1. Sicherheit & Kriminalität

Ukrainerin wollte bei Bekannten für Essen putzen und wurde stattdessen verhaftet

https://www.focus.de/panorama/aus-aller-welt/ukrainerin-wollte-bei-bekannten-fuer-essen-putzen-und-wurde-stattdessen-verhaftet_bd21c114-0026-458f-bacd-e5e5a943e074.html?fbclid=IwY2xjawETVqBleHRuA2FlbQIxMQABHZz7tPUV9Ijubh3iGljvZGijrpnRNIvXLDxzH1qfWL8D0FiN9dKVKQXD0g_aem_jS07J4fe0BYSQw2tCVzdcw

 

So liest man hier. O.K., auch wenn ich nicht alles über diesen Fall weiss. Folgende Fragen stelle ich mir: Ist es im Sinn und Geist der Politik zu büssen, wenn man jemandem gegen eine Mahlzeit hilft (hier geht es darum, einer Bekannten gegen ein Essen zu putzen). Was ist denn mit dem Mindestlohn für Reinigungskräfte? Wie viele Stunden hätte sie gearbeitet? Wie teuer wäre die Mahlzeit gewesen? Wäre der Lohn mit der Mahlzeit unter dem Mindestlohn gewesen und wenn ja, müsste denn nicht auch noch die Bekannte bestraft werden?

 

Wie auch immer, bei der Überlastung der Polizei und Justiz ist für mich solches Vorgehen fraglich … Oder müssen nun alle, die einem Freund, einer Bekannten, einem Verwandten etc. helfen und dann noch zu einem Essen eingeladen werden dies entsprechend melden und auf der Steuererklärung deklarieren?

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