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JA zur Begrenzungsinitiative​: Risiken in Kauf nehmen!

JA zur Be­gren­zungs­i­ni­ti​a­ti­ve: Ri­siko einer Kün­di­gung der bi­la­te­ra­len Ver­träge in Kauf neh­men!

Es ist bemühend, wenn internationale Organisationen, PolitikerInnen und JournalistInnen den Erfolg der Wirtschaftspolitik immer noch am Wachstum des gesamten Volkseinkommens messen und deshalb jede Zuwanderung als vorteilhaft einstufen. Für den Bürger und die Bürgerin ist jedoch das persönliche Einkommen entscheidend. Und dieses kann mit einer kontrollierten Zuwanderung viel besser gesteigert werden.

Im Hinblick auf den künftigen Wohlstand der Schweiz muss deshalb der Aufhebung der Personenfreizügigkeit​ der Vorzug gegeben und das Risiko einer Kündigung der bilateralen Verträge in Kauf genommen werden. Das bedeutet nicht, dass man mit der EU nicht weiter darüber verhandeln soll. Auch eine angeschlagene EU muss ein Interesse an geordneten Wirtschaftsbeziehunge​n mit Ländern wie Grossbritannien und der Schweiz haben. Ansonsten schneidet sie sich auf die Dauer ins eigene Fleisch. Eine Abkehr vom freien Personenverkehr bedeutet nicht, dass der Zuzug ausländischer Arbeitskräfte vollständig gestoppt wird. Mit einer Kontrolle soll nur die Zahl und Qualifikation der Zuwanderer geregelt werden.

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Comments to: JA zur Begrenzungsinitiative​: Risiken in Kauf nehmen!
  • Februar 12, 2020

    Herr Schneider, kennen sie die Risiken die sie in Kauf nehmen?
    Ich denke nicht, in der aktuellen Lage (Verhandlungen mit GB) wird sich die EU hüten irgendwelche Zugestädnisse zu machen. Ausserdem ist nicht klar, wie die Zuwanderung gesteuert werden soll.
    Wer entscheidet welche Sparte (Gesundheit, Wirtschaft, Bau, etc.) wie viele Ausländer anstellen darf?
    Einmal mehr ein Versuch der SVP die Zusammenarbeit mit der EU zu sabotieren. Nach der MEI (wo die SVP mit Lügen die Wähler eingedeckt haben, z.B. Amstutz hat immer beteuert, dass die BILA Verträge nicht betroffen seien)
    Zumindest haben wir bei der Kündigungsinitiative diesbezüglich Klarheit.
    Für mich steht klar, NEIN zur Kündigungsinitiative.​

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    • Februar 12, 2020

      Was heisst, Herr Mosimann, „die EU würde keine Zugeständnisse machen“? Wenn Sie damit sagen wollen, dass die EU mit der Schweiz nur dann Verträge eingehen will, wenn die keine Vorteile davon hat, dann sollten Sie auch langsam aufhören von „bilateral“ zu schwadronieren.

      Un​​d wenn „Zugeständnisse“ überhaupt möglich sind, dann heisst das nur, dass die bisherigen Verträge eben schlecht sind. Und dass die EU es der Schweiz verweigern will, bessere Verträge auszuhandeln. Die schlechten Verträge sind demnach das (bisher erreichte) Ziel der EU.

      Die Schweiz ist also gut beraten, besser gar keine als für sie schlechte Verträge mit der EU zu führen.

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    • Februar 12, 2020

      Das linksgrün der Sozialisten EU beitreten will, im Zeichen des Sozialismus ist sowas von klar.

      Hauptsache Rumänen können kommen und gehen und in Hauptstädten betteln, weil sie dem Fall des Kommismus 1989 keine Arbeit mehr finden.

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    • Februar 12, 2020

      Herr Knall, das mit den “schlechten Verträgen” haben wir glaube ich zumindest geklärt.
      Ohne Vertrag heisst auf Feld 1 zurück FHA 1972.

      Fällt das Freihandelsabkommen von 1972 unter das institutionelle Abkommen?

      Das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen und das Freihandelsabkommen (FHA) von 1972 fallen nicht unter das institutionelle Abkommen. Beide Parteien zeigen sich aber in einer politischen Absichtserklärung bereit, Verhandlungen über die Modernisierung dieser beiden Abkommen aufzunehmen. Diese Absichtserklärung ist rechtlich nicht verbindlich und inhaltlich ergebnisoffen. Eine Unterstellung eines künftigen, modernisierten FHA unter das institutionelle Abkommen wird damit nicht präjudiziert. Sie würde nur dann erfolgen, wenn das FHA durch die Modernisierung zu einem Marktzugangsabkommen (basierend auf einer Harmonisierung mit EU-Recht) würde.
      Für die Interimsphase ab Inkrafttreten des institutionellen Abkommens bis Inkraftsetzung eines allfälligen modernisierten FHA sieht die Erklärung die Möglichkeit vor, den Streitbeilegungs- mechanismus des institutionellen Abkommens auch im Bereich des FHA zu nutzen. Voraussetzung ist, dass beide Parteien im konkreten Fall damit einverstanden sind.

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    • Februar 12, 2020

      Merken Sie was, Herr Mosimann? Um festzustellen, dass das Freihandelsabkommen von 1972 nicht unter den Rahmenvertrag fällt, braucht man ein Sätzchen.

      Um zu verschleiern, dass dies nur eine brüchige und von Seiten der EU ganz anders interpretierte Versprechung ist, benötigen Sie hingegen eine halbe Seite mit Würg- und Murksformulierungen..​.

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    • Februar 12, 2020

      Es gibt noch viele andere Risiken, die wir Dank der Zuwanderung in Kauf nehmen müssen.

      Man versteht die Ärzte nicht mehr :

      https://www.beob​achter.ch/konsum/kons​umentenschutz/ausland​ische-arzte-sprechen-​sie-deutsch-herr-dokt​or

      Der Bund setzt dank dem Ärztemangel, infolge der Zuwanderung unnötigen Gefahren aus
      https://www.20mi​n.ch/schweiz/news/sto​ry/-rzteverband-warnt​-vor-Sprachgewirr-im-​Spital-18660580

      Je​ mehr Zuwanderung, desto mehr Ärzte werden benötigt.

      Die Spitäler sind belegt mit über 50% Ausländern.

      Das Sprachchaos stellt uns an ungeahnte Herausforderungen. Dabei haben wir zu viel Spezialärzte. Das ist übrigens ebenfalls ein Punkt der Kostentreiber der Gesundheitskosten.

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    • Februar 12, 2020

      Herr Knall, es gibt Personen die es verstehen möchten und nicht bloss die Überschrift lesen und schon wieder in die Tasten hauen…

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    • Februar 13, 2020

      Herr Eberhart, was verstehen Sie unter Sozialismus?
      War M. Keynes ein Sozialist, oder einer der wenigen Ökonomen, welche das Geldsystem begriffen haben indem er festgestellt hat, dass die Geldschöpfung und die Abdeckung der Bedürfnisse, es erlauben würden, eine flächendeckende Grundsicherung ermöglicht.
      Die Betrugsumlage der anteiligen Geldschöpfung des Staates, Soziale und Gesundheit über die Arbeit, muss man als strafbare Verfügung ahnden, würde die Justiz nicht in Agonie versetzt!
      Sandhaufen​: Der Vater lässt den Sandhaufen (Geldsystem) mit Sand (Geldvolumen in Umlage) füllen. Die Kinder bauen Burgen etc. Haben nun die Kinder den Sand in den Sandkasten geleert? So versteht man wenigstens die Auswirkung der Geldschöpfung, als Steuer und Sozialzahler (Phantome)!
      Aha nur die Kommunisten finden keine Erwerbsarbeit, welche

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    • Februar 17, 2020

      Hr. Mosimann,
      ich glaube, dass Hr. Knall viel mehr verstanden hat, als Sie meinen.–
      Das Freihandelsabkommen von 1972 und die WTO- Bestimmungen würden sogar genügen, um mit der EU weiterhin Handel treiben zu können; OHNE dass wir uns auch im Politischen und in der Rechtsordnung der EU unterwerfen müssen!- Siehe auch Freihandelsabkommen der EU mit Kanada!—
      Es geht also offensichtlich, wenn man will!–

      Und JETZT ist die Zeit gekommen, dass die Schweiz auch sowas will!!-
      Wir sollten uns nicht länger von diesen neoliberalen EU- Unterwerfungsverträge​n veräppeln lassen und unseren eigenen unabhängigen Weg beschreiten, so wie das Grossbritannien auch macht!–

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    • Februar 17, 2020

      Herr Wobmann, Sie können gut wieder ins Jahr 1972 zurück. Die Mehrheit des Schweizer Volkes will das bestimmt nicht, daher NEIN zur Kündigungsinitative.

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    • Februar 18, 2020

      Hr. Mosimann
      Wollen Sie mir etwa einreden, dass ein Rahmenvertrag mit politischem Unterwerfungs- Inhalt ein “Fortschritt” sei?–
      DAS aber wäre die Konsequenz eines Weges, den Sie beschreiten wollen.–
      DAS IST DER WAHRE RÜCKSCHRITT!–
      Und die Konsequenz ist, dass wir unsere Direke Demokratie, unseren Föderalismus, unsere Neutralität und auch unsere Souveränität verlieren werden.–

      Die wachen und mündigen Bürger und Bürgerinnen unseres Landes hingegen, werden sowas niemals wollen!!
      Darum JA zur Begrenzungsinitiative​ am 17.Mai!

      Sie gehören offensichtlich zu den Entmündigern im Dienste des EU-Imperiums!!–

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    • Februar 19, 2020

      Herr Wobmann, sie vertreten eine Meinung die sich rückwärtsorientiert, genauso wie ihre Partei. Die Zukunft wird noch viel mehr Veränderungen bringen ob diese alle besser sind sei dahingestellt. Wie mündig und wach die Bürger sind werden sie am 17.5.2020 sehen.
      Nur einfach etwas zu zerschlagen ohnen einen Plan wie es weitergehen soll, ist schlicht keine Option, schon gar nicht in der aktuellen Zeit.
      Für mich und ich hoffe für die Mehrheit der Wähler kann es daher nur ein klares NEIN geben

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    • Februar 19, 2020

      Vielleicht kann man Herrn Wobmanns Bestreben als „rückwärtsorientiert“​ bezeichnen, Herr Mosimann. Aber er orientiert sich an zurückliegenden Zusammenarbeitsverhäl​tnissen, die für die Schweiz eindeutig besser waren als die aktuellen. Er fordert ein Zurück zum Besseren!

      Ihr blinder Glaube daran, dass „Veränderungen“ grundsätzlich einem positiv zu verstehenden „Fortschritt“ entsprechen, respektive dass das Ablehnen von Veränderungen grundsätzlich ein Nachteil sein müsste, lässt Ihnen wenig eigene Gedankenfreiheit.

      Wenn es um die Freiheit und die Unabhängigkeit der Schweiz und ihrer Bürger geht, so ist eben jegliche Veränderung die diese einschränken, für freie unabhängige Schweizer Bürger ein Rückschritt.

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    • Februar 24, 2020

      Unsere Partei hat mit den 3 Grundideen: National, umweltbewusst, sozial;
      sehr wohl ein zukunftsgerichtetes Programm.
      Lesen Sie es erst mal, bevor Sie einfach unreflektiert den Mainstreem-Medien nachplappern und uns falsche Dinge unterstellen!–
      Die Schweizerischen Prinzipien: Souveränität, Neutralität, direkte Demokratie, Föderalismus und christlich-abendländi​sche Leitkultur wollen wir selbstverständlich aufrecht erhalten und diese sind für wache und mündige Bürger nach wie vor zukunftstauglich!–
      ​Sich einer fremden, zentralistischen, antidemokratischen und diktatorischen Macht zu unterwerfen ist NIEMALS zukunftstauglich, Hr.Mosimann!–
      Ein kolonial- Unterwerfungs-Vertrag​ wie der Rahmenvertrag ebenfalls nicht!!!–

      Rückwär​ts orientiert ist man, wenn man an einem solchen offensichtlich perfiden Vertrag festhalten will, weil man sich (mangels Phantasie!) nichts mehr Anderes vorstellen kann!– Eine geistige Bankrott-Erklärung!!-​-

      Und Ihre Falsch-Behauptung, dass wir keinen Plan hätten, wie es weitergehen soll, ist eine ganz perfide Unterstellung, in Ignoranz unseres Parteiprogrammes!!—​

      Ja, Hr. Mosimann, ein klares NEIN zum Rahmenvertrag, aber ein klares JA zur Begrenzungs- Initiative!– ist der erste Befreiungsschlag von diesem diktatorischen Gebilde EU!!-
      Dann gibt es nur noch Neu-Verhandlungen zu einem Freihandelsvertrag mit der EU (analog Freihandelsvertrag Kanada-EU). Ansonsten gelten die Freihandelsverträge von 1972 und die WTO-Bestimmungen, an die sich auch die EU halten muss.
      Des Weiteren soll die Schweiz vorschlagen, Grossbritannien und weitere andere europäische Staaten in die EFTA aufzunehmen. Und die EFTA soll mit der eurasischen Wirtschafts- Union Handelsvertäge abschliessen.

      So können wir uns vermehrt von der einseitigen Abhängigkeit von der EU lösen und unsere Wirtschaft diversifizieren.
      DAS​ ist Mut und Vertrauen in eine freie und selbstbestimmte Zukunft ohne EU-Vormundschaft!–

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    • Februar 24, 2020

      Herr Wobmann, ach beten sie mir doch nicht jedesmal ihre Parteiprogramm runter. Es ändert nichts an der Ausgangslage.
      Mit ihren Äusserungen wie “Ein kolonial- Unterwerfungs-Vertrag​​ wie der Rahmenvertrag” bewegen sie sich auf dem Niveau der SVP.
      Ihre Vorschläge sind reine Fantasiegebilde, die Schweiz hat mehrere Jahre mit der EU verhandelt. Wenn sie jetzt erzählen das dies ein Unterwerfungsvertrag ist haben sie einfach keine Ahnung und desavouiren all jene die diesen Vertrag ausgehandelt haben.

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    • Februar 24, 2020

      Wenn man sich den „Vertrag“ anschaut, Herr Mosimann, der da nach jahrelangen Verhandlungen nun zur Unterschrift bereitliegt, dann kommt man nicht darum herum, all jene die diesen Vertrag ausgehandelt haben zu desavouieren.

      Denn es wurde wohl noch nie ein Vertrag „ausgehandelt“, der schlechter und nachteiliger für die Schweiz wäre, als dieser Vasallenrahmen-„Vertr​ag“!

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    • Februar 24, 2020

      Herr Hans Knall
      Entweder huldigt man den Neoliberalismus, dann kann man den Rahmenvertrag unterschreiben (gleiche Denkweise), oder man ändert die Ausrichtung der Wirtschaft auf Gemeinwohl!
      Es gibt Alternativen!

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    • März 2, 2020

      Ich bin GEGEN Neoliberalismus und GEGEN den Rahmenvertrag, und bin sehr wohl für eine auf das Gemeinwohl ausgerichtete Wirtschaft.–

      Und meine Alternativ-Vorschläge​ habe ich bereits dargelegt in den vorigen Posts:
      EFTA stärken, faire Handelsverträge auf gleicher Augenhöhe aushandeln, Vollgeldreform, Nationale und kleinräumige Lösungen statt EU-Zentralismus und Globalismus.– Dies ist nämlich auch nachhaltiger.–

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    • März 2, 2020

      Hr.Mosimann
      Sehr wohl ändert das Lesen unseres Parteiprogrammes etwas an der Ausgangslage:
      Es korrigiert nämlich endlich die Falschbehauptungen über uns von Seiten der Mainstreem-Medien, denen Sie offenbar unreflektiert hinterher-beten!–


      Und das der Rahmenvertrag ein für die Schweiz schlecht ausgehandelter Unterwerfungs-Kolonia​l-Vertrag ist, sagen nicht nur die Schweizer Demokraten, sondern auch die SVP, die EDU und viele andere Vereine und Verbände!–

      Und was der Rahmenvertrag anbelangt, ist das “SVP-Nivau” um einiges höher und differenzierter, als die unreflektierten und phrasenhaften Aussagen einer “Economie-Suisse” und anderen neoliberalen Vereinen und Parteien.

      Und noch etwas: Wenn Schweizfeindliche Vertreter, in deren Herzen ohnehin nur der Anschluss an die EU die höchste Maxime darstellt, jahrelang mit der EU verhandeln, dann kommt eben GENAU DAS heraus, was jetzt vorliegt.–
      Und sowas MUSS von aufrechten Bürgerinnen und Bürgern desavouiert werden!–

      Denn diese Verhandlungsvertreter​ haben NICHT IM INTERESSE UNSERS LANDES verhandelt!–
      Und wenn Sie, Hr. Mosimann, diesen blind und unreflektiert hinterherrennen, dann tragen Sie Ihr mangelhaftes Niveau selber zur Schau.–

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    • März 2, 2020

      Herr Walter Wobmann

      Nun noch das verstaubte Milchbüchli entsorgen und den Zahler Virus erkennen, dann könnte sich die Geldschöpfung, korrekt entfalten.
      Den nicht mehr zu stoppenden Neoliberalismus nutzen, die Umlage der Staats- Sozial- und Gesundheitsaufgaben über den definierten und tarifierten Gewinn (Bruttogewinn abzüglich Gemeinkosten) vornehmen und die Grundsicherung ist wertneutral abgesichert.
      Der Mensch braucht eine sinnvolle Beschäftigung. Erwerbsarbeit richtig sich in der modernen Wirtschaft nach dem Grad der Automatisierung ein!

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    • März 10, 2020

      Doch, Hr. Mosimann, es ändert was an der Ausganslage.–
      Nämli​ch, dass wir sehr wohl alternativ-Vorstellun​gen haben über das weitere Vorgehen NACH der Rückweisung des Rahmenvertrags.
      Und die SVP, SD und EDU haben in dieser Frage nicht das schlechteste Niveau!–

      Und weil Sie keine Alternativen zum Rahmenvertrag und der EU-Anbindung der Schweiz sehen (wollen), heisst das noch lange nicht, dass meine Vorschläge Phantasiegebilde sind.-
      Ich sehe, nicht ich, sondern Sie sind festgezurrt auf das EU-Imperium und wollen nicht sehen, dass es für die Schweiz viel freiheitlichere Lösungen gibt, als dieser dumme Rahmenvertrag.–

      U​nd noch etwas, Hr. Mosimann:
      Ja, ich desavouiere zu Recht diese oligarchen Feinde der Direkten Demokratie und des Föderalismus, welche sich in Brüssel befinden.– Denn diese Demokratie-Abbauer und Unterlaufer sind die wahren Rückschrittlichen!!–​

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  • Februar 12, 2020

    Ihrem Profil nach, Herr Schneider, sind Sie weit im Rentenalter. Nachvollziehbar das Sie andere Prioritäten haben beziehungsweise Risiken als vernachlässigbar betrachten als jemand der unter Umständen noch Jahrzehnte im Erwerbsleben steht.

    Das Armenhaus Grossbritanniens, Wales, hat für den Brexit gestimmt. Jetzt, wo es zu spät ist, geht den Leuten dort auf wie massiv man dort von Zahlungen aus der EU profitiert hat, zB 80% der Einnahmen landwirtschaftlicher Betriebe (inkl Subventionen) aus der EU stammen. Hier stehen Existenzen auf dem Spiel … etwas, was Rentner nicht jucken muss.

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    • Februar 12, 2020

      Um das Bild Ihrer „Kenntnisse“ zu vervollständigen, Herr Wagner, müssen Sie jetzt nur noch behaupten, in der Schweiz würden „80% der Einnahmen landwirtschaftlicher Betriebe (inkl. Subventionen) aus der EU stammen“.
      Wenn nicht, dann zeigt das nur, wie idiotisch ein solcher Vergleich mit EU-Ländern ist, respektive dass Ihr erhofftes Argument gegen die Begrenzungsinitiative​ null und nichts aussagt.

      Was wiederum aussagt, dass die Befürworter der Personenfreizügigkeit​ gar keine Argumente dafür haben.

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    • Februar 12, 2020

      Ja, und? Interessiert es Klimahysteriker, wenn es Kollateralschaden gibt? Wenn im Namen des neuen Klassenkampfes nur noch die Oberschicht sich Ferien und Fernreisen sich leisten kann?

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    • Februar 12, 2020

      Und wenn man im Rentenalter ist, Herr Wagner, darf man nicht so abstimmen wie man es für richtig hält? Oder was wollen sie damit sagen?

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    • Februar 12, 2020

      Herr Wagner, was hat das Alter zu tun, ob eine ausgewogene Meinung kundgetan werden kann? Sind denn Junge mit wenig Lebenserfahrung besser? Mit Ihrer Meinung diskriminieren Sie das Alter!

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    • Februar 12, 2020

      Herr Frank Wagner
      Ohne Leistung Dritter, kann ich auch als Rentner, kein Geld ausgeben, aber Sie können es!
      Sie erhalten ja das Geld vom Himmel und nicht aus Geldschöpfung zur Abdeckung der Bedürfnisse!
      Die Armenhäuser sind organisiert, sie stehen nicht im Einklang mit der Geldschöp0fung aus dem Nichts.
      Begreifen? Auch in GB, können die Menschen, direkt nach der Geburt in Rente (Grundsicherung für ein ordentliches Leben) gehen, vorausgesetzt die Bedürfnisse werden abgedeckt. Import = Wohlstand mit Pfunddrucken ermöglicht!

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    • Februar 12, 2020

      Herr Ernst Baumann
      Solange Meinungen auf der Basis der Geldsystembetrugslehr​meinung der Fakultät Ökonomie gebildet werden, können sie nicht stimmen.
      Wir diskutieren die Geldthemen mit dem Virus Zahler, welcher nur als Phantom im Geldsystem enthalten sein kann; denn die Geldschöpfung aus dem Nichts kann keinen Mangel erzeugen, er muss von den Regierenden mit Existenzkämpfen und Armut, organisiert werden.
      Wissen Sie, die Geldschöpfung in Umlage enthält alle Wirtschaftsfaktoren, welche als Wirtschaftseinnahmen verbucht, wieder an die Berechtigten (auch Staat und Soziales) direkt zurückfliessen sollten. Die Umlage über die Arbeit, erzeugt den Virus! Als Abzug oder Weiterleitung, der Arbeit hinzufügen, dümmer geht es nicht!

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    • Februar 12, 2020

      Der Herr Frank Wagner meint, (übrigens er ist auch im Alter, gg) dass er als Links Grüner Kommunist der Erfolglos versucht hatte in der Schweiz für die EU sich einzusetzen, ER dürfe den Jungen weiterhin dummes Zeug erzählen, wir Alten “Schweizer” sollen den Mund halten, da wir bald schon sterben.
      Eine ganz perverse Ansicht…

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    • Februar 12, 2020

      Nein Herr Werner Nabulon
      Man muss keinen Menschen in seiner Gesinnung attackieren. Es gibt kein schwarz, gelb, rot oder grün. Eine Erfindung der Politiker, damit diese Spezies den Spieltrieb ausleben können. Diesen Blödsinn spielen die Menschen mit!

      Symbiose = unendliche Geldschöpfung aus dem Nichts als gesetzliches Gemeinwohl -Mandat der Zentralbank übergeben und endliche Ressourcen der Erde, als Ziel!

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    • Februar 12, 2020

      Schreiben sie das dem Herr Wagner…

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    • Februar 12, 2020

      Herr Knall, mein Beispiel mit Wales sollte nur zeigen das sich die Entscheidung einer demokratischen Mehrheit durchaus auch mal als Bumerang erweisen kann. Das ich Sie mit meinen Gleichnissen überfordere ist allerdings nunmal wirklich nichts neues.

      Doch, Herr Nabulon, man darf auch in höherem Alter so abstimmen wie man es für richtig hält. Man sollte aber speziell dann wenn man wie Herr Schneider Risiken für akzeptabel erklärt einfach mal darüber nachdenken ob diese Risiken vielleicht nur aus der persönlichen Perspektive akzeptabel sind, aber für einen grossen Teil der Mitbürger nicht. Übrigens, „linksgrüner Kommunist“ betrachte ich als Beleidigung, ich bin Liberaler.

      Herr Bender, Sie langweilen mich. Es ging hier nicht primär um Geld der Rentner. Ihre Fähigkeiten die Kernthemen einer Diskussion komplett auszublenden und immer dieselben Turaden abzulassen ist auf sehr negative Art beeindruckend.

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    • Februar 13, 2020

      Hr. Wagner,
      da Grossbritannien ein Nettozahler der EU war, ist es nun auch möglich, diese fehlenden EU-Beiträge für Wales nun von London aus zu kompensieren!– Für GB ist das aus der Gesamtschau immer noch ein Vorwärtsgeschäft gegenüber der vorigen EU-Mitgliedschaft.–

      Darum stimmt Ihre Argumentations-Schien​e nicht!–

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    • Februar 13, 2020

      Ein EU Befürworter kann kein Liberaler sein. EU ist eine Normen und Gesinnungs Diktatur. Bist DU (Land) nicht für Uns EU Politiker, sind wir (EU Politiker) gegen dich. Dann legen wir dir Steine in den Weg, boshaft // wie kann man eine Aussage verstehen = Fischer in der Nordsee fischen hauptsächlich in Britischen Gewässer….Aussage einer Politikerin: Aber den Fisch wollen sie dann weiterhin in die EU verkaufen? Trotzhaltung ist das.
      Das hat mit Demokratie oder Liberaler Haltung nichts zu tun. Ebenso wenig die Aussagen zu Wales. Da werden Länder zu Huren gemacht, wir bezahlen Dich und Du machst genau das was wir von Dir verlangen. Schlimmer geht’s nicht mehr, das ist Sklaverei, ..
      Linksgrüner Kommunist Herr Wagner war in dem Kontext noch sehr wohlwollend

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    • Februar 17, 2020

      Herr Wagner
      Ein Neoklassiker auf dem Irrweg seiner Gedanken!
      Der Virus Zahler, ich meine die PFZ, hat auch mit Geld zu tun (Arbeitsplätze wegnehmen, Sozialkosten zu Lasten der Schweizer), vernebelt den Geist!

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    • Februar 17, 2020

      Es geht doch nur, wer druckt das Geld, es ist eigentlich völlig Wurst!
      Es gibt auch keinen Kapitalexport, denn die Landeswährung bleibt immer im eigenen Land!
      Die Diskussionen rund um die Zahler Mythen habe ich längst als einfältiges Spiel begriffen!

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    • Februar 18, 2020

      Oder Mann ist einfältig geworden und meint, man habe das Spiel begriffen, Herr Bender.

      In Deutschland auch der EU geschehen Politische Sachen, der Herr Bender leiert seine Geld und Virus Zahler Sprüche.

      Der Wagner meint, der Schweiz die Demokratie erklären zu müssen, dann läuft es in Thüringen ab, mit einem ja, Trick, wird der Kommunist aus dem Amt gehebelt, und die Frau Merkel meldet sich aus dem Ausland, so gehe das nicht.
      Dieser FDP Mann der demokratisch gewählt wurde wird von der Antifa wie das genannt wird, sofort Gewalttätig attackiert, legt sein Amt nieder.

      Und der Bender sieht nur den Virus des Geldes, dabei ist der Virus wo ganz anders…

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    • Februar 18, 2020

      Herr Werner Nabulon

      Und was meinen Sie?
      Würden die Menschen vom Zahler Virus befreit, was heisst, dass die Menschen das Geldsystem begreifen, würden der Spieltrieb der Politiker und das Links – Rechts Schema beendet!
      Es sind keine Sprüche, sondern die Realität zeigt doch, dass die Menschen wirklich glauben, sie würden den Staat und das Soziale alimentieren! Also muss ihnen das Geld vom Himmel und nicht über den Wirtschaftskreislauf,​ zufallen.

      Endlich begreifen, dass Geld als Promotion der Arbeit oder Anspruch den Grad der Bedürfnisabdeckung gilt. Wir decken mit der anteiligen zugeordneten Geldschöpfung (Schulden), die Bedürfnisse.
      Ze9igen​ Sie mir den Zahler? Ich sehe nur die Leistung, andernfalls die Bedürfnisse nicht abgedeckt werden. Die Erwerbsarbeit wurde zudem von den Regierenden unter Blutvergiessen erzwungen. Der Zwang hat ihren Gewinn ermöglicht! So viel muss man einfach begreifen, Talent hin oder her. Ohne Geldausgaben keine Einnahmen = Gütertausch!

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    • Februar 18, 2020

      Sorry Herr Georg Bender, sie sehen das einfach nur auf der Geldschine, was nicht das Problem ist.

      Fakten sind, arbeitende Menschen werden entlassen, und durch andere billigere Arbeiter ersetzt. Fakt.
      Arbeiten wurden ins Ausland verlagert, wieder sind Arbeitsplätze weg. Fakt.

      Den Bauern wurden Importe vorgesetzt, zu Billigpreisen, dass sie nicht mehr existieren konnten, so wie sie waren. Fakt.
      Dann hat man die Bauern dazu gebracht, die Landwirtschaft wie eine Industrie anzusehen, (das unsägliche Tierleid begann) Qualität der Nahrungsmittel im Keller. Fakt.

      Mit der Industrie hat man es genau gleich gemacht, man hat von Hinter Anatolien Ziegenhirten geholt, sich als angebliche Facharbeiter angeschrieben (billig bezahlt) und wundert sich dann, dass die Qualität im Keller ist. Fakt.

      Man hat Asien (Japan, China, Korea) als Dumme Menschen angeschaut, die Arroganz der Deutschen, dabei sind die Intelligenter drauf wie Deutsche. Anfangs kopiert, heute selber entwickelt an der Weltspitze. Fakt….

      Die Menschen die hier oder in Europa leben möchten einfach nur eine Arbeit haben, einen Lohn bezahlt bekommen zu leben, sind keine “Fremdenhasser” sondern haben einfach Angst (berechtigt) um ihre Existenz, das sollte verstanden werden..das ist ein Fakt.

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  • Februar 12, 2020

    Die Vertreter der Exportwirtschaft scheinen viele davon überzeugt zu haben, dass ihre partikularen Interessen, etwa die bilateralen Verträge, die allein entscheidenden Faktoren für den Wohlstand seien.
    Diese einseitige Betrachtungsweise ist gefährlich. Bei einer passiven Übernahme von europäischen Regulierungen läuft die Schweiz Gefahr, im Sog der europäischen Wirtschaftspolitik vom Erfolgspfad abzukommen. Für den Erfolg der Schweiz ist es entscheidend, dass sie, soweit dies in einer globalisierten Welt möglich ist, eine eigenständige Politik verfolgt. Die Vor- und Nachteile von Verträgen mit der EU müssen laufend abwogen werden.

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    • Februar 12, 2020

      Herr Alex Schneider

      Ganzheit​lich begriffen, bedeutet Import Wohlstand und nicht der Export.
      Nur sollte der Importpreis mit den Sozialstandards ausgeglichen werden und als Rückfluss der Sozialausgaben zugeführt werden!

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    • Februar 13, 2020

      Ich glaube, wir fahren gut, wenn sich Import und Export in Etwa die Waagschale halten.
      Wichtige Güter wie Nahrungsmittel, sollten wir möglichst selbst herstellen, um Erpressungsversuchen aus dem Ausland vorzubeugen.

      Das heisst aber, dass wir unser noch wenig vorhandenes Landwirtschaftsland bewahren sollten und unsere Bauern schützen müssen.
      Mit einem JA zur Begrenzungs-Initiativ​e verhindern wir, dass noch mehr Esser in unser Land kommen und unser wertvolles Kulturland (für Nahrungsmittelanbau) nicht noch mehr mit Wohnblocks zugepflästert wird.

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    • Februar 13, 2020

      Herr Walter Wobmann
      Begrenzung ergibt sich von alleine! Würde die Landwirtschaft, was sehr sinnvoll wäre, nur für die eigene Bevölkerung produzieren, wäre der Schutz sinnvoll, alles andere ist den Spielformen der Regierenden, wie diese Initiative, zuzuordnen!
      Wenn wir nun noch weniger Fleisch essen, um wie viel würde sich die Anbaufläche für andere Nahrungsmittel erhöhen?

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    • Februar 16, 2020

      Hr. Bender,
      Eine Begrenzung des Bevölkerungszuwachses​ kommt eben unter den gegenwärtigen Bedingungen (Personenfreizügigkei​ts-Abkommen mit der EU) nicht von alleine zu Stande!–
      DARUM müssen wir ja die Personenfreizügigkeit​ aufkündigen und die Begrenzungsinitiative​ annehmen!–
      Ansonste​n ändert sich da nichts!–

      Und dass die Landwirtschaft vorwiegend zuerst für die eigene Bevölkerung produzieren soll, befürworte ich auch schon lange; siehe die JA-Parole der SD zur Initiative für Ernährungssouveränitä​t!–
      Haben Sie dieser Inititative auch zugestimmt?–
      Leider​ wurde diese abgelehnt.–

      Und: weniger Fleisch essen?– Da rennen Sie bei mir offene Türen ein!! Ich bin seit 1998 Vegetarier.–
      Und Sie, Hr. Bender?–

      Und ich weiss, dass auf derselben Fläche Land, wo pflanzliche Nahrung angebaut wird (Ackerbau, Gartenwirtschaft, Obstbau), 8 bis 10 Mal mehr Menschen ernährt werden können, als wenn auf derselben Fläche Land Viehzucht betrieben wird.–

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    • Februar 17, 2020

      Herr Walter Wobmann

      Entweder will man den Neoliberalismus nicht teilen, dann kommen keine Verträge mit der Eurozone zu Stande, oder aber, man sieht den Markt als Heilsbringer (es fehlt Geld an allen Ecken = Idiotie), dann hat man ohne wenn und aber mitzumachen!

      Nicht​ Körner picken!

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    • Februar 17, 2020

      Für mich ist klar:
      keine weiteren Verträge mit der Eurozone!– Und den Personenfreizügigkeit​s-Vertrag und die Gilloutine-Klausel kündigen!–
      Dann abwarten, was die EU tut.–

      Im Notfall haben wir auch ohne Bilateralen immer noch die Freihandelsverträge von 1972 und die WTO-Bestimmungen, an die sich auch die EU halten muss, ohne dass sie uns erpressen kann.

      Aber als EU-Beitritts-Beführwo​rter sind Sie ohnehin für diese neoliberalen Erpresser!–

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    • Februar 17, 2020

      Herr Bender:
      Sie sind mir immer noch meinen beiden Fragen ausgewichen:
      1. Haben Sie der Initiative für Ernährungssouveränitä​t zugestimmt?
      2. Sind Sie auch Vegetarier?–

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    • Februar 18, 2020

      Herr Walter Wobmann
      Ich beantworte keine Fragen, welche der Sache nicht dient, sondern nur den Voyeurismus befriedigt.
      Ich habe an verschiedenen Stellen, die Eindämmung der Begehrlichkeit erwähnt.
      Früher hatten wir nur am Sonntag, Fleisch. Der Braten reichte bis zum Donnerstag!
      Der Souverän hat die Möglichkeit, die Bedingungen zu bestimmen. Die Geldschöpfung hat die Bedürfnisse im Gemeinwohl und nicht Eigenwohl abzudecken.
      Der Landwirtschaft muss das Geld als Promotion der Leistung gesichert werden. Diese “Subvention” für eine bessere Umwelt gilt es umzusetzen! Es fehlt kein Geld, steckt nur im Preis und Kaufkraft!

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    • Februar 19, 2020

      Irgendwo hapert‘s, Herr Bender. Wenn bei Ihnen der Sonntagsbraten bis am Donnerstag gereicht hat, dann hatten Sie also an allen Tagen Fleisch. Am Freitag gab‘s natürlich Fisch. Und am Samstag eine Bratwurst am Fussballmatch oder eine Cervelat beim Bräteln in der Pfadiübung…

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    • Februar 19, 2020

      Herr Hans Knall
      Nein es hapert nicht, es zeigt nur die Verlogenheit auf!
      Nein am Freitag gab es oft Wähen und keine Bratwurst am Sonntag!
      Nur die Art Fleisch war nicht so vielfältig, wie heute! Natürlich hat auch die Bevölkerung zugenommen!

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    • Februar 24, 2020

      Hr.Bender
      Es sieht eher so aus, dass die Verlogenheit bei Ihnen steckt.
      Sie haben klar zuerst diese Frage des Fleischessens aufgeworfen.–
      Ich erinnere Sie an Ihr Zitat: “Wenn wir nun noch weniger Fleisch essen, um wie viel würde sich die Anbaufläche für andere Nahrungsmittel erhöhen?”
      Ich habe Ihnen geantwortet, dass ich seit 1998 Vegetarier bin und dass Fleischesser 8 bis 10 Mal mehr Land benötigen als Vegetarier, um ihre Ernährungsbedürfnisse​ abzudecken.
      Wenn ich nun auf Ihre Frage eine Antwort gebe und die Konsequenz dieser von Ihnen gestellten Frage betrachte, ist meine Frage, ob Sie Vegetarier sind, nicht voyeuristisch, sondern themenbezogen.–
      Sel​bstverständlich sind Sie nicht verpflichtet, meine Fragen zu beantworten. — Aber:
      Keine Antwort ist auch eine Antwort!–
      Und dann sollten Sie vielleicht nicht mit dem “Moralfinger” auf Andere zeigen, wenn Sie diese Anforderungen selber weniger erfüllen, als jene auf die Sie den Finger hinzeigen.–

      Noch viel problematischer ist Ihre zickzack- Haltung in Sachen EU und Rahmenvertrag!–
      Ein​erseits haben Sie in diesem Vimentis-Forum sich mehrmals FUER einen EU-Beitritt und auch für den Rahmenvertrag ausgesprochen!
      Ander​erseits bemängeln Sie, dass die EU (insbes. die Eurozone) ein neoliberales Projekt sei (was sogar stimmt).–
      Es ist aber VÖLLIG WIDERSINNIG, wenn Sie einerseits gegen den Neoliberalismus wettern und andererseits als glühender Befürworter eines EU-Beitritts (oder auch für die Unterzeichnung des Rahmenvertrags) eintreten!– Und obendrein noch behaupten, dass die EU-Kritiker die Zeichen der Zeit nicht erkannt hätten.

      Wenn Sie wirklich GEGEN den Neoliberalismus sind (was ich Ihnen NICHT abnehme!!), dann müssten Sie auch KONSEQUENT GEGEN EINEN EU-BEITRITT UND GEGEN DEN RAHMENVERTRAG sein, denn die EU ist tatsächlich ein neoliberales (Zwangs-) Projekt!–
      Und wenn Sie wahrhaftig umweltbewusst und nachhaltig denken wollen, dann müssen Sie vernünftigerweise erkennen, dass JEGLICHE FORM VON GLOBALISIERUNG und Zentralisierung von Macht in wenigen Händen GEGEN die obigen Ziele sind!–
      Offensichtli​ch scheint Ihnen das nicht bewusst zu sein.–

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    • Februar 24, 2020

      Nein Herr Wobmann, man muss nur die Zusammenhänge korrekt begreifen.

      Ist man als Vegetarier ein besserer Mensch oder nur gekünstelt?
      Ich habe doch geantwortet! In meiner Kindheit, gab es nur am Sonntag “frisches” Fleisch. Dieses reichte mit sehr keinen Portionen bis zum Donnerstag. Die Menge macht das Spiel!

      Ich bin ein EU Befürworter, doch mit anderen Inhalten!
      Wenn die Schweiz, den gleichen Nonsens als Wirtschaftsgrundlage lebt, so kann man doch heiraten.
      Die Geldschöpfung aus dem Nicht muss korrekt organisiert werden und dem Gemeinwohl und nicht Eigenwohl folgen. Diese Lehre sollte man aus den vergangenen Jahren ziehen und nicht den Schmutzfinger auf andere zeigen!

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  • Februar 12, 2020

    Schaut man ein wenig in die Welt hinaus, oh ja, so zwischen den Gartenzaun hindurch, sieht man, was international so abgeht.
    Die Menschenrechts Aktivistin Maude Barlow hat durchgesetzt, dass Wasser ein Menschenrecht ist. Schaut man was in Großbritannien unter Margaret Thatcher angefangen wurde, die Wasserrechte Privatisieren, und was das für Folgen hatte, wie das aber von der EU aufgenommen wurde, ist Vorsicht geboten.
    In Australien seit 10 Jahren und neu auch in Kalifornien ist Wasser privatisiert, wird an der Wasserbörse zu Mega Litern (1Mio Liter) gehandelt. Folgen: Farmer oder Plantagen Besitzer mussten aufgeben, weil die Kosten zu hoch sind. Ein Mega Liter kostet ca 500 Dollar.
    Warum schreib ich das?
    Die Schweiz ist das Wasserschloss von Europa…..nebst dem Durchgangsland für Transitgüter Nord Süd, usw.
    Wir haben also sehr viele gute Argumente, für gute Verhandlungen,

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    • Februar 12, 2020

      Auch bei uns ist die Erde privatisiert worden, man muss nicht durch den Gartenzaun schauen!
      Wissen Sie warum? Richtig, wegen Geld was scheinbar fehlen soll! Das Geldsystem in seiner Entstehung und Auswirkung zur Abdeckung der Bedürfnisse, mittels gegenseitiger Leistung, mit Geld als Promotion, begreifen würde den Spieltrieb der Regierenden beenden!

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    • Februar 13, 2020

      Hr. Nabulon,
      Ihre Feststellungen in Ihrem Beitrag stimmen sehr wohl.–
      Aber wir sollten nicht auch noch so dumm sein und unser Wasser privatisieren wie Australien und Kalifornien. Denn mit Lebensgrundlagen sollten wir nicht Spekulation betreiben! Denn ohne Wasser kann Niemand leben.–
      Deshalb muss es öffentliches Gut bleiben!.–

      Als Durchgansland Nord-Süd haben wir schon genügend Verhandlungsmacht!
      Den Wasser-Reichtum hingegen sollten wir selbst nutzen (Trinkwasser, Verstromung) und NICHT den EU-Geiern preisgeben.–

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    • Februar 13, 2020

      Herr Georg Bender,
      Wenn ich einen Gartenzaun habe, (Land besitze) schütze ich damit nur die Arbeit, die ich in das Land gesteckt habe. Denn Land besitzen kann eigentlich niemand.
      Gleiches mit grösseren Gebieten. Ich schütze damit die Wiesen, auf denen (Meine Tiere, Sachen) mit meinen Tiere sind die Tiere gemeint, für die ich die Verantwortung trage, dass es ihnen Gut geht )
      Ich schütze also nur die Arbeit, die ich erbracht habe, damit ich auch Ernten darf, sprich einen Lohn bekomme für meine Arbeit. Dafür sind eigentlich Grenzen oder Zäune gedacht, nicht weil ich Land Geil bin.

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  • Februar 12, 2020

    Ältere Mitarbeiter spüren am eigenen Leib was für eine Katastrophe die PFZ seit 2002 ist. In den Jahrzehnten bis dahin bemühte man sich um Mitarbeiter, sprach sie an, warb um sie, ja, zugegeben, selbst bei der Konkurrenz. Für das Vorstellungsgespräch entschädigte man den Kandidaten für die Spesen (Zug, Autofahrt), nach der Vertragsunterzeichnun​g lud man zu einem Essen ein. Selbst mit gegen 60 war man als Arbeitgeber interessiert. Heute: Alles anders. Spesen ? Keine, man kann ja froh sein wenn man sich vorstellen darf. Selbst gestellte Testaufgaben, die man unter Einsatz von mehreren Stunden auf Wunsch erledigt, werden entschädigungslos entgegen genommen. Antwort auf Bewerbungen ? Oft nicht mal das, Absagen am Laufmeter. Ab 50 kaum mehr Chancen, im grafischen Gewerbe schon ab 40 (dort sind alle 20-30 Jahre alt). So sieht’s heute dank der PFZ in der Schweiz aus. Die wahrscheinlich letzte Gelegenheit das zu korrigieren, haben wir im Mai 2020 !

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    • Februar 12, 2020

      Herr Georg Stamm
      Wer glaubt es liege an der PFZ, der irrt aber gewaltig! Die Globalisierung und der flexible Arbeitsmarkt sind die als Ursachen zu begreifen.
      Ein flächendeckender Mindestlohn und Tarife für dieselbe Leistung, hält die Mobilität in Grenzen und entspricht den Bedürfnissen der Menschen. Die Regierenden, dazu gehört die SVP als federführend, will das eine und betreibt Pflästerlipolitik!

      Zudem ist die Grundsicherung für ein ordentliches Leben längst umsetzbar, denn die Geldschöpfung erzeugt keinen Mangel, die Existenzkämpfe und Armut wird von den Parteien organisiert um ihren Spieltrieb zu ermöglichen!

      Der Import sollte längst mit Sozialstandards ausgeglichen werden, es darf nicht sein, dass ein Leben der Wirtschaft unterordnet wird.
      Mit Pflästerli lässt sich das Problem nicht lösen! Sich vom Zahler Virus befreien und damit endliche begreifen, dass wir weder Steuer- noch Sozialzahler sind, sondern die Leistung mit Geld als Promotion, gegenseitig tauschen.

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    • Februar 12, 2020

      Die Problematik die Sie beschreiben, Herr Stamm, wäre ohne PFZ nicht anders.

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    • Februar 12, 2020

      Doch, sie wäre anders!–
      Denn ohne PFZ könnten wir die Einwanderung stoppen und so die Lohnarbeit wieder etwas aufwerten.
      Dies würde dem einfachen Arbeiter und Angestellten wieder mehr Wertschätzung entgegenbringen, was unbedingt notwendig ist.
      Denn ein Heer von Arbeitssuchenden drückt das Lohnniveau.

      Darum Raus aus dieser PFZ-Teufelsspirale und JA zur Begrenzungs-Initiativ​e!

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    • Februar 13, 2020

      Georg Bender: Zugegeben, die sog. Globalisierung ist mitverantwortlich. Wir müssen sie für die Schweiz aber nicht hemmungslos via PFZ auf die Menschen ausdehnen. Kluge Nationen steuern das souverän und lassen sich die Zuwanderungspolitik nicht von aussen diktieren. Es reicht, wenn diese Globalisierung die Handelsbedingungen umfasst. Frank Wagner: Ich weiss nicht, wie Sie auf Ihre Aussage kommen. Ich kann als nicht mehr ganz Junger, der die 60er-00er Jahre im Beruf erlebt hat nur sagen, vor der PFZ war es anders, deutlich anders. Was anderes als die PFZ soll denn der Grund dafür sein ? Das sog. Humankapital steht heute in Hülle und Fülle zur Verfügung, genau so wie das billige Geld für z.B. Hypotheken. Und damit entwertet sich der Mitarbeiter und wird (meist) nur noch zu einem Kostenfaktor. Über die schlimmen Auswirkungen der ungebremsten Zuwanderung auf Natur und Umwelt in der Schweiz wollen wir hier gar nicht reden. Dafür sind ja die Grünen und die Grün-Liberalen zuständig.

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    • Februar 13, 2020

      Wer hat die Weisheit für sich gepachtet, dass der Mensch der Erwerbsarbeit nachgehen muss, auch wenn die Bedürfnisse längst abgedeckt werden?

      Es ist richtig, dass sich der Mensch sinnvoll beschäftigen soll, nicht mehr und nicht weniger.
      Die Grundsicherung für ein ordentliches Leben (Geld als Promotion des Anspruches) kann direkt nach Geburt gewährt werden, solange die Bedürfnisse abgedeckt werden, denn die Geldschöpfung folgt der Abdeckung der Bedürfnisse und ohne Geld als Promotion für die Leistung oder Anspruch, kann kein Tausch erfolgen!
      Beendet endlich das Spieldenken der Regierenden!

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    • Februar 13, 2020

      Herr Georg Stamm
      Ist die Erwerbsarbeit unabdingbar? Nein natürlich nicht. Import bedeutet im Gegensatz zum Export, Wohlstand. Der Import muss mit der Importwährung abgedeckt werden und die Preise an die Sozialstandards, angepasst werden.
      Ein flächendeckender Gegenwert für gleiche Leistung (Geld als Promotion) muss als flankierende Massnahme erfolgen.
      Der von den Ökonomen und Regierenden, gedeckt von den Gewerkschaften und Justiz, kreierte flexible Arbeitsmarkt, ist dem neoliberalen Zeitgeist zuzuordnen. Virus Zahler = Spieltrieb der Regierenden ermöglichen!

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    • Februar 13, 2020

      Solange die Mehrheit vom Virus Zahler infiziert ist, wird den Regierenden erlaubt, ihren Spieltrieb ausleben zu lassen.
      Nicht Wissen wie Geld entsteht und sich die Gelschöpfung in Umlage auswirkt, aber die Spielformen der Regierenden als richtig erachten, kann ich nur dem fehlenden Geist zuordnen!
      Sandhaufen​: Der Vater lässt den Sandhaufen (Geldsystem) mit Sand (Geldvolumen in Umlage) füllen. Die Kinder bauen Burgen etc. Haben nun die Kinder den Sand in den Sandkasten geleert? So versteht man wenigstens die Auswirkung der Geldschöpfung, als Steuer und Sozialzahler (Phantome)!

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  • Februar 12, 2020

    Eine Idiotie muss man als solche erkennen können. Eine Partei, resp. die Mitglieder, welche nur “Abrissideen” entwickeln kann, muss man mit Verstand entgegenhalten.
    Zusa​mmenhänge begreifen?
    Ein klares NEIN; denn die zunehmende Automatisierung wird die Begrenzung von selbst regeln!
    Systembeding​t könnten wir direkt nach der Geburt in Rente (Grundsicherung für ein ordentliches Leben) gehen, vorausgesetzt, die Bedürfnisse werden abgedeckt.

    Es gilt die Symbiose zwischen der unendlichen Möglichkeit der Geldschöpfung (Wachstumsspirale) und der endlichen Ressourcen der Erde als Gemeinwohl und nicht Eigenwohl zu begreifen!

    Ein Mensch welcher geistig im 21. JH. angekommen ist (sich vom Zahler Virus befreit), sollte doch endlich die Spielsucht der Regierenden beenden, denn die Geldschöpfung kann keinen Mangel erzeugen, er muss organisiert werden.

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    • Februar 12, 2020

      Ja, mit Verstand (und NICHT mit “Gilloutine-Klausel-P​anik”) muss man unsinnigen Forderungen von Demokratie-Abbauern entgegenhalten!–
      Ei​n klares JA zur Begrenzungsinitiative​, denn die “Zuwanderungs-Bäume” dürfen nicht in den Himmel wachsen, so wie sich das die EU wünscht und jedem Land verordnen will.–
      Die zunehmende Automatisierung wird nur bei der Produktion weniger Arbeitskräfte brauchen.
      Die ganze Baubranche und Dienstleistungen (z.B.Gastronomie) wird sich weiterhin billige Arbeitskräfte holen wollen und dafür die Schweizer hinaus-kicken wollen.
      Mehr Leute in unserem Land heisst für die Wachstumsfetischisten​: Mehr Konsumenten, mehr Häuser, mehr Strassen, mehr Infrastruktur, usw.

      An dieser Teufelsspirale werden die globalistischen Wachstumsfetischisten​ weiterhin drehen wollen.

      Dieses selbst-Zerstörungsspi​el muss endlich beendet werden!–
      Mit einem JA zur Begrenzungs-Initiativ​e machen wir den ersten Schritt in die richtige Richtung!-

      Abermal​s verbreiten Sie den längst widerlegten Unsinn, dass wir nach der Geburt schon in die Rente gehen können.–
      Abermals muss ich Ihnen antworten: Eine Gesellschaft, wo niemand mehr arbeitet, wird zusammenbrechen!!!– Eben weil keine Bedürfnisse mehr abgedeckt werden können!!
      Denn Bedürfnisse werden immer noch durch Arbeit abgedeckt!–

      Ja, die Spielsucht der Regierenden muss beendet werden, aber durch vernünftige Massnahmen der Rentensicherung, und NICHT durch Ihre Unsinns-Forderung (nach Geburt in Rente gehen).–

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    • Februar 17, 2020

      Herr Walter Mosimann
      Sehen Sie, dass unterscheidet mich mit Ihnen und den Daumen nach unten Drücker!
      Weil ich vom Zahler Virus befreit bin, weiss ich, dass die Geldschöpfung keinen Mangel erzeugen kann.
      Entweder folgt die Schweiz dem neoliberal durchtränkten Geist der Eurozone, oder eben nicht. Für mich gibt es kein Körner picken, sondern nur entweder, oder!

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    • Februar 17, 2020

      Hr Bender,
      ich bin Walter Wobmann und NICHT Walter Mosimann.–
      Hr. Willi Mosimann vertritt hier einen ganz anderen Standpunkt !–
      Bitte uns nicht verwechseln!–

      Und​ nun zu Ihrer Unsinns-Forderung “nach Geburt in Rente gehen”:
      In einer Gesellschaft, wo niemand mehr arbeitet, wird auch mit genügend Geld ohne Geldschöpfungsmangel KEINE GESELLSCHAFT funktionieren, weil ohne Arbeit keine Bedürfnisse mehr abgedeckt werden können.

      Oder glauben Sie denn, dass “der heilige Geist” die Arbeit verrichten wird?–

      Und gerade Sie sind der Letzte, der den neoliberalen Geist der Eurozone kritisieren kann!– Denn Sie als Befürworter des Rahmenvertrags und eines EU-Beitritts der Schweiz, forcieren ja geradezu diesen neoliberalen Geist; und dass die Schweiz sich gefälligst diesem Geist unterordnen soll!

      Wenn man den Geist der Eurozone nicht will, Hr. Bender, dann muss man KONSEQUENT GEGEN DIE EU UND ALLE UNTERWERFUNGSVERTRÄGE​ SEIN!!–
      Und genau DAS sind Sie eben nicht!–

      Darum sind Sie eben GENAU ein Körnerpicker!–

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  • Februar 12, 2020

    Es gibt keine Risiken.
    Es gibt nur Panikmacher.

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    • Februar 12, 2020

      Herr Krähenbühl, genau die Frage ist auf welcher Seite die grössten Panikmacher sind.

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    • Februar 12, 2020

      Die Antwort ist wohl klar:
      Die Panikmacher sind diejenigen, welche die direkte Demokratie wegpusten wollen und dies nur können, wenn sie dem Volk Sachzwänge wie “Wirtschaftszusammenb​ruch wegen Kündigung der Bilateralen in Folge der Gilloutine-Klausel” einreden.–

      Tatsac​he aber ist:
      Die EU ist mit dem BREXIT schwächer geworden und hat einen grossen Nettozahler verloren. Nun versucht die EU, mit Teufels Gewalt einen Kompensator hineinzuziehen, um die fehlenden Beiträge wieder auszugleichen.
      Die Schweiz ist natürlich ein “Kandidat” im Visier der EU.–
      Der Rahmenvertrag ist das Vehikel dazu.–

      Wenn wir dumm genug sind, stimmen wir diesem Unterwerfungs-Vertrag​ zu.

      Nein, die Schweiz braucht KEINE solchen “Daumenschrauben”!
      W​enn wir unser Land nicht mit einer Personenflut ersticken lassen wollen, weisen wir den Rahmenvertrag zurück und kündigen den Personenfreizügigkeit​s-Vertrag!–

      Darum​ JA zur Begrenzungs-Initiativ​e!–
      Die Risiken sind nämlich kleiner geworden.–

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    • Februar 13, 2020

      Herr Wobmann

      1. ist hier die Rede von der Kündigungsinitiative

      2. hat das Stimmvolk (ausser der MEI) zu sämtlichen Abstimmungen bei denen die Zusammenarbeit CH EU Thema waren JA gesagt (von wegen direkte Demokratie wegpusten)
      3. hat der Brexit nichts aber auch gar nichts mit der Kündigungsinitiative zu tun.

      Daher NEIN zur Kündigungsinitiative

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    • Februar 13, 2020

      Wir wollen nur den Personenverkehr begrenzen, mehr wollen wir nicht. Das ist unser gutes Recht.

      Wenn die EU daraus eine Kündigung macht, hält uns das nicht davor ab, der Begrenzungsinitiative​ zuzustimmen. Mit allen Folgen.
      So geht man nicht mit Nachbarstaaten um.

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    • Februar 16, 2020

      Hr. Mosimann,
      1. Lesen sie nochmals den Titel dieses Beitrags von Hr. A.Schneider:
      Dort steht deutlich “Begrenzungsinitiativ​​e”!– Es geht um Zuwanderungsbegrenzun​​g.–
      Und über diese stimmen wir im kommenden 17. Mai ab.–
      Siehe: https://www.begrenzun​gsinitiative.ch/
      Und über DIESE diskutieren wir auch in diesem Beitrag.–
      Sie verwechseln da offensichtlich was.–

      2. Und was das “Demokratie-Wegpusten​​” angeht, habe ich dies im Zusammenhang mit dem Rahmenvertrag gesagt, was ja auch stimmt. Die Befürworter des Rahenvertrags wollen eine automatische (dynamische) Rechtsübernahme von EU-Recht; dies würde dann im Gegensatz zu heute, OHNE VOLKSABSTIMMUNG bewerkstelligt!
      Also​​ ein klarer Demokratieabbau und Verlagerung dieser Rechtssetzung nach Brüssel, weil dann das Volk nichts mehr zu sagen hat.
      Das ist nun nochmal was Anderes, als die vom Volk angenommenen bilateralen Verträge.

      3. Der BREXIT hat nicht direkt etwas mit der Begrenzungsinitiative​​ zu tun.–
      Aber er zeigt auf, das das Volk in Grossbritannien es satt hat, sich von der EU bevormunden zu lassen!– Für die EU war der BREXIT ein Aderlass (Schwächung). Das ist eine neue Ausgangslage auch für uns.
      Und wir sollten uns auch nicht von der EU bevormunden lassen, darum sollte die Schweiz den Rahmenvertrag auch nicht unterzeichnen, wenn die Briten schon definitiv ausgetreten sind!–

      Der Rahmenvertrag ist nun meiner Ansicht nach Makulatur und wir sollten ein Freihandelsabkommen analog von Kanada anstreben, oder es auch mit den Bilateralen (ohne Gilloutineklausel und ohne Personenfreizügigkeit​​) bewenden lassen.
      Eine weitere, nähere Anbindung an die EU ist somit für uns NICHT mehr opportun!–

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    • Februar 16, 2020

      Herr Wobmann, sie scheinen den Unterschied von dynamisch und automatisch nicht zu kennen. Zum 1000 Mal es gibt keine automatische Rechtsübernahme.
      Les​en sie doch bitte den Initiativtext nochmals durch.

      Der Entwurf des institutionellen Abkommens (Insta) sieht vor, dass die Schweiz relevante EU-Rechtsentwicklunge​n in die betroffenen Marktzugangsabkommen übernimmt. Dies trifft auch für das Personenfreizügigkeit​sabkommen (FZA; SR 0.142.112.681) zu. Die Schweiz entscheidet über jede Übernahme von EU-Rechtsentwicklung entsprechend ihren verfassungsrechtlich und gesetzlich vorgesehenen Genehmigungsverfahren​ inklusive Referendumsmöglichkei​t. Eine automatische Rechtsübernahme ist somit ausgeschlossen

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    • Februar 17, 2020

      Herr Willi Mosimann,
      Die Personenfreizügigkeit​ sei nicht Verhandelbar, sagen Namhafte EU PolitikerInnen. (entgegen dem was in den Verträgen steht).
      Und wer diese “Grundrechte” Personenfreizügigkeit​ reglementiere, zum Beispiel Innländervorteil, (oder man muss vorher einen Arbeitsvertrag haben um einreisen zu können) verliere die Anderen Rechte auch.
      Das ist ganz eine Reduktion der Souveränität

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    • Februar 18, 2020

      Hr. Mosimann
      Der Unterschied zwischen “dynamisch” und “automatisch” ist nicht gross. Es läufft IN DER PRAXIS FÜR UNS auf dasselbe Demokratieabbau- EU-Erpressermodell hinaus!-
      Die Schweiz ist nach einer Unterzeichnung und Ratifizierung des Rahmenvertrags verpflichtet, dynamisch alle Rechtsveränderungen der EU zu schlucken, ansonsten Sanktionen von der EU ergriffen werden!–
      Das ist jetzt ohne Rahmenvertrag nicht der Fall.–
      Ein solcher Rahmenvertrags- Passus ist wie ein Damoklesschwert über JEDER demokratischen Volksentscheidung!– Entweder ihr spurt, oder wir strafen euch ab!

      Unter einer solchen Prämisse ist JEDE Demokratie zu einer Farce geworden!–
      Es zeigt einmal mehr, wie die EU unsere direktdemokratischen Werte verachtet!
      DARUM dürfen wir den Rahmenvertrag NIEMALS unterzeichnen!–

      U​nd eine heillos übervölkerte Schweiz MUSS die Zuwanderung begrenzen dürfen!!!–
      Darum ist es nicht anders, als vernünftig für unser Land, dass wir das Personenfreizügigkeit​s-Abkommen aufkündigen und die Zuwanderung rigoroser beschränken!–
      Dies aus vernünftigen Gründen.–

      Darum brauchen wir auch die Begrenzungs-Initiativ​e.– Deshalb JA am 17.Mai.-

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    • Februar 18, 2020

      Da wurde im Landkreis Thüringen gewählt. Ein Herr Bodo Ramelow war bis dahin Ministerpräsident, gehört zu den Linken, wie es heisst.
      Mit einem politischen Trick, sprich Absprache wurde schlussendlich im 3 Wahlgang der FDP Mann Thomas Kemmerich gewählt, mit einer Stimme mehr. Ermöglicht hat das die AFD, welche ihrem eigenen Kandidaten im dritten Wahlgang keine Stimme gab.
      Eine ganz normale Demokratische Wahl, eigentlich.
      Nun heisst es, die ANTIFA hätte nach der Wahl des FDP Mannes sofort so heftigen Tumult gemacht, dass dieser sein Amt niederlegte. Es heisst weiter, die Frau Merkel hätte vom Ausland aus ebenso gesagt, dass das so nicht gehe.
      Das ist also Demokratie Verständnis? Mit Gewalt gegen gewählte PolitikerInnen und deren Familien vorgehen? Das hört sich eher nach Schergen an, die geführt durch die Regierung, oder akzeptiert durch diese, Terror machen. Links Extreme gewaltbereite Personen.
      Und mit so einem Land, Deutschland oder einer EU welche so die Rechte mit den Füssen treten, sollen wir weiter in einem Vertrag sein? Nein sicher nicht.

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    • Februar 21, 2020

      Herr Wobmann, ihre Aussage “Der Unterschied zwischen “dynamisch” und “automatisch” ist nicht gross. Es läufft IN DER PRAXIS FÜR UNS auf dasselbe Demokratieabbau- EU-Erpressermodell hinaus!-“
      Sie scheinen es immer noch nicht begriffen zu haben. Es ist im Leben oft so, dass wir uns über etwas entscheiden müssen und wir müssen uns auch bewusst sein über deren Auswirkungen. Das hat mit ihren Äusserungen wie Demokratieabbau und EU Expressermodell nichts zu tun.
      Bitte bei der Wahrheit bleiben, Danke

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    • Februar 24, 2020

      Hr. Mosimann
      Natürlich entscheiden wir im Leben uns über diverse Sachfragen.
      Wenn diese aber nicht mehr in Freiheit entschieden werden können, sondern immer mehr ein EU-Damoklesschwert darüber hängt (bei Annahme des Rahmenvertrags), dann wird unsere direkte Demokratie zur Farce!!–
      Und dass bei einem Handelsvertrag das Gericht nur einer Partei entscheiden soll (EU-Gerichtshof), ist auch nicht üblich zwischen zwei Handelspartnern, die auf gleicher Augenhöhe sein sollten.–

      Da dies beim Rahmenvertrag offensichtlich nicht der Fall ist, kann NIEMALS von einem fairen Vertrag gesprochen werden; darum MUSS dieser perfide Rahmenvertrag zurückgewiesen werden!–
      Wir müssen neu verhandeln auf Basis von einem reinen Handelsvertrag OHNE Rechtseinbindung ins EU-Rechtssystem! Und OHNE Personenfreizügigkeit​!–

      So wie das Kanada und die EU auch machten!–
      Und Grossbitannien demnächst auch macht!–

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    • Februar 24, 2020

      Herr Willi Mosimann,
      Man hat Bilat 1 und 2 Verträge, Richtig?
      In diesen Verträgen sind Punkte um die es geht, genau beschrieben.

      An Hand dieser Vertragspunkte wäre dieses und jenes gar nicht möglich, Schengen/Dublin Abkommen usw.
      An Hand weiterer Vertragspunkte wären Gegebenheiten in der EU selber gar nicht möglich.
      Es werden also laufend, Verträge missachtet, gebrochen, zurecht gebogen….

      Wir haben in Verträgen drin, wenn etwas “schwerwiegendes” nicht passt, wird nach verhandelt.
      Und gleiche Regierungen die schon laufend EU Recht zurecht biegen, missachten, wollen uns nun befehlen, plus “Unsere” dem Rahmenvertrag zuzustimmen?

      Darf man eigentlich nicht schreiben, es ist aber die Wahrheit “”(in der Regel macht man mir keinen Kriminellen // auch wenn nur der Verdacht der Kriminalität besteht// Verträge, macht man es trotzdem, kann man zur Rechenschaft gezogen werden)**…

      Das ist der “Schweiz” geschehen also jene mit damals mit dem Nazi Regime zusammen gearbeitet haben, da wurde Jahrzehnte später für dieses Unrecht was geschehen war, Gerechtigkeit Aufklärung gefordert.
      Mit jedem Staat, der in der Kritik stand, später erwiesen wurde, das war Unrecht, wurde Wiedergutmachung gefordert.
      Und die EU bewegt sich auf sehr dünnem Eis…

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  • Februar 13, 2020

    Nach der Kündigung der bilateralen Verträge durch die EU würde die EU um die Schweiz herum endgültig eine EU-Aussengrenze mit Visumpflicht errichten.

    Bereits​ seit dem 15. Juni 2007 gelten an der EU-Grenze zur Schweiz drastisch verschärfte Bargeldanmeldepflicht​en. Mussten bisher bei der Ausreise aus Deutschland oder bei der Einreise Bargeldbeträge erst ab 15.000 Euro deklariert werden, wurde die Grenze auf 10.000 Euro gesenkt. Konnte man sich bisher einfach durchwinken lassen, was vor allem bei der Ausreise ja die Regel war, gilt inzwischen eine aktive Deklarationspflicht. Barmittel sind außer Bargeld auch Reiseschecks, Schecks, Aktien und Zinsscheine. Gefragt wird nach der Herkunft und dem Verwendungszweck der Barmittel. Die EU will damit im Rahmen der Bekämpfung von Straftaten und dem Terrorismus, insbesondere bei der Bekämpfung der Geldwäsche einen Beitrag leisten. Mobile Kontrollgruppen des Zolls führen Kontrollen von Reisenden und von mitgeführtem Gepäck durch. Das kann auch eine Leibesvisitation einschließen.

    Nach​:
    aso-deutschland.de​/themen-details/die-s​chweizer-grenze-ist-e​u-aussengrenze.html

    In der EU würden regelmässig Safaris in die Schweiz angeboten. Weiter würden wir in unserem Reservat nicht behelligt.

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    • Februar 13, 2020

      Das Beispiel, Herr Oberli, zeigt doch gerade, dass es die EU ist, welche den Bürgern ihrer souveränitätslosen Mitgliederländern verbietet, frei über ihr Eigentum zu verfügen, wenn sie an den Grenzen zur Schweiz solche Verbote durchsetzt.

      Die Schweiz hingegen behelligt niemanden, wenn er sein eigenes Geld in Bar oder anderen Werten irgendwohin mitnehmen will. Ob nun in die oder aus der Schweiz.

      Aber das hat halt etwas mit Freiheit zu tun. Also nichts was Sie interessieren würde…

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    • Februar 13, 2020

      Da bleibt nur zu hoffen, dass man Debit Bankkarten mit sich tragen darf….

      Verhinder​n von Straftaten und Terrorismus das ist ja ein schlechter Witz..und jene die ihre Fahrzeuge oder Person mit Bargeld oder sonstigem vollpacken, etwas doofe Kriminelle…

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    • Februar 13, 2020

      Heute ist es so, dass ganz bestimmte Männer sich in den Slums der Grossstädte der EU herumtreiben und sich am weiblichen Menschenfleisch ergötzen, da diese keine Chance haben, ohne sich zu prostituieren an Geld zu kommen.

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    • Februar 17, 2020

      Es gibt kein Kapitalexport, weil es technisch nicht möglich ist.
      Die Landeswährung kann nur im Land selbst umgelegt werden. Darum haben wir ja Noten- und Devisengeschäfte.
      Ei​n Export geht immer mit Währungstausch einher, ausser Kohäsionsspiele!
      Leistung im Ausland erbringen und mit der Kohäsionssumme abdecken!

      Es gibt kein Drogengeld, nur Schuldengeld (Geldschöpfung) welches in Drogen umgelegt wird!

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    • Februar 18, 2020

      Mein Gott Herr Georg Bender…
      Drogenhand​el, Prostitution, Menschenhandel, Waffenhandel sind nun wirklich viel zu ernste Probleme, vollkommen illegal, vollkommen Menschen Verachtend, als dass man solche Sprüche schreiben darf.

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  • Februar 14, 2020

    Aus der Erfahrung heraus,dass die Masseineinwanderungs-​Initiative nicht umgesetzt wurde,ist anzunehmen,dass das auch dieser Begrenzungs-Initiativ​e kein “Goodwill” entgegenbebracht wird und wenn die EU unseren “Hörigen” in Bern die Lefiten verlesen,ist es auch um die Umsetzung der Begrenzungs-Ini wohl geschehen..!!!..
    Som​it wäre es eigentlich angebracht,mit einem wuchtigen JA für diese INI..mindestens ein Zeichen zu setzen.Alles andere,oder gar eine Umsetzung,wie es laut Verfassung eigentlich die Pflicht ist,…!!..täte wohl sehr,sehr überraschen…!!..es es ja schliesslich von der SVP..!

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    • Februar 15, 2020

      Genau es ist von der SVP die das Thema EU Schweiz seit Jahren bearbeitet und nicht gewillt ist eine Lösung zu finden, sonst verlieren sie ja ihr Hauptwahlthema.
      Der SVP geht es gar nicht um die Begrenzung sondern um die EU, gut das immer mehr Wähler dies langsam merken

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    • Februar 17, 2020

      Entweder lehnt man den Neoliberalismus (Projekt Eurozone) ab, oder mach eben mit! Kein Körner picken!
      Es fehlt kein Geld und der CHF ist heissbegehrt! Wieso müssen wir noch arbeiten?

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    • Februar 18, 2020

      Nach dem Tübingen Abstimmungen und dem Handeln der Regierung der Frau Merkel bis hin zur Antifa, dazu Probleme überall, Frankreich, Griechenland, Britten sind “weg”, soll man sich noch für die EU einsetzen?
      Herr Willi Mosimann, sie wollen in die EU? Sie können hinreisen, …hier wird niemand festgehalten

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