Die Zahl der Grenzgänger*innen wächst seit der Jahrtausendwende stetig: Soll das immer so weiter gehen?
Grenzgänger*innen sind jünger, mobiler und immer besser ausgebildet und stehen daher zunehmend mit den einheimischen Arbeitskräften im Wettbewerb.
Die Personenfreizügigkeit im Jahr 2002 eröffnete den Grenzgänger*innen zusätzliche Wege, um am ArbeitsmarktDer Arbeitsmarkt wird wie jeder Markt gebildet durch [[Nachf... zu partizipieren. . Der Marktzugang wurde einfacher, und Grenzgänger*innen konnten jetzt auch als Selbstständigerwerbende oder über Arbeitsvermittlungen in der Schweiz arbeiten. Darüber hinaus brachte die Freizügigkeit Verbesserungen insbesondere bei der Anerkennung ihrer Rechte im Bereich der Sozialversicherungen mit sich. Grenzgänger*innen profitieren beispielsweise von den Bestimmungen zur Kurzarbeit. Das hat sich gerade während der Corona-Krise als wichtig erwiesen. Ausserdem können sie sich bei einem regionalen Arbeitsvermittlungszentrum melden.
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