1. Aussenpolitik

Aktuelle EU, Eine Analogie der „Europa Union“ Hitlers 1942 ?

Ging es Hit­ler nicht nur um den Le­bens­raum im Os­ten, son­dern viel­mehr auch um eine Neue Ord­nung für Eu­ro­pa? Rei­chen die Wur­zeln der eu­ropäi­schen In­te­gra­tion gar bis in die bö­sen Jahre des Na­tio­nal­-So­zia­li​​​​​​s​​­mus zurück? Wo­bei, das soll so­fort ver­merkt wer­den, Herr Ma­zower ganz si­cher­lich kein bri­ti­scher An­ti-­Eu­ropäer ist, der mit allem Mit­tel ver­su­chen wür­de, Brüs­sel zu dis­kre­di­tie­ren um Bri­tan­nien vor den Zu­mu­tun­gen der EU zu bewahren.

Die entscheidende Frage aber ist: Wenn Hitler im Herbst 1941 auf dem Höhepunkt seiner Macht stand, wenn er durchaus an einer Neuen Ordnung für Europa interessiert war: warum gelang es ihm nicht, aus den schnellen Eroberungen der Wehrmacht ein echtes europäisches Imperium unter deutscher Herrschaft zu fügen. ?

Schon ein schneller Blick auf die Europakarte von 1942 zeigt diese frappante, erschreckenden Analogie mit der Ausweitung – gerade gegen Osten – der heutigen EU auf 27 Staaten auf.

Analog ist auch im Herzen vom damaligen Europa Hitlers die kleine Insel der FREIHEIT, der SCHWEIZ gut aus zu machen.

https://de.​​​​​​​​wikipedia.org/​w​i​k​i​/​N​a​tionals​oz​ia​li​st​is​ch​e_​​Eur​opa​pl%​C3%​A4n​e​#/​m​ed​i​a/Fi​le:S​e​con​d​_wo​r​ld_​w​ar_​eu​rop​e_​194​1-​194​​2_​map​​_de.pn​​g

D​i​​e Nazi-Wurzeln der “Brüsseler EU”

Was Sie schon immer über die “Brüsseler EU” wissen wollten, aber Ihnen niemand zu sagen wagt!

​​​​​​​​
Mit der Veröffentlichung unzähliger bisher geheim gehaltener historischer Dokumente aus internationalen Archiven beweist “Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU”, dass die Hauptbegründer der Europäischen Union aus derselben Riege von Technokraten rekrutiert wurden, die zuvor die Pläne für ein Nachkriegs-Europa unter der Kontrolle der Nazis entworfen hatten.

E​ur​op​a im Herbst 1941: im Osten rückt die deutsche Wehrmacht auf Moskau zu; im Norden ist Skandinavien mit Ausnahme des neutralen Schweden besetzt; im Süden reicht die Macht Berlins bis Athen, ein kleineres Kontingent der Wehrmacht unter Erwin Rommel hatte allerdings seinen schnellen Vormarsch vor der Wüstenstadt Al Alamein stoppen müssen. Und im Westen? Da zeigt die Präsenz deutscher Uniformen in den Cafés von Paris nur allzu deutlich, wer der neue Herr im Land ist.

Seit den Zeiten des römischen Kaisers Trajan – und selbst unter dem Korsen Napoleon – hatte in Europa kein Reich mehr von diesen Ausmassen existiert. „Hitlers Imperium“ nennt Mark Mazower, britisch stämmiger Historiker an der New Yorker Columbia University, folgerichtig sein Buch – und behandelt damit Aspekte, die in der reichlich vorhandenen Fachliteratur zur NS-Herrschaft noch nicht gewürdigt wurden:

Am Widerstand der Unterdrückten hat es zunächst nicht gelegen. Der inzwischen weit verbreiteten Auffassung, ganz Europa habe durchgängig unter der Knute der deutschen Fremdherrschaft gelitten, macht Mazower schnell den Garaus. Das furchtbare Schicksal der Juden, Polen oder Tschechen beschäftigte die meisten Europäer nicht sonderlich. Eher schon waren viele beeindruckt von den schnellen Siegen der Wehrmacht, dem Modernisierungsanspru​​​​​​​​ch, der ebenfalls Teil der nationalsozialistisch​​​​​​​​en Ideologie war, und den wirtschaftlichen Erfolgen, die man Hitler zuschrieb:

Die Entscheidung zur Kollaboration war keinesfalls unerklärlich.

1940 hatte Europa das Scheitern des Liberalismus und der Demokratie erfahren. Manche Europäer hofften standhaft, Deutschland werde Europa besser vereinigen als der Völkerbund oder Briten und Franzosen. Andere nahmen es einfach hin.“

Auch fehlte es nicht an vernünftigen deutschen Plänen für ein Vereintes Reich Europa, das dem bolschewistischen Erzfeind ebenso die Stirn geboten hätte wie der aufstrebenden, frischen, Technologiemacht USA, für die Hitler durchaus Bewunderung hegte.

„Es war nichts spezifisch Nationalsozialistisch​​​​​​​​es an Deutschlands Forderungen, die europäische Wirtschaft nach deutschem Vorbild zu rationalisieren, um sie aus der Depression zu holen, die Arbeit zwischen dem agrarischen Südosten und dem industriellen Nordwesten aufzuteilen oder Berlin zum Zentrum von Planung, Finanzen und Handel zu machen. Diese Ideen kamen meist aus Wirtschaftskreisen und griffen nur Pläne und Skizzen wieder auf, die seit dem Ersten Weltkrieg existierten.“

Entscheidend aber war: die Nazional-Sozialisten waren zu dumm, zu unfähig, zu korrupt, zu brutal und ideologisch zu verblendet, um dieses Europa, das ihnen in den Schoss gefallen war wie eine faule Frucht, zu einem Imperium zu formen.

Die Römer hatten den von ihnen eroberten Völkern ein verlässliches Rechtssystem geschenkt und die Möglichkeit, Staatsbürger zu werden. Um Ruhe und Ordnung in ihrem Imperium zu wahren, wurden zu Trajans Zeiten höchstens zwei Legionen benötigt. Napoleon hatte alte, überkommene Ordnungen hinweggefegt und mit dem Code Napoleon ein modernes Staats- und Bürgerrecht eingeführt.

Noch unter Hitlers Herrschaft gab es zwar konservative Kreise in Deutschland, die in vernünftigen wirtschaftlichen Dimensionen für eine Neue Ordnung dachten: Spätestens nach dem Beginn des Krieges jedoch hatten sie nichts mehr zu melden; und die Nazis so zitiert Mazower einen Dolmetscher Hitlers, sprachen zwar dauernd von einem tausendjährigen Reich, konnten aber keine fünf Minuten voraus denken.

Dieser rote Faden zieht sich durch Mazowers gesamte, akribisch recherchierte und faktenreiche Geschichte der deutschen Besatzungen in Europa: Der Mythos von der Effizienz der Nazional-Sozialisten ist eben das: ein Mythos. Militärische Siege wurden schnell, zu schnell erzielt. Niemand wusste so recht, was mit den Eroberungen geschehen sollte – der Streit innerhalb der NS-Nomenklatura über das Schicksal Polens beispielsweise dauerte Monate. In einigen Ländern wie Dänemark blieben Regierung und Verwaltung fast vollständig erhalten und unbehelligt. Über die eroberten russischen Gebiete hingegen fegte ein einziger Sturm der Zerstörung hinweg, der nicht nur Millionen Menschen das Leben kostete. Die Nazional-Sozialisten zerstörten auch die Ressourcen, die sie selbst für den Krieg brauchten.

Noch im Februar 1945 versuchte Propagandaminister Joseph Goebbels Deutsche und Europäer gegen die Nachkriegspläne einzustimmen, die die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten in Jalta entworfen hatten. Goebbels fragte:

Wie wird die Welt im Jahr 2000 aussehen? Europa werde vereinigt sein. Man werde von Berlin nach Paris in nur einer knappen Viertelstunde zum Frühstück fliegen können.

Aber der Bolschewismus wird dann immer noch eine Bedrohung sein und durch Europa werde ein Eiserner Vorhang verlaufen.“

Das war in Teilen erstaunlich akkurat. Nur verdeutlicht Herr Mazower in jedem Kapitel seines Buches, warum die Nazional-Sozialisten niemals ein vereinigtes Europa zustande gebracht hätten und warum aus Hitlers Reich eben kein Imperium wurde: Die ursprüngliche Sympathie in manchen Ländern war längst einer Verachtung für den Rassenwahn der Nazis gewichen; brutale Unterdrückung hatte Viele in den Untergrund oder als Partisanen in die Wälder getrieben. Die Nationalsozialisten mochten besessene Bürokraten sein. Als Verwalter eines Grossreichs waren sie schlichtweg unfähig.

Herr Mazowers erstaunliches Resultat ist: Aus diesem durch und durch Schlechtem entsprang etwas Gutes. Nach dem Ersten Weltkrieg hatte die Schaffung zahlreicher neuer Nationalstaaten eine europäische Gesamtordnung verhindert. Nach 1945 habe Europa gelernt, über eigene Grenzen hinaus zu denken.

Die Architekten des Vereinigten Europas hatten zwar eine untadelige antifaschistische Vergangenheit – aber hinter den Kulissen arbeiteten, so Mazower, einige Männer, die schon im Nationalsozialismus eine Art Vereintes Europa unter deutscher Herrschaft erträumt hatten.

Hier allerdings liegt auch der Irrtum in Mazowers ansonsten grossartigem Buch: In Hitlers beschränkter Gedankenwelt konnte Einigung nur durch Kampf und Krieg entstehen. Eine Vereinigung kraft einer Idee war für ihn undenkbar.

Abso​​​​​​​lut nötige​ Schlussfolgerungen für jeden Schweizer Stimmbürger, im vielleicht wichtigsten Wahljahr 2019 i.d. Schweizer Geschichte.

Jeder Einwohner der Schweiz im Jahre 2019 – es wird ein Schicksalsjahr für die Schweiz, nämlich mit der Entscheidung für oder gegen eines „EU-Schweizer Rahmenvertrages“ – ob schlussendlich mit einem JA nicht doch zutrifft: Was Hitler mit militärischer Gewalt bezüglich der Schweiz nicht erreicht hatte, geschähe dann 2019 mit diesem „Anknechtungs-Vertrag​​​​​​​​ in allen wirtschaftlichen und allen juristischen Belangen“ doch noch, diesmal mit rein „Wirtschaftspolitisch​​​​​​​​er Gewalt“, die totale Unterwerfung in eine zentralistische, undemokratische EU unter deutscher Vorherrschaft ?

Was gibt es für Zeichen für so eine durchaus mögliche Entwicklung ?

1. Die automatische Rechtsübernahme von EU-Recht durch die Schweizer, ohne wirkliche NOT.

2. Die Übernahme von EU-Waffenrecht, unter dem Vorwand von „Bekämpfung des Terrorismus“ müsste der Schweizer die private Waffe abgeben. Die militärische persönliche Waffe bisher zu Hause jederzeit “wehr-bereit” im Schrank, musste bereits ins Zeughaus abgeben werden. Schnelleinsatz schon gar nicht mehr möglich durch diesbezüglich destruktive rot/grün Politik.

3. Die sozialistisch-kommuni​​​​​​​​stisch-grüne Doktrin Merkels, die Schengen-Dublin Aussengrenze (ohne demokratischen Beschluss z.B. des EU-Parlamentes in Strassburg, oder der 27-Mitglieder zählenden EU-Kommission) 2015 eigenmächtig aufzuheben, wurde im totalen Widerspruch zu den bezüglich der Sicherheit der Schengen-Aussen-Grenz​​​​​​​​en vor der Abstimmung zur allgemeinen Personenfreizügigkeit​​​​​​​​, einfach übernommen durch die damals verantwortliche, zuständige SP-Bundesrätin S. Sommaruga. Damit hatte sie bereits 2015 undemokratisch (aber bereits gemäss den Konditionen des heute auf dem Tisch liegenden “UN-Migrations-Paktes​​​​​​​​” immer analog Merkel eigenmächtig einfach auch “nach-vollzogen”.

4​​. Was den deutschen National-Sozialisten 1940-1945 nicht gelungen ist, könnten sich die Schweizer & Schweizerinnen nun gleich selber einbrocken, nämlich durch eine Annahme des seit wenigen Tagen erst öffentlich vorliegenden, verhängnisvollen “EU-Rahmenvertrages”.​​ Meiner Auffassung nach verlöre die Schweiz damit ihre Souverenität, ihre Selbstbestimmung und ihre FREIHEIT mit einem Ja. Lasst Euch um Himmelswillen also nicht mehr einschüchtern durch die Globalisten-Materiali​​sten, mit den Sozialisten im Verbund, mit deren falschen Illusionen aufgeladen, dass Ihr noch “freiwillg” Eure Zukunft in Freiheit opfert, einfach so sehr leichtsinnig an der Urne. Die Interessen des “Mammons”, der reinen GIER, sie hätten es dann geschafft, was die National-Sozialisten 1940 bis 1945 nicht schafften, auch nicht mit brutaler Gewalt, auch weil die Eidgenossen damals noch ihre persönliche Waffe selber “in der Hand” hatten. Aber noch ist zum Glück ja nichts entschieden. Geht doch bitte möglichst alle diesmal zur Wahl, und wählt jene Partei, welche Eurer Meinung nach die weiter oben genannten – mit viel Fleiss und viel Blut von unseren Vorfahren erkämpften typischen Schweizer Eigenschaften – im Interesse aller Menschen dieses kleinen Landes mitten im Herzen von Europa Ihr Euch Heute am Besten noch vertreten wähnt.

W​​​​​​urde diese brüsseler EU im dritten Reich geplant ?

19. Juni 2016:

Andreas Popp von der Wissensmanifaktur im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt

https://www.wi​​​​​​​​ssensmanufaktu​r​.​n​e​t​/​i​nternat​io​na​li​sm​us​/

Die​se aktuell

zentralistische Europäische Union,

wie wird das END-Ergebnis

bis 2019/21 wohl ausfallen?

Die Gefahr ist aktuell so gross wie die letzten 12 Jahre noch nie, ein gescheitertes EU-Imperium wird es sein, sofern nicht noch rechtzeitig ein System der direkteren Beteiligung aller Bürger in allen Staaten der EU demokratisch (ohne jede Gewalteinwirkung von Medien, Polizei und Militär) friedlich implementiert werden kann. In Teilen Europas wird dies ja schon sehr laut gefordert:

1. Auf den Strassen von Paris, fast analog wie z.Zt. der französischen Revolution von 1789, „les gilets jaunes“ (gelbe Westen) in Frankreich.

2. Durch den heute in Italien populärsten Italiener Matteo Salvini von der LEGA, die heute einen Stimmenanteil von 34 % hat, zusammen mit der Fünf-Sterne-Bewegung mit 28 % Stimmenanteil, heute die Regierung in Italien stellt. Selbst wenn diese populistische Links-rechtes-Koaliti​​​​​​​​on auseinanderbrechen (wofür einiges spricht) sollte, würde Salvini Ministerpräsident werden – dank dem rechten Verbündeten, von dem er sich lossagte, um die erste populistische Regierung Europas zu bilden, der ihm aber loyal verbunden bleibt: Silvio Berlusconi, Milliardär, Medienmogul und viermaliger Ministerpräsident –

der erste Populist in Europa

seit dem bislang vorherrschenden sozialistisch-kommuni​​​​​​​​stischen “Einheitsbrei” in Europa.

3. In Deutschland ist erstmals eine AfD-Fraktion in das deutsche Parlament, den Bundestag eingezogen. Auch sie setzt sich im Bundestag, wie in der Öffentlichkeit (Medien) für eine demokratisierung Deutschlands ein, nach dem Vorbild der direkten Demokratie in der Schweiz. Sie hörte die Rufe der Bürger/Innen für mehr direkte Mitbestimmung in -Gemeinden, Ländern und Bund. Es bestehen aktuell gute Chancen direkte Bürgerbeteiligungen in Gemeinden, Kantonen, Departementen (Frankreich), in Gemeinden, Bundesländern, Bund (Deutschland), in Gemeinden, Provinzen (Italien) usw. neu einzuführen, so zu einer neuen politisch-gesellschaf​​​​​​​​tlichen Ordnung der EU, doch noch friedlich und ohne Gewalt, 2019 bis 2021 zu kommen. Das völlig unbestreitbare, über Jahrhunderte bewährte politische Schweizer System der direkten Demokratie, dies hat als sehr erfolgreiche Gesellschaftsordnung (Frieden, Rechtssicherheit, echte Demokratie) den Beweis bereits erbracht. In keinem einzigen EU-Land geht es den Bürgern/Innen politisch und wirtschaftlich so gut, wie seit Jahrzehnten in der Schweiz.

Also kein

“Rahmen-Anknechtungs​​​​​-Ve​​​rtrag”,

kein “Anschluss” an die EU,

sondern genau umgekehrt.

Die Menschheit hat in ihrer gesamten Geschichte immer ZWEI Wahl-Möglichkeiten an solchen Bruchstellen der Geschichte zur Auswahl gehabt.

1. Einsicht in grundsätzlich anstehende erforderlichen Veränderungen, diese durch Einsichtsfähigkeit vernünftig friedlich zu erreichen, oder aber

2. durch unausweichliche gewaltsame Umbrüche, welche bekanntlich die Menschheit in ihrer. gesamten Geschichte mehrheitlich über einen gewaltsamen, voller Leid- & Verlust schwereren Weg, heimsuchten.

Beide Wege sind noch gangbar, möglich. Wie aber wird die Wirklichkeit schkussendlich aussehen in Europa bis Ende 2019 bis 2021 ? Das werden hoffentlich eine gute Mehrheit der einsichtsfähigen Bürger/Innen bei den kommenden Wahlen in ganz EUROPA weitsichtig, sich für den 1.Weg entscheiden, durch die Wahl der richtigen Parteien. In der Schweiz wir nun 2019 überdas Waffengesetz“ und den „EU-Rahmenvertrag“ entscheiden.

Eine gesamthaft sehr, sehr wichtige Wegscheide für das Schicksal im gesamten EUROPA.

Quelle & Buchempfehlung:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/media/files/4/4aa38f63c39b1117e4dca4cae9ac3eafv2.jpg

Cover: „Hitlers Imperium“ von Mark Mazower (C.H. Beck)

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Comments to: Aktuelle EU, Eine Analogie der „Europa Union“ Hitlers 1942 ?
  • Februar 2, 2019

    Ich meine Herr Hottinger

    Fragen Sie die Elite, aus den USA und Europa?
    Damals wie heute zunehmend auch, führt man Kriege; denn es ist die einzige Sprache, welche alle Menschen verstehen! Zudem kann die Elite wieder von vorne beginnen.

    Wo haben Sie in Problem mit Europa, welche diese Kriege vermeiden möchte? Welche begründeten Vor- und Nachteile können Sie mit Ihrem eigenen Denkvermögen erkennen? Der Vergleich mit Hitler ist eine infame und hanebüchene Phantasie!

    Mit der einheitlichen Währung sind Rüstungsinvestitionen​ nicht mehr möglich, um ein befreundetes Land anzugreifen. Mit vereinbarten Gesetzgebungen, welche die Fiskal- und Sozialumlagen, einheitlich über den Umsatz abwickeln und die Reform des Bankensystems im Einklang mit der Geldschöpfung, beinhalten, beendet die Armut und Existenzkämpfe.

    Ei​nen solchen Rahmenvertrag müssen wir unterzeichnen, andernfalls würden wir vom Rest der Welt als Schmarotzer erkannt!

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    • Februar 4, 2019

      Die meisten EU.Länder waren oder sind in den letzten Jahren kriegsführende Länder, nur waren diese Kriege von den EU-Eliten akzeptiert weil diese in Unterschichtsländer zur Sicherung der Ressourcen für die globale Finanz- und Wirtschaftsmächte geführt wurden.

      Also in meinen Augen nichts mit Friedensprojekt !

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    • Februar 4, 2019

      Herr Karlos Gutier

      Jeder Krieg wird von der Elite organisiert! Venezuela ist das jüngste Beispiel, wie man zuerst Unzufriedenheit streut um höhere Ziele (USA) erzielen zu können.

      Mit der Einheitswährung Euro ist dies praktisch verunmöglicht; denn kein EU Land würde ein Mitliedstaat angreifen.Theoretisch​ ist es natürlich immer noch möglich; denn wer die Macht hat, hat das Sagen! Demnach macht es aus Friedensgründen keinen Unterschied ob man dabei ist oder nicht, es erschwert jedoch die “Übergriffe”!

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  • Februar 2, 2019

    „EU-Schweizer Rahmenvertrages“ – ob schlussendlich mit einem JA nicht doch zutrifft … Na ja, wenn geltendes Recht eines anderen Landes nicht mit jenem der Schweiz übereinstimmt, darf man beim Import/Export von gewissen Waren dann zwei Verträge erstellen um die Zustimmung/Bewilligun​g zu erhalten? Wäre sonst ein Mehraufwand an Bürokratie für die Firmen … An welchen und wie grossen Schrauben kann denn die Schweiz wirklich noch drehen? Ich würde in der globalisierten Welt in welchen Firmen einfach wandern können und dies samt «Kollateralschaden» im In- und Ausland solches mal prüfen.

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  • Februar 2, 2019

    1. Der Versuch , Herr Hottinger , die Geschichte des “Tausendjährigen Reiches” mit der Geschichte der Gründung der EU zu verweben, kann nicht gelingen. Ebenfalls nicht die damals (1939-1945) eingeigelte Schweiz mit dem Thema der bevorstehenden Abstimmung über den Rahmenvertrag.

    2. Ich wage höchstens eine Antwort auf die Frage, warum Hitler “auf dem Zenit der Macht” keine neue Europäische Ordnung verfolgte. Ich denke er war zu sehr beseelt von der Idee,die ganze Welt zu erobern, die Juden zu vernichten, die Slaven zu unterjochen und die Arisierung voranzutreiben, als ein wirklich grosser Staatsmann zu werden. Denn für den hielt er sich ja schon.

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  • Februar 2, 2019

    Troll „oberli“, aber was ist ein Troll

    1. Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich.
    2. Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community.
    3. Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren.

    2013 haben die Psychologen Buckels, Trapnell und Paulhus von der University in Winniped (Kanada) die Persönlichkeit von sogenannten of Manitoba Internet-Trollen untersucht. Bei einer Befragung 2013 von 418 Personen, die regelmässig eine Seite ansurften, welche zugleich die Möglichkeit bot, über Kommentare mit anderen zu kommunizieren, konnten 5,6 Prozent von ihnen als Trolle identifiziert werden und durchliefen anschliessend weitere Persönlichkeitstests.​​​​ Bei diesen entdeckten die Wissenschaftler dann hauptsächlich Alltagssadismus, aber auch weitere Merkmale der sogenannten Dunklen Tetrade; für Psychologen ein bestimmtes Persönlichkeits-Profi​​​​l, das sich aus verschiedenen sozial unerwünschten Eigenschaften zusammensetzt (Erweiterung der Dunklen Tiade zu einer Tetrade aus vier negativen Eigenschaften). Besonders häufig wurde bislang ein derartiges Profil bei Menschen gefunden, die als Jugendliche, aber auch als Erwachsene, andere schikanieren. Dazu gehören ausser dem Sadismus der Nerzissmus, der Marchiallismus und die Psychopathie.

    Aus Fallanalysen ergeben sich verschiedene Motivationen der Trolle:

    a. Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache
    b. Spass und Unterhaltung
    c. Wunsch, der Community möglichst grossen Schaden zuzufügen.

    Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein diabolisch böses Spiel, in welchem das einzige Ziel, die Provokation von möglichst erbosten, unsachlichen Antworten ist.

    Troll​​ “oberli” ist immer noch anonym hier bei Vimentis unterwegs, anscheinend zu feige mit eigenem Namen zu seinen verleumderischen, sadistischen und narzisstischen Äusserungen wie ein Mann zu stehen. Einmal mehr ist er sich nicht zu schade, sein sadistisches Troll-Gift hier auf Vimentis erneut zu verpritzen, anstelle zum Bloq-Thema sich normal, mit Anstand und Respekt vor einer anderen Meinung wie die seine, sich zu äussern. Darum gehe ich auch mit Judith Donath völllig einig.

    Am besten ignoriert man Trolle einfach ganz. Trolle bitte nicht mit Antworten noch „füttern“. Dann sprechen Trolle bald ausschliesslich nur noch mit sich selber, und verschwinden mit der Zeit dann in ihre Dunkelheit, von ganz alleine von der Bildfläche. Danke.

    Nur sachliche Meinungen sind hier gefragt, Trolle bleiben bitte in Zukunft hier ganz fern.

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  • Februar 3, 2019

    Vimentis-Troll “Oberli”, “Barner, “Beck”.

    Für Trolle wurden vier Verhaltensmuster festgehalten:

    1.​​​​ Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich.

    2. Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community.

    3. Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren.

    4. Trolle sind innerhalb der Community isoliert und versuchen ihre virtuelle Identität zu verbergen, etwa durch die Nutzung von sockpuppet (Sockenpuppen).

    ​​​​2013 haben die Psychologen Buckels, Trapnell und Paulhus von der University in Winniped (Kanada) die Persönlichkeit von sogenannten of Manitoba Internet-Trollen untersucht. Bei einer Befragung 2013 von 418 Personen, die regelmässig eine Seite ansurften, welche zugleich die Möglichkeit bot, über Kommentare mit anderen zu kommunizieren, konnten 5,6 Prozent von ihnen als Trolle identifiziert werden und durchliefen anschliessend weitere Persönlichkeitstests.​​​​​ Bei diesen entdeckten die Wissenschaftler dann hauptsächlich Alltagssadismus, aber auch weitere Merkmale der sogenannten Dunklen Tetrade; für Psychologen ein bestimmtes Persönlichkeits-Profi​​​​​l, das sich aus verschiedenen sozial unerwünschten Eigenschaften zusammensetzt (Erweiterung der Dunklen Tiade zu einer Tetrade aus vier negativen Eigenschaften). Besonders häufig wurde bislang ein derartiges Profil bei Menschen gefunden, die als Jugendliche, aber auch als Erwachsene, andere schikanieren. Dazu gehören ausser dem Sadismus der Nerzissmus, der Marchiallismus und die Psychopathie.

    Aus den Fallanalysen ergeben sich verschiedene Motivationen der Trolle:

    1. Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache
    2. Spass und Unterhaltung
    3. Wunsch, der Community möglichst grossen Schaden zuzufügen.

    Troll​​​​ “Oberli”, “Barner, “Beck”, er hat wiederholt öffentlich auf Vimentis mit diffamierenden, verleumderischen, hetzerischen Voten, z.B. wie folgt; “Herr Hottinger – die gleiche Taktik, wie damals der Adolf mit Polen anzuwenden“. Verständlich verdeutscht: „Herr Hottinger ist ein Nazi wie Adolf Hitler, er hat die gleiche Taktik wie damals Adolf in Polen“ und anderes mehr. Das reicht jetzt, eine rote Linie ist damit endgültig willentlich bewusst überschritten worden. Dies in einem öffentlichen Medium, wie Vimentis eines darstellt, erfüllt die Straftatbestände der Verleumdung, der Beschimpfung, weil der Beanzeigte willentlich den Eindruck erweckt, H.G. sei kein ehrbarer Mensch nach StGB Art. 173 & Art. 174. Die Ehre ist der Anspruch einer Person auf Geltung (StGB Art. 173-178, vgl. auch Bundesgerichts-Entsch​eid (BGE) BGE 114 IV 16, BGE 116 IV 37). Geschützt wird der Ruf, ein ehrbarer Mensch zu sein. Auch das Internet ist kein Freibrief für Verleumdungen, und üble Nachrede wird auf Antrag mit Gefängnis bis zu sechs Monaten, oder mit Busse bestraft. Bei vorliegen eines rechtskräftigen Strafurteils muss der Straftäter zusätzlich mit einer saftigen Zivil-Schaden-Ersatzk​​​l​age rechnen.

    Statt gefu​nden haben alleine 832‘058 Aufrufe im Netz der Blog‘s von Herr G. Hottinger bei Vimentis, was (in Bezug der Öffentlichkeit) die Strafe verschärfend sich auswirken muss. Es ist davon auszugehen, dass dieser Rufmord von Mund zu Mund sich (angenommen 4 x 832.000 = 3’328’000 mal) sich weiter verbreitet hat.

    Eine Strafanzeige erfolgt bis spätestens 28. Februar 2019, es sei denn, es erfolgt vorher ein Widerruf & eine adäquate, öffentliche Entschuldigung. Der Vorwurf ein Nazi, ein Rechtsradikaler, ein Faschist usw. zu sein, sind die schlimmste Vorwürfe – angesichts der Kriegs-Greuel der Nazionalsoziaistische​​n-Faschist​en eines jüdischen Holocaustes, der Massen Morde an Millionen Menschen von Männern, Frauen & Kindern, ihrer gesamten Kriegsverbrechen an der Menschheit. Deshalb sind dies die schlimmsten Vorwürfe – auch Heute & Morgen noch – für jeden Menschen, die man ihm, insbesondere noch öffentlich, antun kann.

    Dass jetzt schnell die Strafrecht relevanten, beanstandeten Beiträge gelöscht worden sind, ändert nichts am materiellen Sachverhalt, es wurden Kopien angefertigt.

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    • Februar 4, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Es ist natürlich nicht hinzunehmen, dass man möglicherweise mit strafrechtlich relevanten Anschuldigungen konfrontiert wurde!

      Es stellt sich für mich nur die eine Frage, warum muss man Hitler überhaupt in die heutige EU hineindenken?
      Es sind immer die Mächtigen, welche ein Volk manipulieren können, darum ist die direkte Demokratie keine Sicherheit für ewigen Frieden!

      Auch wenn es Ihnen nicht passt, auch hier spielt das Geld eine nicht unwichtige Rolle. Würden nun die Menschen das Geldsystem verstehen, dieser Blog hätte es gar nicht gegeben! Es wäre besser so!

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  • Februar 21, 2019

    Troll Alias oberli., beck, von wildenstein ect.

    Trolle stören absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community. Persönliche Provokationen sind ihr Ziel, sie sind in der Regel unterschwellig, hinterhältig und beachten meistens sogar die rote Linie, welche keine strafrechtliche Konsequenzen auslöst. Auf diese Weise vermeiden oder verzögern Trolle auch ihren Ausschluss aus administrierten Foren.

    Troll ist bei Vimentis, wer primär die Forumsregel Nr. 1 verletzt die wie folgt lautet:

    “Beiträge welche beleidigende, gegen die Person gerichtete, verleumderische, rassistische, pornographische oder rechtsverletzende Aussagen enthalten, sind nicht erlaubt.

    Trolle verfolgend das Ziel:
    UNFRIEDEN ZU STIFTEN, EINE SACHLICHE DISKUSSION UNTER DEN VIMENTIS-FORUMSTEILNE​HMERN AKTIV ZU VERHINDERN.

    Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein DIABOLISCH BÖSES SPIEL, in welchem das einzige Ziel, die Provokation von möglichst erbosten, unsachlichen Antworten ist.

    Einfach ignorieren, oder dann halt konsequent Vimentis-Moderatoren melden, oder auch ganz dem Vimentis-Forum angewidert fernbleiben.

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