Behördenabzockerei wie sie im Buche steht!
40’000 Franken Nebeneinkünfte für Chefbeamte
(Berner Zeitung 28.01.2014)
Kaderleute der bernischen Kantonsverwaltung haben 2013 teils 40’000 Franken als Nebeneinkünfte erhalten. Die umstrittenen Bestimmungen zu den Nebeneinkünften sollen jedoch revidiert werden.
– An der real arbeitenden Bevölkerung (an der Front) spart man auf Teufel komm raus
– Betagte, Behinderte, Kranke werden von der selben Entourage gar mit immer fauleren Tricks schikaniert, bevormundet etc.
– Alle bezahlen immer neue und höhere Steuern, Abgaben, Gebühren etc.
– Die Bürger/Innen werden als Selbstbedienungsladen ausgebeutet
und solche Steuer- und Gebührengeld-Schmarotzer bedienen sich zusätzlich “legal”!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDa kann ich ihnen nur zustimmen. Als ehemaliger Bundesbeamter hätte ich nie die Zeit gehabt, neben der regulären Arbeitszeit auch noch so einen “Schübel” Geld zu verdienen. Leider sind diese Chefbeamte indirekt von der Politik gewählt und leben zum grossen Teil im “Filzglashaus” der Behörden. Scheinbar sind aber einige “Unterbeschäftigt” – wenn man ausrechnet, wieviel Zeit für solche Nebenbeschäftigungen eingesetzt wird – der Tag hat auch nur 24 Std. Zum Glück haben wir die Möglichkeit, solch ethisch unsauberen Methoden zu brandmarken und auf die verantwortlichen Parteien Druck auszuüben.
Beispiel (siehe 20 Min.-Link unten):
Zuständigkeitsbereich Baudirektorin Egger (kann nicht genug verbetonieren in Bern) und Zentralisierungsfantast Perrenoud (schliesst reihum Kliniken für seine längst bekannten Insel-UPD-Desaster ohne Ende/ beides SP Bern
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/16566170
habe eine frage,wäre es theoretisch möglich,dass unsere leute in bern,die als Verwaltungsräte in Konzernen sitzen,nach deren pfeife tanzen,anstatt für das wohl der allgemeinheit?es ist nur eine frage,ich möchte niemanden zu nahe treten
Stark anzunehmen.
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Wie-Egger-und-Simon-ihren-Lohn-aufbessern/story/20651655
(dazu bedarf es wohl kaum der weiteren Worte)
http://www.derbund.ch/bern/kanton/Perrenoud-setzt-nun-doch-auf-UPDVerwaltungsrat/story/10494516​
Kaum mehr ein Geheimnis dass Herr Perrenoud , das ganze Gesundheitswesen zentralisiert und an die Wand fährt
die Frage ist Berechtigt – tatsächlich stehen bei den meisten Menschen der Egoismus an 1. Stelle – (sich selber Fragen!) – wenn man soviel Elan, eigenes Geld und die sogenannte Ehre hineinsteckt, kann man getrost schalten und walten – wer von den kleinen Büetzer und Wählern kontrolliert das schon ? Wer sich still hält, riskiert keinen Centimes – er darf nur in der Presse nicht Negativ auffallen. Ganz nach dem süddeutschen Motto: Schaffe ,schaffe Häusle baue ….. Darum merke man sich in der Politik : überlege es dir gut, wem du deine Stimme gibst – sie könnte allenfalls gegen dich verwendet werden !
Darum merke man sich in der Politik : überlege es dir gut, wem du deine Stimme gibst – sie könnte allenfalls gegen dich verwendet werden ! “
Und wie jede/r sieht, es wird derzeit, vor allem gegen die eigenen Bürger/Innen vor allem gegen die eigenen Betagten, Kranken, Behinderten, Jugendlichen, Ü50 etc. lieber linke Misswirtschaft betrieben/Filz wo das Auge hinreicht/Politik auf dem Rücken der EIGENEN Schwächsten zu Lasten der EIGENEN Beitrags- und Steuerzahler/Innen.
SP federführend in den wichtigsten Bereichen einer Nation: Soziale Sicherheit und gesundes Volk!
Genau in diesen Bereichen wird ALLES an die Wand gefahren um in Brüssel etc. gut dazustehen.
Eine Frechheit sondergleichen ,neben einer so grossen Besoldung ,noch solche Beträge einkassieren !Die würden besser ihre zustehenden Arbeiten verrichten !
Gut, dass auf Initiative der Grünen, den SVP-Chefbeamten und der SVP-dominierten kantonalen Verwaltung etwas genauer auf die Finger geschaut wird!
Wer spart, wer schaut, dass die Berner Bevölkerung nicht weiter von den Linken ausgebeutet werden, über immer neue höhere Steuern, Abgaben, Gebühren, welche die Linken in misswirtschaftlichen Bürokratien verblöden lassen:
http://www​.postmedien.ch/grosser-rat-bern-buergerliche-laeuten-naechste-sparrunde-im-kanton-ein/
Der Link von Frau Habegger zeigt einmal mehr auf, dass SVP-Regierungsrat Neuhaus mit seinem Job überfordert ist!
Ausgerechnet jener, welcher unaufhörlich gegen Glauben und Kirchen wettert (LoHmann) wirft jetzt RR Neuhaus vor überfordert zu sein, wenn er bei kirchlichen Institutionen gem. Auftrag spart, echt zum lachen:
Wunschprogramme zur Rettung der Welt
Rot-grüne Wahlprogramme sind oft idealistische Wunschlisten. Bürgerliche Kandidaten fassen sich knapper und versprechen den Wählern lieber Machbares als das Blaue vom Himmel. Ganz ohne Programm aber geht eine Kandidatur nicht.
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Wunschprogramme-zur-Rettung-der-Welt/story/17221266?comments=1
Das Problem von Sesselfurzer Neuhaus ist, dass er erst reagiert, wenn er muss. Von Selbstinitiative keine Spur!
Er hätte diese nötigen Einsparungen bei der Kirche schon längst selbst vorschlagen und einleiten können. Dann wäre er jetzt auch besser vorbereitet!
Das wurde z.B. in der Erziehungsdirektion längst so gemacht!
Neuhaus ist schlicht weg eine Fehlbesetzung! Der SVP fehlen die fähigen Leute!
Herr LoHmann, seinerzeit als “religionslos” auf Vimentis
Herr RR Neuhaus spart und zwar dort wo es sehr gut machbar ist, denn wir brauchen nicht immer mehr vorwiegend Ausländer/Innen als Pfarrer/Innen (sehr oft Deutsche), welche von Seelsorge keine Ahnung mehr haben und den Beruf auch nicht als Berufung ansehen, wie z. B.:
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Die-Pfarrerin-die-nicht-an-Gott-glaubt/story/17333736?comments=1
RR Perrenoud spielt mit den Schwächsten der Gesellschaft um seine Psychis zu füllen.
Statt zu sparen baut er sein Psychotruppe gar noch weiter aus und lässt sich beschenken mit Geldern aus dem Lotteriefonds, welche für Kultur und Soziales bestimmt sind.
Was solche Gelder in der Psychiatrie zu suchen haben, entzieht sich wohl dem Gedankengut jedes normalen Menschen, wenn man weiss, welches Desaster Herr Perrenoud bereits angerichtet hat.
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Ruine-wird-abgebrochen-/story/23936406
Soziales heisst nicht Krankmachereiausbau. Einmal mehr werden Ressourcen zweckenttfremdet durch die SP, wärend die SVP eben spart.
Richtig, Herr Lohmann!
Auch bei den dringend nötigen Gemeindefusionen hat Neuhaus versagt!
@ Peter
da sieht man wie viel Ahnung Sie von Politik haben. Über Gemeindefusionen befinden immer noch die stimmberechtigen Bürger/Innen der jeweiligen Gemeinden. Logisch in einer Demokratie, noch haben wir keine Linke Diktatur, Herr Kurt!
Was auch zu begrüssen ist.
Was der angestrebte Zentralisierungswahn bringt, sieht man am EU-Bürokraten-Komplotthaufen eindrücklich, welcher zentralistisch nichts anderes tut, als mit hohen Kosten Länder zu bevormunden und derer Bürger/Innen diktatorisch zu bewirtschaften und verwalten versucht.
Bern versucht schon lange alles an sich zu reissen, siehe Paradebeispiel/Spitalnetz und die Inselgigantismus-Zentraliseierungsspinnerei. Reihum Spitäler schliessen, während die Insel immer weniger Qualität bietet, Kosten sind gestiegen, statt gesunken.
Frau Habegger
Niemand hat hier bestritten, dass nicht die Stimmbürger entscheiden. Immer mit der Ruhe, meine Gute…
Und ja ja, dann kommt wieder die böse böse EU ins Spiel, gell…;-)
Es geht doch darum, dass wir im Kanton Bern dutzende Gemeinden mit weniger als 100 Einwohnern haben, gewisse halben weniger als 20 stimmberechtigte Einwohner.
Weiter haben wir dutzende von SVP-Landgemeinden, die finanziell vollständig vom innerkantonalen Finanzausgleich leben, also auf Kosten der Städte und Agglo-Gemeinden!!!
Neuhaus verschläft diese Probleme obwohl er einen Volksauftrag hätte diese anzugehen!
Die SVP betreibt sinnlose Pflästerlipolitik im Kanton Bern und verhindert dringend nötige Strukturreformen!
Siehe Gemeindefusionen!
Zudem haben wir es der SVP-Misswirtschaft während Jahrzehnten zu verdanken, dass der Kanton Bern so schlecht dasteht!
Siehe Kantonalbank-Debakel!!!
@ Peter
auffällig, wie viel Ahnung Sie von Politik haben.
Über Gemeindefusionen befinden immer noch die stimmberechtigen Bürger/Innen der jeweiligen Gemeinden. Das nennt sich Demokratie, noch haben wir keine Linke Diktatur, Herr Kurt!
Was auch zu begrüssen ist.
Was der angestrebte Zentralisierungswahn bringt, sieht man am EU-Bürokraten-Komplotthaufen eindrücklich, welcher zentralistisch nichts anderes tut, als mit hohen Kosten Länder zu bevormunden und derer Bürger/Innen diktatorisch zu bewirtschaften und verwalten versucht.
Die linken Berns versuchen schon lange möglichst viele Gemeinden an sich zu reissen um diktatorisch/zentralistisch zu bestimmen.
Was Zentralisierung bringt zeigt sich derzeit eindrücklich an dem Paradebeispiel/Spitalnetz und die Inselgigantismus-Zentraliseierungsspinnerei. Möglichst viele Spitäler schliessen, während die Insel immer weniger Qualität bietet, Kosten sind steigen, statt sinken.
Meine gute Frau Habegger
Niemand bestreitet hier, dass nicht die Stimmberechtigten der entsprechenden Gemeinden entscheiden. Also nicht gleich hysterisch werden…
Es gibt allerdings Ausnahmen: Wenn eine Gemeinde finanziell ins Desaster läuft oder wenn sie die nötigen Ämter nicht mehr bestellen kann, dann muss der Kanton einschreiten!
Ich möchte Sie daran erinnern, dass das Berner Stimmvolk beschlossen hat, Gemeindefusionen zu fördern (gegen den Willen der SVP)!
Die Aufgabe von Neuhaus wäre es gewesen sinnvolle Vorschläge diesbezüglich zu unterbreiten und Gemeinden Kontakt aufzunehmen. Das war der Auftrag des Volkes!!!
Was tut Neuhaus? Er schläft!!!
“Ich möchte Sie daran erinnern, dass das Berner Stimmvolk beschlossen hat, Gemeindefusionen zu fördern (gegen den Willen der SVP)!”
Ich erinnere gerne erneut daran, die Schweiz ist noch keine Diktatur gem. LoHmannwunsch.
RR Neuhaus ist kein Diktator, sondern respektiert die Anliegen der Bevölkerung.
Ich bin gegen den Zusammenschluss der Gemeinden! Die SVP macht das auf jeden fall Richtig ! Nicht immer “Hüst und Hot” Politik, wie die Linken und Grünen Parteien !