1. Sonstiges

Säubern der Meere und reduzieren der Fischerei

Säubern der Meere und re­du­zie­ren der Fischerei

Schiffe müs­sen Mee­res­müll auf­sau­gen, fil­tern und ihn als Treibsoff ver­wen­den oder ein­fach sam­meln und ihn in den Hä­fen ent­sor­gen! Schiffe be­kom­men Li­zen­zen als Lohn für das Säu­bern der Meere und kön­nen mit die­sen Per­so­nen oder Ware trans­por­tie­ren! Der ge­sam­melte Müll wird be­nutzt um Was­ser­dampf zu er­zeu­gen und Strom für die In­dus­trie zu lie­fern! Die In­dus­trie ist ver­pflich­tet, die Ener­gie zu kau­fen! Aus­ser­dem soll das be­fi­schen welt­weit um die Hälfte re­du­ziert wer­den! Die Klein­fi­sche­rei soll wie­der berück­sich­tigt wer­den! Fisch­fa­bri­ken auf den Mee­ren, sol­len nur noch Fi­sche, Mee­res­früch­te, Krus­ten­tiere ver­ar­bei­ten und welt­weit aus­lie­fern! Fisch-, Mee­res­früch­te- und Krus­ten­tier-­Zuch­t​en, sol­len die an­dere Hälfte er­gän­zen!

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  1. Finanzen & Steuern
NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell ist tauglicher zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Die Heiratsstrafe gehört zwar endlich abgeschafft – aber nicht via Individualbesteuerung. Die Individualbesteuerung ist extrem kompliziert und bestraft den Mittelstand. Die Individualbesteuerung würde auf einen Schlag 1.7 Millionen zusätzliche Steuererklärungen auslösen, die alle bearbeitet und kontrolliert werden müssen. Damit wären in der ganzen Schweiz weit mehr als 2’000 neue Steuerbeamte nötig, die keine zusätzliche Wertschöpfung bringen, aber die Staatsquote zusätzlich erhöhen würden. Doch auch auf anderen Ämtern würde der administrative Aufwand stark steigen. Hinzu kommt: Die Individualbesteuerung privilegiert die Aufteilung der Erwerbstätigkeit zu je 50%. Ehepaare, die eine andere Aufteilung wählen, werden durch die Progression steuerlich massiv benachteiligt. Dies wäre ein Angriff auf den Mittelstand. Die Individualbesteuerung ist nicht praxistauglich. Mit dem SPLITTING haben wir eine Lösung, die sich bereits in zahlreichen Kantonen bewährt hat. Sie ist unkompliziert und schafft keine neuen Ungerechtigkeiten. Diese Lösung zur Abschaffung der Heiratsstrafe kann problemlos auch bei der direkten Bundessteuer eingeführt werden.
  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

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