Kinder, Frauen und Familie sind NICHT Eigentum des Staates
NEIN zum Familienartikel
(Bundesbeschluss über die Familienpolitik)
Unlängst in aller Munde/vielen Medien: Der Bundesrat entschuldigt sich für “sog. behördlich, administrativ Versorgte” der letzten Jahre!
Was jedoch ist/wird (WILL) letztlich dieser (neue – staatliche – Familien Beschluss) anderes, als längerfristig das Selbe unter neuem Namen?
(Wollen wir: Möglichst flächendeckende Bevormundung ALLER in möglichst ALLEN Bereichen?)
Mit dem Bundesbeschluss zur Familienpolitik, versuchen vorwiegend linke Parteien, welche sich zwar als Familienfreundlich vermarkten möchten und Ihre Entouragen (Pädagogen, Lehrer, Soziologen, Psychologen, Psychiater, Experten und Statistiker jeglicher “Couleur” etc.) eine neue “vorwiegend behördliche/verstaatlichte Bürokratie” aufzubauen.
(Die wirklichen/echten/verlässlichsten/effektivsten Experten “sind und bleiben wohl stets und in jedem Bereich “DIE BETROFFENEN”, entgegen jeglicher überteuerten Forschungen, Stistiken, Expertisen etc. )
Wer am 3. März 2013 ein (Ja) zum Bundesbeschluss in die Urne legt, bietet Hand zu:
- Entmündigung von Familien/insbesonders von Müttern
- Mehr Staat, weniger Selbstbestimmungsrecht
- Mehr Bevormundung, weniger Stärkung der Eigenverantwortung
- Ausbau der Entsolidarisierung (eines der Fundamente der Demokratie/Familie)
- Einer neuen “Bürokratenindustrie”
-
Erneute “verdeckte/versteckte” Integrationsprogramme=erneutes Giesskannenprinzip
-
Gemeinden, welche allfälligen Hilfesuchenden weit näher stehen, werden “gekonnt” ausgeschaltet, in ihrer Kompetenz und wichtigen Arbeit beschnitten
Es scheint an der Zeit, zuerst die bereits vorhandenen, zuweilen “überzüchteten” Bürokratien (z. B. Asylindustrie, Gesundheitsindustrie) in den Griff zu bekommen, bevor man wieder eine Neue aufbaut/bzw. aufbläht
JA zur Familie
NEIN zum Bundesbeschluss
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Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Habegger, da kann ich ihnen nur zustimmen. Da haben wieder ein paar Schlaue einen Weg gefunden um auf Kosten der Allgemeinheit neue Stellen zu schaffen. Dabei kosten diese nur und bewirken eine weitere Bevormundung des Bürgers.
Dieses Problem kann meines Erachtens problemlos durch eine andere Massnahme gelöst werden. Früher war es doch selbstverständlich, dass mit einem Einkommen eine Familie ein Auskommen hatte. Leider wurde diese Regel durch 2 folgenschwere Entwicklungen untergraben.
Erstens wurde mit der Begründung Gleichberechtigung der Arbeitsmarkt mit arbeitssuchenden Frauen überschwemmt. Dies hat bewirkt, dass leider auch die Löhne der Männer tief gehalten wurden. Nicht, dass mich jetzt jemand missversteht: Ich bin ganz klar für Gleichberechtigung und dafür, dass sich die Frauen selbst verwirklichen können. Aber diese Entwicklung hatte eben Folgen.
Zweitens wurde mit der PFZ der Arbeitsmarkt der Schweiz zusätzlich mit weiteren Arbeitskräften überschwemmt und die Löhne in der Schweiz sind dadurch weiter tief gehalten worden.
Somit gibt es zur Lösung dieses Problems nur einen Weg: Die Wirtschaft muss wieder so weit gebracht werden, Löhne zu bezahlen, dass eine einfache Familie von einem Einkommen vernünftig existieren kann.
Mein Vorschlag dazu: Eine Zuwanderung in die Schweiz darf nur erlaubt werden, wenn die Arbeitslosenrate unter 1% liegt. Damit würde sich das Problem automatisch lösen.
Habe gerade noch eine intressannte Grafik zur Arbeitslosigkeit in der Schweiz gefunden:
In der Zeitschrift Bulletin (Ausgabe 6-2012)von der CS ist diese auf der Seite 30 zu finden.
https://publications.credit-suisse.com/app/shop/index.cfm?fuseAction=OpenShopCategory&coid=282​
Dabei habe ich mit Erstaunen festgestellt, dass seit der Weltwirtschaftskrise in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts die Arbeitslosenrate in der Schweiz nie mehr so hoch war wie heute. Somit ist meine Forderung von einer maximalen Arbeitslosenrate von 1% gar nicht so abwegig.
Sehr geehrter Herr Steiner
….und die von Ihnen gewünschte 1% Arbeitslosenquote “holen sich linke Kreise” tagtäglich, nicht wahr?
Zuwanderung stoppen, Verakademisierung bremsen und reale Berufe aufwerten, denke dies könnten Ansätze sein.
Wer verantwortungsbewusst ist,einen gesunden Menschenverstand ( bei Politikern immer rarer ! ) hat und die Familie als Herausforderung
und eine der schönsten Aufgaben zum Erhalt eine intakten Gesellschaft
sieht, gibt diesem von Juristen, Oberstudierten und Besserwissern
geschaffenen Werk eine deutliche Absage!!
Ein klares NEIN zm Familienartikel!!!!