Auch wenn ich gewisse Forderungen von Minderheiten richtig und vernünftig finde, will ich nicht, dass sie zu einem neuen Katechismus werden und dass jede Rede mit einem Bekenntnis zum Antifaschismus enden muss. Das geht mir auf die Nerven. Wenn der Toleranzler – übrigens frei von jeder Toleranz – apodiktisch verlangt: Schneider, bekenne dich zum Antifaschismus, zur Ökologie, zum Feminismus, zum Nichtrauchen, da sagt es im Schneider: Nein!
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