Brief von Daniele Caverzasio an Hans Hess (Präsident Swissmen, Vizepräsident Economiesuisse)
Sehr geehrter Herr Hess, Sie wissen es vielleicht nicht, aber wir stehen im Tessin vor einer beispiellosen Notlage. Vielleicht wissen Sie es nicht, aber in unserem Kanton gibt es viele kranke Menschen, und leider haben viele ihre Eltern, Grosseltern und Freunde verloren. Vielleicht wissen Sie nicht, dass wir dem Land schon genug gegeben haben. Wir haben bereits die Rolle von Versuchskaninchen oder Pionieren gespielt, wie Berset uns bei seinem letzten Besuch in Bellinzona nannte. Deshalb möchte ich Ihnen sagen, dass Ihre Aussagen eine “Ohrfeige” für uns alle und insbesondere für die Beschäftigten im Gesundheitswesen ist, die mit den Schwierigkeiten und grossen Anstrengungen, die die ganze Welt anerkennt, in ihrer Arbeit beschäftigt sind.
Es sind Frauen und Männer, die erschöpft auch Tod und Schmerz der Angehörigen sehen, und das Tessin ist bewegt und vereint vor diesen “stillen Helden”. Sie sind auch in der Seele verwundet, aber sie geben nicht auf, weil sie wissen, dass ihre Patienten und Familien noch mehr verwundet sind. Mit unserem “Stopp” helfen wir ihnen in diesem Kampf und mit unserem Applaus danken wir ihnen. Wenn Sie weiterhin die Wirtschaft vor die Gesundheit der Bürger stellen wollen, dann nur zu, aber fragen Sie nicht die Tessiner.
Respektieren Sie uns und respektieren Sie diejenigen, die der Krankheit mit Würde und Entschlossenheit entgegentreten, respektieren Sie diejenigen, die sich entschieden haben, aufzuhören, oder vielleicht sollten auch Sie aufhören und um unsere Toten trauern. Ich versichere Ihnen, Herr Hess, dass wir kämpfen und wieder aufstehen werden, in dem Bewusstsein, dass wir ein Volk sind, das in Schwierigkeiten vereint ist, und mit dem Stolz, dass wir nicht dem wirtschaftlichen Druck wie dem Ihren erlegen sind.
Gemeinsam (nicht mit Ihnen) werden wir Erfolg haben“. Vicepräsident des Kantonsrates des Tessins.
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Kommentare anzeigen Hide commentsNun spricht Martin Dumermuth, Direktor des Bundesamts für Justiz. Er kommt auf einzelne Massnahmen zu spreche, die in den Kantonen Uri und Tessin erlassen wurden, die zu Diskussionen geführt hätten. Genau wegen solcher Fragen hätte der Bund am vergangenen Freitag verbindliche Regelungen erlassen.
Wenn Kantone über diese Bundesregelung hinausgehe, sei das nicht gesetzeskonform. So wie das der Kanton Tessin nun getan hat, der diese Woche alle nicht für den Grundbedarf notwendigen Betriebe geschlossen hat. Das habe Konsequenzen, sagt Dumermuth: Die betroffenen Betriebe könnten sich gegen solche Schritte zur Wehr setzen.
Sehen Sie, meiner Meinung nach helfen, wenn überhaupt, nur einheitliche Massnahmen, denn der Virus macht vor keiner Grenze halt!
Der Föderalismus steht auch oft im Weg! Man hätte Hotspots erkennen und für diese die notwendigen Massnahmen treffen müssen.
Die Lehren sind doch eindeutig. Es sind die Ursachen zu erkennen und zu beenden und nicht die Symptome (Arbeitsplätze) zu bedienen!
Herr Bender, es ist klar, das ein Virus keine grenzen berücksichtigt, aber der Mensch kann mindestens die Verbreitung in die Länge ziehen, bis allenfalls Medikamente oder sogar eine Impfung gefunden wird.
Wenn jemand eine ansteckende Krankheit hat wird er isoliert, damit sich andere nicht anstecken. In der Lombardei trägt wahrscheinlich jede Person das Virus in sich. Muss es denn sein, dass es schnell in das Tessin eingeführt wird, und die Wirtschaft mehr gilt als die Menschen. Ob nun wirklich juristische das so ist wie dieser Dumermuth (guter Name) sagt. Denn jeder Betrieb muss für die Gesundheit seiner MitarbeiterInnen alles tun was möglich ist.
Herr Otto Jossi
Medikamente vielleicht, aber Impfung macht nur ein Loch in das Biotop für andere Viren (Fachaussage)!
Die Immunität ist sinnvoll! Die Risikogruppen müssen natürlich separat geschützt werden. Das Tessin ist dann früher von diesem Virus gefeit! Es mutiert sich jedoch?
Hotspot habe ich erwähnt.
Leider sprechen Sie den noch viel schlimmeren Virus “Zahler” bewusst nicht an, weil es uns nicht direkt betrifft. Aber die Zukunft nach der “Pandemie” kann nicht weiter gehen wie vorher, oder etwa doch, nur weil die Menschen zu faul sind, das Erlebte zu begreifen?
Den 1. und 2.Abschnitt von Hr. Bender kann ich durchaus teilen.
Impfungen helfen da wenig bis gar nichts, und machen erst noch die Menschen schwächer und anfälliger auf Nebenwirkungen.–
Die Pharmaindustrie will Dauerpatienten schaffen.–
Ja, Risikogruppen (Spitäler, Alters- und Pflegeheime) sollen geschützt werden.
Aber die Schulen schliessen, war ein Fehlentscheid, der auch den Gesunden schadet.–
Dieser Entscheid war ein Verhältnisblödsinn–
Ja, auch ich hoffe, dass nach der “Pandemie” das gegenwärtige, untaugliche Geldsystem wieder hinterfragt wird. Denn es trägt nichts bei zur Lösung unserer gegenwärtigen Gesellschaftsprobleme.–
Mein Vorschlag ist: Nationalbank- und Vollgeldreform!–
Nein das Geldsystem muss nur nach dem Wesen der Geldschöpfung organisiert werden, dann ist alles Vollgeld, Treuhand – Mandat Zentralbank, ohne Bürokratie und Spielformen!
Frau von der Leyen, identisch mit meiner Meinung, wenn es nicht über Bankkredite, Idiotie für Geistesgestörte, gelöst und zur Vermeidung des Dominoeffektes gebraucht wird: “Geld spielt keine Rolle!” Für den Rückfluss, nicht bezahlen wir sind keine Zahler, kann zusätzlich auch über ein Corona-Solidaritätsbeitrag nachgedacht werden.
Voraussetzung, man versteht die Auswirkung des Geldkreislaufes, was die Daumen nach unten Drücker nicht haben können.
Na sehen Sie, Hr. Bender, ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter, denn ich hinterfrage auch das heutige Schuldgeldsystem, was Sie offenbar nur kosmetisch anpassen wollen.
Ja, die Vollgeldreform geht da schon noch etwas weiter, als bloss das jetzige Geldsystem vom “Virus Zahler ” zu befreien.
Ueber einen Corona- Solidaritäts- beitrag darf man durchaus nachdenken und auch möglichst so handeln, denn wir alle profitieren von gut funktionierenden KMU s welche meist dezentral ihren Service erbringen.
Bei Ihren Kommentaren drücke ich beileibe nicht immer den Daumen nach unten. Es Na sehen Sie, Hr. Bender, ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter, denn ich hinterfrage auch das heutige Schuldgeldsystem, was Sie offenbar nur kosmetisch anpassen wollen.
Ja, die Vollgeldreform geht da schon noch etwas weiter, als bloss das jetzige Geldsystem vom “Virus Zahler ” zu befreien.
Ueber einen Corona- Solidaritäts- beitrag darf man durchaus nachdenken und auch möglichst so handeln, denn wir alle profitieren von gut funktionierenden KMU s welche meist dezentral ihren Service erbringen.
Bei Ihren Kommentaren drücke ich beileibe nicht immer den Daumen nach unten. Es gab auch Beiträge von Ihnen, wo ich sogar den Daumen nach oben drückte; oder Beiträge, wo ich bewusst gar keinen Daumen drückte.gab auch Beiträge von Ihnen, wo ich sogar den Daumen nach oben drückte; oder Beiträge, wo ich bewusst gar keinen Daumen drückte.
Herr Walter Wobmann
Nein Sie gehen einen Schritt zurück!
Die Geldschöpfung beinhaltet dem Wesen eine Treuhandfunktion. Demnach übernimmt der Geldschöpfer ein Treuhandmandat, ohne Haftung und ohne Verzinsung.
Anstatt Forderungen besteht das Aktivum aus Investitionen und das Passivum aus Guthaben aus Leistung. Anstatt Verzinsung muss die Investition im Zeitverlauf abgeschrieben werden (Geldvernichtung)!
Dieses Mandat kann nur die Zentralbank erfüllen! Die heutigen Banken (Spielsystem) sind reine Finanzgesellschaften.
Alle Wirtschaftsteilnehmer und Privatpersonen können wählen, ob sie ihr Guthaben bei der Zentralbank oder bei den Finanzgesellschaften halten.
Das Ergebnis der Geldumlage, als Wirtschaftseinnahmen verbucht, sind, was einzig korrekt wäre, wieder direkt an die Berechtigten umzulegen. Demnach sind die anteiligen Wirtschaftseinnahmen aus den Ausgaben des Gemeinwohls, Soziales und Gesundheit, direkt von der Wirtschaft an den Staat umgelegt. Also nicht als Betrug als Hinzufügung und Abzug, über die Erwerbseinkommen, denn gehören sie nicht hin (Betrug = Zahler Phantom gezüchtet!
Herr Wobmann, nun können Sie herausfinden, wer die Ursachen reformiert und wer mit den Symptomen einfach etwas Differenzierter spielen will.
Wo erkennen Sie die Unterschiede zum Vollgeld? Richtig mein System ist transparent und was noch?
Pardon, Hr. Bender,
es gab in meiner vor 5 Tagen verfassten Antwort offenbar unvorhergesehene kopierte Texte, die sich in jenem Text dann wiederholt einschlichen und so zu einer Verwirrung beitrugen.
Richtig würde es heissen:
Na sehen Sie, Hr. Bender, ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter, denn ich hinterfrage auch das heutige Schuldgeldsystem, was Sie offenbar nur kosmetisch anpassen wollen.
Ja, die Vollgeldreform geht da schon noch etwas weiter, als bloss das jetzige Geldsystem vom “Virus Zahler ” zu befreien.
Ueber einen Corona- Solidaritäts- beitrag darf man durchaus nachdenken und auch möglichst so handeln, denn wir alle profitieren von gut funktionierenden KMU s, welche meist dezentral ihren Service erbringen.
Bei Ihren Kommentaren drücke ich beileibe nicht immer den Daumen nach unten. Es
gab auch Beiträge von Ihnen, wo ich sogar den Daumen nach oben drückte; oder Beiträge, wo ich bewusst gar keinen Daumen drückte, sondern diesen einfach kommentarlos stehen liess.–
Herr Walter Wobmann
Ich gehe viel weiter als Sie! Ich beende das Bankensystem als Geldschöpfer!
Der Leistungserbringer kann wählen, ob er Vollgeld (Zentralbank = zinsfrei) oder risikobehaftet (Finanzgesellschaften = heutige Banken = mir Rendite aber Risiko):
Der Solidaritätsbeitrag muss über die Zunahme der Geldvermögen (meine oft zitierte Geldmengenerhöhung = wird nicht begriffen) erfolgen! Daneben sind auch die steigenden Gewinne einzubeziehen! Es gibt weder eine Finanzierung noch ein à Fonds perdu, sondern nur Umlaufalimentierung (wie immer), damit die gegenseitige Leistung, abgedeckt wird. Denn diese Zuname muss immer vom Staat erbracht werden, weil die Bedürfnisabdeckung unterbrochen ist, damit wird der Dominoeffekt vermieden.
Es ist eben keine Politik – Milchbüchlirechnung, sondern Makroökonomie!
Genau das hätte ja die Vollgeldinitiative erfüllt!–
Auch bei einer Annahme der Vollgeldinitiative wäre es möglich geworden, dass Bürger ein Vollgeldkonto bei der Zentralbank hätten haben können. Das wurde ja schon vor der Abstimmung bei uns Vollgeldlern emsig diskutiert.
Von daher glaube ich nicht, dass Sie weiter gehen als ich.–
Ist bloss ne Propaganda- Floskel.–
Genau Herr Wobmann
Aber die Initianten haben ja gemeint, wenn ein Kunde von seinen Geldkonto auf das Anlagekonto übertrage, dann könne die Bank mit diesem Geld, Kredite gewähren, also genau die Betrugslehrmeinung der Fakultät umgesetzt! Geht einfach nicht!
Meine Vorschlag, ist eben keine Floskel wie die Vollgeldinitiative, denn der Kunde kann die Höhe der Kreditgewährung bestimmen, wie die Initianten vollmundig behauptet haben (Betrugslehrmeinung kopiert) denn die Guthaben entstehen aus Schulden!
Die Irrläufer haben gemeint, wenn ein Kunde sein Geldkonto ohne Zins und Risiko auf ein Renditekonto mit Zins übertrage, könne die Bank, Kredite gewähren.
Wie blöd nur, anstelle der Kunden hat die ZB, die Bankrisiken übernommen ohne jedoch die Kreditdossiers zu kennen.
Ich möchte, die klare Trennung zwischen zinsfreier Geldschöpfung (Schuld und Guthaben) von der Zentralbank. So bestimmt die ZB eindeutig die Höhe der Geldmenge!
Das Vollgeld, hat die Bankbilanz betreffend Geldmenge völlig ignoriert und nur die Geldkonten und die Guthaben der Banken gegenüber der ZB, geschöpft von der ZB, (die Banken können bekanntlich für sich keine Liquidität schöpfen) als Geldmenge! bezeichnet! Spiele über Spiele!
Klare Trennung, hier Geldschöpfung und da Spiele!
Immer noch nicht begriffen!
Hr. Bender
Ich und die Vollgeld-Inititanten sind sich sehr wohl bewusst, dass nicht aus einem Kontokorrent oder Sparkonto Kredite gewährt werden.
Kredite werden von der Geschäftsbank selber geschöpft und so wird die Geldmenge ohne Kontrolle der Zentralbank erhöht.
Wir wissen also sehr wohl, wie dieses System funktioniert.
Aber bei einer Annahme der Vollgeld-Inititative wäre es so gekommen, dass die Vollgeld-Konten nicht für Kredite hätten verwendet werden können, während aber bei Sparkonten dies möglich geworden wäre.–
Es wäre eben DOCH ein Systemwechsel gewesen: Ab Annahme der Vollgeldinitiative hätten die Geschäftsbanken KEIN Geld mehr schöpfen können; sie hätten tatsächlich nur noch mit vorhandenem Geld von Sparkonten und beantragtem Zentralbank-Geld Kredite vergeben dürfen!–
DAS hätte eine GANZ ANDERE Ausgangslage ergeben und die Geschäftsbanken hätten ihre grosse Macht über Staat und Gesellschaft eingebüsst.
Sie wären zu einem ganz normalen Dienstleistungsbetrieb (wie SBB, Post, …) geworden.
Und die Vollgeldkonten hätten ausserhalb der Bankbilanz geführt werden müssen.
Was bewirkt hätte, dass die Vollgeldkonten mit weniger Risiko behaftet gewesen wären.
Ein Vorteil für die Vollgeldkonten-Inhaber UND für einen risikoarmen Zahlungsverkehr.
Und Spekulationsspiele wären mit Annahme der Vollgeldinitiative fast nicht mehr möglich gewesen, da für solche Kredite die Zentralbank kein Geld mehr geschöpft hätte.
Das neu geschöpfte Geld hätte dann in die Realwirtschaft fliessen müssen.
Herr Walter Wobmann
Nein wissen Sie nicht, andernfalls wäre den Initianten klar, dass die Geldschöpfung dem Wesen nach ein Treuhandfunktion erfüllt.
Die Kundengeldkonten wollten die Initianten treuhänderisch (ausserhalb der Geschäftsbilanz) bei den Geschäftsbanken verwalten lassen.
Nun wird der Irrglaube eingesetzt, indem diese “Kenner” behaupten, dass die Kunden mitbestimmen, wie hoch die Kreditvergaben möglich sind, indem die Kunden, ihr zinsloses ohne Delkredererisiko bestehendes Guthaben auf Anlagekonten mit Zinsmöglichkeit, bei den Geschäftsbanken, übertragen.
Einfältiger geht es nicht! Habe ich dem Präsidenten Weber, welche bei mir zu Besuch war, erklärt. Hat er wahrscheinlich auch nicht begriffen, denn der Übertrag auf Treuhandkonten hat die Zentralbank abgedeckt! Jede Kreditvergabe bedeutet Bilanzverlängerung. Die Frage, konnten die Initianten auch nicht beantworten, wie die Kredite der ZB, abgebaut werden können, wenn doch die geschöpften Guthaben, treuhänderisch verwaltet werden können.
Zudem haben die Initianten als Geldmenge 1 nur die Summe der Geldkonten und Bankgiroguthaben gerechnet!
Mein Vorschlag ist transparent und entspricht dem Wesen nach der Treuhandfunktion der zinslosen und delkrederefreien Geldschöpfung! Das gesetzliche Mandat hat einzig die Zentralbank inne. Die Geschäftsbanken wären als reine Finanzgesellschaften zu organisieren.
Der Kunde hat nun die Möglichkeit, sein Guthaben ohne Risiko und Zins, oder mit Risiko und Zins bei den Finanzgesellschaften verwalten zu lassen. Die gesamte Wirtschaft kann Kunde der Zentralbank.
Ihre Spielerklärungen sind somit obsolet! Was die Finanzgesellschaften mit ihrem Geldguthaben bei der Zentralbank machen dürfen, kann der Gesetzgeber bestimmen!
Mehr geht nicht! Habe ich mehrfach beschrieben, haben Sie nun die Denkfehler erkannt?
Was Sie nun wollen, ist, dass es gar keine Geschäftsbanken mehr geben könnte, sondern dass nun alle nur noch ein Konto bei der Zentralbank haben könnten.–
Die Zentralbank wäre dann der Geldschöpfer UND Geldverleiher UND Kontoverwalter UND Zahlungsverkehr-Inhaber zugleich.–
Soviel zentrale Macht wäre ungesund!!!–
Nicht einmal ein kommunistischer Staat wie China macht sowas. Sogar die Chinesen kennen eine Gewaltentrennung zwischen Geldschöpfung (Zentralbank) und Kreditverleiher (Geschäftsbank).
Mir ist nicht bekannt, dass ein Staat auf dieser Welt eine solche Koruptionsaenfällige übermächtige Institution geschaffen hätte.– Es wäre ein Unikum.
Darüber haben wir übrigens auch schon mehrmals gesprochen.-
Und ich bin sowiso gegen solche einseitigen Machtkonzentrationen!—
Dafür können Sie mich nicht gewinnen!!–
Ihre übrigens sehr unsensible und geschichtsignorante Haltung gegenüber von Zentralistischen Grossgebilden erklärt auch ihre immer wieder naive und zustimmende Haltung zur EU!—
Es passt so richtig zusammen!—
Nur, bei mir finden Sie damit keinen Anklang, Hr. Bender!–
Gottlob sind Sie damit alleiniger Rufer in der Wüste!–
Ja, da ist mir die verständlichere Vollgeld-Initiative schon viel lieber!
Ich wünsche Ihnen noch eine gute Nacht.–
Die Zentralbank ist nicht zu vergleichen mit privater Macht!
Wir leben in einer Demokratie, wissen Sie was dies bedeutet?
Wie war es noch bei Ihren Geldkonten? Zahlungsverkehr über den Himmel abgewickelt oder über das vorhandene Zahlungssystem? Daran ändert sich kein Deut!
Zusätzlich kann der Kunde aber auch seine Geldbuchhaltung mit Zins und Risiko der Finanzgesellschaft übergeben. Unter den Tisch gewischt!
Wer Geld schöpft sollte auch wissen wer es erhält. Diese Geldschöpfung hat dem Katalog der Bedürfnisabdeckung zu folgen, damit nicht sinnlos Geld gedruckt wird. Die Krise hat eine Ursache, welche es zu vermeiden gilt!
Beim Vollgeld hätte die ZB im Umfang der Geldkonten das Geschäftsbankenrisiko übernommen. Wo ist der Unterschied? Übernehmen Sie auch Risiken, welche Sie nicht kennen? Ersetzen Sie Zentralbank einfach mit Staat und umgekehrt. Die einfältige Unabhängigkeit kann man sich schon lange abschminken, nur ein einfältiges Spiel.
Was glauben Sie eigentlich welche Macht die Zentralbanken haben. Sie alleine bestimmen die Krisen! Man kann sie nicht kleiner machen, denn die Allmacht liegt bei der Zentralbank resp. Staat.
Aber um das zu begreifen, müsste man eine etwas längere Denkatmung haben.
Die Geldschöpfung erfüllt nun mal eine Treuhandfunktion. Diese ist nicht korrekt umgesetzt. Weder Verzinsung, Delkredererisiko noch Forderungen und Verpflichtungen sind damit verbunden.
Die Finanzgesellschaften, wie jede Gesellschaft, können wie heute schon, Kredite vergeben, nur muss das Geld, kann auch ein Derivat sein, innerhalb des Unternehmens verbleiben, oder sie müssen über ausreichend gesetzliches Geld bei der ZB verfügen!
Liberal statt Knechtung! Sie sind für Knechtung ich weiss!
Wer in welchem Geldsystem auch immer, die Geldfrage und nicht die Sinnfrage stellt, hat die Möglichkeiten des Staates und der Geldschöpfung, definitiv nicht begriffen.
99% die Politiker inbegriffen, stellen die falschen Fragen.
Wer die Krise geistig nicht nutzt, die Denkfehler zu erkennen, ruft das nächste Virus!
@Hr.Bender
Hier in Schweiz ist die Zentralbank eine AG, welche mehrheitlich in den Händen der Kantone und Kantonalbanken ist. Also eine wacklige öffentliche Kontrolle.-
Dies ist aber nicht in jedem Land so, Hr. Bender!
In den USA ist die Federal Reserve (dortige Zentralbank) in privaten Händen.
Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=iXUFfu9FUgU&t=1020s
Bitte endlich dieses Video anschauen, Sie hätten dann einen besseren Wissenshorizont und würden wissen, dass die Falschlehren über das Wesen des Geldes von ganz anders her stammen, als von den von Ihnen genannten Oekonomie-Professoren, die Sie so gerne erwähnen.
Diese Professoren beziehen auch nur einen Lohn, und wenn sie nicht spuren, werden sie einfach ersetzt. Ja, so ist das, Hr. Bender.—
Wenn Sie nun etwas Mut haben, in tiefere Zusammenhänge hinein zu schauen, statt weiterhin an der Oberfläche zu kratzen, werden Sie es nicht bereuen, dieses 21 minütige Video gesehen zu haben.
Es würde auch viele Ihrer Fragen beantworten.
Das nur so mal zu Ihrem Begriff “Denkatmung”.
Und ich stelle sowohl die Sinnfrage, als auch die Geldfrage. Wobei die Sinnfrage wichtiger ist und über vieles Materielle hinausreicht!–
Natürlich haben die Zentralbanken eine grosse Macht.–
DARUM ist die wichtigste Zentralbank, die FED, welche den Dollar emitiert, in privaten Händen und NICHT staatlich, wie viele immer noch fälschlicherweise meinen.
Und da der Dollar immer noch die wichtigste Leitwährung und wichtigste Handelswährung ist, sollte es eigentlich klar sein, in wessen Händen sich der Welthandel und das Geldsystem befindet.
Ich bin zwar kein Liberaler im herkömmlichen Sinne, bin aber für eine Selbstbestimmung der Völker, ohne dass imperiale Grossgebilde dies aushebeln.
Solange Sie pro EU, OECD, WHO, IWF und pro überstaatliche Grossgebilde sind, sind Sie ein Vertreter der Knechtung!– Und ich weiss, dass Sie das sind, Hr. Bender!–
Das jedenfalls ist klar wie der Himmel bei Föhn!
Herr Walter Wobmann
Sie müssen mir doch die Geld- und Finanzwelt nicht erklären! dafür bin ich im Gegensatz zu Ihnen, Praktiker gewesen.
Die Geldschöpfung erfüllt auch in Amerika eine Treuhandfunktion. Sie ist aber, wie überall auf der Welt, nicht korrekt organisiert.
Darum braucht der Geldschöpfer doch keine Eigenmittel! Im Zusammenhang mit der verfügten idiotischen gesetzlichen Liquidität, haben die amerikanischen Ökonomen gegenüber Europa obsiegt. Das Phantom Zahler wurde weltweit auch noch indoktriniert.
Nun stehen wir im 21. Jahrhundert und setzen immer noch den gleichen Scheiss um,. welche mit dem Neoliberalismus auch noch die Bedingungen für die Viren geschaffen hat.
Mit der korrekten Organisation der Geldschöpfung als Treuhandmandat, wird sich die Welt schlagartig verändern. Das Phantom Zahler wird mit der sinnstiftenden Geldschöpfung aus dem Nichts als Treuhandmandat, verschwinden und die Zukunft kann beginnen. Die Krise gibt uns die Zeit, die Fehler zu korrigieren, auch ohne sinnlose Links.
Die Zentralbank ist der Mandatsträger vom Staat dazu bestimmt, was wollen sie, als Demokrat noch.
Bankensystem macht die Geschäfte und die Zentralbank über nimmt die Risiken = Vollgeldidee = einfältiger geht es nicht!
Dass Sie Praktiker waren, stimmt sehr wohl, darum haben Sie auch ein grösseres Wissen über die Finanzwelt und Zusammenhänge im Geldwesen.
Aber ich kenne so manchen Banker, der sich hervorragend in Finanzprodukten, Anlagen und Geldverkehr auskennt, aber über unser Geldsystem, deren Machthintergründe und die Geschichte des Geldes herzlich wenig weiss.–
Ihr Zitat: Die Geldschöpfung erfüllt auch in Amerika eine Treuhandfunktion. Sie ist aber, wie überall auf der Welt, nicht korrekt organisiert. —
Kann auch ich unterschreiben.
Wenn aber die ZB das Geld, welches sie in Umlauf gebracht hat, mit Gold oder anderen Werten deckt, ist dies eine zusätzliche Absicherung für schlechte Zeiten.
Es war aber Präsident Nixon 1973, welcher die Golddeckung des Dollars aufhob.
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldstandard#Bretton_Woods_(1944%E2%80%931973​😉
Der Golddollar wurde dann durch den Petrodollar ersetzt.
Mein Standpunkt:
Eine gewisse Deckung durch Edelmetalle ist durchaus vorteilhaft, aber ich bin gegen eine totale Anbindung des Frankens ans Gold. Aber ich möchte auch nicht, dass anstelle der Goldbindung nun eine einseitige Eurobindung entsteht, so wie das zur Zeit der Fall ist.
Es ist NICHT die Aufgabe der SNB, einen Euro oder Dollar zu stützen!–
Ja, Geldschöpfung einer ZB ist aus dem Nichts, aber die ZB hat dennoch eine grosse Verantwortung, nicht mehr Geld zu schöpfen, als im Verhältnis der Güter und Dienstleistungen des Landes nötig sind.–
Dann gibt es nämlich auch keine Inflation.
Damit wäre unsere Währung durch die Wirtschaftsleistung abgedeckt.
Auch dieses Zitat: “Die Zentralbank ist der Mandatsträger vom Staat dazu bestimmt, was wollen sie, als Demokrat noch.” kann ich unterschreiben.
Die Zentralbank ist laut Vollgeld-Idee der Geldschöpfer, die Geschäftsbanken hingegen beschränken sich auf Geschäfte mit vorhandenem Geld. Und wenn zu wenig vorhanden ist, müssen die Geschäftsbanken bei der ZB anklopfen und um Geld bitten = Gewaltentrennung von Geldschöpfung und Kreditvergabe.– Daran ist NICHTS einfältig.–
Dass Sie Praktiker waren, stimmt sehr wohl, darum haben Sie auch ein grösseres Wissen über die Finanzwelt und Zusammenhänge im Geldwesen, als ein Durchschnittsbürger.
Aber ich kenne so manchen Banker, der sich hervorragend in Finanzprodukten, Anlagen und Geldverkehr auskennt, aber über unser Geldsystem, deren Machthintergründe und die Geschichte des Geldes herzlich wenig weiss.- Oder es auch gar nicht wissen will.–
Ihr Zitat: Die Geldschöpfung erfüllt auch in Amerika eine Treuhandfunktion. Sie ist aber, wie überall auf der Welt, nicht korrekt organisiert. —
Kann auch ich unterschreiben.
Darum ist eine Nationalbank- und Vollgeldreform notwendig.
Wenn aber die ZB das Geld, welches sie in Umlauf gebracht hat, mit Gold oder anderen Werten deckt, ist dies eine zusätzliche Absicherung für schlechte Zeiten.
Es war aber Präsident Nixon 1973, welcher die Golddeckung des Dollars aufhob.
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldstandard#Bretton_Woods_(1944%E2%80%931973)
Der Golddollar wurde dann durch den Petrodollar ersetzt.
Mein Standpunkt:
Eine gewisse Deckung durch Edelmetalle ist durchaus vorteilhaft, aber ich bin gegen eine totale Anbindung des Frankens ans Gold. Aber ich möchte auch nicht, dass anstelle der Goldbindung nun eine einseitige Eurobindung entsteht, so wie das zur Zeit der Fall ist.
Es ist NICHT die Aufgabe der SNB, einen Euro oder Dollar zu stützen!–
Ja, Geldschöpfung einer ZB ist aus dem Nichts, aber die ZB hat dennoch eine grosse Verantwortung, nicht mehr Geld zu schöpfen, als im Verhältnis der Güter und Dienstleistungen des Landes nötig sind.–
Dann gibt es nämlich auch keine Inflation.
Damit wäre unsere Währung durch die Wirtschaftsleistung abgedeckt.
Auch dieses Zitat: “Die Zentralbank ist der Mandatsträger vom Staat dazu bestimmt, was wollen sie, als Demokrat noch.” kann ich unterschreiben.
Die Zentralbank ist laut Vollgeld-Idee der Geldschöpfer, die Geschäftsbanken hingegen beschränken sich auf Geschäfte mit vorhandenem Geld. Und wenn zu wenig vorhanden ist, müssen die Geschäftsbanken bei der ZB anklopfen und um Geld bitten = Gewaltentrennung von Geldschöpfung und Kreditvergabe.– Daran ist NICHTS einfältig.–
Herr Walter Wobmann
Was für ein einsilbiger Schwachsinn.
Das Goldvorkommen besitzen nicht die Herkunftsländer. Für was noch einmal soll man Gold brauchen, als Anbindung für was?
Sämtlichen Devisen sind an den Dollar gebunden, denn nur über den Dollar (Parameter) entstehen die Wechselkurse?
Genau, die Zentralbank als alleiniger Geldschöpfer hätte auf der Aktivseite Investitionen und auf der Passivseite Leistungserbringung (Treuhandfunktion = ohne Verzinsung). Noch Fragen?
Das heutige Geld ist in der Veredelung der Erde enthalten, oder ist die Infrastruktur aus dem Himmel gefallen? Die Goldproduktion hat nur die Erde verwüstet und keine Werte für die Menschen geschaffen.
Nein die heutigen Geschäftsbanken sind reine Finanzgesellschaften in Konkurrenz zur Zentralbank in Finanzanlagen! Die Zentralbank wird nur klare Produkte anbieten, die Spielwaren werden von der Finanzwelt abgedeckt!
Genau beim Vollgeld, hätte die Zentralbank das Delkredererisiko in der Höhe der Geldguthaben übernommen, ohne zu wissen, wer das der Leistungsnachfrager (Investor) ist. Komisch und einfältig zugleich!
Herr Walter Wobmann
Ich habe meinen Kollegen die Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie erklärt.
99% sind der Ansicht, sie seien Intermediäre. Wenn es anders sein sollte, so dürfen sie keine andere Meinung nach aussen tragen, sonst wären sie ihren Job los!
Geldsystemmafia?
Bsp. In den Geschäftsberichten ist von markantem Zufluss von Kundeneinlagen die Rede!
Richtig ist jedoch, es gibt keine Einlagen nur Guthaben und im speziellen Fall, wurde Geld sogar vernichtet (Abnahme der Kredite) und auf Vorrat mit eigenen Anleihen aus Geldschöpfung anderer Banken, Geld übernommen.
Damit ist das Bankgirokonto bei der Zentralbank zu Lasten Drittbanken angewachsen!
Diese Aufklärung würden die Kunden benötigen, stattdessen, wird mit der Einlagenlüge das Phantom Zahler gefüttert.
Wenn man das System nicht versteht, kann auch die Betrügereien aus Bern nicht korrekt einordnen.
Ich bin mir fast sicher, dass der Rückfluss der Krisengeld Bereitstellung über die MWST organisiert wird. Die Reichen werden noch reicher gemacht und kein Mitmensch auch Politiker kann es mangels Verständnisses, die Abläufe richtig einordnen.
Vimentis Teilnehmer eher auch nicht?
Herr Jossi
Nehmen Sie Herrn Hans Hess als das wahr, für was er steht, den Neoliberalismus!
Es hängt, auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen, mit dem Zahler Virus zusammen, das Virus welche das Corona erst ermöglichte!
Die Versklavung, Einsparungen und Schuldenbremse, alles Massnahmen von Idioten, zur Unterdrückung der Menschen. Hier liegen die Ursachen “begraben”!
Eines ist auch gewiss, mit dem Leben beginnt der Tod. Nur das WIE ist oft beängstigend!
«Wenn Sie weiterhin die Wirtschaft vor die Gesundheit der Bürger stellen wollen, dann nur zu, aber fragen Sie nicht die Tessiner.”
Huppenbauer, Wirtschaftsethiker meint, dass die erste Reaktion richtig sei, der Gesundheit der Bevölkerung höchste Priorität zu geben. Je länger aber die Krise dauere, umso mehr müssten dann auch wieder andere Aspekte berücksichtigt werden. Was sind das für Aspekte? Es sind zwei Optionen, die gegeneinander abgewogen werden müssen. Einerseits die Leben der gefährdeten Personen und andererseits die Leben der Menschen deren Wohlergehen durch eine mögliche Wirtschaftskrise gefährdet ist.
«Doch es gebe keine übergeordnete ethische Instanz, die sagt, was wichtiger ist.»
Sozialethiker Michael Coors:
«Trotzdem sei das Wohl der Wirtschaft wichtig: «Wir können nicht alles stilllegen, das würde mittelfristig nur zu Arbeitslosigkeit und Armut führen, und das wäre für alle schlecht.»
Ethiker Peter Kirchschläger:
«Jeder Mensch hat Menschenwürde, einem Menschenleben darf nicht einfach ein bestimmter Wert beigemessen werden.» Die Wirtschaft dürfe nicht mehr wert sein als ein Leben, und ein Mensch könne nicht für das Wohl der Wirtschaft geopfert werden.
https://www.20min.ch/finance/news/story/Die-Wirtschaft-wird-ueber-der-Gesundheit-stehen-11411502
Herr Bader
Wie es weitergeht, zeigen die finanziellen Massnahmen. Der Neoliberalismus, keine ökonomische Lehre, sondern Herrschaftsinstrument, wird noch schlimmere Auswirkungen für die Bevölkerungen bedeuten. Solange die Menschen, das Denkvermögen, nicht vom Zahler Virus zu befreien können, sollte eigentlich jedem denken Menschen klar geworden sein, dass ohne Ausgaben keine Einnahmen für weitere Ausgaben möglich sind., werden die Regierenden noch mehr mit uns Schlitten fahren. Die Medien und Justiz decken die Betrügereien.
Die Pandemie wird jetzt dazu dienen, diese Tatsache zu vertuschen und unbequeme Fragen unter den Tisch zu kehren.
So wird man für die neue Krise nicht das Wirtschaftsmodell (Neoliberalismus = Herrschaftsinstrument) der westlichen Staaten verantwortlich machen, dass nach der grossen Rezession 2008/2009 nicht ein Jota geändert wurde. Für die Krise wird man nicht die brutale Sparpolitik bei den öffentlichen Haushalten verantwortlich machen, nicht die Stagnation der Einkommen beim grössten Teil der Beschäftigten, nicht das schamlose Wegsehen angesichts der erschreckenden Zunahme der Ungleichheit. Nein, mit dem System ist alles in Ordnung. Es war das Virus, das die Idylle zerstört hat.
Bis wie weit es die verwirrte Bevölkerung hinnimmt, wenn ihr eingeredet wird, dass der Sinn des Lebens nur noch darin besteht, zu überleben. Nicht zufällig wird systematisch eine Hysterie betrieben, die die Welt in einen Zustand kollektiver Psychose geführt hat, in der jegliches totalitäre Experiment ohne Auflehnung hingenommen wird.
Interessante Überlegungen von Ethikern Herr Bader. Für Menschen in der Krise und mit Angst vor Verlusten helfen Ethiker im Moment der Krise kaum. Zwar sind es interessante Gedankenspiele und Überlegungen, die Menschen suchen Konkretes und Rezepte um Angst zu verlieren. Ein wenig hilft wenn man sie sehr ernst nimmt.
Herr Otto Jossi
Inwieweit die Viruserkrankungen vergleichbar sind, kann ich nicht beurteilen. Was ich aus Erfahrung immer mitnehmen kann, ist die Tatsache, den Obrigkeiten, nicht blindlins zu vertrauen, denn es sind fast in allen Fällen die Gleichen, welche die Ursache des Problems darstellen. Wer den Neoliberalismus, keine ökonomische Lehre, sondern als Herrschaftsinstrument konzipiert, einfach übernimmt, legt die Grundlagen solche Krisen, welche Virologen längst vorher gesagt haben. Wenn wir uns als Menschen nicht sofort vom trainierten Zahler Phantom befreien, wir das Leben nach der Krise noch härter werden.
Die Krisenbewältigung steht ganz im Zeichen des genannten Herrschaftsinstruments, Gesundheit als Vorwand, für die finanzielle Absicherung. Bankkredite sind in dieser Ausnahmesituation, reine Knechtschaften, die Spätfolgen verursachen werden.
Aber die Daumen nach unten Drücker, sind sich ihrer Lage nicht bewusst, oder profitieren von den “Machenschaften”!
Ich nehme Menschen immer ernst!