung (hätten Sie zugehört und korrekt gelesen in der Arena) ist es ab diesem Datum 1 Milliarde.

      Ist ja schon lustig – bei der Ecopop traut er dem Bund, aber bei der Pauschalsteuer traut er Diesem dann nicht? Etwas Wankelmütig der Herr Pfister.

      Und geben Sie doch endlich zu, dass

      rund 0,06% = 5’000 Steuerzahler (Pauschalbesteuert)
      ​rund 0,50% = 695 Miarden
      =
      10x mehr bezahlen alls alle Steuerpflichtigen (inkl. Firmen)

      Geschweige​ von allen Jobs die daran hängen, Gemeinden die Konkurs gehen können (setzte es absichtlich auf können, die Wahrscheinlichkeit ist zwar sehr hoch), der massigen MwSt die diese Menschen generieren, Strassensteuer, Liegenschaftensteuern​, Billetsteuer (Konzerte, Theater usw), Spendenausfälle

      Na​ja Herr Pfister – Viel Spass, wenn Sie mal in der Realität ankommen werden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “im 2016 wird die Aufwandsteuer von Faktor 5 auf Faktor 7, und Verschärfung der Steuern, erhöht”

      Interessan​t. Also eine Steuererhöhung um 40%! Die Gegner der Initiative gehen in ihrer Rechnung also davon aus, dass die Pauschalbesteuerten sich das problemlos gefallen lassen? Passt gar nicht zu der sonstigen Angstpropaganda, dass die alle abreisen, sobald sie mehr Steuern zahlen müssen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Zitat Herr Pfister:

      Deshalb versteuert das in Afrika tätige Rohstoff-Unternehmen Glencore seine Gewinne ja auch in Zug…..

      Aus der Vogelperspektive betrachtet, nützt diese ganze Steuervermeidungsindu​strie nur den Superreichen, den Multikonzernen und ihren Steuerberatern

      End​e Zitat

      Ob Glencore in woanders Steuern bezahlt, wissen Sie aber ganz genau, wie? Und ausserdem hat das mit dem Thema PB nichts zu tun.

      WAS für ‘Vögel’ meinen Sie denn mit Ihrer Perspektive? Alle Aufgezählten haben mit der PB auch nichts zu tun.

      ‘Steuervermeidung​sindustrie’, auch so ein linkes Schlagwort, das Sie getrost auf Luxemburg anwenden können.

      Juncker, heutiger EU Chef, machte es möglich in diesem finalen EU Destaster.

      Steuerv​ermeidung der scheinheiligsten Art betreiben auch NR Kiener Nellen und NR Oberholzer etc., beide SP. Man könnte Weitere nennen.

      ‘Vertrauen​sbehinderungsindustri​e’, um auch ein Schlagwort in Ihrem Kontext zu gebrauchen, betreibt derzeit der schweizweit bekannteste Grüne: NR Gerry Müller!!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Oh Herr Pfister

      Nun ist es auch wieder nicht in Ordnung, dass per 2016 das Pauschalbesteuertenge​​setz massiv verschärft wurde. Dass Sie wiederum hier einfach eine unhaltbare Rechnung erstellen, war mir klar, da in solchen Gruppen nur 1+1=3 gerechnet wird.

      Aber es ist mir nun echt zu blöd mir dieses Gestammel weiter anzuhören. Dann schaffen Sie mit Ihren Geldneidern-Helfern doch die Pauschalbesteuerung ab und das ganze wird dann mittel Steuerausgleich in den Kantonen wieder beglichen.

      Und dann wird auch das sog. Musterbeispiel Zürich Ihre angeblichen Mehrsteuern, welche sie nun mehr einnehmen will, wieder los, weil sie diese dann mittel Steuerausgleich ans Wallis, Waadt und auch an Genf bezahlen darf.

      Wenn das Volk wirklich einem Humanistik-Maturant, der als Journalist sogar gesperrt wurde, glauben möchten, dann soll sie das. Mir pers. ist es doch egal, ob ich dann etwas mehr Steuern bezahlen werden.

      Was mich viel mehr stört, ist dass die Mitte-links-Politik nicht wegen der Gerechtigkeit derart vorgeht, sondern immer mehr Richtung Gleichmachere, aus den Menschen damit Marionetten der Industrie und Grosskonzerne macht, und mit ihrer Gleichmacher-EU-Polit​​ik genau denen in die Hand spielt, welche sie nun angreifen.

      Angebli​​ch Sozial mit Ihrem Globalisierungs-Gleic​​hmachungs-Fanatismus​ den Staat zerstört und verschenkt. Und damit habe ich das Thema für mich geschlossen.

      Ich werde dann, wenn ein Ja entstanden ist, mit Freude zusehen, wie die heute nach Gerechtigkeit dann mithelfen dürfen, die Schäden zu decken. Ob ich nun mit meinem Einkommen 1,2 oder 3% in die betroffenen Kantone und Gemeinden abgeben muss, stört mich persönlich nicht wirklich, aber das ist halt eben Sozial und nicht das Sozialgeschreie, welches von Mitte-Links populistisch verkauft wird. Und Herr Pfister, Sie dürfen bestimmt davon ausgehen, dass wenn es pro Einwohner z.B. 100 CHF kostet, mir das sicherlich weniger weh tut als Ihnen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ach ja Herr Pfister

      Wissen Sie warum mir das eigentlich egal sein kann? Weil SIE als 30-jähriger “Jüngling”, den Schrotthaufen, den die Links-Mitte produziert hat auch noch rund 35 Jahre finanzieren darf. Ich jedoch nur noch 10, wenn überhaupt. Wenn nämlich diese Links-Mitte-Eu-Fanati​ker noch lange so weiter machen, gebe ich lieber meinen Platz frei für einen weiteren Billiglöhner, mit dem Sie sich dann herumschlagen dürfen. Der aber dann vermutlich knapp die hälfte der Steuereinnahmen generieren wird, welche ich bezahle.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nur noch 10 Jahre? Sie gehen mit 50 in Pension? Die haben wir gern. Und ich darf dann Ihre Rente finanzieren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Danke, dass Sie den Usern hier Ihre Fähigkeiten und Wissen erneut zeigen. Ja in 10 Jahren. Da Sie Mathematik-Student sind, sollte es Ihnen eigentlich möcglich sein zu Rechnen.

      Und SIE müssen mir gar keine Rente finanzieren, wenn dann höchstens die AHV, welche Ich für Ihre ältere Generation auch bezahlt habe. Denn die Rente habe ich selber einbezahlt.

      Mit Ihrem einzigen Satz erkennt man erneut mit welchem sog. Fachwissen Sie hier Ihre Aussagen proklamieren und sogar noch polemisch und respektlos argumentieren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister,

      Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Student da viel bisher beigetragen haben kann. Bei Fr. 22.- p. Stunde sind Lohnabzüge nicht hoch. Entspräche nicht der Realität. Es ist also kein Grund vorhanden, Ihrerseits zu stöhnen.

      Im Gegenteil, so wie es mir eine Ehre war, die AHV für meine Eltern zu bezahlen, sollte Ihnen es via Lohnabzüge auch eine sein.

      Aber es ist natürlich sonnenklar: wenn an an die eigene Geldbörse geht, ist Abblocken Tagesgeschäft, oder?

      Zitat

      Die​ haben wir gern. Und ich darf dann Ihre Rente finanzieren.

      Ende Zitat

      Mit dieser Bemerkung haben Sie Ihre gesamte

      SOZIALE INKOMPETENZ

      blos gelegt.

      Sie müssen für mich hier auch in Sachen Steuern überhaupt keinen Beitrag mehr schreiben, denn die müssen nämlich aus Ihrer dargelegten Sicht nur Andere bezahlen. Sie sehen sich selbst nicht in der Pflicht. Pfui.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Dany Schweizer” hat unser AHV-System nicht verstanden.

      Die AHV ist kein Sparbuch. Sie zahlen da nicht einfach was ein und kriegen es verzinst wieder. Es ist ein Umlagesystem. Was Sie und andere heute einzahlen, wird den heutigen Rentnern ausbezahlt. Und wenn zum Zeipunkt Ihrer Pensionierung dank Zuwanderungsstopp weniger Leute einzahlen, bekommen Sie weniger Rente. Oder die AHV Beiträge derer, die noch einzahlen, werden erhöht. Dann darf ich mehr zahlen, weil Sie weniger Ausländer wollten. Dankeschön!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfster

      Möchten Sie tatsächlich hier weiter Ihren Unsinn erklären?

      Wiederho​le meine Aussage
      “Danke, dass Sie den Usern hier Ihre Fähigkeiten und Wissen erneut zeigen. Ja in 10 Jahren. Da Sie Mathematik-Student sind, sollte es Ihnen eigentlich möcglich sein zu Rechnen.”

      Diesen Teil vom Satz übergehen Sie einfach, welchen Unsinn Sie geschrieben haben.

      “Und SIE müssen mir gar keine Rente finanzieren, wenn dann höchstens die AHV, welche Ich für Ihre ältere Generation auch bezahlt habe. Denn die Rente habe ich selber einbezahlt.”

      Wenn es Ihnen nicht möglich ist korrekt zu lesen, möchte Ich Sie doch bitten nicht andere zu “Beschuldigen” ich hätte die AHV nicht verstanden. Sie haben den Satz nicht gelesen, sonst hätten Sie gelesen, dass ICH die AHV im Umlagerungsverfahren kenne.

      Stelle leider fest, dass Sie so immer argumentieren und verdrehen. Das haben ich Ihnen jedoch schon mehrmals versucht zu erklären. Doch Sie sind immer noch davon überzeugt, dass nur Sie das Korrekte schreiben und die Andern Dumm sind.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister,

      eben WEIL wir ja hier seit Jahren soviel ‘hoch qualifizierte Ausländer’ haben, muss doch die AHV Kasse im Geld nur so schwimmen. Was erzählen Sie uns hier eigentlich für eine Bären?

      Es ist leider so, dass diese ‘Hochqualifizierten’ eben dann doch nicht vor Jahren erklärten Beiträge geleistet haben, die AHV also anscheindend unterfinanziert sei. Jedenfalls muss man das so verstehen, wenn man SR BR Berset und seinen Aussagen folgt.

      IN Sachen AHV hat diese Zuwanderung also unter dem Strich nichts gebracht. Sie wird uns aber nohc erheblich weiter in Atem halten, wenn wir mit dem personellen Schneeballsystem so weiter machen.

      ESOPOP: ich habe ja gestimmt und werde mit jedem Tag um einem Baustein reicher, dass es so richtig ist!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “ESOPOP”

      Ist das was Esoterisches? 😉

      “Dany Schweizer”

      Das Geld, das die AHV Ihnen zahlt, bekommt sie von der arbeitenden Bevölkerung. Und wenn weniger arbeitende Bevölkerung da ist und die Mehrheit der Alten die Renten eh nicht senken will, müssen die wenigen mehr einzahlen. Wir wären also wieder dabei, dass ich Ihre Rente finanzieren müsste, weil Sie weniger Ausländer wollen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Sie erzählen Unwahrheiten.

      Die AHV ist ein Alters und Hinterlassenenversich​erung (keine Rente)
      http://de.wik​ipedia.org/wiki/AHV

      Die Pensionskasse ist ein Rente – welche aber mittels Spareinlage sich selber bezahlt wird.

      Umlagerungsv​erfahren sind üblicherweise immer sog. “Versicherungen”, die eine Leistung bezahlen, für das eine Prämie bezahlt wird. Und da es sich um eine Sozialversicherung handelt bezahlt halt immer die “arbeitende Generation” für die “nicht arbeitende” die Prämien.

      Renten sind keine Versicherungen sondern, Sparkapitalanlagen die vom “Bezüger” selber vorab bezahlt werden.

      (Das zum Thema wer das System AHV nicht verstanden hat. Sie dürfen mir gerne Ihre Mailadresse bekannt geben, dann sende ich Ihnen rund 800 Seite über Sozialversicherungen,​ Renten und wenn Sie wünschen auch gerne rund 1000 über das Steuerrecht)

      Wenn Sie glauben, dass Sie eine marode AHV mittels immer mehr Menschen sanieren können, ist mir klar warum man nicht erkennt, dass alle Sozialversicherungen nicht ausgeglichen arbeiten können oder werden.

      Und die populistische Aussage ist auch falsch. Mittels Ecopop wird nicht die Einwanderung von Ausländer begrenzt, sondern das Wachstum der Schweizer Wohnbevölkerung auf 0,2% begrenzt. Ergo auch Schweizer Rückwanderer z.B.

      Ich denke es ist auch nicht nötig sich über den “Verschreiber” Esopop lustig zu machen. Es gibt z.B. User die können nicht mal erkennen, dass ein Jahrgang 60 nur noch 10 Jahre benötigt bis zur Pension und den Schreiber sogar noch beleidigen. Es wäre nett, wenn man auch von Ihnen etwas mehr Tolleranz erlesen könnte.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “das Wachstum der Schweizer Wohnbevölkerung auf 0,2% begrenzt.”

      Falsch.​ Nur das Wachstum durch Zuwanderung. Das Wachstum durch Geburtenüberschuss wird gar nicht erst angeschaut. Es geht nicht um weniger Menschen, sondern um weniger Ausländer.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Zitat aus Art 73a.2

      “Die ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz darf infolge Zuwanderung im dreijährigen Durchschnitt nicht um mehr als 0,2 Prozent pro Jahr wachsen.”

      Zu dieser Wohnbevölkerung gehören auch Neugeborene, Rückwandernde Schweizer. Oder gehören bei Ihnen Neugeborene nicht zur ständigen Wohnbevölkerung?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Schweizer Rückwanderer haben ein Recht auf Aufnahme. Von der Verfassung garantiert. Da kann man nicht einfach die Schranke runterlassen. Es trifft also wieder nur die Ausländer.

      Und wie gesagt der Geburtenüberschuss ist auch nicht in der Initiative drin. Durch neue Schweizerlein darf die Schweiz wachsen, wie sie lustig ist. Nur bei den Zuwanderern ist man “wachstumskritisch”.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sie scheinen hier mehr Informationen zu haben als Andere.

      Aber auch Sie begehen den Fehler, dass die heutige Altersicherung nicht mit einem Wachstum finanziert werden sollte, sondern mit korrekten Einzahlungen in dieses. Ein zu Eins und nicht das Wachstum muss oder soll das fehlende % zahlen, welches durch zu kleine Einzahlungen entsteht.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Aber ich überlasse Sie nun Ihrer Meinung.

      In Ihrem Alter hatte ich auch noch derartige “Einstellungen” und Wunschgedanken.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und gewwisse Junge sind ewig dahin auf der Rundreise, “Herr Pfister”. Lach.

      Kommentar melden
  • November 17, 2014

    Ja Frau Estermann, wie war es doch mit den Energiesparlampen und der Sommerzeitumstellung.​.. Ach ja die immer ewigen gestrigen… Reden Sie doch klartext und schieben Sie nicht immer blöde, abgegriffende Sprüche und Ansichenten vor.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Vorallem, wenn man bedenkt, bis ein solches Gesetz in Kraft tritt ist die Energiesparlampe schon wieder ein Stromfresser……


      Unsere Politiker rennen wegen der Wahlpolitik der Entwicklung hinterher und denken das Volk werde immer dümmer….

      Kommentar melden
  • November 17, 2014

    Klar es geht um Geld. Die Schweiz ist vor allem bekannt dass wir die Ethik, Rechtschaffenheit über andere Dinge, vor allem über den eigenen Profit stellen.

    Klar ist dass alle die nur wegen dem Geld (bzw. wenig Steuern) da sind schon besser gehen sollen. Pauschalbesteuerung hin oder her.

    Frau Estermann setzen Sie doch dafür ein dass Bussen (inkl. die der Banken) nicht mehr bei den Steuern abgesetzt werden können. Schau, schon ist der Ausfall “Paschalbesteuerung” kompensiert und moralisch richtig ist das auch.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die Schweiz ist ganz klar NICHT dafür bekannt das sie Ethik und Rechtschaffenheit über andere Dinge stellt. Sie hat ganz im Gegenteil einen miserablen Ruf als Hort für Schwarzgeld.

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu