1. Sonstiges

#Cryptoleaks : Grenzenloser Vertrauensbruch

https://www.derbund.c​​​h/schweiz/crypto-le​a​k​s
https://www.srgd​.c​h/​de/aktuelles/ne​ws/​202​0/02/11/runds​chau​-wel​tweite-spio​nage-​opera​tion-mit-​schwei​zer-fi​rma-auf​gedeckt​/

Der Mi­ner­va-­Be­richt bringt es an den Tag: Schwei­zer Neu­tra­lität und damit das Schwei­zer Volk sind über Jahr­zehnte hin­weg schwers­tens hin­ter­gan­gen wor­den. Das ist ein Ver­trau­ens­bruch im­men­sen Aus­mas­ses und der Su­per-­GAU für die Marke Schweiz.

Das Ver­trauen ist kaum wie­der her­stell­bar: Wenn es je­mals ein PUK brauchte dann jetzt!

Es ist nicht mit der Be­stra­fung von ein paar Ge­heim­dienst­lern wie Büh­ler, von Dä­ni­ken, Regli oder Sei­ler ge­macht. Und auch Po­li­ti­ker und Amts­per­so­nen wie Georg Stucki, Carla Del Ponte oder Kas­par Vil­li­ger kön­nen nicht mehr ver­hin­dern, dass ihnen nie­mand mehr Ihre Un­wis­sen­heit ab­nimmt: Wir wur­den von un­se­ren ei­ge­nen Behör­den ver­ra­ten als wären wir ir­gend ei­ne wind­schiefe Ba­na­nen­re­pu­blik oder so ein or­dinäres EU-­Land mit Par­la­men­ta­ri­sche​​​r Demokratie.

Wer jetzt lie­ber “in die Zu­kunft bli­cken” und “­nicht Ge­schicht­sschrei­bu​​n​g be­trei­ben” will: Ja Gerne!

  • Der aktive Schutz von Whistleblower hätte die Affäre längst ans Tageslicht gebracht: Das muss jetzt einfach her!
  • Die Zusammenarbeit mit ausländischen Geheimdiensten muss durchleuchtet – oder abgestellt werden. Weiterhin arglos durchwinken liegt nicht drin!
  • Und wer meint, die Kontrolle der Geheimdienste sei jetzt schon ausreichend gibt sich der Lächerlichkeit preis.

Alles ausser Transparenz ist nicht zukunftsfähig.

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Comments to: #Cryptoleaks : Grenzenloser Vertrauensbruch
  • Februar 13, 2020

    Sorry – aber völliger Unsinn

    1. Diese Firma ist eine rechtlich korrekte Firma, welche nur auf Anzeige genauer durchsucht werden darf oder könnte. Anonsten hat Sie gleiche Rechte in der Schweiz wie andere Firmen

    2. Die Firma unterliegt mehrheitlich ausländischen Aktionären. Diese Firmenform ist dank der Globalisierer vorhanden.

    3. Wären wir nicht mit einem Vertrag zur EU verbunden, könnten oder dürften wir Firmen welche in ausländischer Hand sind genauer und effektiver kontrollieren. Mit diesem Vertrag zur EU ist dies nicht statthaft. Es darf kein Mitglied der EU diskriminiert oder speziell behandelt werden.

    4. Es ist nun einmal mit heutigen Verträgen und Firmenformen möglich, dass sich eine Firma in der Schweiz ansiedelt, dieses im neutralen Raum tut, und da nicht korrekte Ausführungen tätigt.

    5. Grundsätzlich ist es jedoch nicht strafbar solchen Chiffrierungen oder deren Entschlüsselungen zu bearbeiten. Auch in der Schweiz nicht. Dass es sich um Geheimdienstliche Tätigkeiten handelt, muss dieser Firma zuerst bewiesen werden (Siehe Punkt 1, 2. 3. 4.) Wenn das bewiesen ist, kann die Staatanwaltschaft in Aktion treten. Bevor ein Beweis oder handfeste Vermutung nachgewiesen ist, kann nur eine natürliche Person Strafklage erheben.

    Es ist völliger Unsinn hier zu behaupten, dass es ein Ansehensschaden gegeben hätte. Diese Firma ist solange eine korrekte juristische Person, bis sie eine Straftat begangen hat. Was aber absolut nichts mit dem Ansehen oder irgenwelcher Neutralitätsdefinitio​n zu tun hat.

    Nur weil Menschen wie Sie und die Zeitungen eine “Fall wenn vorhanden” aufstilisieren, hat das immer noch nichts mit der Neutralität zu tun, sondern mit Firmen, deren Aktionäre und den Möglichkeiten die diese haben. Seit wann Neutralität mit korrekt eingetragenen juristischen Personen verbunden werden können, dürfte wohl nur Ihnen klar sein.

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    • Februar 13, 2020

      Wenn wir also “aufschreien ” sollten, ist das, dass Handelspartner wie Deutschland und die USA sich erlauben unsere Neutralität als Deckmantel für eine unsaubere Tätigkeit zu nutzen. Solange nähmlich der Firma nicht bewiesen ist, dass Sie Geheimdienstliche Aufgaben ausgeführt hat, hat sie keine Straftat begangen, sondern lediglich die Neutralität der Schweiz als Deckmantel missbraucht.

      Sollt​​e daraus eine Straftat entstehen, ist wiederum nicht die Neutaliät gefärdet, sondern die Aktionäre und Mitinhaber sind zu bestrafen als natürliche Personen.

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    • Februar 13, 2020

      Völliger Unfug!
      Würde die Schweiz, eigens entwickelte Technologien auf “Schwachstellen” überprüfen, so wie es andere nicht als neutral eingestufte Länder müssen, wäre wahrscheinlich das Desaster ausgeblieben.
      Korrup​tion braucht immer mindestens 2 Teilnehmer!

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    • Februar 13, 2020

      Wie üblich Herr Bender

      Korruption braucht nicht 2 Teilnehmer. Es genügt Einer

      Es sind nicht eigenes entwickelte Technologien. Wenn Sie korrekte Kenntnis hätten, stammt die Technologie nicht aus der Schweiz, sondern nur die “weiterentwicklung” wurde in der Schweiz ausgeführt. Ausgeführt von einer juristischen Person, welche hauptsächlich von Deutschland und der USA geführt wurde.

      Deutschland​ hat auch gewusst, warum sie sich zurück gezogen haben.

      Solange eine Firma nicht dem Staat gehört, ist es eine wirtschaftliche Sitation einer juristischen Person, welche nur auf Verdacht nicht kontrolliert werden kann. Es müssen stichaltige Beweise vorliegen, ansonsten kann und darf die Staatanwaltschaft nicht weiter ermitteln.

      Was sie getan hätten, wenn nicht von der Firma (im Grösstenteils von Deutschland und USA geführt), sämtliche Kontrollen vereitelt oder verschleiert hätte.

      Aber schlussendlich spielt auch das keine Rolle. Neutralität ist nicht Wirtschaft, sondern sie betrifft die Politik eines Landes. Sollten Sie regelmässige Kontrollen einer Firma wünschen, müssen wir das System Demokratie und freie Marktwirtschaft abschaffen, in welcher eine Firma die Verantwortung hat für das Produkt welches es vertreibt.

      Aber selbstverständlich dürfen Sie glauben was Sie möchten, ich tue das auch. Und ich werde mir bestimmt kein schlechtes Gewissen machen, weil eine juristische Person, welche von ausländischen Aktionären geführt ist oder wurde, nicht nach hier üblichen Geschäftspraktiken gehandelt hat.

      Wenn Sie solche Auswüchse unterbinden möchten, nützt es nicht (oder ist nicht legal) diese Firmen einfach zu kontrollieren, ohne jegliche Handhabe. So entstünde Willkür und dies ist absolut inakzeptabel.

      Will​ man also solche Willkürkontrollen oder Verdächtigungen, muss oder müssen wir mit solchen Handlungsweisen von Firmen rechnen. Aber auch das hat nichts mit der neutraliät (diese ist Politisch und Menschlich) zu tun, sondern mit einer Firmenkultur einer juristischen Person.

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    • Februar 13, 2020

      Lieber Herr Schweizer
      Sie brauchen Nachhilfe über die Aufgabe der Nachrichtendienste und der Schweizer Aussenpolitik. Keine Ahnung in welchem Land sie leben – “Schweizer” sind sie wohl nur dem Namen nach.

      Neutralität aus offizielle Sicht
      https://www.ed​a.admin.ch/eda/de/hom​e/aussenpolitik/voelk​errecht/neutralitaet.​html

      Die hier hätten uns vor Spionage schützen sollen
      https://youtu​.be/ezNOZQHmw7U

      De​r hier war für den Schutz ebendieser Neutralität länger Zeit verantwortlich und erklärt uns Neutralität
      https://​www.svp.ch/news/artik​el/referate/die-integ​rale-neutralitaet-ein​-auslaufmodell/

      Le​sen Sie sich gesund mit diesem weiterem heiteren Schund:
      “Die Schweiz wird Spielball der Grossmächte.Im Unterschied zu andern neutralen Staaten ist unsere Neutralität selbstgewählt ,immerwährend, bewaffnet,bündnisfrei​ und integral (umfassend)”
      https:/​/www.svp.ch/wp-conten​t/uploads/133846EE-5B​AA-47BF-86FA37E6D1E1B​3A6.pdf

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    • Februar 13, 2020

      Unser Land hat der Welt stets das Versprechen der Neutralität gegeben – und ist durch die Unfähigkeit einiger Weniger zum Handlanger des CIA verkommen. Die Schweiz hat ihr Ehrenwort gebrochen.

      Sie finden das eine Bagatelle.

      Anderno​rts vermuten Sie wahrscheinlich dass finstere Politiker einen Klimawandel vortäuschen oder die Schweiz willentlich mit Ausländern fluten. Oder Sie wittern Verschwörungen und Verrat wenn der Bundesrat ein Rahmenabkommen verhandelt. Notfalls auch ohne jeden Beweis.

      Hier wo nun tatsächlich handfeste Verschwörung und astreiner Verrat vorliegt sehen sie kein Problem.

      Sie verstehen schon, warum Sie niemand mehr ernst nimmt, oder?

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    • Februar 13, 2020

      – Neutralität definiert nicht Firmen, Genossenschaften usw. sondern die politische Definition einer Staatsstruktur und keine juristische Person. Ausgenommen sie gehören dem Staat, Bund, Kanton oder Gemeinde. Daher wird z.B. auch der Ruag der Export von Waffen usw. untersagt oder eingeschänkt, da dies in Zusammenhang mit der neutralität ist.

      – Die betroffene Firma ist eine juristische Person, gehört nicht dem CH-Staat, Kanton, Bund oder was auch immer an, und ist somit als landläufig “Firma” genannt, ist eine rein wirtschaftliche Struktur und ist somit NIE oder nur selten neutral. Einer solche juristischen Person kann oder darf man nicht vorschreiben, was sie herstellen darf oder soll, solange dies nicht die Verfassung verletzt.

      Will man solche “Firmen” unter Kontrolle nehmen, müssen strafrechtlich relevante Vorfälle bestehen, welche die Staatanwaltschaft dann untersuchen muss oder wird. Bis zu einer solchen angeordneten Untersuchung ist es uns nicht erlaubt eine solche Firma auf Verdacht hin zu durchleuchten. Dies wird sofort als Willkür deklariert und ist auch nicht Statthaft, da sonst eine Diskriminierung entstehen wird oder kann.

      Ich habe diese Verbindungen in den Verträge mit z.B. einer EU nicht gemacht, diese jedoch untersagt sämtliche Diskriminierungen von EU-Staatangehörigen oder deren Tätigkeiten. Da die Firma zu einem grossen Teil in Deutscher Hand gewesen ist, dürfte somit eine Willkürliche Kontrolle zu einer Vertragsverletzung führen.

      Dass somit keiner sich gerne die “Finger” verbrennen möchte und lieber “wegschaut” haben wird diesen Damen und Herren zu verdanken, die unbedingt sich an eine solche Institution wie z.B. den EU binden möchten.

      Und dieses wird mit einem neuen Rahmenvertrag bestimmt auch nicht besser.

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    • Februar 13, 2020

      “ie verstehen schon, warum Sie niemand mehr ernst nimmt, oder?”

      Wenn Sie mich meinen….

      Wie Sie auf Ihren Schluss kommen, weiss ich nicht. Vielleicht haben Sie eine Umfrage gestartet oder eine Abstimmung über mich veranlasst. Dass Menschen in Ihrem Umfeld das so sehen, kann ich verstehen, so wie mich die Menschen in meinem Umfeld auch verstehen und mir zustimmen.

      Daher gibt es eine Demokratie mit Meinungsfreiheit. So auch Ihre, welche glaubt, dass alle Ihrer Meinung sein würden.

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    • Februar 14, 2020

      Tatsache ist und bliebt, der Schweiz wurde von den handelnden Personen, Schaden zugefügt, welcher so leicht nicht mehr zu beheben ist. Wir sind eben nicht die besseren Menschen!

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    • Februar 15, 2020

      Lieber Herr Schweizer

      Im Dezember hat Parmelin – trotz EU und trotz ihrer Aufzählung rechtlicher Schwierigkeiten – den Export gewisser Produkte untersagt. Die Neutralität steht in unserer Verfassung verankert (Artikel 173 und 185). Auch private Firmen dürfen die Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz nicht unterlaufen….. Meine Güte! wir nehmen Sie nicht ernst, weil sie gottlosen Stumpfsinn erzählen.

      Ach ja: Und der NPD hätte auch die Aufgabe Spionage zu verhindern. Ein Aufgabe die er mit den Grundwerten “Vertrauen, Zusamenhalt und Professionalität verfolgt…
      https://youtu.be/ez​NOZQHmw7U

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    • Februar 15, 2020

      Herr Michel

      1. bin ich nicht Ihr lieber Herr Schweizer

      2. Man hat immer irgendwann irgendwelche Probleme mit Exporten. Das wird auch mit einem Rahmenabkommen so bleiben. Somit wäre es besser, Probleme direkt auf dem Produkt zu lösen, und nicht über eine pauschale “Freigabe” . Sonst endete das dann auch wieder bei Rückrüfen, welche man aus der Automobilbranche zu Hauf schon kennt.

      der Verfassungsartikel 173 besagt:
      “1 Die Bundesversammlung hat zudem folgende Aufgaben und Befugnisse:
      a. Sie trifft Massnahmen zur Wahrung der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz.”

      185 – 1 Der Bundesrat trifft Massnahmen zur Wahrung der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz.

      es steht nichts von jurustischen Personen, sondern Bundesversammlung oder Bundesrat. Kenne Sie den Unterschied? zwischen diesen Bundeverfassung/Bunde​srat und einer juristenschen Person?

      “Meine Güte! wir nehmen Sie nicht ernst, weil sie gottlosen Stumpfsinn erzählen.”

      Woher nehmen Sie sich die “Freiheit” für Andere zu entscheiden? Wenn Sie das tun, ist das Ihre Angelegenheit, aber bereichtigt Sie nicht, Ihre Meinung als WIR zu bezeichen.

      Wie Sie auf Gottlos kommen, kann vermutlich kaum nachvollzogen werden, denn eine Diskusstion oder Meinungsverschiedenhe​it über eine Geheimdienstsproblema​tik hat kaum etwas mit Gott zu tun oder einer Gottlosigkeit. Sie scheinen Mike Shiva zu sein, um zu Wissen, welche Gottzugehörigkeit für mich gilt.

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    • Februar 15, 2020

      Herr Dany Schweizer
      Fakt ist doch, dass Schweden, die schwedische Erfindung (Kriegsmaterial) nicht zum Export freigegeben hätte. Somit musste die zugeordnete Deckmantel Neutralität der Schweiz aushelfen.
      Die Schweiz hat die Manipulation zugelassen, also trägt sie dafür die Verantwortung!

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  • Februar 13, 2020

    Seit wann ist Geheimdiensttätigkeit​ offenzulegen oder gar Verboten? Geheim, Geheimdienst ist geheim, das sollten sich alle mal im klaren sein, Vertraulich ist vertraulich, sind alles Werte und Sachen die nicht an die Öffentlichkeit gehören.

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    • Februar 13, 2020

      Richtig Herr Werner Nabulon

      Würde die Schweiz nicht als neutraler Staat verstanden, könnte man Ihnen folgen.
      Jedoch wird hiermit klar gezeigt und sollte auch den letzten Konservativen überzeuge, dass wir Schweizer keine besseren Politiker oder gar Menschen sind!

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    • Februar 13, 2020

      Wir kaufen und verkaufen überall auf der Welt. Damit sind nicht nur Waffen oder solche Elektronik Geräte gemeint, sondern ganz Allgemein Handelsware, egal ob Kinderarbeit, oder Billiglohnarbeit, da hinterfragt niemand.

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    • Februar 13, 2020

      Herr Werner Nabulon

      Was hat nun Ihre Feststellung mit der Korruption der Schweiz unter dem Deckmantel der Neutralität zu tun?

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    • Februar 13, 2020
    • Februar 13, 2020

      Ich frag mich nur, was so eine Offenlegung der Fakten einer Schweiz, seiner Bewohner bringt. Will man einfach nur den Ruf vom Land diskreditieren, leben wir nachher besser? Was bringt es?
      Gegenüber von Geheimdienst Mitarbeitern, die dem Land Schweiz gegenüber Loyalität Verschwiegenheit geschworen haben, (möglicherweise ging nicht alles absolut korrekt zu) ist es absolut unangebracht, ….
      Möglicher weise bekommt jemand den Friedensnobelpreis ich weiss es nicht, warum man das macht

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    • Februar 13, 2020

      “Wenn wir uns einmal von der integralen Neutralität entfernt und das Vertrauen der Welt verspielt haben, ist diese Chance vertan. Das wäre ein unermesslicher Verlust für unser Land und – so selbstbewusst sind wir von der SVP – für die Welt.”

      Ueli Maurer (https://www.svp.ch/n​ews/artikel/referate/​die-integrale-neutral​itaet-ein-auslaufmode​ll/)

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    • Februar 13, 2020

      Herr Bender

      Eben… genau weil die CH neutral ist, kann und sollte sie sich nicht in solche “Machenschaften” einer solchen privaten Firma einmischen. Die Käufer müssen oder sollten selber Wissen und entscheiden, was sie von wem abkaufen.

      Ich würde das bestimmt nicht, mit Wissen, dass die Firma zum Kaufzeitpunkt in der Mehrheit in Deutscher und USA-Händen gelegen hat.

      Mischt sich die Schweiz in diese Tätigkeiten ein, beeinfluss sie diese und ist somit nicht mehr neutral.

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    • Februar 13, 2020

      “Was hat nun Ihre Feststellung mit der Korruption der Schweiz unter dem Deckmantel der Neutralität zu tun? “

      Nichts weil diese “Korruption” von einer juristischen Person vollzogen wurde und nicht vom Staat. Mischt sich ein Staat in wirtschaftliche internationale Tätigkeiten ein, verhält er sich nicht neutral

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    • Februar 14, 2020

      Aus dem Gesichtspunkt “Neutralität” kann die Schweiz nicht mehr arbeiten…
      – Banken, Versicherungen, Investoren, sind die Grundlage für Handel, kaufen verkaufen von Kriegsmaterial (direkt) oder Komponenten, die man dafür verwenden kann.

      – Industrie und Elektronik, man weiss nie, für was etwas auch ganz harmloses verwendet wird. Messer Gabel Löffel, für eine Armee, oder Sackmesser zum (was auch immer), Uhren um genaue Zeitpunkte für Kampfhandlungen abzustimmen…

      – Alternative Energie wie Solar, Wind, oder hocheffiziente Pellet Öfen zum Heizen usw einer Armee..

      – Textil-, Kleiderindustrie für Uniformen, Zelte, Rucksäcke, Planen usw…

      – Pharma und Spital Chirurgie Ware zum wiederherstellen der Soldaten, Medikamente für oder gegen die Menschen Psycho- Pharma als Folter Drogen..

      – Nahrungsmittel, Getränke für die Verpflegung von “bösen Armeen” usw..

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    • Februar 14, 2020

      Dany Schweizer

      Vertraue​n ist ein wesentlicher Bestandteil für einen Vertragsabschluss. Die involvierten Geheimdienste haben sich scheinbar mit Wissen ihrer Regierung, geheim in eine juristische Person “eingekauft”!

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    • Februar 14, 2020

      Herr Werner Nabulon
      Ihre Frage, was die Offenlegung der Schweiz bringt, habe ich erwartet. Es sind die handelnden Personen, welche sich korrumpieren liessen. Wir leben in einem Rechtsstaat. Alle Bürgerinnen und Bürger sind vor dem Gesetze gleich!

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    • Februar 16, 2020

      Ja, alle Bürgerinnen und Bürger sind vor dem Gesetz gleich.

      Nun gibt es Jobs, da werden Personen Vereidigt und oder schwören einen Schwur, dass sie die Informationen ohne Entbindung durch ein Gericht, niemandem Mitteilen.
      Das sind so Amtsgeheimnisse, Arztgeheimnisse, Anwaltsgeheimnis, die Pfarrer die eine Beichte abnehmen, dann Organe der Polizei, Notdienste (wenn es um persönliche Daten geht) Auf dem Gericht arbeitende, oder halt im Militär oder dem Geheimdienst arbeiten.
      Sogar Journalistinnen und Journalisten können die Quellenangabe verweigern…

      Wenn​ man an solche Informationen kommen will, muss ? , muss das zum Beispiel eine Parlamentarier Kommission plus Abstimmen bestimmen, oder bei anderen Jobs muss das die Untersuchungsbehörde anschauen, den Fall klären, ob da jemand sein Amt Missbraucht hat, eine sonstige Strafbare (möglicherweise Festzustellen bei, nach einem Prozess) Handlung begonnen hat.

      Wenn nun erwartet wird, dass alle diese Alten Fakten neu aufgearbeitet werden, heisst das für früher, die Ganzen Verantwortlichen damals waren ??? befangen, bis weiss nicht was?

      Das dient nur einem …..man kann den Staat schlecht machen….Imageverlus​t ist ja schon vorher da, egal ob es Rechtens war oder nicht. So ticken die (darf ich nicht schreiben)….Mensche​n…

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    • Februar 16, 2020

      Wenn man heute Presse und diverse PolitikerInnen anschaut, das ist ein Plaudergarten…nicht​s von seriös…

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    • Februar 16, 2020

      Ohne Beweise wird einfach geschrieben, haben sich Korrumpieren lassen…oder haben sich “eingekauft”…ganz dicke Post

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  • Februar 13, 2020

    Es wird sich sicher noch weisen, welche Schweizer Politiker wussten, dass da durch ausländische Firmenbesitzer unsere Neutralität für Abhöraktionen in der halben Welte missbraucht wurde. Das Image der Schweiz wurde einmal mehr schwer beschädigt.

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    • Februar 13, 2020

      Ich habe eher Mühe damit, dass Uralte Geschichten wieder ausgegraben werden. Der Sinn und Zweck bleibt mir da verborgen.
      Aber es zeigt, dass Informationen in falschen Händen ebenso schlimme Sachen anrichten können, wie Schusswaffen.

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    • Februar 13, 2020

      Lieber Herr Nabulon

      Dann bewaffnen Sie sich doch selbst mit diesen erhebenden Gedanken zur Neutralität: https://www.svp.ch/wp​-content/uploads/1338​46EE-5BAA-47BF-86FA37​E6D1E1B3A6.pdf

      Sto​lze Worte einer Partei, welche über die letzten Jahrzehnte im VBS die Verantwortung für den Schutz ebendieser Neutralität trug.

      Sie stammen aus einer Zeit, als auch Grossbritannien und Schweden bei Crypto AG mitlesen durften. Unfähigkeit und Ignoranz richten auch beträchtlichen Schaden an.

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    • Februar 14, 2020

      Herr Adrian Michel,
      Sie wissen schon, dass der Ursprung der Crypto Technik in den Jahren liegt, in dem eine SVP als solche nicht existierte, absolut unbedeutend war. Ihnen scheint entgangen zu sein, dass der Wachstum der SVP erst ab 1990 / 1992 begann, …

      Sie können ja schauen, wenn es zu weiteren Untersuchungen kommt, wer dann als Alt Bundesräte oder verantwortliche Parlamentarier Vorgeladen wird. Dann können sie auch sehen, wie das mit dem “Schwur” gehalten wird, zum Land Schweiz zu stehen.

      Für mich ist klar, die Urheber dieser Crypto *Affäre” wollen nur eines, das Land Schweiz diskreditieren, denn es bringt nichts, verändert nichts, was geschehen ist, ist geschehen.
      Auch Entschuldigungen bringen nichts, was geschehen ist, ist geschehen. Wenn es strafrechtlich Relevant ist (falls nicht schon lange verjährt) stecken wir halt Alt Bundesräte ins Gefängnis.

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    • Februar 15, 2020
    • Februar 16, 2020

      Herr Adrian Michel,
      Ausser srf zu zitieren haben sie auch eigene Gedanken?

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    • Februar 16, 2020

      Lieber Herr Nabulon
      Aber ja doch! Eigene Gednaken zu Ihnen habe ich auch. Aber da poste ich doch lieber einen weiteren Link vom SRF…

      https://www​.srf.ch/news/schweiz/​17-jahre-bei-der-cryp​to-ag-ex-mitarbeiter-​man-konnte-schon-eins​-und-eins-zusammenzae​hlen

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    • Februar 17, 2020

      Ehemaliger Mitarbeiter packt aus? Hab den Artikel gelesen. Was wissen sie nun mehr? Dass etwas getürkt wurde? Damals? Niemand Reagiert hat?
      Dass Verschlüsselung auch an Private Industrie verkauft wurde, nicht getürkt…Information​en bis 1994…ist wichtig?
      Nun dürfen “Wir” die Schweiz uns alle schämen?

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    • Februar 17, 2020

      Wissen Sie Herr Adrian Michel,
      Wenn ich irgend wo “schwöre” (versichere) dass das was ich zu hören, sehen bekomme, vertraulich ist, plaudere ich nicht aus dem Nähkästchen. Sicher nicht zu Journalisten.
      Ich behalte mir allerdings vor, selber zu urteilen, ob da ein Verbrechen vorliegt, was ich zwingend melden muss.

      Dann muss ein Gericht mir diese “Freigabe” erteilen, dass ich ebenso “Vertrauensvollen” Personen Auskunft gebe.

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    • Februar 17, 2020

      Und wenn Sie auf die Verfassung schwören, Liebe Herr Nabulon…

      Klüngeln Sie dann auch mit ein zwei Kollegen und entscheiden selbst ad hoc, wie sie die Neutralität auslegen? Bestimmen sie nach einem solchen Schwur die Aussenpolitik auch nach eigenem Gutdünken im Hinterzimmer?

      Würd​en Sie es denn begrüssen, dass Ignazio Cassis oder Simonetta Sommaruga geheime Deals mit der Flintenuschi ausheckten?

      Die Leute denken heutzutage wirklich nicht für zwei Cent vor die eigenen Nase…
      Demokratie und Rechtsstaat: Schon vergessen?

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    • Februar 18, 2020

      Die Neutralität der Schweiz bezieht sich grundsätzlich auf = keine Teilnahme an kriegerischen Handlungen ausserhalb des Landes Schweiz. Dass wir das Land verteidigen, wenn “Fremde” egal wer, ins Land kommen (für Krieg, Basis) oder verfolgen von politisch gefährdeten Personen..

      Wir offizielle Schweiz sollen Neutral vermitteln zwischen Parteien, dazu dürfen wir unbewaffnete Personen (vom Militär) auch im Ausland als Beobachter schicken. Nach dem Motto, Vertrauen ist gut, genau hinschauen ist besser.

      Dazu kommt, braucht es auch ein Nachrichtendienst, der Informationen sammelt.
      Da die Schweiz kein Unrechtstaat ist, sondern eine Demokratie, darf jemand der in diesen Bereichen tätig ist, schwören, dass die Informationen und auch die Art der Tätigkeit so lange “geheim” bleibt, bis ein offizielles Gericht oder eine Untersuchungskommissi​on ihn davon entbindet.
      Bekommt jemand selber Zweifel, dass das was gesehen wurde oder an Informationen an ihn herangetragen wurde, “unrechtmässig” ist, bestehen für diese Personen Wege, das an höhere Stellen weiter zutragen, um das beurteilen zu lassen, sich selber zu “entlasten”.
      Aber gemäss Herr Michel sind ja alle “höheren Bundesstellen” korrupt, nicht vertrauenswürdig, darum darf man aus dem Nähkästchen plaudern..

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  • Februar 13, 2020

    Die Schweiz als neutral eingestuftes Land kann sich korrumpieren lassen, oder eben nicht!
    Wer den Nutzen und Schaden abwägt, sitzt schon im Boot, da helfen blödsinnige Weisheiten wenig!
    Der frühere Eigentümer dieses pseudo Privatunternehmens hat sich vor dem Tod als grösster Spion des 20 Jahrhundert eingestuft (aus der Rundschau).

    Aus Infosperber:
    Warum nur können Alt-Bundesrat Villiger und der heute schweigende Bundesrat nicht offen darüber informieren, dass die Schweizer Geheimdienste von den US-Geheimdiensten abhängen und deshalb mit ihnen intensiv zusammenarbeiten, dass die Schweiz CIA-Aktivitäten nicht behindern kann und will, sondern von ihnen profitiert, und dass auch das Schweizer Militär inoffiziell mit der Nato verbündet ist und von deren Logistik-Dienstleistu​ngen abhängt?
    Dann könnte es künftig kein «Desaster» mehr geben. Und Carla Del Ponte und andere müssten der Öffentlichkeit nicht mehr weiszumachen versuchen, sie hätten «keine Erinnerung mehr.
    Mitwissen wäre ein Desaster
    Was auf dem Spiel steht, wenn der Alt-Bundesrat sein Mitwissen offen zugeben würde, kommentiert am heutigen 13. Februar die Neue Zürcher Zeitung: Falls die Operation «Rubikon» «den Segen des Bundesrats hatte und der Schweizer Nachrichtendienst aktiv profitiert hat von den Informationen, die über die Hintertüren der Crypto-Geräte abgezapft worden sind, dann wäre es für das neutrale Selbstbild der Schweiz ein Desaster».
    Wohl vorbereitetes Dementi zur Irreführung
    Ein solches Desaster aber galt es damals und gilt es noch heute für die involvierten Akteure mit allen Mitteln zu vermeiden. Der Schweizer Bundesrat (Regierung) war über die bevorstehende Veröffentlichung der «Crypto-Leaks» seit mehreren Wochen vorinformiert, weil verschiedene damalige Akteure zu einer Stellungnahme eingeladen wurden. Für den Tag der Veröffentlichung bereitete der Bundesrat ein Papier mit dem Titel «Sprachregelung Crypto AG» vor. Das berichtete am 12. Februar der Tages-Anzeiger. Es wurde auch beschlossen, dass sich kein Mitglied des Bundesrats zum Mitwissen seiner Mitglieder und hoher Beamter äussert.
    Entsprechen​d konnte sich auch Alt-Bundesrat Kaspar Villiger mit PR-Beratern auf den Tag X vorbereiten:
    Regel 1: Verweigere mündliche Interviews. Denn Fragen und Gegenfragen könnten zu verräterischen Aussagen verleiten.
    Regel 2: Formuliere eine schriftliche Stellungnahme so, dass sie den Eindruck eines klaren Dementis weckt, aber doch Hintertüren offenlässt, falls neue Fakten ans Licht kommen.

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    • Februar 13, 2020

      Es darf natürlich keine Nationalen Geheimnisse geben, nur Kriminelle Geheimnisse….pffff

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    • Februar 13, 2020

      Doch der Geheimdienst hat seine Aufgabe zu erfüllen.
      Aber unser Verhalten hat den Status Neutral nicht verdient!
      Wer Sicherheit vortäuscht und damit Geschäfte abwickelt, kann nicht als verlässlicher Partner gelten!

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    • Februar 13, 2020

      Ich komme einfach nicht dahinter, warum der Geheimdienst Geheimdienst heisst? Damit es die Spatzen von den Dächern pfeifen, was hinter verschlossenen Türen abgeht?
      Das, dass ausplaudern ist nicht verlässlich. Auch geheime Akten öffen nach 60 Jahren ist nicht verlässlich.

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    • Februar 15, 2020

      Der NDB ist eine Behörde des Bundes und hat daher einen Grundauftrag, der sich an die Bundesverfassung zu halten hat.

      Artikel 173 und 185 der Bundesverfassung definieren das Ziel “Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz” klar – und ganz gewiss nicht die Zusammenarbeit als willfähriger Aussenposten der CIA.

      Sonst könnten wir ja gleich in die NATO.

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    • Februar 16, 2020

      Genau, Unabhängigkeit und Neutralität…..als Ziel.
      Da darf man schon Informationen von anderen Geheimdiensten bekommen, um genau das zu wahren.
      Jeder Programmierer der Neuzeit baut sich in Programme Türchen ein, die bei Bedarf benutzt werden können.
      Und schickt man Meldungen durchs www, sind sicher die Informationen “wertvoll” also fördern die Neugier, die verschlüsselt sind.

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  • Februar 13, 2020

    Ich denke das ist ein “Sturm im Wasserglas”!!Es geschah zu Zeiten des Kalten Krieges,wo vermutlich auch unser Land ein Interesse daran hatte,dass unser “Beschützer” Amerika etwas mehr erfahren sollte,was da rund um die Welt los war.Auch im Interesse des eigenen Landes hier!
    Wenn es darum geht,Verantwortung zu übernehmen für das eigene Land,und man so durch Wissens-Vorsprung,die​ eigene Abwehr-Bereitschaft erhöhen kann,muss dem eigenen Geheimdienst erlaubt sein,mit befreundeten Làndern zu kooperieren.Sonst brauchen wir ja gar keinen Geheim-Dienst…!!..a​lso wo ist denn da ein Problem??..ich sehe keines!!

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    • Februar 13, 2020

      Ich meine, dass das Phantom “Kalter Krieg” 1990 beendet wurde.
      Als neutral eingestufter Staat hat man sich als solcher auch zu verhalten.
      Aber eben, Korruption liegt näher als wir glauben zu wissen!

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    • Februar 13, 2020

      Lieber Herr Wolfensperger

      “Neu​tral ist nicht derjenige, der sich selber einfach neutral nennt oder juristisch als neutral definiert wird, sondern derjenige, der von allen Parteien als unparteiisch anerkannt und respektiert wird.”

      Solch stolze Worte beschwor einst die Partei, welche über die letzten Jahrzehnte im VBS die Verantwortung für den Schutz ebendieser Neutralität trug.

      Unser Land hat der Welt stets das Versprechen der Neutralität gegeben – und ist durch die Unfähigkeit einiger Weniger zum Handlanger des CIA verkommen. Die Schweiz hat ihr Ehrenwort gebrochen.

      Ich weiss nicht, von welchem Land aus Sie schreiben: Die Schweiz kann es jedenfalls nicht sein.

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    • Februar 13, 2020

      Ja da gebe ich Ihnen natürlich recht..!..nur..es war damals in den 1970ern bis 1980er faktisch ein Kriegs-Zustand.Die damalige Sowjetunion hat andere Länder überfallen!Die damalige Tschechoslovakei ..!..vorher schon Ungarn wurden durch russische Panzer und Truppen brutal überfallen und besetzt.In der damaligen DDR waren russische Panzer-Regimente stationiert.!!..und die Schikaniererei von Berlin und deren Teilung war ja nichts anderes als das Präsentieren von Sowietischer Macht..!!.Hätte es nicht die atomare Abschreckung gegeben,muss man wohl annehmen,dass sich auch ein “heisser” Krieg daraus hätte entwickeln können.Ich selbst war noch an einem Gross-Manöver dabei und die CH hätte damals ca. 700 000 Mann aufbieten können.In solchen schwierigen politischen Lagen war es doch fast ein “Muss”,alles dafür zu unternehmen,um zu erfahren,was die Gegenseite eigentlich wirklich planen tut.Und nun ein solches Geschrei machen,als ob das was da vor 40 Jahren vor sich gegangen ist noch irgend eine Relevanz hätte,stösst bei mir gelinde gesagt auf Unverständnis und nimmt nicht Rücksicht,auf das,was damals war und vielleicht auch notwendig war.Wenn sie das zugelassen haben!..werden sie sich ja auch was gedacht haben dabei..!..ist wenigstens zu hoffen..!!
      Aber natürlich sind diese Aussagen auch ein bisschen provokant im Sinne..von “lass mal gut sein!!!”..eben…!!St​urm im Wasserglas!

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    • Februar 15, 2020

      Lieber Herr Wolfensperger

      Anfa​ngs Neunzigerjahre hat der NDB eine Untersuchungabgewürgt​ und Schweizer Zeugen den Schutz verweigert.
      Die deutschen sind erst Mitte Neunziger aus der Krypto AG ausgestiegen. In den Nullerjahren haben auch noch der britische und der Schwedische Geheimdienst neu bei Crypto mitlesen dürfen. Die Amis sind aus der Firma im 2018 ausgestiegen. Von den betroffenen Geräten sind sicher noch viele in Betrieb, denn es gibt sie heute noch im Sortiment und vor wenigen Jahren hat die Schweiz noch für 60 Millionen Franken solche Geräte bestellt.

      Alfred Heer ist Chef der Parlamentarischen Geheimdienstaufsicht und hat vor wenigen Tagen eine Untersuchung angekündigt. Er und der Gesamtbundesrat wussten von der Affäre seit 5. November 2019.

      Alfred Heer und seine Truppe hätten doch vor Jahren schon aufdecken sollen, was im VBS auch schon als “alte bekannte Geschichte” bezeichnet wurde. Diese Pappenheimer sind ganz gewiss nicht der bissige Hund, den wir jetzt brauchen.

      Das alles, mein Lieber Herr Wolfensperger, sind keine ollen Geschichten aus dem kalten Krieg!

      Das ist entweder jahrzentelanger schwerer Verrat an den vitalsten Grundwerten der Schweiz oder das beispiellose Versagen eines Departements und derer Aufsichtsorgane, welche über die letzten Jahrzehnte seeeehr viel Geld dafür bekommen hat unsere Neutralität zu schützen und Spionage zu verhindern.

      “St​ur​m im Wasserglas”… das ich nicht lache!

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    • Februar 16, 2020

      Nein, Herr Adrian Michel, das nennt man Geheim, geheimhalten. Es gibt vieles, was die Bürgerinnen und Bürger einfach nichts angeht.

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    • Februar 16, 2020

      In einer Demokratie gibt es keine Geheimnisse!
      Strafba​re Handlungen dürfen nicht geheim bleiben! Oder stufen Sie den Export von manipuliertem Kriegsmaterial nicht als strafbar ein?

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    • Februar 17, 2020

      Herr Georg Bender,
      Auch in der Demokratie gibt es Geheimnisse. Strafbare Handlungen müssen geahndet werden, wenn festgestellt wird, dass der erste Verdacht, “es könnte strafbar sein” sich bestätigt.
      Und wie ist das nun mit Aufklärung? Untersuchung? Wie oft kann man jemanden vor ein Gericht zitieren? “Nur wenn berechtigte Zweifel plus neue Beweise vorliegen” dass in der Vorinstanz ein falsches Urteil gesprochen wurde. (verjährung)?
      Ansons​ten ist eine Geschichte mal zu Ende.
      Bis jetzt erkenne ich nur, dass mit fadenscheinigen Begründungen unter zu Hilfenahme vom SRF wieder einmal Dreck gegen die “Vermuteten” Klassenfeinde geworfen wird.

      Definieren sie Kriegsmaterial?
      Verschlüsseln von Nachrichten dient sowohl den Armeen, aber auch Regierungen, aber auch Industriebetrieben. Sogar grosse Medien benutzten Verschlüsselungen, bis zu dem Zeitpunkt wo sie mit “News” Skandal, an die Öffentlichkeit gingen, gehen. Darf man das?
      Das können auch Firmen interne Berichte sein, über Forschung, welche zwischen Tochterfirma und Hauptfirma hin und her geschickt werden. Verschlüsselt, Vertraulich, geht die “Demokratie” nichts an.

      Sprich Korrespondenten, Botschaften in “etwas dubiosen Staaten” haben das für sich aber auch eben für Journalistische Berichte benutzt.

      Aber man kreiert das Schlagwort “” Kriegsmaterial “” dann empören sich schon alle.

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    • Februar 17, 2020

      Herr Werner Nabulon

      Tatsache ist und bleibt, der schwedische Ingenieur (ehrbarer Beruf), hätte seine manipulierbare Erfindung, nicht aus Schweden exportieren können! Wie der Dieselskandal!

      Wir​ sind nicht die besseren Menschen; denn Ihr Denken, betrügen was das Zeug hält, Umfeld dafür schaffen und decken, dafür Geld erhalten, zeigt wie Abgrund tief die Moral, auch gegenüber Freunden, gesunken ist!

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    • Februar 18, 2020

      Machen sie mal halblang mit ihrer angeblichen Moral, Herr Bender,

      Der schwedische Ingenieur hat mit seiner Verlagerung seiner Produkte gegen keinerlei Gesetze verstossen. Das ist nur IHR persönliches empfinden, er hätte das nicht tun dürfen. Gibt keinen Grund, das so zu sehen.

      Wenn Diktaturen, Diktatoren manipulierte Geräte erhalten haben, was ja offensichtlich geschehen ist, muss man den Herstellern einen Orden verleihen, dass deren Nachrichten entciffert werden konnten.

      Der wirkliche Skandal ist jener:
      Dass offenbar eine CIA die Kenntnisse nutze, um in Chile den Militärputsch durchzuführen.
      Dass man wusste was in Argentinien abläuft, wie in anderen Ländern auch, Menschen umgebracht werden, aber man hat nichts dagegen unternommen.
      Man war im Westen informiert, (so wie es ausschaut) hat aber überall hin Waffen exportiert.
      Man hat also die Informationen nicht so ausgewertet, wie man es hätte tun sollen, sprich, keine Konsequenzen daraus gezogen und Handel abgebrochen. Das ist was man heute so mitlesen kann, der wirkliche Skandal.

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    • Februar 18, 2020

      Mit der Verlagerung in die Schweiz hat er keine Gesetze gebrochen.
      Die Manipulation ist jedoch Betrug, welcher nur aus der Schweiz möglich war!

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    • Februar 18, 2020

      Ach da liegen sie aber komplett falsch, Herr Georg Bender,
      Das Entwickeln von Software / mit oder ohne Hintertürchen hat mit dem Land, wo es entwickelt wird, nichts zu tun.
      Sie nutzen das Internet. Als Bänker schon in den frühen Jahren, werden also von allen Software Herstellern plus www Anbietern laufend Betrogen.
      Und wie sie ja das Geld erklären, werden wir von den Banken laufend betrogen, aber nicht nur die Schweizer Banken betrügen, (zu dem noch ehrliche Kunden) sondern Banken generell tun das.
      Ausserdem wurden den Schurken Kontos ermöglicht, und wo möglich war die Daten übertragung zwischen Banken und Schurken nicht so sicher.
      Tja..

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    • Februar 18, 2020

      Herr Werner Nabulon

      Nein wir werden nicht von den Banken belogen sondern vom Staat, welcher sich vom Markt
      diktieren lässt (Neoliberalismus)!
      Im Kampf gegen den eigenen Bedeutungsverlust treibt der Markt auch den Staat in den Ruin und zerstört das soziale Kapital der Gemeinschaft. Es ist wie die Schlussszene eines schlechten Wildwestromans, in dem ein schiesswütiger Bad Guy versucht, noch möglichst viele mit in den Tod zu reissen.
      Wenn man nicht endlich begreift, dass der Sozialstaat auch im Preis der Leistung steckt, also nicht von der Erwerbsarbeit abhängig ist, wird der Wildwestroman umgesetzt.

      Wer sind die “Bad Guys”? Wir Menschen, oder nur die Machtstreber?

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    • Februar 18, 2020

      Herr Georg Bender,
      In der Schweiz sind wir das Volk der Staat, und ich belüge mich nicht selber. Und anstelle Sozial Staat brauchen wir mehr Eigeninitiative und Verantwortung.

      “Bad Guys” ist etwas verfehlt, eher etwas Zurückgebliebene, die Hinter jedem Rattenfänger und hinter jeder Rosa Wolke her rennen.
      Die Schuld sehe ich eher beim “haben will” aber zu faul zum Arbeiten, also Schulden machen.

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    • Februar 19, 2020

      Herr Michel,ich bin da schon ein bisschen anderer Meinung!Wenn faktisch ein “Kriegs-Zustand” herrscht.!(eben “Kalter Krieg!)und gemäss heutigem Wissensstand der damaligen Geschichte,hat das damalige Sowjet-Reich tatsächlich Pläne in der Schublade gehabt,den Westen anzugreifen.Krieg ist Krieg.!..da werden leider alle moralischen Gesinnungen und auch sämtliche zwischenmenschlichen Verbeinbarungen,wo vielleicht noch vorhanden gewesen sind “annulliert”.Da kommt,wer noch Veranwortung für sein Land spürt,der Punkt,wo sich alle Verträge in Luft auflösen und wo es nur noch darum geht,wenn immer möglich,dass Land aus dem Konflikt herauszuhalten.Wenn es geholfen hat,Informationen zu erhalten,wo viellicht auf diese Art der sowjetische Macht-Apparat zur Räison gebracht werden konnte,sind diese “Machenschaften” zwar ausserhalb gesetzlicher Vorgaben passiert,haben jedoch so, vielleicht gar einen heissen Krieg verhindert.
      Aber natürlich sind das alles Hypothesen und die Frage ist doch,wie lange da nach dem Fall der UDSSR noch herum spioniert wurde.
      Und ob einfach vergessen wurde,all die Daten dem Verbrennungs-Ofen zuzuführen?
      Bei Amtsübergaben von einem Bundesrat zum nächsten vielleicht passiert…?
      .und ob da noch etwas Relevantes zu erfahren sein wird..?..ich bezweifle es.

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    • Februar 19, 2020

      Herr Werner Nabulon
      Eigeninitiat​ive für die Anderen! Diese Initiative wurde mit der Erwerbsarbeit torpediert, so viel sollte man schon begreifen können!
      Wir leben unter dem Diktat des Neoliberalismus, welche erst recht, jede Eigeninitiative verunmöglicht!
      Meinu​ng von Werner Vontobel aus: «Wie ein schiesswütiger Bad Guy»
      Im Kampf gegen den eigenen Bedeutungsverlust treibt der Markt auch den Staat in den Ruin und zerstört das soziale Kapital der Gemeinschaft. Es ist wie die Schlussszene eines schlechten Wildwestromans, in dem ein schiesswütiger Bad Guy versucht, noch möglichst viele mit in den Tod zu reissen.
      Wenn man nicht endlich begreift, dass der Sozialstaat auch im Preis der Leistung steckt, also nicht von der Erwerbsarbeit abhängig ist, wird der Wildwestroman umgesetzt.

      Wer sind die «Bad Guys? Meine Antwort: Richtig, die Aufbwahrungsjongleure​, alias Finanzdompteure

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  • Februar 13, 2020

    Eine lückenlose Aufdeckung und Aufarbeitung ist gut. Doch weshalb überraschen mich solche Dinge nicht? Z.B. 2015: https://www.tagesanze​iger.ch/schweiz/stand​ard/ein-entschluessel​ter-deal/story/177866​28 (Erstellt: 29.07.2015, 22:21 Uhr) In Erinnerung dazu ist auch “Enigma” und Fichenskandal z.B. Staaten haben Interessen und Verbündete bei gleichem Interessen, doch keine Freunde. Im Rahmen der Digitalisierung, der Bereitstellung der Software inkl. Kauf Militärflugzeugen etc. kann dies noch weitere Kreise ziehen.

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    • Februar 13, 2020

      Liebe Frau Sägesser

      Sie haben recht.

      Wer hat denn bloss bei all den Armeebeschaffungen und Nachrichtendienstgese​tzen zugestimmt?

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    • Februar 16, 2020

      Vernünftige Bürgerinnen und Bürger, die zur Schweiz stehen, Herr Adrian Michel, haben Armeebeschaffungen und Nachrichtendienstgese​​tzen zugestimmt.

      Und die Sätze von Damals, es gäbe keine Gefahren mehr, alles sei friedlich und Armeeflugzeuge Überflüssig, bis lächerlich welche zu kaufen, zu dem kann kein Damaliger mehr stehen, wenn man etwas über den Gartenzaun guckt.

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  • Februar 13, 2020

    Die Crypto AG in Steinhausen kenne ich vorwiegend aufgrund des Gerätes SVZ-B, das wir im Militär im Einsatz hatten: https://www.hamfu.ch/​​de/geraete/geraet.ph​p​?id=121

    Aufgrund​ meiner Erfahrungen im Schweizer Militär muss ich feststellen, dass die Schweiz nicht neutral, sondern – eher inoffiziell – ein Teil der NATO ist.

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    • Februar 13, 2020

      Lieber Herr Matt
      Das wäre wohl auch der richtige Ort für eine Bananenrepublik wie unsere: Wir geben Jahrzehntelang Geld für einen Nachrichtendienst aus um unsere Neutralität vor Spionage schützen – und der hilft hinter unserem Rücken bei der grössten Geheimdienstoperation​ der nachkriegszeit mit.

      Erinnern Sie sich noch, wie gross der Aufstand war, als wir in die UNO eingetreten sind?
      https://www.svp.ch/​wp-content/uploads/13​3846EE-5BAA-47BF-86FA​37E6D1E1B3A6.pdf

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    • Februar 14, 2020

      Die Schweizer Armee hat sich sicher am “freien Westen” der Nato orientiert, sich auch auf diese Seite gestellt, (trotz oder wegen der Neutralität) sicher nicht mit dem Ostblock zusammen gearbeitet.
      Denn, der Westen bedeutete Freiheit, Demokratie…

      Der Ostblock bedeutete Diktatur, ohne Freiheit…

      Das stinkt halt den Linken noch heute, dass der Ostblock untergegangen ist.

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    • Februar 17, 2020

      Es ist ein Unterschied ob man sich am “freien Westen” orientiert oder falsch spielt.

      Es ist auch ein Unterschied ob man sich nach Westen orientiert oder der Nato beitritt.

      Es ist ein Unterschied ob man mit Geheimdiensten zusammenarbeitet oder ob man Ihnen das Feld vollständig überlässt damit sie unsere Bürger als ahnungslose Soldaten ins Minenfeld schicken!

      Ich kann nicht glauben was sich erwachsene Menschen als “schon in Ordnung so” verkaufen lassen…

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    • Februar 18, 2020

      Wurde irgend eine Armee oder Firma dazu gezwungen, Produkte einer Crypto AG zu kaufen? Nein, das haben sie gemacht, weil sie selber nicht fähig waren, solche Technik zu entwickeln.

      Und wenn man Produkte von Firmen kauft, läuft man Gefahr, bei der Elektronik sowieso, dass Hintertürchen drin sind. Je mehr die Elektronik im Alltag Einzug hält, je grösser ist diese Gefahr.

      Dann kommt noch dazu, dass Geräte eine eingebaute Lebensdauer haben, oder Up Dates bekommen, welche die Geräte langsamer bis unbrauchbar machen.

      Sie kaufen Tag Täglich Produkte, die mal so als in Ordnung befunden werden, noch mit Gütesiegeln usw, bis der nächste Skandal aufdeckt, wie betrogen wird, da schreiben wir aber nicht vom Geheimdienst. Das sind die heutigen Fakten.

      Aber es ist ja in Ordnung, vom IPCC über den Tisch gezogen zu werden….

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    • Februar 18, 2020

      Und das, Lieber Herr Nabulon, ist Ihnen Grund genug, es ebenso zu tun?

      Übrigens: Dass der IPCC uns über den Tisch zieht ist eine Theorie, für die es null Beleg gibt. Für Cryptoleaks ist die Beweislage sehr solid.

      Aber sie gehen ja eh nur noch für einen faktenloses Glaubensbekenntis an die Front…

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    • Februar 19, 2020

      Herr Adrian Michel,
      “”Für Cryptoleaks ist die Beweislage sehr solid.”” Ja. Und wo ist das Problem nun? Man will es genauer untersuchen, okay. Was hat man davon danach?

      Ausser dass man dem Volk vorgaukelt, man löse so Probleme, danach sei alles in Ordnung? Dass sich PolitikerInnen in den Vordergrund stellen, weil sie da mitreden?
      An der Geschichte ändert es nichts.

      Will man Kapital daraus schlagen? Dann an wen? An eine USA, die mittels CIA agiert hatte? Oder an Deutschland? Die mit dem BND ebenso mitmischte?
      Ändert es etwas an der Geschichte? Nein.

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  • Februar 13, 2020

    Sowas aber auch, im kalten Krieg gab es Spionage und Überwachung von Freund und Feind.

    Ich bin sicher, der KGB (oder der jeweilige Names des Tschkea) und die sozialistischen Ableger davon haben nichts dergleichen getan.

    “Das Leben der anderen” und die Stasi-Akten sind sicherlich nur gute Fiktion.

    Im übrigen ist der Betriff Neutralität dehnbar. Im Falle eins deutschen Angriffes wollte Guisan mit den Franzosen paktieren, was die Deutschen dank gefunden Dokumenten auch wussten. Nach 1940 gab es eine informelle Zusammenarbeit mit dem dritten Reich, wo im Namen der Neutralität Ärzte sich ausschliesslich um deutsche Verwundeten kümmerten. “Geheimtreffen” mit NS-Kontakten wie der berümte Schellenberg? Kein Problem. Gleichzeitig hat sich die Proto-CIA es sich gemütlich in der “neutralen” Schweiz eingerichtet.

    Ab 1945 war man inoffiziel anti-Kommunistisch mit Geheimorganisationen wie P26.

    Der BND ist bekanntlich eine Gründung der Amis und war anfangs voll von Ex-Nazis mit guten Informationen zum neuen Feind der Sowjetunion (Fremde Heere Ost).

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  • Februar 14, 2020

    Was man sich bei der Crypto Geschichte einmal fragen sollte, was für Auswirkungen das für jeden Einwohner des Landes überhaupt hat?

    Ich meine so gut wie gar keine. Es ist eher ein weiterer Reputationsschaden für das Land Schweiz.
    Wenn jedoch AHV Gelder verschwinden oder zweckentfremdet werden hat das persönliche Auswirkungen für jeden Einwohner, hier wäre eine PUK angesagt.

    “Strafan​zeige und Untersuchung gegen die Verantwortlichen der Eidgenössischen Alters-, Hinterbliebenen- und Invalidenversicherung​ AHV infolge Betrug am Schweizervolk von mehr als CHF 30 Milliarden”

    Auch hier taucht der Name von FDP Villiger auf, der auf die Anzeige zu seinem Besten gegeben haben soll:

    “Auf Grund seiner grossen Geschäftslast wäre es ihm nicht möglich, sich mit dem Anliegen zu befassen.”

    Sie unten dritte Seite mit der Briefkopie:

    http:/​/swizzbuster.blogspot​.com/2009/06/ahv-skan​dal-spezial.html

    J​ahre später taucht wieder der Name Villiger auf wo es darum ging, dass vom MwSt Demografieprozent welches die Stimmbürger angenommen hatten 8 Milliarden in die Bundeskasse abgezweigt wurden:

    “Die Verfassung hält zwar ausdrücklich fest, dieses sogenannte ­«Demografieprozent» müsse der AHV/IV ­zugutekommen. ­Dennoch leitete der ­damalige ­Finanz­minister ­Kaspar Villiger ­einen Teil dieses Geldes in die allge­meine Bundeskasse um. Das Par­lament nickte damals seinen Vorschlag mit grossem Mehr ab. Bislang sind der AHV auf diese Weise über 8 Milliarden Franken entzogen worden”

    https://ww​w.saldo.ch/artikel/ar​tikeldetail/nachgefas​st-griff-in-die-ahv-k​asse-nationalrat-korr​igiert/

    Das privaten Kapitalinteressen die AHV ein Dorn im Auge ist freuen sich diese über jede Schwächung:

    Der Kampf der privaten Kapitalanleger gegen die AHV

    “Es war nicht zuletzt zu dieser Wende gekommen, weil man sich einerseits des katastrophalen Sozialkonflikts des Ersten Weltkrieges erinnerte, und weil man anderseits mit der eingangs erwähnten Lohnersatzordnung über ein von den Sozialpartnern akzeptiertes Modell zur Finanzierung der AHV verfügte. Doch die Vertreter der privaten Versicherungen und Kassen gaben ihren Widerstand gegen die «staatliche» AHV nicht auf. Dazu meinte beispielsweise der Präsident des Schweizerischen Handels- und Industrievereins (heute Economiesuisse) im September 1945, die geplante AHV sei die «Vorstufe zur Diktatur», die «zur Verweichlichung, zur Schwächung des Willens zur Selbsthilfe» führe. Doch der tiefere Grund dieser Ablehnung der AHV lag bei der Finanzierung. Die Versicherungen und die Banken befürchteten, dass ein milliardenschwerer AHV-Fonds den privaten Kapitalanlegern zu stark Konkurrenz machen könnte.”

    https://w​ww.infosperber.ch/Art​ikel/Gesellschaft/Der​-konfliktreiche-Weg-z​u-den-drei-Saulen-der​-Altersvorsorge

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    • Februar 14, 2020

      Lieber Herr Huber

      Die Marke Schweiz hat der ganzen Welt folgendes Versprechen abgegeben: Wir sind zuverlässig, technisch auf der Höhe und anabhängig.
      In Artikel 173 und 185 haben wir das Ziel “Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz” klar definiert. Ganz gewiss lässt dies nicht die Interpretation zu, dass wir willfähiger Aussenposten der CIA sind.

      Für mich als Schweizer ist es einerseits ein SuperGAU, wenn Behörden und Politiker meinen sich über solche vitale Anweisungen und unser Ehrenwort folgenlos hinwegsetzen zu dürfen.

      Anderersei​ts ist es genau diese Art von Verrat welche – wenn sie folgenlos bleibt – bewirkt, dass wir über AHV und Mehrwehrtsteuer immer weniger zu sagen haben werden.

      Wir sprechen darüber, dass einige Wenige sich ermächtigt fühlten einen absoluten Verrat an unseren wichtigsten Grundwerten zu decken. Wenn wir diesen stillen Putsch zulassen, wenn wir uns die Macht von solchen Elementen so klaglos entwinden lassen… werden wir sie über kurz oder lang verlieren.

      Auch wenn Sie in vielem recht haben: Nein, AHV und MwSt Demografieprozent sind jetzt nicht das wichtige Thema!

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    • Februar 16, 2020

      Man könnte es auch so nennen:

      Crypto Skandal = Aussenpolitisch
      Das Image der Schweiz im Ausland

      AHV Skandal = Innenpolitisch
      Das Image der Schweiz für die eigenen Bürger

      Ihr Post zeigt das auf was viele Politiker meinen:
      Hauptsache man steht vor dem Ausland gut da, wie es den eigenen Bürgern geht ist nicht das wichtige Thema.

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    • Februar 16, 2020

      Lieber Herr Huber
      Nein, ich sehe das anders.

      Das Kernversprechen der Schweiz wurde gebrochen: vertrauenswürdig, technisch kompetent und neutral.

      Tausende und abertausende Schweizerinnen und Schweizer haben über Jahrzehnte hinweg an diesen Ruf gearbeitet – und sich felsenfest darauf verlassen, das diese Schweizer Identität auch von Bund und Behörden mit aller Entschiedenheit verteidigt wird.

      Wer ab heute vor Kunden, vor Menschen aus dem Ausland oder vor dem Spiegel steht hat die Gewissheit: “Das Gegenteil von dem, wofür ich all die Jahre eingestanden bin, ist hinter meinem Rücken passiert!”

      Weder in Sprache noch Religion noch Politik sind wir einig: Hier jedoch findet sich die Schweiz. Das ist unser Kern. Cryptoleak hat das Vertrauen in diesen Kern zutiefst erschüttert.

      Diese​r Kern wurde von einem “Deep State” gehackt. Nicht weil irgendwelche politische Populisten oder Verschwörer das behaupten – sondern ganz real.

      Das hat mit dem Ausland nicht viel zu tun.

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    • Februar 19, 2020

      Herr Adrian Michel,
      Der Name Oerlikon, Contraves und Co (von den Linken) als Kriegsmaterial Hersteller verschrienen, haben technisch hochwertige Geräte hergestellt. (tun sie teilweise noch heute unter anderen Namen)…
      Nun beliefert man Länder, die zur Zeit der Lieferungen “Zuverlässig” sind, im Sinne des Westens.
      Man kann sich Fragen, warum man überhaupt Kriegsmaterial herstellt und an solche Länder verkauft = anderes Thema.
      Dann gibt es einen Regierungswechsel, einen Staatsstreich, (kann ich solchen Bananenstaaten geschehen) und auf einmal sind diese “hoch genauen und vertrauenswürdige Geräte” in Feindeshand. Wie praktisch wenn man einen Notstopp hat, der die Waffen ungenauer macht. Ist doch keine schlechte Sache, oder? Finde ich zumindest

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  • Februar 14, 2020

    Als Deutscher Staatsbürger sage ich Ihnen folgendes, Herr Michel:
    Die Schweizerische Eidgenossenschaft geniesst nach wie vor volles Vertrauen weltweit.
    Das Schweizervolk ist nicht hintergangen worden.
    Es ist kein Super Gau zu erkennen.
    Reine Selbstzerfleischung Ihres eigenen Landes, das Sie betreiben.
    Auf Schweizerdeutsch müsste ich sagen ‘Schäm di!’

    Was die Schweizer nun machen müssen, ist eine Offenlegung der Fakten.
    Aber das können die Schweizer, wie kein anderes Land.
    Das haben sie schon mehrmals bewiesen.

    Was die Schweizer versäumt haben, ist der Ausstieg nach dem kalten Krieg,
    wie es die Deutschen gemacht haben.

    Sie, Herr Michel scheinen zu jung zu sein, um begreifen zu können, wie die Sowjetunion damals die ganze Welt bedroht hatte. Eigentlich gibt es genügend Dokumentarfilme und Literatur, die den damaligen Zeitgeist erklären. Immerhin hatten fremde Mächte wie die Sowjetunion in Ostdeutschland, und die USA, England und Frankreich in Westdeutschland, Atomwaffen in Bereitstellung stehen, die genügt hätten, um die ganze Welt zu zerstören!

    Die Schweiz war zwar neutral – aber sie wollte nicht ein kommunistisches Land werden.

    Denken Sie hierüber nach, Herr Michel!

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    • Februar 14, 2020

      Lieber Herr Krähenbühl
      Sie sind Deutscher und verstehen daher den wichtigsten Kernpunkt nicht:

      In der Schweiz haben wir als Stimmbürger die Macht. WIR schreiben in die Verfassung welche Ziele die Bundesversammlung zu verfolgen hat. Und sowohl Bundesräte wie auch Behörden haben sich an diese Ziele zu halten.

      Und in Artikel 173 und 185 ist das Ziel “Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz” klar definiert – und nicht die Zusammenarbeit als willfähriger Aussenposten der CIA! Sonst wären wir wie Ihr in der NATO.

      Für einen Schweizer ist es daher ein SuperGAU, wenn Behörden und Politiker meinen sich über unsere Anweisungen hinwegsetzen zu dürfen!

      Wir Schweizer behalten nicht nur die Macht darüber WER regiert sondern auch WAS es für Ziele zu verfolgen gilt.

      Ich weiss: In Deutschland sind Sie es gewohnt, dass Sie alle vier Jahre die Macht an jemanden abgeben, der Ihnen zuvor das Blaue vom Himmel versprochen hat – und der danach mit der Macht anstellt was ihm passt.

      In Deutschland falten Politiker auch gern die Hände zur Rute und behaupten, dieses oder jenes sei alternativlos.

      Sie​ sind es sich auch gewohnt, auf amerikanischen Wunsch hin die Freiheit der westlichen Welt am Hindukusch zu verteidigen.

      Schweizer Stimmbürger sind nicht die ohnmächtigen Opfer ihrer eigenen Politiker: Dies ist eine Erfahrung, die Sie als Deutscher so nicht nachvollziehen können.

      Träumen Sie in einer ruhigen Minute mal nicht von Kohl, Schröder oder Merkel – sondern von echter Selbstbestimmung…

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    • Februar 14, 2020

      Ach ja: Alfred Heer ist Chef der Parlamentarischen Geheimdienstaufsicht.​ Er und seine Truppe hätten vor Jahren aufdecken sollen, was im VBS als “alte bekannte Geschichte” bezeichnet wurde.

      Ist also nicht der Siegertyp, der uns eine Offenlegung der Fakten bescheren wird…

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    • Februar 15, 2020

      Herr Michel
      Ich kenne die Schweiz und ihre Eidgenossen besser, als Ihnen vielleicht lieb ist.

      Manchmal bin ich schon ein bisschen erschüttert, wenn ich sehe, wie viele dieser Eidgenossen bereit sind, ihre Heimat an die EU zu verkaufen. Das heisst, auf ihre Eigenheiten und Traditionen, Selbstbestimmung und Landschaftsschutz zu verzichten.

      “Träum​en Sie in einer ruhigen Minute mal nicht von Kohl, Schröder oder Merkel – sondern von echter Selbstbestimmung…” sagen Sie zu mir. Ich versichere Ihnen, dass ich kein Träumer bin. Ich mag die deutschen Politiker nicht besonders, aber Kohl und Schmidt waren Persönlichkeiten (ihre Fehler hatten sie eben auch). Hingegen, dass, wie oben erwähnt, viele Schweizer Teile ihrer Selbstbestimmung an die EU abtreten möchten, kann ich nicht begreifen.

      Eine solche Machtkonzentration, wie in anderen Ländern, ist mit dem Schweizer-System nicht möglich. Sie verteilt sich auf Links-Rechts-Mittepar​teien entsprechend dem Volkswillen, ‘direkte Demokratie’ genannt. Das fasziniert jeden, der sich für internationaler Politik interessiert.

      Wenn​ Sie nun sagen, dass die Schweizer den Amerikanern nicht helfen müssen, mit ihnen in den Afghanistankrieg ziehen zu müssen, wie Sie in Ihrem Text antönen, haben Sie recht. Das müssen die Schweizer nicht. Aber in vielen Dingen, besonders in wirtschaftlichen Bereichen wie Handel und Bankwesen müssen die Schweizer dennoch kooperieren. Da geht es um den Greenback – dem dollarabhängigen weltweiten Zahlungssystem. Sogar China muss sich beugen. Nur Länder wie Nordkorea, Laos, Somalia, Bhutan und andere müssen das nicht.

      Deshalb wäre es vorteilhaft, wenn endlich ein internationalanerkann​ter währungs-unabhängiger​ Zahlungsmodus geschaffen würde. Zum Beispiel mit der Einführung eines digitalen Zahlungsmittels. Dies würde das Machtgehabe der Weltmacht USA wesentlich einschränken. Und damit auch die unverschämten Nötigungen, die die USA anderen Staaten aufzuzwingen pflegen einschränken.

      Kurz​ nachdem ich meinen Kommentar geschrieben habe, drehte ich den TV an und schaute die Arena-Sendung zum diesem Thema. Ihre Argumente, Herr Michel, sind fast exakt dieselben, wie jene von Linksprediger Molina. Molina, der wie Wermuth und Meyer, eigentlich zu links ihrer Partei stehen.

      Sind Sie grundsätzlich ein Schweiz.Hasser, Herr Michel?

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    • Februar 16, 2020

      Das Kernversprechen der Schweiz wurde von einigen Wenigen gehackt. Hier muss aufgeklärt und ausgemistet werden.

      Ob ein Molina, ein Wermuth oder ein Linksprediger auch dieser Meinung ist, ist mir scheissegal.
      Und ob irgendein Krähenbühl mich deswegen zum Schweizerhasser erklärt auch.

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    • Februar 16, 2020

      Das man also diese Crypto AG sprich Nachrichtendienste einfach mal so verurteil, ohne zu Wissen, “ja was für Texte und Regierungen wurden denn abgehört”….darf man als Neutrales Land keine Diktatoren abhören, der mithelfen dies zu tun?

      Diese Informationen könnten sehr viel Gutes und sehr viel Leid verhindern, also Folge gehabt haben.

      Aber nein, Ein Adrian Michel meint, er sei da Krass missbraucht und verletzt worden. Und ja, sie haben offenbar ein Problem mit dem Land Schweiz, Herr Michel…ob sie Schweizer sind? Wage ich zu bezweifeln.

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    • Februar 17, 2020

      Jjjjjjja Herr Nabulon
      Jetzt müsste man wissen, was Neutralität, Rechtsstaat und Unabhängigkeit bedeutet.

      Ist jetzt für Ausländer nicht so einfach, lass ich jemand anderen machen…..

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  • Februar 15, 2020

    Für alle, die meinen dass Cryptoleaks ein Skandal aus dem längst vergangenen Zeiten sei:
    https://www.srf​.ch/news/schweiz/gehe​imdienstaffaere-crypt​oleaks-strafrechtspro​fessor-man-muss-sofor​t-handeln

    Es ist schlicht lächerlich, wenn unsere Bundesanwaltschaft erst meint Ermittlungen aufnehmen zu können, wenn ein Altrichter eine Aufarbeitung der Historischen Zusammenhänge abgeschlossen hat.

    So wird im In- und Ausland kein Vertrauen geschaffen.

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    • Februar 15, 2020

      Nein, das Thema ist hoch aktuell.

      Die Crypto AG wird mit Huawei verglichen.

      So ist es aus einem Artikel in der “South China Morning Post” zu entnehmen:
      https://w​ww.scmp.com/comment/o​pinion/article/305031​7/why-washington-para​noid-about-huawei

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    • Februar 16, 2020

      Da schreibt ein Schreiberling so einen Mist, und weil es der eigenen Ansicht genehm ist, glaubt man das.

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    • Februar 16, 2020

      Herr Nabulon

      Alex Lo schreibt dies. Haben SIe den den Artikel gelesen?

      Washingto​n unterstellt Huawei, ein Sicherheitsrisiko für alle Unternehmen und Regierungen dar zu stellen, die seine 5G-Infrastruktur von nutzen Huawei.

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    • Februar 17, 2020

      Herr Simon Matt,
      Nein den betreff Artikel habe ich nicht gelesen. Warum sollte ich?

      Wenn man Natel, PC, also Elektronische Medien benutzt, besteht immer diese Gefahr, dass jemand “Hackt” diese Daten ??? unrechtmässig? anschaut.

      Was lernen wir daraus? Geben wir Huawei weiter hin die Macht, sprich den Freipass, 5G aufzubauen? Brauchen wir das?
      Für was brauchen wir 3G, 4G, 5G usw? Um auf dem Händy Multimedial unterwegs zu sein. Um Spiele spielen zu können? Für Musik, als Hotspot für TV, oder PC, usw. Um, dank GPS jederzeit geortet werden zu können?
      Um mit dem Händy bezahlen zu können, im ÖV, am Kiosk, im Laden oder Bank….?

      So mit sind die Unternehmen und Nutzer selber schuld, wenn der “böse Chinese” sie aushorcht,—
      Was ja in China an Datenmissbrauch durch Huawei (Regierung) geschieht, gläserner Bürger, an den Pranger stellen….usw….da fragt man sich, was der Westen denkt, mit so jemandem Verträge zu machen.
      Geiz ist Geil? und weg ist die Sicherheit?

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    • Februar 17, 2020

      Die Crypto AG wird mit Huawei verglichen.

      Hab ich fast vergessen….das ist einfach lächerlich, so ein Vergleich. Huawei ist “ebenso der Staat” hat das Monopol, …
      Hatten sie Apparate von der Crypto AG zu Hause? Haben sie immer ein paar Kilo damals Gerät mit sich herum getragen? Also…

      Aber es zeigt, wohin “Kommunismus” und gläsener Bürger, die Überwachung vom Volk führt..Sollen sich unsere Sozis bis Kommunisten mal überlegen

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    • Februar 17, 2020

      Herr Nabulon

      Huawei gehört nicht dem Staat und hat auch kein Monopol.

      Die Amerikaner haben ein Problem mit der Glaubwürdigkeit, nicht die Schweiz, sagt Ständerat und IT-Unternehmer Ruedi Noser.

      Ruedi Noser im Blick, ohne Huawei direkt zu nennen:

      https://ww​w.blick.ch/news/fdp-n​oser-ueber-die-crypto​leaks-der-feind-kam-a​us-dem-osten-id157510​75.html

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    • Februar 18, 2020

      Herr Simon Matt,
      Sie glauben also, dass in China ein Marktführer Huawei seine Geschäfte führen kann, ohne dass es fest mit dem Staat verbunden ist?
      Das muss auch nicht direkt in den Papieren zu sehen sein, aber wer in China erfolgreich sein will, muss dem Staat genehm sein.

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    • Februar 18, 2020

      Herr Nabulon

      Huawei ist eine private Firma. Wer Telefonnetze aufbaut, wie Huawei, ist natürlich mit dem Staat verbunden.

      Auch in der Schweiz muss man dem Staat genehm sein, um erfolgreich zu sein.

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    • Februar 19, 2020

      Herr Simon Matt,

      **Auch in der Schweiz muss man dem Staat genehm sein, um erfolgreich zu sein. **

      Och, in Ihren Augen vergleichen sie die Schweiz, ein direkt Demokratisches Land mit China, einer “darf man schreiben: Diktatur”.?

      Sorry, aber welche Stoffe ziehen sie rein, wenn sie am Morgen aufstehen? Das kann doch nicht ihr ernst sein?

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    • Februar 19, 2020

      Herr Simon Matt,
      Für mich ist klar; Wenn ich heutige Technik gebrauche, besteht die Gefahr, (finde ich nicht mal schlecht) dass wenn ich gegen den Staat, gegen die Öffentliche Sicherheit agiere, es Möglichkeiten gibt, mich auszuhorchen.
      Dieser gläserne Bürger wie es genannt wird, unterstützt man ja aktiv, in dem man Kundenkarten für Rabatte, Treuekarten, Kredit und Bankkarten, oder die Sozial Medien plus Händy usw benutzt. Das geben wir alles freiwillig preis. Wir werden noch gefragt, ob wir Cookis usw akzeptieren.
      Dank den neuen Datenschutz Bestimmungen “müssen” wir mit ja darauf antworten, sonst läuft die Seite nicht richtig.
      Praktisch alle Technik von Händy oder PC kommt aus Fernost. Der Westen hat den Markt abgegeben. Der Westen lässt auch im Osten programmieren.
      Für mich ist klar, überall steckt der Wurm drin. Mit dieser Kenntnis verwende ich diese Technik und es ist mir egal, wer liest was ich schreibe oder mithört was ich Telefoniere.

      Sollen Die die Zeit damit vertrödeln, zu Überwachen, interessiert mich nicht die Bohne.

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  • Februar 18, 2020

    Aber schön, dass der Bund nun meint, Nichts unetrnehmen zu müssen! (Ist ja alles halb so schlimm)

    Einmal mehr sind manche vor dem Gesetz wohl gleicher als Andere! Sauhäfeli Saudeckeli….
    Aber mit uns Luschis kann man ja alles machen! Mehr als Mitläufer, Abnicker und Kuscher sind wir inzwischen ja nicht mehr.

    Eine Nation voller masochistischer Randgruppen-Hätschele​​r und Angsthasen, ohne Rückgrad!
    Und noch ein paar blöde Populisten….

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    • Februar 18, 2020

      Liebe Frau Stutz
      Dann würden wir ja ein einziges mal auf derselben Demo herumstehen.

      Aller​dings wird es besser sein, wenn wir keine Namenschilder tragen… könnte sein, das wir uns sonst in die Heere geraten.

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  • Februar 20, 2020

    Ich staune schon, war das doch schon 1994 bekannt und in den Medien, darum wurde auch ein Crypto-Kader dazumal im Iran mehrere Monate in Haft genommen.
    Die USA konnte alles mitlesen was die Iraner mit Cryptogeräten verschlüsselten, ich verstehe die Aufregung nicht, wenn es schon über 25 Jahre bekannt war, ich kann mich noch daran erinnern.

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    • Februar 20, 2020

      Krieg ich auch einen Zug von dem Kraut, Bruder? Entspannt voll!

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    • Februar 21, 2020

      Die Zuger Firma Crypto, Herstellerin von Chiffriermaschinen, war über eine Tarnfirma in Liechtenstein seit Jahren faktisch im Besitz von CIA und BND. Nach der Affäre rund um Bühler stieg der deutsche Geheimdienst als Crypto-Grossaktionär aus und verkaufte seine Aktien an die CIA.

      https://www.2​0min.ch/schweiz/news/​story/Crypto-AG-zahlt​e-250-000-Franken-Sch​weigegeld-21331691


      Die Crypto AG zahlte ihrem ehemaligen Exportmitarbeiter Hans Bühler 250’000 Franken, wie die «Handelszeitung» in ihrer neuen Ausgabe schreibt. Im Gegenzug durfte sich Bühler laut Vereinbarung von 10. Dezember 1993 nicht mehr zu Firmenangelegenheiten​ äussern.

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  • Februar 20, 2020

    Über den Kern der Aussenpolitik entscheiden eine kleine Gruppe von Beamten und zwei drei Bundesräte ohne jede Kontrolle: Kein Problem!

    Ein Nachrichtendienst, der fremden Geheimdiensten Jahrzehntelang uneingeschränkt das Feld überlässt: No big Deal!

    Schweizer Bürger werden als unwissende Soldaten für einen Fremden Geheimdienst missbraucht: Na und?

    Eine Bundespolizei, die sich taub blind und stumm stellt: Völlig normal!

    Die geheimsten und und sensiebelsten Bundesbehörden die wie ein Schosshündchen fremden Herren aufs Wort gehorchen? Auch nach allen kalten Kriegen und bis ins Jahr 2018? Alles gaaaaanz normal! Alte Geschichten!

    Jaw​ohl, das ist die volle Dosis Ignoranz.

    Eine solche Tiefeinentspannung ist nur mit aller feinstem Stoff zu erreichen. Wir könnten Nachrichtendienste einsparen und mit dem eingesparten Geld Bio Hanfbauern subventionieren… Alles voll easy! Gib mir noch einen Zug von dem Kraut das Du rauchst…

    https://www.tages​anzeiger.ch/schweiz/s​tandard/achtung-diese​-leute-wollen-sie-irr​efuehren/story/248383​62

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