Managed Care steht für eine ver­bind­li­che Zu­sam­men­ar­beit aller me­di­zi­ni­schen Fach­per­so­nen. Was lo­gisch klingt, ist heute lei­der oft nicht der Fall.

 

Gemäss der Stiftung für Patientenschutz sterben in der Schweiz jährlich 1000 Personen aufgrund von vermeidbaren Fehlern. 6% aller Spitaleintritte sind alleine auf Fehlbehandlungen zurückzuführen. Dies ist nicht weiter überraschend wenn man weiss, dass ab fünf Medikamenten die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen schnell zunimmt.

 

Die integrierte Versorgung, also Managed Care, geht genau diese Herausforderungen an. Dank der besseren Zusammenarbeit und dem Hausarzt als Lotsen können unnötige Therapien, gefährliche Komplikationen und teure Nachbehandlungen vermieden werden.

 

Qualität und Patientensicherheit steigen, während die Kosten im Schnitt bis zu 20% tiefer liegen. Was auf den ersten Blick unverständlich tönt, ist seit 20 Jahren bewiesen. 1,3 Millionen Versicherte in der Schweiz profitieren bereits durch die Betreuung in integrierten Versorgungsnetzen.

 ​

Im immer komplexer werdenden Gesundheitswesen haben Einzelkämpfer ausgedient. Die unkoordinierte Behandlung durch Spezialisten führt zu Unter- und Überversorgung, unnötigen Kosten und lebensgefährlichen Komplikationen. Koordiniert dagegen der Hausarzt, der den Patienten seit Jahren kennt, alle Behandlungsschritte und involvierten Fachpersonen, so ist eine schnellere Genesung oder eine besser Betreuung oft garantiert.

 

Weil Teammedizin Leben rettet, stimme ich am 17. Juni JA zu Managed Care.

 

Aufschlussr​eich ist übrigens ein Kassensturz-Beitrag:

http://www.videoport​al.sf.tv/video?id=86b​46abd-5778-404b-a8fd-​34851dfa26fe

Oder natürlich: www.bessere-behandlun​g.ch

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Comments to: Managed Care rettet Leben
  • Mai 10, 2012

    Träumen Sie, Herr Michel?

    “6% aller Spitaleintritte sind alleine auf Fehlbehandlungen zurückzuführen.” Das entspricht ungefähr meinen Erfahrungen. Mit zu vielen verschriebenen Medikamenten hat das sicher ganz selten zu tun. Doch Ärzte machen leider nicht selten Fehldiagnosen.

    In unserer Familie gab es mehrmals Fehldiagnosen durch Hausärzte. In zwei Fällen wurde eine Krebserkrankung erst nach Einholung einer Second Opinion von einem Spezialisten entdeckt. Es war dann leider zu spät. In einem weiteren Fall haben wir die Patientin gegen den Willen des Hausarztes direkt ins Spital gebracht. Sie konnte so ca. zwei Tage vor dem nahenden Tod gerettet werden. Und wir sollen für Manged Care stimmen?

    Probleme mit der Haut, den Ohren, der Nase, dem Rücken, den Gelenken, den Augen, den Hirnfunktionen und vielem mehr gehören nicht zum Hausarzt. Oftmals ist seine Behandlung weniger effizient und manchmal zögert er zu lange, seinen Patienten dem Facharzt zu überweisen. Als Kosten verursachende Zwischenstation können wir auf ihn sehr gut verzichten. 20% tiefere Kosten sind eine Illusion. Statistisch lassen sich solche falschen Aussagen nur belegen, wenn die so erfassten Personen ein kleineres Krankheitsrisiko haben. Eine zusätzliche vorwiegend bürokratische Belastung der heute ohnehin oft fehlenden Hausärzte würde ganz sicher langfristig wachsende Kosten bringen.

    “Managed​ Care” gehört zu den schwächsten Vorlagen, über die das Schweizervolk in den letzten Jahren abzustimmen hatte. Die Leserbeiträge in verschiedensten Zeitungen lassen auf eine vernichtend hohe und immer noch täglich wachsende Ablehnung durchs Schweizervolk schliessen.

    Zum Glück gibt es bessere Ideen als “Managed Care”: Z.B. http://www.vimentis.ch/dialo​g/readarticle/die-med​izinische-apotheke-br​ingt-uns-mehr-als-man​aged-care/

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  • Mai 10, 2012

    Managed Care tötet Leben

    Wenn Sie bei Managed Care in ein Netzwerk geraten, an dessen Spitze ein schlechter Hausarzt steht und der sich weigert sie weiterzureichen, erstens weil der die Krankheit falsch diagnostiziert hat und zweitens weil er unter Kostendruck von Managed Care steht, dann kann das absolut tödlich sein. Heute kann ich ganz schnell meinen Hausarzt wechseln oder einen Spezialisten aufsuchen. Es stellt sich immer wieder heraus, dass damit Leben gerettet wird.
    Sehen Sie Herr Michel, wie primitiv sich die Überschrift Ihres Blogs anhört?
    (Ein Tipp: Lesen Sie doch zuerst einmal alle Foren über MC die es in Vimentis gibt durch, dann werden Sie feststellen, dass Sie bei diesem Thema auf Granit beissen.)

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    • Juli 19, 2021

      Naja. Glauben sie 1,3 Millionen Versicherte täushcen sich? Würde auch nur einer sich nicht richtig nbehandelt fühlen, würde er Arzt und Netzwerk umgehend verlassen. Jeder Arzt will Kunden. Und nur Kunden die sich gut aufgehoben fühlen, bleiben Kunden. Ihr Argument ist wiederlegt durch die Erfahrung aus den letzten 20 Jahren.

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    • Juli 19, 2021

      Das stimmt so einfach nicht Merr Michel. Ich glaube Sie sind ein Interessenvertreter von Managed Care. Von den Versicherten, die heute schon Managed Care haben, höre ich auch immer wieder das Gegenteil, von dem was Sie behaupten.
      Und überhaupt: Mein Hausarzt ist dermassen gut, er braucht keine neuen Patienten, diese weist er ab. So ist es mit fast allen Hausärzten bei uns im ländlichen Gebiet. Und wenn Sie sagen, man könne den Arzt wechseln wenn man nicht zufrieden sei, so stimmt das einfach nicht. Oder muss ich demnächst den Netzwerk-Hausarzt in den Grossstädten suchen? Bravo! Ich frage mich schon heute, wieviele Patienten in Zukunft abgewiesen werden müssen, wenn wir diese Hausärzte noch mit zusätzlichen unnötigen Untersuchungen belasten! Ihre Agrumente hinken und stimmen so einfach überhaupt nicht. Aber ich sehe dieser Abstimmung mit grösster Gelassenheit entgegen. Managed Care ist im Ausland gescheitert und die Schweiz hat nun den grossen Vorzug, zu verhindern, dass wir den gleichen Unsinn auch noch für wenige Jahre einführen müssen.

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    • Juli 19, 2021

      Der Standesorgaanisation der Hausärzte ist einer der grössten Befürworter der Vorlage. Warum? Weil die Grundversorger, also eben gerade die Hausärzte gestärkt werden!

      Es ist vielleicht eine Generationenfrage: alte Ärte sind Einzelkämpfer. Jünger sehen den Sinn und die Vorteile der Zusammenarbeit. Die Zukunft gehört der Teammedizin.

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    • Juli 19, 2021

      Naja. Da haben Sie eine zu einfache Logik, Herr Michel!

      Wenn Sie die Leserbeiträge zum Thema Managed Care aufmerksam lesen würden, dann wüssten Sie, warum bisher Hausarzt-Modelle gewählt wurden. Für gesunde Menschen mit einem kleinen Erkrankungsrisiko bietet sich so dank einer Prämienreduktion die Möglichkeit, etwas weniger an die von der Allgemeinheit zu tragenden horrenden Gesundheitskosten der Schwerkranken beizutragen. Solche Schlupflöcher beim solidarischen Mittragen dieser grossen Lasten gefallen mir nicht.

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  • Mai 10, 2012

    Sehr geehrter Herr Michel

    Wieviele Jahre ist es nun her, seit in der Schweiz den rasant steigenden Krankenkassenprämien der Kampf angesagt wurde? Wieviele Modelle wurden seither eingeführt, und um wieviel sind seither die Krankenkassenprämien wegen dieser Modelle nicht unverhältnismässig teurer geworden (Unter einer verhältnismässsigen Teuerung verstehe ich eine, die unter dem allgemeinen Teuerungs-Durchschnit​t bleibt)?
    Sie befürworten einerseits die zur Debatte stehende Managed Care-Vorlage, verlinken dabei aber ausgerechnet zu diesem Kassensturz-Beitrag.

    Nicht dass wir uns falsch verstehen: Die Gründe, die vom Kassensturzmoderator für ein Managed Care-Modell vorgebracht wurden, überzeugen durchaus. Wenn da nur das Interview mit Jaquline Fehr nicht wäre…
    Spätestens seit diesem Interview ist klar: Managed Care-Modelle gibt es schon seit geraumer Zeit. Aber gerade dieses Interview brachte mich dazu, dass zur Abstimmung kommende MC-Modell abzulehnen:
    Warum dies?
    Laut Jaqueline Fehr sind diejenigen MC-Modelle, die es jetzt schon gibt und die den in der Abstimmungskampagne angeführten Verbilligungseffekt schon seit geraumer Zeit erbringen, bei Annahme des vom Bund vorgesehenen MC-Modells nicht mehr möglich – also eigentlich gerade Modelle, nach denen die Politik nun schon seit gut 20 Jahren sucht.
    Laut Jaqueline Fehr würde das vorliegende MC-Modell, sollte es angenommen werden, hingegen einiges mehr an Verwaltungsaufwand bringen, der die entstehenden Einsparungseffekte wieder zunichte macht – und das wäre dann genau das, was wir schon seit Jahren kennen: Neue Modelle werden entworfen und den Stimmbürgern als griffiges Mittel, die Teuerungen des Gesundheitswesens in den Griff zu bekommen, schmackhaft gemacht. Und was passiert wirklich?
    Eben. Die Krankenkassenprämien steigen munter weiter…

    Würden die bestehenden Managed Care-Modelle durch das zur Debatte stehende Gesetz nicht verhindert, sondern gefördert, könnte ich mit gutem Gewissen zur Vorlage Ja sagen. Aber nachdem dies nun ebenso ein Flop zu werden droht, wie alle andern Bemühungen – Nein, einen weiteren Flop brauchen wir nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Gemäss Jacqueline Fehr? Ich emphele ihnen den Gesetzestext zu lesen. Das ist doch um einiges glaubwürdiger. Denn Jacqueline fehr lügt: Alle Versicherungsmodelle bleiben bestehen, erlaubt und vom Patienten frei wählbar. Mit dem Gesetz will man einzig das besondere Versicherungsmodell Managed Care fördern.

      Verwaltun​gaufwand? Lesen Sie dazu die Studien. Z.B. von Konstantin Beck. Es gibt leicht höheren Verwaltungsaufwand, dieser wird aber um ein Mehrfaches kompensiert durch die Effizienzgewinne. Zudem beweisen die aktuellen Ärztenetze das Gegeteil. Wie man da den Teufel an die Wand malen kann, verstehe ich nicht.

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  • Mai 11, 2012

    Wenn von den Einsparungen durch fucked Care nicht ausschliesslich die Versicherungen profitieren würden, könnte das Sinn machen. Eher dringend wäre eine Einheitskasse so ähnlich wie die AHV, nur ohne Hohlköpfe die Derzeit bei der IV und AHV arbeiten, wie z.b. dieser Geisteskranke Zyniker als Chef bei der IV.

    Das Modell der Suva hätte m.E. am ehesten erfolg, wo Ärzte, Politiker und Versicherte als gleichwertig Mitsprache haben. Natürlich dürfen dann nicht wieder KK Beiträge als Steuereinnahmen missbraucht werden wie es zur Zeit bei der IV und AHV gemacht wird.

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  • Mai 13, 2012

    Wieviele Menschen sterben durch Verabreichung von bis zu über 30 Medikamenten tägli (!) in Netzwerken wie Unispitälern? Selber erlebt mit einer nahen Bekannten. Unispitäler sind ja bereits Netzwerke, aber jedes Mal andere Aerzte und jedes Mal neue und noch mehr Medikamente, weil vor lauter Bürokratie keine Zeit die Akten zu konsultieren. Nein MC darf genau aus solchen Gründen keine Chance bekommen. Denn die Pharma versucht die Spirale am im “Dreh” zu halten, weil nur so viel Geld verdient werden kann. Das höchste Gut ist aber nicht Geld, sondern Gesundheit. Pharma und Gesundheitslobbyisten​ haben in den letzten masslos übertrieben und deshalb zeichnet sich ja bereits ein NEIN ab für die MC-Vorlage, was zu hoffen ist.

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  • Mai 17, 2012

    Auf der facebookseite http://www.facebook.com/mana​gedcare und http://www.facebook.com/frei​earztwahl sind viele Infos zu Managed Care gesammelt, Links zu den Statistiken und unzensierte Beiträge von Befürwortern und Gegnern der Vorlage. Einfach auf Gefällt mir drücken und mitlesen. Sie Herr Michel sind natürlich herzlich willkommen! Diskutieren Sie mit.

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  • Mai 21, 2012

    Warum nicht “Und Gott sprach: Es werde Managed Care…”

    Späteste​ns seit diesem Sonntag (Sonntagszeitung) ist es klar. Krankenversicherungen​ zahlen nach “Geheimverträgen” Prämiengelder an Managed Care-Ärztenetzwerke wie Zürich Medix um für Managed Care die Werbetrommel zu rühren und fast alle Managed Care Ärztenetzwerke werden von Pharmaunternehmen “gesponsert”. Natürlich immer nur zum “Wohle der Patienten” und niemals zur Befriedigung der eigenen Profitgier. Der Ärztenetzwerk-Präside​nt Dr. med. Felix Huber versteigt sich zur Aussage, es seien ja nur gerade mal “lächerliche 25000 Franken” geflossen. (Wohlgemerkt von einer Versicherung allein an ein Netzwerk. Kleine Rechenaufgabe: Wieviele Prämiengelder fliessen dann insgesamt von mehr als 100 Versicherungen an mehr als 100 Netzwerke?) Liest man die beispielslose Propagandaschlacht für die integrierte Versorgung in der Presse, so drängt sich der Verdacht auf, dass auch gewisse Journalisten in Tagesanzeiger, NZZ, 20-Minuten, Le Temps “gesponsert” sind. Facebookseite zum Referendum am 17.Juni: http://www.facebook.c​om/managedcare (Auf “Gefällt mir” drücken)

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  • Mai 31, 2012

    Nein Managed Care

    Es ist schon erstaunlich, es wurden bereits früher viele Leben gerettet ohne Managed Care. Der Bürger geht langsam ein Licht auf, dass durch die organisierte Planwirtschaft vorallem die Hausärzte Ihre Vorteile sehen. Wobei zu sagen ist, dass zum Beispiel der Hausarztverband Basel Land und Stadt deutlich die Vorlage ablehnen. Ich sehe nicht ein, dass die besser qualifizerten Spezialisten benachteiligt werden sollen. Für die freie Arztwahl müssen wir Patienten noch mehr bezahlen und werden auch noch benachteiligt. Selbst erfahrene Oekonomen wie Prof. Binswanger und Prof. Eichenberger warnen vor der Vorlage, die sogar zum Kostenschub führen kann. Der Budgetzwang in den Netzten verleiten die Aerzte an uns zu sparen um dann noch einen Gewinn zu erhalten. Viele Leute können selber entscheiden. Ich will mein Muttermal einem Hautarzt zeigen und nicht zuerst einem Hausarzt. Die Doppelkonsultationen führen zu mehr Kosten. Studien aus England zeigen eine Kostenschub durch Managed Care durch vermehrte Spitalaufenthalte. Deshalb ein wuchtiges Nein zu Managed Care am 17.6

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    • Juli 19, 2021

      Schon spannend. Die Basler zahlen mituntern die höchsten Krankenkassenprämien?​ Warum? Weil Sie offenbar viel öfter krank sind. Tatsache ist aber, dass die Basler nicht länger leben oder gesünder sind nur weil sie öften beim Arzt sind. Basel ist ein typisches Beispiel der medizinischen Überversorgung ohne jeden gesundheitlichen Nutzen.

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    • Juli 19, 2021

      Der Anteil der Schweizer Gesundheitskosten am Bruttoinlandsprodukt betrug zwischen 2000 und 2007 unter 5%. In den Ländern mit Managed Care lag der Kostenanstieg im gleichen Zeitraum zwischen 14 und 22.5%.

      Der Schweizer Wirtschaft ging es gut, das BIP stieg, folglich auch die Gesundheitskosten, aber eben nur sehr moderat. Das bedeutet Beschäftigung und Umsatz und ist gut für die Schweiz.

      Als FDP’ler sollten sie ein bisschen was von Wirtschaft verstehen, aber es scheint, dass sie sich eher mit Werbetexten auf Blickniveau für die Managed Carekonzerne beschäftigen. Was in der Schweiz explodiert sind die Prämien.

      Und hier sind wir bei einem typischen Managed Careproblem, welches im Heimatland des Managed Care, den USA bekannt ist:

      “Managed Care-Organisationen behaupten öffentliche Gelder zu sparen. In Wahrheit nehmen sie oft das Geld der Patienten und Therapeuten und füllen damit die Taschen ihrer eigenen Führungskräfte (welche häufig viele Millionen Dollar pro Jahr verdienen) und ihrer Aktionäre.” (Quelle: http://www.facebook.c​om/freiearztwahl und http://www.zurinstitu​te.com/bewaremanagedc​are.html )

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