1. Aussenpolitik

Juncker sagt erzürnt – das EU-Parlament ist lächerlich

EU-Kommissions-Präsid​​​​​​​e​​nt Jean-Claude Jun­cker hat das Eu­ropäi­sche Par­la­ment wegen der lee­ren Ränge bei der Bi­lanz der mal­te­si­schen Ratsprä­si­dent­schaf​​​​​​​​​t scharf kri­ti­siert. „Das Eu­ropäi­sche Par­la­ment ist lächer­lich, sehr lächer­lich. Ich heisse die­je­ni­gen will­kom­men, die sich die Mühe ge­macht ha­ben, den Ple­nar­saal auf­zu­su­chen“, so Jun­cker.

Das ging dem Par­lament­sprä­si­de​​​​​​​​​n­ten An­to­nio Ta­jani zu weit, der sei­ner­seits Jun­cker rüg­te. Der Kom­mis­si­ons­prä­si​​​​​​​​​­dent müsse dem Par­la­ment „et­was mehr Re­spek­t“ er­wei­sen.

Darob müssen gerade wir uns in der Schweiz (die Schweiz noch nicht EU-Mitgliedstaat) die Frage jetzt nüchtern stellen, was repräsentiert die heutige, zentralistisch monarchistisch regierte EU eigentlich und warum müssen wir da unbedingt beitreten?. Ungekrönter Käiser ist dort ja offensichlich EU-Kommissionspräside​​​​​​​​​nt Juncker. Er bestimmt die ganze Gesetzgebung, die Kommissionsmitglieder​​​​​​​​​ nicken nur seine Auffassungen dann devot ab, und das EU-Parlament in Strassburg darf dann ebenfalls noch abnicken. Im Gegensatz zum einzigartigen Kaiser Karl der Grosse hat Herr Juncker (manche munkeln nur leise hinter der Hand, die Schnapsnase in Brüssel) jedoch nicht mal seine private Person – vorbildlich und eigenständig wie jeder Häuptling der “wilden” Indianerstämme in Nordamerika – ganz im Griff. Indianerhäupling konnte in jedem Stamm damals schon nur werden, der in ALLEM DER BESTE war. Also wie soll denn so eine instabile Person wie Juncker ganz Europa, alle die kulturell und wirtschaftlich recht unterschiedlichen Länder noch in seinen rein subjektiven “Griff” bekommen?. Er glaubt doch immer noch “grössenwahnsinnig” diese EU selber am besten führen zu können, wie Kaiser Karl der Grosse. Aber kann er dies wirklich?

Junker auf schwankenden Beinen

Hinzu kommen Zweifel an seiner Gesundheit und die Zeitschrift “Politico” berichtet wieder von dem Vorwurf, der bereits im Wahkampf kursierte,

Juncker greife zu häufig zum Alkohol.

Alkohol

Wie zum Beweis pushten Brexit-Befürworter vor der Abstimmung im Netz ein Video, das den EU-Kommissar auf schwankenden Beinen beim EU-Gipfel der östlichen Partnerschaft in Riga im vergangenes Jahr zeigt – und eine eigenwillige Begrüssungszeremonie darstellt.

Nur wer die Probleme – die das Leben jedem Menschen abverlangt, privat oder im Beruf – nicht mutig und lebendig angeht, glaubt mit “runterspülen” gingen die Probleme weg. Aber nur während des “Suffes”, schon am anderen Tag, nach der Ausnüchterung, schwupps, und schon sind sie wieder da, und ein Schädelsausen, oder eine brummende “Birne” kommt dann obendrauf noch dazu.

https://​​​​​​​​de.spu​tniknews.com​​​​​/​p​a​​norama/201​60​7​25​​31​​17​58​22​0-e​u-k​omm​i​​ssi​on​s​pr​s​ide​nt-J​​un​c​ker​-​alk​oho​l​pr​o​​ble​me​/

http​​s:​​//w​​ww​.​focus.​de​/​p​ol​it​​ik/a​​usland​/​​​eu/na​ch​​-dem-​b​r​ex​​it-​​eu-ko​mmi​​ssi​ons​​pr​​aes​ide​​nt-jun​c​​k​​er-gera​​e​t​-immer-​s​t​​​aer​ker-unt​​​er-​​dru​ck​​_i​d_56893​72​​​.h​t​​ml

Wie erkennen Sie die Alkohol-Sucht?

http​​​​​​​s://www.focus.d​e​/​t​h​e​m​a/alkohol​/

N​ac​h​​​ dem Prinzip:

Jede äussere materielle Erscheinung zeigt einen Inhalt an.

Das fast leere EU-Parlament (vgl. den Video Film) spiegelt nur exakt das Bewusstsein vieler, sicher aber einer grossen Mehrheit der EU-Parlamentarier/Inn​​​​​​​​​en wieder, nämlich dass diese sich offensichtlich (endlich) wirklich bewusst geworden sind, dass sie sowieso nichts zu sagen haben.

Der verbleibende kleine Rest der EU-Parlamentarier/Inn​​​​​​​​​en denkt offensichtlich überhaupt nie ernsthaft darüber nach, sondern gibt sich mit den recht fetten Entschädigungen & Begünstigungen – so als Scheinparlamentarier – zufrieden.

Ganz offensichtlich ist im Video auch, dass Juncker sichtlich schockiert, in eine veritable Wallung gerät. Dies sicher auch, aber nicht nur, ob der verschwindend kleinen Anzahl von gerade noch 30 Vertreter der Unionsbürgerinnen und Unionsbürger (ganze 4 %, bei einem Total von 751), welche zu Ehren” seiner Person als EU-Kommissionspräside​​​​​​​​​nt, als Gast-Redner, es für nötig hielten, durch ihre persönliche Präsenz im Parlament Junker so ihren Respekt zu bekunden.

Nur schade dass es Juncker offensichtlich selber gar nicht richtig verstanden hat, nämlich dass es mit seiner Person, seinem mehrheitlich respektlosen Verhalten direkt zu tun hat, dass 96 % diesem Anlass lieber demonstrativ (mit Recht) ferngeblieben sind, eine stille Abstimmung mit den “Füssen” also.

Herr Juncker beklagt sich dalso sichtlich erbittert und sehr erregt, nämlich dass das EU-Parlament nicht mehr Respekt auch vor kleinen Mitgliedstaaten (z.B. Luxenburg) mehr aufbringe. Der Parlamentspräsident ersuchte Juncker mehr Respekt gegenüber dem EU-Parlament zu zeigen, denn es sei nicht die Kommission die das Parlament kontrolliert, sondern das Parlament die EU-Kommission. Sicher mag dabei im Hinterkopf auch noch die respektlose, zu egomane Äusserung Junckers eine Rolle gespielt haben wie folgt:

“Wir machen einfach mal was, und wenn es dadurch keinen Aufstand gibt, dann ist es dann so”.

Der “Kaiser” liess sich diese Majestätsbeleid​​​​​​​​​igung natürlich nicht bieten: “Er beehre dieses Parlament deshalb nicht länger mit seiner Anwesenheit”. Sagte es und ging von Dannen, wie eine beleidigte “Leberwurst”. Aber wie ist das nun eigentlich, wenn Juncker anlässlich des kürzlichen Besuches in Bern seine Aussage: “Es handelt sich zwischen der Schweiz und der EU um einen Freundschaftsvertrag”​, nämlich der sogenannte Ramenvertrag, in Wahrheit ein Anbindungsvertrag der Unterwerfung, hätte er dann nicht die “kleine” Schweiz genauso leidenschaftlich in Brüssel verteidigen müssen?. Ich jedenfalls erwarte dieses veritable Verhalten von einem der sagte, er sein mein Freund. Die berechtigte Frage stellt sich doch diesbezüglich, ist Herr Juncker (immerhin Chef der bestimmenden EU-Kommission) für jene Mehrheit in Bern im Parlament und Bundesrat die bestimmen, denn immer noch vertrauenswürdig?.

Nur provisorische Anerkennung der Schweizer Börsen bis Ende 2018

Reicht die Schweiz jetzt Klage beim EU-Gerichtshof ein?

Wir Schweizer müssten das respektlose Gebahren Junckers gegenüber uns Schweizerinnen & Schweizer – der “kleinen” Schweizvon Junchers Standpunkt aus – jetzt ebenso nicht noch länger bieten lassen. Juncker faselte, nein wispelte doch etwas von Freundschaftsvertrag zwischen der Schweiz und der EU (was Freundschaft?) nur um schon zwei Tage später, wieder in Brüssel zurück, zu verkünden, dass die Schweiz nicht die Börsenäquivalenz wie den USA & Australien definitiv gewährt werde, lediglich provisorisch bis Ende 2018.

Jetzt ist es sicher an der Zeit, dass der Bundesrat endlich seine immer sehr devote Haltung gegenüber Brüssel endlich aufgibt, Rückgrad und Charakter zeigt und die EU beim EU-Gerichtshof einklagt wegen UNGLEICH-Behandlung in der Börsenäquivalenz. Auch die Schweizer Bundesverfassung verlangt ja eine Recht gleiche Behandlung in Art. 8, und diese Rechts-GLEICHHEIT wird jederzeit durch das Bundesgericht auch durchgesetzt, weil sie durchgesetzt werden muss.

Der Bundesrat zeigt bisher keinerlei Rückgrat in den EU-Verhandlungen

Ab​​​​​​​​​er haben wenigstens jetzt – nämlich nach dieser Demütigung aus Brüssel – die Herren Bundesräte nicht jetzt endlich so viele “Eier” in den Hosen, und leiten diese Klage – gegen die EU in Brüssel oder alternativ in Genf – formell ein?. Ein Test wie “neutral” dieses EU-Gericht in Strassburg dann entscheidet, das ist es jedenfalls allemal Wert. Oder fürchtet man in Bern immer noch, dass dann eine klare Mehrheit endlich begreift, wie ungleich die Schweiz weiter durch Brüssel behandelt wird, die nötigen Konsequenzen daraus zieht?. Was meinen Sie – sehr geehrte Leserinnen und Leser – denn dazu?. Kann irgendein Verhandlungspartner von seinem Gegenüber denn Respekt verlangen, wenn dieser immer absolut devot bäuchlings auftritt, somit keinerlei Rückgrat, keinerlei Standhaftigkeit zeigt?.

http://st​​​​​​​​​reaming.faz.n​e​t​/​m​i​g​r​a​ted-1​50​91​07​4/​20​17​-0​​7-​​04T​144​533​Z_1​_​LO​V​00​0​J4​E​CPI5​_​RTR​M​ADV​_​STR​E​AM-​​8​256​-1​6X9​-M​P4_​​ON​LIN​​E-​JUN​​CKER_​1​​280×7​2​​0_500​0​​​.mp4?​sr​​=c&sv​=2​​0​15-1​2-​​1​1&si​g=m​i​​BcJA​1Ua​x​​88%2​FPD​​o​​zukkVb5c​​c​​pSeV​y4SR​​N​​WCuR​2l5u​o%​​​3D&s​i=po​lo​​​poly​​_pub​li​​c_pro​​d

In der Wut verliert der  Mensch  seine Intelligenz.​​

In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz.

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Comments to: Juncker sagt erzürnt – das EU-Parlament ist lächerlich
  • Februar 1, 2018

    Helmut Schmidt, Ex-Kanzler der Bundesrepublik Deutschland

    Er äusserte sich wie folgt:

    “Das Vertrauen in die EU sinkt von Italien bis Finnland, und auch in Deutschland anhaltend immer mehr.

    Helmut Schmidt: Wir befinden uns am Vorabend einer Revolution in Europa

    https://www​.youtube.com/watch?v=​MPT6Syblwpo

    Und wieso wollen die Verantwortlichen der Schweiz auch noch an diesem kommenden Schlamassel teilnehmen? Vielleicht kann ja Jemand das hier sachlich beantworten. Vielleicht will Junker die direkte Demokratie in der EU jetzt auch noch (Satire) verwirklichen?

    Die​ AfD in Deutschland verlangt jedenfalls als einzige Partei die direkte Demokratie wie in der Schweiz.
    Sehr wahrscheinlich wird die AdD gerade deshalb von fast allen offiziellen Medien derart verteufelt.

    Merc​i

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    • Februar 2, 2018

      Rein sachliche Antworten wie gewünscht:

      Weder “Die Schweiz” noch deren “Verantwortlichen” wollen im Moment in die EU. Ein derartiges Vorhaben hat Stand heute keine Mehrheit im Volk, im Parlament und im Bundesrat. Das von der SVP immer wieder zitierte “Beitrittsgesuch” war schon seit Jahrzehnten nicht mehr aktiv, nämlich seit dem Nein zum EWR 1992. Die Schweiz wurde auch von der EU nie als “Beitrittskandidat” geführt.

      Die AfD will nicht effektiv eine direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Sie lebt im Moment sehr gut nach dem jetzigen System und will vor allem provozieren, denn das gibt Aufmerksamkeit und Protestwählerstimmen.​

      Und “die Medien” “verteufeln” die AfD nicht wegen deren Forderungen nach “mehr Demokratie”, sondern zweigen einfach immer wieder deren Widerspruch, zwischen der Opferrolle dieser Partei – und der Tatsache, dass sie genau dieses System noch so gerne schamlos für ihre Zwecke ausnutzt.
      Man kann nicht dauernd behaupten “Wir sind das Volk” – aber ignorieren, dass es zwei Parteien gibt, die mehr Stimmen erreicht haben als sie. Somit sind sie NICHT DAS VOLK, wollen aber immer ihre eigene Meinung als die “des Volkes” verstanden wissen.

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    • Februar 4, 2018

      Frau Brown – Sie meinen mit “sehr gute Vertreter” aber nicht jene Person, die den Landkreis den sie in Berlin vertreten sollte so gut kennt wie eine Wüstenspringmaus den Nordpol? Und ihr Land so sehr liebt, dass ihr Lebenszentrum ausserhalb dieses geliebten Heimatlandes liegt?

      Einfach mal so zum Nachdenken!

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    • Februar 4, 2018

      Frau Weidel trifft man jeden Tag im Parlament an und sie tritt auf vielen AFD Veranstaltungen auf als auch im deutschen Fernsehen. Das Land verlassen kommt so nicht hin! Bitte argumentieren Sie überlegt und sachlich! Ich würde Ihnen dafür danken.

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    • Juli 19, 2021

      Soviel ich weiss, distanziert sich sogar Herr Blocher von der AfD!

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    • Juli 19, 2021

      Wenn die SVP die Personenfreizügigkeit​ beenden will und knallhart verhandeln will, trifft das auch die AFD.

      Ausserdem hat die AFD bisher nicht verlautbaren lassen, man wolle aus der EU austreten. Auch die FPÖ gibt sich vorerst hier handzahm.

      Herr Blocher hat keinen Grund sich allzu gross mit der AFD und der FPÖ zu verbrüdern.

      Dazu sind Herr Orban, die PIS und der Osten allgemein für die Personenfreizügigkeit​ und die freie Einwanderung nach Westeuropa.

      Hier ist die auch die FPÖ oder AFD wohl nicht vollkommen einverstanden.

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    • Juli 19, 2021

      Die AFD hat sehr gute Vertreter, Alice Weidel und Jürg Meuthen. Es gibt Menschen in der Partei, die an das deutsche Volk appellieren und an ihre deutsche Identifikation. Dies ist aber auch nur eine Reaktion, auf die erzwungene Selbstaufgabe, die diesem Volk auferzwungen wird. Wenn die türkische Kulturministerin von Deutschland schreit, in Deutschland gäbe es keine Kultur, ausser der Sprache, bringt dies doch so manchen Deutschen in Wut. Nur hat kein einziger Deutscher und Medienvertreter verstanden, was sie wirklich sagte:
      Neben der islamischen Kultur gibt es keine Berechtigung für andere Kulturen, da diese nicht von Allah sind und somit nicht rein. Nur die islamische Kultur ist Richtig und göttlich inspiriert. Genau so hat sie sich in D interferiert, nämlich ohne Wertschätzung für das Land in dem sie wohnt. Sie ist nur eine der vielen, die dieses Europa verachten, verneinen, aber am Geldzipfel dieses Europas sich nähren.

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    • Juli 19, 2021

      Vielen Dank Frau Brown für Ihre interessante Antwort. Auch mir ist sehr viel an sachlicher Argumentation gelegen. Und da Sie Frau Weidel offensichtlich besser kennen als ich können Sie mir sicher die folgende Frage beantworten:

      In der Schweiz ist es üblich, dass ein Einwohner und Steuerzahler einer Gemeinde diese auf kantonaler Ebene vertritt oder als Einwohner und Steuerzahler eines Kantons diesen Kanton auf Bundesebene vertritt.

      Können Sie mir nun erklären, welche Bürger Frau Weidel denn in Berlin vertritt?
      a) Die Bürger Berlins, da sie ja dort arbeitet?
      b) Die Bürger des Bundestagswahlkreis Bodensee, in welchem sie zur Wahl angetreten ist, sich aber nie dort aufhält?
      c) Die Bürger von Baden-Württemberg über deren Liste sie in den Bundestag eingezogen ist, sich aber nie dort aufhält?
      d) Die Bürger von Biel, da sie dort scheinbar eine Beziehung führt, eine Art “Lebensmittelpunkt” führt und hoffentlich auch Steuern bezahlt?

      Vielen Dank für Ihre sachliche Antwort

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  • Februar 1, 2018

    Aus diesen, und anderen Gründen sage ich schon lange:
    „Last die Finger von der EU !“

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