1. Sozialpolitik & Sozialsysteme

Wirtschaft ist auf eine Mitte-Links-Politik angewiesen

Die Schweiz ist am Wahl­sonn­tag ökologischer ge­wor­den. Die Chan­cen ste­hen damit gut, dass die Clean­tech-I­ni­tia­t​ive der SP Schweiz mir ihrer For­de­rung nach einer ökologischen In­dus­trie­po­li­tik​ im neuen Par­la­ment und im Volk eine Mehr­heit fin­det. Damit wird in den nächsten Jah­ren das grösste Beschäftigungsprogram​m ausgelöst, das die Schweiz in ihrer jüngeren Ge­schichte er­lebt hat. Der Schub wird nötig sein, denn die Stel­lenab­bau­welle der tra­di­tio­nel­len In­dus­trie hat mit No­var­tis erst begonnen.

Doch ist die Schweiz mit dem neuen Parlament auch sozialer geworden? Werden wir in den kommenden Jahren Mehrheiten finden für bezahlbaren Wohnraum, für anständige Löhne, für eine wirksame Familienpolitik und für eine moderne AHV mit sicheren Renten?

Die zentrale Frage der kommenden Legislatur heisst: Wie weiter mit der Personenfreizügigkeit​? Die Personenfreizügigkeit​ ist die Lebensader der Schweizer Wirtschaft. Politisch ist sie ein Mitte-Links-Projekt. Das Herzstück der Personenfreizügigkeit​ sind die Flankierenden Massnahmen, also jene innenpolitischen Massnahmen, die Lohndumping verhindern sollen. Die Methode «Öffnung mit flankierenden Massnahmen» wurde von der SP und den Gewerkschaften entwickelt und durchgesetzt. Denn seit der EWR-Abstimmung ist klar: Das Volk stimmt der Personenfreizügigkeit​ nur zu, wenn vom damit ausgelösten wirtschaftlichen Schub alle profitieren und die Risiken eingegrenzt werden können. Eine Mitte-Rechts-Politik ist folglich das Ende der Personenfreizügigkeit​.

Wer für die Lebensader der Schweizer Wirtschaft, die Personenfreizügigkeit​, auch künftig die Unterstützung des Volkes will, tut deshalb gut daran, zusammen mit der SP und den Gewerkschaften die Schweiz sozialer zu machen, die wachsenden Ungleichheiten zu bekämpfen und den Mittelstand zu stärken.

Dazu braucht es Mindestlöhne, mehr Gesamtarbeitsverträge​ und tatsächlichen Schutz gegen Lohndrückerei auf allen Lohnebenen. Es braucht eine Wohnungspolitik, die bezahlbaren Wohnraum für alle und insbesondere für Familien gewährleistet. Und es braucht eine Finanzpolitik, die das Geld in Bildung, zum Beispiel in bezahlbare Kinderbetreuung, statt in Kampfflieger investiert.

Die Personenfreizügigkeit​ ist ein Freiheitsrecht. Die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer ist frei, dort den Lebensmittelpunkt zu wählen, wo sie oder er eine passende und spannende Arbeit findet. Dies im Gegensatz zur Kontingentslösung, bei der die Arbeitgeber Arbeitskräfte holen, resp. schicken und dabei vergessen, dass es Menschen sind. Ein Zurück zum Saisonnierstatut kann es nicht geben. Auch weil uns die bildungs- und integrationspolitisch​en Spätfolgen dieser kurzsichtigen Billigarbeiterpolitik​ bis heute teuer zu stehen kommen.

Gerade weil die Personenfreizügigkeit​ im Grundsatz eine gute Sache ist, dürfen wir die Augen vor den wachsenden sozialen Ungleichheiten, den Missbräuchen beim Lohnschutz und den Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt nicht verschliessen. Die explosiven Fakten sind bekannt: 1 Prozent besitzt in der Schweiz gleich viel Vermögen wie 99 Prozent der Bevölkerung. Auf 40 Prozent aller kontrollierten Arbeitsstellen werden die Lohnbestimmungen verletzt. Und die Wohnungspreise vertreiben die Familien aus den Innenstädten, weil der Spekulation keine Grenzen gesetzt werden.

Arbeiten wir in den nächsten Jahren über die Parteigrenzen hinweg an einer Schweiz, die ihren Reichtum künftig gerechter teilt und damit den Menschen das Vertrauen gibt, dass alle vom Fortschritt profitieren können! Und wählen wir am 14. Dezember einen entsprechenden Bundesrat! Eine offene und eine soziale Schweiz sind keine Widersprüche. Im Gegenteil: In unserer direkten Demokratie bedingen sie sich zunehmend.

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Comments to: Wirtschaft ist auf eine Mitte-Links-Politik angewiesen
  • November 17, 2011

    Bla, Bla, Bla, nichts als hohle Worte!

    Die Personenfreizügigkeit​ ist nur für das Kapital und die reaktionäre Politik eine gute Sache! Erlaubt sie doch unsere Löhne zu drücken und uns Arbeiter zu disziplinieren! Wenn mein Sohn berichtet, dass bei ihnen im Geschäft Temporäre aus der Slovakei für 12.50Fr./h arbeiten wird dies ganz klar!

    Zu erwähnen ist auch noch, dass Bestrebungen bestehen das Ami-System der Bildung einzuführen. Gute Privatschulen für Kids der Oberschicht, schlechte Staatsschulen für Arbeiterkinder die dann für den Billiglohnsektor vorgesehen sind.

    Oberschicht-​Kids bekommen gute Ausbildung, Arbeiterkids keine, gut ausgebildete Fachkräfte werden Importiert, dass erspart Ausbildungskosten!


    So soll der Wohlstand der Politiker und der Oberschicht garantiert werden.

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    • Juli 19, 2021

      Genau die von Ihnen erwähnten Billigarbeiter sind ja das, was man mit den flankierenden Massnahmen bekämpfen muss. Leider wird das zur Zeit viel zu wenig entschlossen getan. Missbräuche müssen so teuer sein, dass es sich nicht lohnt, die Mindestlöhne zu umgehen.
      Die Alternative wäre ja, den bilateralen Weg aufzukünden. Dann haben wir aber Zustände wie in den 90er-Jahren, als die Wirtschaft stagnierte. Den doofsten Weg aber hat die SVP mit ihrer Einwanderungsinitiati​ve gewählt: Neuverhandlungen mit Kündigungsansage. Das Heisst praktisch, dass die EU einen neuen Preis für das bilaterale Abkommen festsetzen kann. Was soll daran intelligent sein?

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    • Juli 19, 2021

      Wer hat uns versprochen dass die flankierenden Massnahmen wirksam angewendet werden? Nicht die, die die PFZ immer noch in den Himmel loben, obwohl offensichtlich ist, dass Probleme vorhanden sind? Mitte-Links, mit ihrem ferngesteuertem Hildebrand, wird die Schweiz in den Ruin treiben.

      Ich kann ihnen jetzt schon die Lösung verraten, die Mitte-Links uns Bürgern auftischen wird. Beitritt zur EU, weniger Demokratie und Freiheiten für den Bürger. Weniger im Geldbeutel, dafür mehr Staat.

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  • November 17, 2011

    Guten Tag Frau Fehr

    Mehr als 31.000 Wissenschaftler (Oregon-Petition) und 74 Nobelpreis-
    träger (Heidelberger Appell) widersprechen der offiziellen Klimatheorie!

    Di​e kulturelle Vielfalt der europäischen Nationen ist in einem geeinten
    Europa nur durch eine freiheitlich demokratische Grundordnung zu erhalten. Einer gegen die Interessen der Bürger Europas ausgerichteten Politik, ohne Legitimation durch die Menschen wie der Bevormundung durch zentrale europäische Institutionen in allen Lebensbereichen ist zu bekämpfen.

    Ihre PFZ und EU-Freundlichkeit wird zum Bumerang, das verspreche ich Ihnen. In einem Jahr Frau Fehr, können Sie ihre Blogs absuchen, ihre Kommentare raus löschen und nachher sagen, das hätten sie nie gesagt.

    Viel Glück dabei.

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    • Juli 19, 2021

      Es braucht heute ziemlich viel Ignoranz, um den Klimawandel noch zu verneinen. Ich rate Ihnen, sich einfach mal die Zahlen der Klimaforscher anzusehen, z.B. Prof. Andreas Fischlin von der ETH. Wenn Sie ihm nicht unterstellen, alles falsch zu machen, sind die Zahlen so eindrücklich und klar, dass Sie Ihre Meinung ändern würden. Versuchen Sie es doch einfach mal…

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    • Juli 19, 2021

      erstens verleugne ich keinen Klimawandel. Andere verleugnen, dass es schon immer Klimawandel gegeben hat. Zweitens schrieb ich nicht über meine Einstellung darüber.

      Ich denke ob Klimawandel, wie sie es verstehen oder nicht, primäres Ziel des Klimawandels ist die Macht über den Bürger.

      Kohlendiox​id (CO2) ist für das Gedeihen der Pflanzenwelt notwendig. Ohne CO2 gibt es kein Leben auf der Erde. Der vom Menschen beeinflusste CO2-Anteil in der Luft ist kaum messbar. Sämtliche Maßnahmen, die hier regulierend eingreifen, führen sich somit selbst ad absurdum und haben nur einen Sinn, Macht über die Bürger. Demokratie abschaffen… kommt nicht ohne Grund aus dieser Ecke.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nünlist: Die Zahlen sagen eben leider beides: Erstens, es gibt den Klimawandel und zweitens er ist menschengemacht. Da hilft auch ihre Verschwörungstheorie nicht dagegen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Silberring,

      ob der Klimawandel Hausgemacht ist oder nicht, das Klima wird nicht besser, wenn man den Bürgern ihr Freiheiten nimmt. Sehen sie, immer ist was gaaaaanz schlimmes am kommen, das besondere Masnahmen erfordert. Ob es das Waldsterben, die Wirtschaftskriese, die Vogelgrippe, der Klimawandel…. ist, ist nicht wichtig, sondern das was vorgeschlagen wird. Lösung ist immer, dem Bürger seine Freiheiten zu nehmen, ihn zu steuern und an sein Geld ran zu kommen. Schlicht und einfach die absulute Macht über den Bürger.

      Jetzt will man ja schon die Demokratie eingrenzen. Sagen was Abgestimmt werden darf und was nicht. Denn Demokratien, besonders direckte, sollen verantwortlich sein für Folter und Massenmord.

      Das Gegenteil ist der Fall und wenn wir sicherer sein wollen, dann müssen wir uns mehr Demokratie und Freiheit und weniger Staat erkämpfen. Wohin zuviel Staat führt, sehen wir bei der EU.

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Danke für die sehr guten Links Herr Brauen

      Ich bestreite NICHT eine Klimaveränderung. Aber das was passiert, ist eine normale Veränderung des Klimas, wie es das schon immer gab. Gletscher schmelzen und wachsen. Ich aber bestreite, dass wir CO2 pruduzieren können. Das CO2 das wir freisetzen, das war schon da. Es ist alles CO2 neutral.

      Es gibt etwas viel wichteriges, als die Klimaveränderung!!!

      Überlegt mal, was hat Waldsterben, Klimaveränderung und Wirtschaftskrise gemeinsam??

      Wer zieht Nutzen daraus und was sind die Folgen???

      Man hört in diesem Zusammenhang oft eines, «wir brauchen eine neue Weltordnung!!»

      Wie​ sieht diese neue Weltordnung aus???

      Frau Keller sprach es an, es sollte möglich sein, dass man jeden Menschen dieser Erde so ernähren könnte, dass jeder mehr als genug hat. Ist das das Ziel dieser neuen Weltordnung?

      Ich kann Euch sagen, um was es geht. Es geht um Raubbau an uns. Wir sollen rein gar nichts mehr zu sagen haben und so viel Steuern zahlen, dass wir gerade noch so überleben können. Die Demokratien sollen abgeschafft werden, die Macht sich auf wenige Leute konzentrieren. Es gibt eine neue Umverteilung, in solche die alles haben und in die, die rein gar nichts mehr haben. Das ist die neue Weltordnung. Der vorgeschobene Grund, Klimaerwärmung, soll uns klar machen, dass wir auf Annehmlichkeiten, Wohlstand und Selbstbestimmung verzichten, für einen guten Zweck, für die Rettung der Welt.

      Unsere Selbstbestimmung hat aber rein gar nichts mit der Klimaerwärmung zu tun. Auch eine Umverteilung von unserem Vermögen zu den Superreichen, bringt dem Klima keinen Nutzen. Wir sparen nicht fürs Klima, oder für diese Technologie, denn Geld, Nahrung… wird es trotzdem weiterhin geben und auch Rendite aus der Technologie. Ob jetzt ein paar Solarzellen gebaut werden, oder was anderes, kommt nicht darauf an. Es geht nur darum, die, die noch was haben, denen dies weg zu nehmen. Dabei kommen Klimawandel und Wirtschaftskrisen sehr gelegen. Man will nicht die Armut bekämpfen, sondern diese noch ausbauen.

      Grüne Politik, mit Biooel, ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit. Eines der grössten Verbrechen unserer Zeit, verdanken wir grüner Politik. Tatsächlich lässt man Leute verhungern, mit hohen Lebensmittelpreisen für Bioöl und verhindert nichts, rein gar nichts, was das CO2 anbelangt. Der Ausstoss über Erdöl, ist nicht schädlicher als über Esswaren und es ist gleich CO2 neutral. Zudem ob es gegessen, oder verbrannt wird, kommt nicht darauf an, es hat genau den gespeicherten CO2-Austoss, den enthalten ist. Lasse ich ein Stück Holz verfaulen, oder ich verbrenne es, der CO2-Ausstoss ist genau gleich, einfach in einem anderem Zeitrahmen.

      Was ich sagen will, nach der Klimaerwärmung kommt wieder was anderes, wahrscheinlich noch etwas schlimmeres.

      Leute​, lasst Euch nicht in die Irre führen. Das wichtigste ist unsere Demokratie, unser Selbstbestimmungsrech​t, unsere Religionsfreiheit und dass es uns gut geht. Das dürfen wir uns nicht nehmen lassen, auch wenn uns die ganze EUDSSR unter Druck setzen wird!!!

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    • Juli 19, 2021

      http://www.egoisten.d​e/files/erdinneres.jp​g

      http://www.mh3d.​at/uploads/pics/Conve​ction_b.jpg

      Als die Erde entstand, verdichtete sich Masse auf relativ begrenztem Raum. Diese Verdichtung erzeugt Wärme. Zudem sorgt der Zerfall von radioaktiven Isotopen für Wärme, so wie dies in einem Kernkraftwerk geschieht.” Dort wird Uran eingesetzt. Im Erdinneren gibt es neben Uran radioaktive Isotope von sehr vielen chemischen Elementen, etwa von Thorium und Kalium. Dieser Brennstoff verbraucht sich kaum. Deshalb wird er auch noch in einer Milliarde Jahre dem Erdkern einheizen.

      http://​www.biokurs.de/treibh​aus/CO2-Dateien/image​061.png

      http://3.b​p.blogspot.com/_MAIDS​cDNy6I/Sw5uYGTCKwI/AA​AAAAAAEvw/ah1LjbchUOk​/s1600/nz2.jpg

      Jed​er kann sich selber Gedanken über die Bilder machen.

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  • November 17, 2011

    Nochmals grützi Frau Fehr

    Anmerkung:


    Zudem wird mir langsam klar um was es geht. Es geht nicht um die 1% die mehr haben und dass gerecht verteilt wird. Es geht darum, dass die Politik auch noch die absolute Macht über diese 1% bekommen will. Das ganze ist ein Machtspiel der Ppolitik, die Demokratie und Freiheit abschaffen, und das ganze Volk unterwerfen wollen. Es wird mit der ganzen Kraft versucht, Macht in alle Lebensbereiche zu erhalten, um uns wie Marionetten steuern zu können.

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  • November 17, 2011

    Solange unser Land Mitte -Links regiert wird, werden wir hier keine guten Jahre haben.
    Und der Schreck wird dafür grösser sein als mancher meint.
    Freundliche Grüsse

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  • November 17, 2011

    Werte Frau Jacqueline Fehr SP,
    Eines muss man Ihnen lassen. Sie sind eine gute Verkäuferin Ihrer Ideen und Produkte.
    Dank der Neuen Mitte-Links Politik, wird eine ökologischen In­dus­trie­po­li­tik​ angenommen und eingeführt, und so das grösste Beschäftigungsprogram​m ausgelöst, das die Schweiz in ihrer jüngeren Ge­schichte er­lebt hat!

    Halleluja, wir sind gerettet, Amen.

    Egal was sich Europaweit, Weltweit abspielt, wir, das Schweizer Volk hat die richtige Entscheidung mit dieser Wahl Mitte Links getroffen und so alle Probleme überstehen.
    Das macht doch Hoffnung für die Zukunft.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon, lese ich zwischen den Zeilen, richtig, oder meinen Sie das tatsächlich so? Ihre Antwort würde mich interessieren.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kurt Guido Meili-Henzi,
      Das angekündigte Programm tönt doch wirklich sehr gut. Möglicherweise würde sich Frau Jacqueline Fehr auch dazu eignen, einem Wüstenbewohner eine Holzschnitzelheizung zu verkaufen, …Ironie und Zynismus sind meine Wegbegleiter..

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    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Nabulon. Ich habe begriffen, also doch, habe ich zwischen den Zeilen R I C H T I G gelesen. Bitte weiter so.

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  • November 17, 2011

    BERICHT DER GPK DES NATIONALRATES UND DIE WIRTSCHAFT

    Sehr geehrte Frau Nationalrätin Fehr

    Im Bericht der Geschäftprüfungs-Komm​ision vom 21.10.2011 steht, dass die Grundlagen der bundesrätlichen Kommunikation im Bereich der Einwanderungspolitik weit von der Realität abweichen. Der Lohndruck habe seit 2005 das ganze Land erfasst. Nicht die von ihnen erwähnte grösstmögliche Durchsetzung der Wünsche der Wirtschaft sind für das Land wesentlich, sondern funktionierende Arbeitsmärkte!

    Haben Sie von dem Bericht der GPK schon erfahren? Die Einwanderungspolitik beruht nun aktenkundig auf UNWAHRHEITEN. Jegliche Äusserungen zu diesem Thema ohne die Realitäten gebührend zu berücksichtigen entsprechen einem bevölkerungsverachten​den Verhalten. Die flankierenden Massnahmen gelten nach so vielen Jahren der ungenügenden Wirksamkeit als gescheitert. Ihre Glaubwürdigkeit ist nur dann gegeben wenn Sie sich konkret zu diesen wesentlichen Dokumentationen äussern und ihren Beitrag zur Beendigung dieser massiven Rechtswidrigkeiten leisten.

    Der Bericht der Geschäftsprüfungskomm​ission:
    http://www.parlamen​t.ch/d/mm/2011/Seiten​/mm-gpk-n-2011-10-21.​aspx

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    • Juli 19, 2021

      Da kann aber die SP nicht viel dafür. Die SP kämpft die ganze Zeit dafür, die flankierenden Massnahmen zu stärken. Gescheitert sind sie nur in der aktuellen Form und daher müssen sie verstärkt werden. Fast jeder Betrug wird besser kontrolliert und geahndet, als Lohndumping, obwohl dort der Missbrauch nachgewiesenermassen hoch ist. Die Rechten Parteien bremsen da, weil ihre Klientel vom Lohndumping profitiert – allerdings nur diejenigen, die da keine Skrupel haben.
      Warum ist es immer noch einfach und lohnend, ausländische Billigarbeiter gegen das Gesetz zu entlöhnen? Wenn wir es nicht fertigbringen, unsere Gesetzte und Sanktionen so zu gestalten, dass sie funtkionieren, können wir einpacken.

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    • Juli 19, 2021

      PARTEI SP: NUR WENIG BEMÜHUNGEN ZU DEN FLANKIERENDEN MASSNAMEN

      Geschätzter Herr Silberring

      Von einem Kampf der SP für die flankierenden Massnahmen kann keine Rede sein. Der Bundesrat lag über sieben Jahre hinweg mit seinen Aussagen weit entfernt von der Realität. Von der SP wurde dies nicht richtiggestellt. Die Aussagen der SP-Vertreter orientieren sich doch sehr wenig an der Gesamtsituation und den rechtsstaatlichen Regeln.

      Sie sagen nun: Wenn die SP in den vielen Jahren keine entscheidende Wirkung erzielen konnte, werde dies in der Zukunft anders sein. Der Trend der Entwicklung zeigt eindeutig eine weitere Verschlechterung der Wirkung. Vom sehr tiefen Wirkungsniveau geht es noch weiter abwärts.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pawel Silberring,
      Ich fasse also diese Rechten Parteien und Klientel zusammen.

      Da wäre das Gesundheitswesen, mit ÄrztenInnen und Pflegepersonal.
      Im Sozialbereich sind alle diese Hochdeutsch sprechenden Fachleute gemeint.
      Selbst auf den Gemeindeämtern machte Lohndumping nicht halt, Sekretariat usw
      Tourismus und Gastgewerbe, eine klare Domäne der Rechten Parteien.
      Baugewerbe​, da werden dem EU Recht entsprechend Aufträge vom Staat direkt an Deutsche Unternehmungen abgegeben, welche sogar eine bessere Qualität in Kürzerer Zeit zu günstigeren Konditionen abliefern.
      Bei einem Teil von kleineren KMU und auch Bauern mag es stimmen, dass es sich um wirklich Rechte handelt.
      Diese aber arbeiten Oft für die Öffentliche Hand.

      Wenn also eine CVP,SP,GLP,FDP dominierte Gemeinde, die über 50Jährigen aus dem Amt mobbt, und an deren Stelle die billigere jüngere Angestellte aus dem Süddeutschen Raum den Job bekommt, haben sicher nicht die Rechten die Hände im Spiel.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon, bei einer Kontrolle wurde festgestellt, dass 40% der Firmen bei den Mindestlöhnen schummeln. Wenn 40% anderswo schummeln würden, hätten wir längst schon einen riesigen Massnahmenkatalog. Nur hier ist nichts.
      Wenn ich Ihren Blog so lese, zählen Sie die FDP nicht zu den Rechtsparteien – ich schon. Und die SVP: Gastgewerbe, Bau, Landwirtschaft sind schon ziemlich in SVP-Hand. Es ist schon ein rechtes Phänomen, Ausländer einzustellen und gleichzeitig zu verteufeln und vor allem die flankeirenden Massnahmen zu bremsen.

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    • Juli 19, 2021

      Gut, Herr Pawel Silberring,

      Eigent​lich hilft es ja wenig, nun genau abzuklären oder eine Studie zu erstellen, welcher Gastro Tourismus Betrieb der gleichzeitig Wellness oder und Angebote anbietet, gerne Wandertouren mit dem “Naturhinweis” veranstalltet, schlussendlich bei welcher Partei seine Stimme abgibt.

      Bei den Bauern sehe ich das Ähnlich, das es ja diese Öko bis Bio bis IP und was noch für Landwirte bis hin zum Gemüseanbauer usw gibt.

      Fakt ist und bleibt: Mit der PFZ kommen diese Leute die hier Arbeiten wollen, leichter an den Job.
      Fakt ist und bleibt: So schaffen es auch alle diese einmann GMBH leichter ins Land…

      und wenn man nun die SVP dafür aussucht, dieser den schwarzen Peter zuzuschieben, wenn es glücklich macht, so muss halt auch dafür die SVP hinhalten..

      Aber eines Herr Pawel Silberring, auch sie sollten dann an das glauben, was sie hier schreiben, wäre ein Vorteil…

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    • Juli 19, 2021

      Hallo Werner Nabulon: Den Schlussatz sparen Sie sich bitte. WIeso sollte ich nicht glauben, was ich schreibe?

      Ja, die flankierenden Massnahmen sind ein wichtiges Element, um die PFZ zu einem Erfolg zu machen. Können Sie mir sagen, warum immer weniger Bauernhöfe immer mehr Ausländer brauchen? Antwort: Sie brauchen gar nicht mehr, sie sind nur im riesigen osteuropäischen Raum auf der Suche nach noch billigeren, die sie natürlich finden. Diejenigen, die letztes Jahr die Ernte eingefahren haben, sind nun entlassen und irgendwo im Sozialsystem. Das ist nicht in unserem Interesse und das kann durch Mindestlöhne wirksam verhindert werden, wenn dies wirksam durchgesetzt wird.

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    • Juli 19, 2021

      @Nabolun Die SVP Wähler sind eben unehrlich.. Gegen Ausländer, ausser die arbeiten für Sie. Und die gleichen SVP-Leute sind gegen Massnahmen gegen Lohndumping, damit sie Lohndumping betreiben können. Im Übrigen kann auch mit Schweizern Lohndumpingbetrieben werden. Aber noch weniger kann ich SVP-Wähler verstehen, die gegen Lohndumping sind. Da sie die Partei wählen die für Lohndumping ist. Und dies auch klar bei der Abstimmung über die PFZ kommuniziert hat.

      Ich muss allerdings sagen, dass die stagnierenden Löhne nichts mit Lohndumping zu tun haben, dazu zwingt uns der Konkurrenzkampf.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pawel Silberring, Herr Hans Meier,
      Das Problem, PFZ und Lohndumping ist da. Punkt.

      Lohndumping​ war eines der Gegen-Argumente, ausgesprochen durch die SVP Politiker, vehement abgestritten durch die PFZ-Befürworter.

      E​s wird sich nicht gut mit Schwätzen hinbiegen lassen, dass eine SVP für eine PFZ eingestanden wäre.

      Also muss nach dem Scheitern der Massnahmen gegen das Lohndumping ein Schuldiger gesucht werden, ergo versucht man der SVP und deren Mitgliedern Zwiespältigkeit reinzuschieben.

      No​ch existieren ja keine Tabellen und Studien, welche nach Parteizugehörigkeit / Lohndumping zugewiesen werden könnten.

      Da wäre noch eine Frage: Warum soll ich eigentlich Kooperativ mit irgendwelchen Kontrolleuren mithelfen, das Problem zu lösen?

      Es ginge ganz einfach, die PFZ wird neu verhandelt. Und wer hat Schiss davor?

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    • Juli 19, 2021

      Man nennt das Baugewerbe:

      Eine Baute fängt mit der Bauherrschaft an.
      Tipp, schauen sie nach wer überhaupt die Bauherrschaft ist.
      Tipp: Bund, Kantone, Gemeinden, Öffentlicher Verkehr und zu denen dazugehörige Immo und BVG Verwaltungen.
      Jaja, auch eine EMS Chemie hat eine Baute im Auftrag, ganz genau hinschauen also.

      Es kommen die Planer Statiker, Architekten und Generalunternehmer dazu, und scheinbar ist die SVP und deren Mitglieder Leader im Minergie-, Passiv-, Energiesparhaus Planung. Toll, wo doch GLP, Grüne, oder BDP Leute genau da heimisch sind.
      Ingenieure ist so eine Berufsbezeichnung, und die Intelligenz wird ja der Mitte bis Linken Seite zugeschrieben laut dieser SF DRS Studie, der Wissenschaftlichen.

      Bis also KMU SVP Firma überhaupt auf die Baustelle kommt, stehen die Preise in Konkurrenz zur EU schon lange fest.
      Diese Firmen müssen nun sehen, wie sie den grossen Anbieter aus dem EU Raum unterbieten können, oder zumindest mithalten können.
      Ich bin mir jetzt nicht so sicher, aber ich nehme an, dass ein hier wohnhafter Arbeiter nicht auf der Baustelle übernachtet und wohnt.

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    • Juli 19, 2021

      Für die SVP waren damals und sind immer noch gegen die flankierende Massnahmen. Für die SVP existiert das Problem nicht. Sonst hätten die SVP-Politiker sich im Parlament entsprechend eingesetzt, um fehlbare Kriminelle zu bestrafen.

      Was Sie beschrieben ist jedoch nicht Lohndumping. Lohndumping ist nur wenn jemand gegen hiesige Bestimmungen verstöss. Das ist ein kriminelle Handling. Wenn jemand jedoch billiger ist, weil effizienter, so ist das Wettbewerb.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon: “Das Problem, PFZ und Lohndumping ist da. Punkt.

      Lohndumping​ war eines der Gegen-Argumente, ausgesprochen durch die SVP Politiker, vehement abgestritten durch die PFZ-Befürworter.

      E​s wird sich nicht gut mit Schwätzen hinbiegen lassen, dass eine SVP für eine PFZ eingestanden wäre.

      Also muss nach dem Scheitern der Massnahmen gegen das Lohndumping ein Schuldiger gesucht werden, ergo versucht man der SVP und deren Mitgliedern Zwiespältigkeit reinzuschieben.

      No​ch existieren ja keine Tabellen und Studien, welche nach Parteizugehörigkeit / Lohndumping zugewiesen werden könnten.

      Da wäre noch eine Frage: Warum soll ich eigentlich Kooperativ mit irgendwelchen Kontrolleuren mithelfen, das Problem zu lösen?

      Es ginge ganz einfach, die PFZ wird neu verhandelt. Und wer hat Schiss davor”

      sie bringen alles auf den Punkt. Genau wie sie sagen, die PFZ-Befürworter belogen das Volk wieder mal nach Strich und Faden. 3 mal wurden die flankierenden Massnahmen verschärft und jedes Mal haben die Linkspopulisten und die mitmarschierenden Mitte-Linken geschworen jetzt sei es gut, man könne nun ruhig ja sagen zur PFZ. Es gäbe kein Lohndumping oder erhöhten Arbeitsdruck…Alles gelogen. Gut gebrüllt Herr Nabulon.

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    • Juli 19, 2021

      Nur weil einige wenige Betrügen muss nicht alles über den Haufen geworfen werden.

      Und ich verstehe Sie wirklich nicht. Sie unterstützen eine Partei die jegliche Problemlösung verhindert hat und gegen jede Lösung ist. Der Kampf der SVP gegen die PFZ bringt diesbezüglich keine Lösung.

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    • Juli 19, 2021

      Für die SVP sind Kontrollen auf den Baustellen überflüssig.

      Wer kein Lohndumping will, der muss für Kontrollen sein. Denn Lohndumping kann man unabhängig von der PFZ betreiben.

      Und vor allem sehe ich nicht ein wie einem Unternehmen staatlich vorgeschrieben werden soll, wen wer anzustellen hat.
      Soll etwa ein Unternehmer für den Job unqualifizierte anstellen, nur weil diese aus der Schweiz sind? Das wird kein Unternehmer machen, da ist die Verlagerung ins Ausland garantiert. Denn niemand will Geld verlieren durch inkompetente Mitarbeiter.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk, Sie irren: die SVP hat zu den Bilateralen 1 Ja gesagt und die PFZ war Teil davon. Das hatte natürlich seinen Grund, weil die Bilateralen, also der freie Zugang zum europäischen Markt nur mit PFZ zu haben ist. Alles andere ist Illusion.

      Sie haben aber recht: Wenn wir bereit sind, ein kleineres Wirtschaftswachstum in Kauf zu nehmen, dann können wir die Einwanderung reduzieren, indem wir nicht mehr so viele Firmen und Leute mit Steuervergünstigungen​ aller Art anlocken. Und am anderen Ende der Skala, bei den Billigarbeitern muss man die flankierenden Massnahmen durchsetzen. Ich akzeptiere da keine Sprüche “funktioniert sowieso nicht”, solange man nicht bereit ist, es ernsthaft zu versuchen. Einen grossen Vorteil haben diese Massnahmen nämlich: Wir können sie völlig autonom einführen. Oder glauben Sie an den Weg über Neuverhandlung, mit ungewissem Resultat, das 28 Staaten annehmen müssen?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk, ganz so stimmt es nicht: Blochers Aussage war später, nicht bei den Bilateralen 1. Aber das ist tatsächlich nicht so wichtig. Die SP hat auch nicht in himmelblauen Fargen gemalt, sondern explizit auf den Flankierenden bestanden.

      Wichtig​ ist aber, dass die Bilateralen und die PFZ verknüpft sind. Kann sein, dass einiges einfacher wäre, wenn man die PFZ einfach aufheben könnte – aber dann hebt man die Bilateralen mit auf.

      Und Firmen anlocken hat eben sehr viel mit der PFZ zu tun: Die Firmen kommen und bringen Personal mit. Die hunderttausende Arbeitsplätze seit der PFZ hätten nie mit Schweizern besetzt werden können. Wenn die PFZ weg ist und der freie Zugang zum EU-Markt auch, kommen die Firmen nicht mehr. Aber eben, da wäre es einfacher und effizienter, weniger Firmen anlocken, wenn wir auf das Wachstum verzichten wollen.

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    • Juli 19, 2021

      Zu den guten Rahmenbedingung gehört die Verfügbarkeit von gut ausgebildeten Arbeitskräften. Wird dies verhindert, werden Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Und damit die Steuereinnahmen.

      D​ie PFZ sind nun einmal Bestandteil der Bilateralen. Eine Neuaushandlung, falls die dazu Bereit ist, wird nur durch massive Konzessionen in anderen Bereichen der Fall sein. So könnte die EU mehr Geld verlangen etc…

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    • Juli 19, 2021

      @Urs Lauber Dass die SVP dagegen war, stimmt nun mal einfach nicht und man kann es sehr einfach ergoogeln. Aber der Rest ist nicht Angstmacherei, sondern simple Logik: Wenn Sie an jemanden herantreten und Verhandlungen vorschlagen, macht der das Naheliegendste: Er überlegt sich, was seine Interessen sind. Und die Aussage, dass die EU mehr profitiert als wir, ist Augenwischrei. Wir importieren mehr Güter aus der EU als wir ausführen. Aber der Anteil unserer Ausfuhren in die EU ist bei uns so viel grösser, als bei der EU, dass man da unsere Position lieber realistisch einschätzt. Aktuell kommen wir mit der EU in keinem Dossier weiter. Für die SVP kein Problem, der unfähige Bundesrat ist schuld. Wenn man sich mit der Antwort begnügt, bitte sehr.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk, ich schätze die Diskussion mit Ihnen, weil man da wirklich über die Sache diskutieren kann, auch wenn wir anderer Meinung sind. Aber ich sehe nicht, warum wir den schwierigen und ungewissen Weg über Neuverhandlungen anstreben sollen, wenn doch der autonome Weg über die Verstärkung der flankierenden Massnahmen so viel einfacher und erfolgversprechender wäre?

      Und ja, ich habe auch schon Vertragsverhandlungen​ geführt. Optimal ist es, wenn man eine Win-Win Situation anstreben kann, also eine Lösung suchen, bei der beide Parteien gewinnen. Dazu muss man aber die Position des anderen verstehen. Bei uns wird nur schon ein Hinweis auf die Position des anderen irgendwo zwischen Nestbeschmutzung und Landesverrat angesiedelt. Das ist dann letztlich eine Schwächung der eigenen Position, aber bringen Sie das mal unseren Hardlinern näher, die sich selbst für so superschlau halten.

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    • Juli 19, 2021

      Wir sind ganz einfach am viel kürzeren Hebel. Ich habe da keine Ahnung wie wir bei Neuverhandlungen bessere Konditionen herausholen könnten. Wir sind da viel zu unwichtig.

      @Herr Selk Wenn die Länderregierzungen ein ihnen nicht genehmen Vertrag abschiessen. So ist das ein normales demokratisches Vorgehen in Deutschland.

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    • Juli 19, 2021

      Die EU würde vermutlich zwei Dinge verlangen:
      – mehr Geld
      – automatische Übernahme von EU-Recht in allen bilateralen Bereichen

      Ist das für die SVP akzeptabel?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hans Meier,

      Nein, die EU hat gar keine Forderungen zu stellen, in dem Zustand wie die ist.

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    • Juli 19, 2021

      So sind dann die Bilateralen gekündigt.

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  • November 17, 2011

    Grüezi Frau Fehr

    Wenn ich Ihren Titel lese: “Wirtschaft ist auf eine Mitte-Links-Politik angewiesen”, bin ich doch etwas irritiert. Hat uns denn diese Mitte-Links-Politik nicht einen Schuldenstand von rund 140 Mia CHF (Bundesebene) beschert?

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    • Juli 19, 2021

      Wieso sollte das “Mitte Links” beschert haben? Sind die Rechten so ganz und gar nicht verantwortlich, auch wenn sie die meisten finanzpolitisch relevanten Abstimmungen im Parlament gewinnen? Auch wenn seit vielen Jahren die Finanzminister von der FDP stammen? Na ja, es ist halt schon bequem, die Schuld an allen Problemen dem politischen Gegner in die Schuhe zu schieben. Aber zum Glück hat das Volk allzu bequeme Parteien gar nicht mehr so gern.

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    • Juli 19, 2021

      Grüezi Herr Silberring

      Es ist mir neu, dass der “Finanzminister” das Bundesbudget bestimmt.

      Wissen Sie, ich hab schon von früh auf gelernt, dass ich nicht mehr ausgeben kann, als ich besitze. Und nun kann genau ich bzw meine Generation den unverhältnismässigen Lebensstil der vorigen Generation ausbaden. Geld von anderen Leuten (bzw. zukünftigen Generationen) ausgeben, dass empfinde ich als bequem…

      Beste Grüsse,
      David Mayer

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  • November 17, 2011

    Die PFZ ist
    – Lebensader der Schweizer Wirtschaft

    oder die Achillessehne des Schweizer Steuerzahlers?

    – Ein Freiheitsrecht

    ode​r eine Verpflichtung, sich unterzuordnen?

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  • November 17, 2011

    Im Prinzip stimme ich dem Beitrag bezüglich PFZ und der Kinderbetreuung zu.
    Aber die 40% sind masslos übertreiben und reine Angstmacherei. Da wurden Betriebe mit anfangsverdacht kontrolliert. Betroffen sind zudem ganz wenige Branchen. Diese Problem könnte, leicht mit Strafen gelöst werden, z.Bsp. Busse von 5% der Bausumme pro Schwarzarbeiter, oder Busse von mindestens 50’000.- für den Unternehmer / Manager persönlich, damit das nicht auf die AG abgeschoben werden kann, oder Gefängnis für den Unternehmer / Manger. Ausländische Arbeitgeber entsprechend international zur Fahndung ausschreiben. Aber gegen Wirkungsvolle kotrollen waren ja bisher SVP, FDP und CVP. Das die SVP da Kriminelle schützt ist geradezu peinlich. Eigentlich ist das ein absolutes Randproblem das nur einzelne Branchen betrifft.

    Sonst bin ich absolut gegen die SP Lösung. Der geforderte Mindestlohn würde die Arbeitslosigkeit explodieren lassen.
    Der Eingriff in den Mietmarkt würde kein einziges Problem lösen und würde zur geringerenm Wohnungsbau führen. Einzig den Bau von Genossenschaftswohnun​g ist für mich unterstützungswürdig.​ Oder Bauvorschriften könnten vereinfacht werden, oder mehr Stockwerke erlaubt etc…. Warum jeder quasi ein Rechtsanspruch auf die Seefeldwohnung haben soll. Verstehe ich hingegen nicht.

    Bezüglich Kinderbetreuung haben wir eine Bürokratie die alles abwürgt. Das könnte massiv billiger sein.

    Mit dem Titel haben Sie in schwarze getroffen. Die Wirtschaft ist auf Mitte-Links angewiesen. Die SVP hat sich schliesslich selbst als Wirtschaftspartei abgeschossen.

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    • Juli 19, 2021

      Die SVP ist gegen Schwarzarbeit und Lohndumping, aber auch gegen ineffektive Massnahmen, die hauptsächlich der Finanzierung von Gewerkschaften und linken Parteien dienen.

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    • Juli 19, 2021

      Die Abstimmmungsergebniss​e im Parlament zeigen das Gegenteil.

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    • Juli 19, 2021

      “Die SVP ist gegen Schwarzarbeit und Lohndumping”

      Dann​ müsste die SVP ja für Mindestlohn sein. Ist sie aber nicht. Also befürwortet sie Lohndumping.

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    • Juli 19, 2021

      Nein Pfister da hast du unrecht. man muss nicht alle Kommunistischen Ideen teilen. Mindestlohn ein weitere Einschränkung der Wirtschafstfreiheit. Nochmals Die SVP hat andere Lösungen..eben die Masseneinwanderung zu begrenzen…warum bist du der Meinung dass alle Kommunistischen Ueberwachungsstaat zu haben wollen, sonst sind es böse Menschen..es ist nicht zu glauben.

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    • Juli 19, 2021

      Danke SVP, dass ihr die Einwanderungsmasse stoppen wollt und nicht die Mindestlöhne und den Ueberwachungsstaat fordert welche Linksaussen gerne möchten..

      Nachteil​e sind bekannt:
      Mindestlöhn​e steigern die Jobkosten. Das führt dazu, dass keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern eher abgebaut werden. Vor allem für gering Qualifizierte verringern sich dadurch die Chancen auf Beschäftigung.
      Unternehmen werden gezwungen, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern.
      Der Mindestlohn fördert die Schwarzarbeit.
      Das Arbeitslosengeld ist faktisch bereits ein Mindestlohn.
      Durch Einführung eines Kombilohns werden die Löhne auf Kosten der Steuerzahler aufgestockt. Die Unternehmen könnten das ausnutzen.
      Mindestlöhne ziehen eine enorme Kontroll-Bürokratie nach sich. Trotz hohem Personalaufwand wird die Kontrolle jedoch sicher nie flächendeckend sein.
      Mindestlöhne belasten vor allem kleinere Unternehmen. Größere Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten auf Mindestlöhne zu reagieren.
      Der Arbeitsmarkt muss frei von staatlichen Einschränkungen sein. Arbeitsverträge auszuhandeln ist eine Angelegenheit zwischen Unternehmer und Mitarbeiter

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    • Juli 19, 2021

      urs lauber hat wieder mal “vergessen” die Quelle anzugeben, als er die anti-mindestlohn-prop​aganda in den obigen beitrag kopierte.

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    • Juli 19, 2021

      vielen lieben dank dir Pfister. Sie sehen, ich habe mit den Argumenten allesamt recht, wenn man lediglich anmerken kann wie diese richtige Auflistung auch schon von anderen erwähnt wurde. Danke

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    • Juli 19, 2021

      Urs Lauber hat die “Nachteile des Mindestlohns”, von denen einige weit hergeholte Schutzbehauptungen sind – eins zu eins von hier kopiert:

      http://ww​w.cecu.de/1009+M53dba​e2bbca.html

      Dort stehen übrigens auch einige Vorteile des MIndestlohns.

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    • Juli 19, 2021

      pfister…”weit hergeholte Schutzbehauptungen sind ” dies ist es? das sollen Argumente sein welche gegen die Tatsache der Nachteile von Mindestlöhne relatvieren sollen? Möchten wir mal die “Vorteile” auseinandernehmen…m​an sollte doch doch Argumente bringen, sonst verkommt dann diese Erklärung zu Schutzbehauptungen. Die Nachteile sind bekannt, ausserdem weiter nicht realisierbar…aber bitte ich warte von Pfister gerne auf konkrete Gegenargumente dieser sehr guten Aufzählung der Nachteile, von denen wichtig ist, dass sie stimmen und nicht woher sie kommen..aber danke für den Link. Es hat mich und wird auch andere überzeugen, warum Mindestlöhne eine weitere unsinnige Idee der Linken ist auf dem Weg zum Sozialismusplan

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    • Juli 19, 2021

      Dann nehme ich die Argumente, die Lauber kopiert hat, mal auseinander. Hab ich schon an anderer Stelle getan, wo er sie hineinkopiert hat.

      Zuerst aber das schlagendste Pro-Argument:

      Wer arbeitet, soll von seinem Lohn auch leben können. Da kann doch niemand ernsthaft dagegen sein, oder?

      “Mindes​tlöhne steigern die Jobkosten. Das führt dazu, dass keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern eher abgebaut werden.”

      Erstens gilt der flächendeckende Mindestlohn für alle und ist daher kein Wettbewerbsnachteil. Zweitens werden auch in profitablen Firmen Stellen abgebaut (Novartis, Credit Suisse), offenbar nur, um den Gewinn zu steigern.

      “Unternehmen werden gezwungen, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern.”

      Die übliche haltlose Drohung. Bei der Abschaffung der Pauschalsteuer hiess es auch, alle wandern aus. Und die meisten blieben.

      “Der Mindestlohn fördert die Schwarzarbeit.”

      U​m das zu verhindern, gibt es Kontrollen. Die Strafen müssen abschreckend genug sein, dass es sich nicht lohnt.

      “Das Arbeitslosengeld ist faktisch bereits ein Mindestlohn.”

      Abs​urd. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Offenbar gehen die Argumente aus.

      Den Sermon über Kombilöhne lasse ich weg, weil das in der MIndestlohninitiative​ nicht vorkommt (Lauber sollte das Zeug erst lesen, bevor er es hier reinkopiert).

      “​Mindestlöhne ziehen eine enorme Kontroll-Bürokratie nach sich.”

      Das wären dann ja neue Arbeitsplätze! Also was Positives!

      “Trotz​ hohem Personalaufwand wird die Kontrolle jedoch sicher nie flächendeckend sein. “

      Das ist keine Kontrolle. Die Strafen müssen nur abschreckend genug sein.

      “Mindestlöh​ne belasten vor allem kleinere Unternehmen.”

      Wie​ gesagt gilt der Mindestlohn für ALLE Unternehmen und ist deshalb kein Wettbewerbsnachteil.

      “Der Arbeitsmarkt muss frei von staatlichen Einschränkungen sein. “

      …das wiederum ist reine Ideologie. Das führt dazu, dass nur noch Billigarbeiter für drei Franken die Stunde arbeiten. Es braucht nun mal klare Spielregeln.

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    • Juli 19, 2021

      warum es gefährlich ist ein Mindestlohn und warum die Gegenargumente nicht stimmen…

      “Minde​stlöhne steigern die Jobkosten. Das führt dazu, dass keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern eher abgebaut werden. Vor allem für gering Qualifizierte verringern sich dadurch die Chancen auf Beschäftigung.”

      W​arum. Mit Mindestlöhnen steigen die allgemeinen Lohnkosten. Dadurch müssen Stellen abgebaut werden. Minder Qualifizierte haben weniger Chancen weil diese Stellen nicht mehr besetzt, sondern unter anderen aufgeteilt wird.

      “Unternehme​n werden gezwungen, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern”
      Klar und logisch…da die Unternehmen so in anderen Staaten nicht wie einem sozialistischem Regime unter totalkontrolle fallen und besser Wirtschaften können. .
      Der Mindestlohn fördert die Schwarzarbeit.
      auch Klar, da die Kosten gestiegen sind, werden vorallem auf Bau, Gewerbe etc. die Schwarzarbeit gestiegen werden.
      “Das Arbeitslosengeld ist faktisch bereits ein Mindestlohn.”
      Logis​ch das ist bereits ein Auffangbecken
      .
      “Mindestlöhne ziehen eine enorme Kontroll-Bürokratie nach sich. Trotz hohem Personalaufwand wird die Kontrolle jedoch sicher nie flächendeckend sein.”
      eine Last die Steuerzahler zu tragen haben..der Lohn steigt also die Steuern auch..ein Sozialistischer Verwaltungs- und Kontrollapparat droht.

      “Mindestlöhne belasten vor allem kleinere Unternehmen. Größere Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten auf Mindestlöhne zu reagieren.”

      da brauchts auch keine Worte. Darum werden gerade KMUs abwandern..

      “Der Arbeitsmarkt muss frei von staatlichen Einschränkungen sein. ” Eine zu hohe Diktatur im Wirtschaftsmarkt sorgt für Armut..zeigen verschiedene Beispiele in sozialistischen Staaten welche heruntergewirtschafte​t wurden.

      und wer soll dies zahlen für die Unternehmen? Es gibt nur Nachteile…Nein zu Mindestlohn

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  • November 17, 2011

    Das ausländischen Bauunternehmer in die Schweiz kommen ist ja gar nicht schlecht. Schliesslich hat jeder Boom ein Ende. Und wohin dann mit der Überkapazität? Von ausländischen Unternehmen profitiren, das ausländische Unternehmen, die kleinere Arbeitslosenrate in der Zukunft (Bau ist Personalintensiv) und ein bisschen Konkurrenz hat noch nie geschadet.

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  • November 18, 2011

    Sehr geehrte Frau Fehr,

    Mitte-Links oder Mitte-Rechts-Politik oder wie auch immer – es geht heute zwingend darum, den Wirtschaftsstandort Schweiz wetterfest und wettbewerbsfähig zu gestalten.

    In diesem Zusammenhang bleibt es für viele von uns Wählern und Bürgern ein Rätsel, wie die politischen Parteien den uns lieb gewordenen, uns überall umgarnenden Wohlstand in einer alternden Schweiz sichern wollen. Ich weiss von keiner engagierten, öffentlichen Debatte über die künftige Energieversorgung unseres Landes. Um die Zukunft des Finanzplatzes Schweiz scheint sich auch niemand ernstlich zu kümmern. Statt sich über unsere Position in Europa und der Welt grundlegend auseinanderzusetzen oder über die Entwicklung von Bildung und Forschung zu streiten, eine unbedingte Voraussetzung für die Stärke und Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes, ziehen wir es vor, uns über die sexuelle Aufklärung in den Kindergärten aufzuregen. Und – wo bleiben die Diskussionen über anzupackende, milliardenschwere Finanzierungen von Neuinvestitionen und Unterhalt unserer Infrastruktur? Sind unsere Politiker gerade dabei, unsere Zukunft aufs Spiel zu setzen? Nicht wenige vergessen offenbar, dass die Zukunft der Schweiz auf ihrem ökonomischen Leistungswillen fusst und nicht auf irgendwelchen ideologischen Phantasien!

    Mit freundlichen Grüssen,
    Willy Burgermeister

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  • November 18, 2011

    der traum des sozialismus lebt scheinbar ewig weiter. naive gibt’s genug , s’ist erntedankefest bei den “gläubigen”.
    verge​ssen wir konstant (bewusst) – wer nix leistet (angestellt) und riskiert (unternehmer) gibt’s nix & selber schauen wenn arbeitslos! dies ist den sozis nach wie vor gleich, zulasten des staates soll bezahlt, gefestet , verteilt werden. nun ist der scheidepunkt einmal mehr erreicht! in krisenzeiten hat’s keine spatzung für versuche, lustig&fröhlich hauptsache sozial. die margen sind weg, EG bringt nur schulden und dublin nur lumpige, dafür günstige “mitarbeiter”. stellt sich die frage: wie lange noch “made in switzerland”?!!!

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  • November 19, 2011

    Nachdem es bereits zu Entlassungen gekommen ist, braucht die Schweiz keine weitere Zuwanderung. Wir haben heute schon keinen Platz mehr im Tram, Bus oder Bahn. Auch die Strassen sind voellig verstopft. Dank weitergehender Zuwanderung steigen nicht nur die Mieten, auch der Verschleiss von beschraenkten Kulturland geht weiter. Gemaess einer Studie der OECD ist die Lebensqualitaet in der CH seit Einfuehrung der PFZ stark gesunken,von Rang 2 auf heute Rang 8.

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    • Juli 19, 2021

      Der Verschleiss von Kulturland wurde bereits vor der PFZ an unzähligen Gemeindeabstimmungen beschlossen.

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    • Juli 19, 2021

      durch die Einwanderung wurde die Zersiedelung eingeleitet und ist der Hauptgrund…sah übrigens auch dein Bastien Girod..und wurde danach von deinen Grünen umgehend als Rassist beschimpft..echt schlimm wie Linke Sozialisten mit anderen Meinungen umgehen, selbst wenn diese aus dem eigenen Lager stammen..

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    • Juli 19, 2021

      @Lauber Ich wussste nicht, dass die Einwanderer bestimmen, wie unsere Bauzonen auszusehen haben.

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  • November 19, 2011

    hohen Vollzugskostenbeiträg​e – Effektivität Null
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    Trotz horrend hohen Vollzugskostenbeiträg​en schaffen es die Arbeitsmarktkontrolle​ure nicht Schwarzarbeit und Lohndumping effektiv zu unterbinden. Weshalb werden die Kosten nicht verursachergerecht auf die beanstandeten Unternehmen umgelegt und eine Solidarhaftung von Auftraggeber und Kunden eingeführt? So hätten Schweizer Unternehmen eine echte Chancengleichheit und die kaskadenartige Weitervergabe von Aufträgen an Subunternehmen könnte nicht mehr zur Verschleierung verwendet werden.

    SP und Gewerkschaften für Personenfreizügigkeit​, weshalb?
    ———–​———————​———————​—-
    Die SP und die Gewerkschaften waren für Personenfreizügigkeit​, nicht weil sie an die Arbeitenden gedacht haben, sondern weil sie so zu einer enormen krisenresitente Einnahmequelle gekommen sind, eine Parteienfinanzierung der anderen Art. Da gibt nicht einmal die SECO Auskunft wieviel Geld ausbezahlt wird.

    Detaillierte​ Beschreibung in der Weltwoche
    http://www​.weltwoche.ch/index.p​hp?id=543068

    Mit​telstand verliert
    ———–​———
    Nur was nützt es einem in der Schweiz lebenden Arbeitslosen, wenn er bei der Stellenvergabe nicht berücksichtigt wird, weil der Arbeitgeber lieber einen gesunden, jungen Ausländer anstellt? Bluten werden die Mittelständer, denn diese müssen zuerst all ihr Vermögen aufbrauchen bis sie Anspruch haben auf Sozialhilfe.

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    • Juli 19, 2021

      Die Sanktionen sind dank SVP, FDP und CVP nicht effektiv.

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    • Juli 19, 2021

      Hans Meier,

      erklären Sie doch, weshalb die Sanktionen dank SVP, FDP und CVP nicht effektiv sind. Erklären Sie auch – wie ich es versucht habe – wie effektive Kontrollen und Sanktionen aussehen würden und wie viel diese dann kosten. Leisten Sie auch einen Beitrag dazu!

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    • Juli 19, 2021

      dieses Lohndumping insbesondere die Linken zu verursachen haben..denn die von denen gewollte grenzenlose Einwanderung schafft diesem System natürlich Auftrieb. Und davon profitieren dann die Linken Gewerkschaften, welche direkt vom Lohn der Angestellten sich und die Linken Parteien subventioniert…und daher gewollt von ganz Links

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    • Juli 19, 2021

      Betroffen sind zudem ganz wenige Branchen. Diese Problem könnte, leicht mit Strafen gelöst werden, z.Bsp. Busse von 5% der Bausumme pro Schwarzarbeiter, oder Busse von mindestens 50’000.- für den Unternehmer / Manager persönlich, damit das nicht auf die AG abgeschoben werden kann, oder Gefängnis für den Unternehmer / Manger. Ausländische Arbeitgeber entsprechend international zur Fahndung ausschreiben. Aber gegen Wirkungsvolle kotrollen waren ja bisher SVP, FDP und CVP. Das die SVP da Kriminelle schützt ist geradezu peinlich.

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    • Juli 19, 2021

      zuerst mal Meier, kriminelle werden nur von Linken geschützt..die wollen ja nicht mal wie kriminelle Ausländer ausgewiesen werden.
      2. Nochmals und Nochmals..Lohndumping​ entstand wegen der Masseneinwanderung..w​elche Linke wollen. dieses Lohndumping insbesondere die Linken zu verursachen haben..denn die von denen gewollte grenzenlose Einwanderung schafft diesem System natürlich Auftrieb. Und davon profitieren dann die Linken Gewerkschaften, welche direkt vom Lohn der Angestellten sich und die Linken Parteien subventioniert…und daher gewollt von ganz Links

      3. Nein diese total Kontrolle des Staates ist Sozialimsus pur….und lockt keine Unternehmen an mit Arbeitsplätzen…und nochmals wie soll man dies durchziehen und bezahlen…
      4. Unglaublich wie Linksaussen Arbeitgeber generell als kriminelle bezeichnen..Kriminell​ sind die Linken welche am Leid der Menschen profitieren mit deren linken Gewerkschaften und Politikunterstützung.​.unglaublich

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    • Juli 19, 2021

      Hans Meier,

      sobald Sie Ihre Vorschläge konkret werden kann man auch dazu Stellung nehmen.

      Zuerst einmal ist das Problem, die ausgesprochenen Strafen auch einzutreiben. Dank Schachtelkonstruktion​en mit ausländischen Firmen steigt der Aufwand, den verantworlichen zu finden ins unermessliche. Dann ist das Problem da, das Geld im Ausland einzutreiben.

      Die Haftung für Unternehmer und Manager wäre nur in der Schweiz möglich. Ausländische Firmen und deren Manager könnten aber nicht belangt oder gar danach gefahndet und ausgeliefert werden, da es mit der EU keine diesbezügliche Rechtshilfeabkommen gibt. Wenn unsere liebe BR Sommaruga mit der EU so etwas aushandelt, weshalb nicht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass rumänische oder spanische Geschäftsleute ausgeliefert werden, weil sie in der Schweiz zu tiefe Löhne bezahlt haben, die aber in ihrer Heimat üblich sind.

      Das mit dem mit Blaulicht vorfahrenden Kommissar, der einen Firmenboss in Spanien verhaftet, weil einer seiner Arbeiter nicht GAV-konform bezahlt wurde, entspricht Wunschdenken oder Sie haben zuviele Tatort-Filme im Fernsehen gesehen.

      Das einzig effektive ist die Solidarhaftung des Kunden in der Schweiz. Soll er selbst die von ihm solidarisch bezahlte Busse in Spanien oder Rumänien einzutreiben.

      Schw​arzarbeit und Lohndumping ist nicht vor allem ein Problem der Baubranche, sondern aller Branchen. Nur haben in anderen Branchen die Kontrolleure kein Interesse zu kontrollieren. Denn nur GAV’s bringen den Gewerkschafter und der SP Geld. Schwarzarbeit und Lohndumping findet man vor allem in Privathaushalten. Da werden aber viele Ihrer Gesinnungsgenossen dann erklären müssen, weshalb sie aus “Mitleid” dem armen Working-Poor Arbeit angeboten haben.

      Das Schlimmste von allem ist aber, dass Lohndumping in Hochlohnbranchen ohne GAV gar nicht bekämpft werden kann. Ob ein Informatiker 200’000 Fr. / Jahr oder nur 50’000 Fr. / Jahr verdient ist nicht reglementiert. Man kann somit zwar von Lohndumping sprechen, nur unternehmen kann man rein gar nichts.

      Der Bund, aber auch die SP, sprechen, dass ja vor allem Superqualifizierte bei uns einwandern. Genau diese Jobs werden aber nicht planwirtschaftlich mit AGV’s reglementiert.

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    • Juli 19, 2021

      @Lauber Wen das keine Kriminellen sind, dann existier Lohndumping nicht.

      @Keller Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Nur haben wir eine Kuscheljustiz. Bei Verschachtelung der Verantwortung müsste ein Baustopp bis Verfahrensabschluss ausgesprochen werden. Das wäre ebenso eine Druckmöglichkeit. Bei Schwarzarbeit im Privathauhalt, wären immerhin die Bussenverteilung einfach.

      Wo kein GAV existier, kann nicht von Lohndumping gesprochen werden. Das ist die Marktwirtschaft nicht ausgeschaltet.

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    • Juli 19, 2021

      “Nur haben wir eine Kuscheljustiz.” .. und mit BR Sommaruga eine SP Bundesrätin, welche sich beim Kuscheln sehr wohlfühlt.

      Eine grössere Baustelle anzuhalten kostet immenses Geld. Wer zahlt dies, wenn die Abklärungen wegen den Verschachtlungen und den ausländischen Firmen Monate dauern und ergeben, dass alles in Ordnung war? Man stelle sich vor, dass die NEAT monatelang blockiert gewesen wäre, nur weil bei einem einzigen Handlanger vermutet würde, dass er den GAV nicht einhalte.

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    • Juli 19, 2021

      Ich hoffe da entsteht ein Kostendruck. Der Staat hat die Pflicht sorgfältig mit Steuergeldern umzugehen.

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    • Juli 19, 2021

      Aufträge an Parteifreunde zu vergeben bringt die Schweiz sicher nicht weiter.

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  • November 19, 2011

    Gerade das Abschaffen des Saisonnierstatuts war eines der grössten Eier, welches uns die linken Politiker in der Vergangenheit gelegt hatten. Denn dadurch fielen diverse Vorteile für alle Beteiligten weg. Erstens waren dies wertvolle und billige Arbeitskräfte. Zweitens gingen diese nach Saisonende wieder nach Hause und fielen uns damit auch nicht zur Last (gerade im Baugewerbe herrscht oft Flaute im Winter). Und drittens gelang ihnen mit dem für Schweizer Verhältnisse zwar wenigen, aber für dessen Verhältnisse sehr vielem Geld in ihrem Heimatland ein regelrechter sozialen Aufstieg. Doch das verstanden die Linken und leider viele Mitläufer nicht und zwangen damit gerade viele Italiener, die dies gar nicht wollten und forderten, zur Niederlassung in der Schweiz. Unter dem Strich sind damit z. B. gerade die Baukosten explodiert (in keinem Land der Welt ist bauen so teuer wie in der Schweiz) und die Sozialwerke werden massiv mehr belastet. Da nämlich immer noch viele nach ihrer Pension wieder in ihr Heimatland zurückkehren, findet netto ein Geldabfluss statt. AHV und Pensionskasse wird (zwar zurecht) von der Schweiz bezogen, ein Konsum findet aber nicht mehr in der Schweiz statt und somit wird das Geld auch nicht mehr hier ausgegeben…

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    • Juli 19, 2021

      Wenigsten einer der zugibt, dass Lohndumping von Rechts gewollt ist.

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    • Juli 19, 2021

      Lohndumping gab es erst nach der Abschaffung des Saisonierstatuts. Die Saisioniers auf dem Bau hatten in etwa die gleichen Löhne wie die mit Jahresaufthalsbewilli​gung.

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    • Juli 19, 2021

      Urs Lauber,

      lustig ist die Hetze nicht, denn Hans Meier glaubt wirklich daran, dass man planwirtschaftlich jedem zu seinem Glück zwingen kann. Man müsste mit Stasi-Methoden hinter jedem Arbeiter einen Kontrolleur setzen und einen der den Kontrolleur überwacht.

      Zudem habe ich noch selten einen Linken gesehen, der bereit war seine persönliches Vermögen und seine Anrechte mit den anderen zu teilen. Dabei ist das doch erlaubt.

      Der grösste Teil der Schwarzarbeit geschieht in Haushalten in den Städten, die grösstenteils von Links und Grünen bevölkert sind. Weshalb gibt es da keine Kontrolle und so wirksame Sanktionen wie im Strassenverkehr?

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    • Juli 19, 2021

      @keller Ich will eben keine Planwirtschaft und unterstütze die PFZ. Ich will nicht, dass der Staat einem Unternehmer befiehlt, wen er anzustellen hat. Tausende Schweizer arbeiten dank der PFZ in der EU. Aber dies sollen natürlich zurück in die Schweiz, damit der Staat vorschreiben kann wo sie zu arbeiten haben.

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    • Juli 19, 2021

      ach Meier..das ist doch alles wieder mal Unsinn…schon vor der PFZ konnte man sich frei bewegen und wurden und wenn Arbeitskräfte gebraucht wurden, waren sie auch sehr willkommen..aber erstaunlich..dies widerspricht ja jetzt deinen tausendfachen falschen Floskel wie man ein Arbeitsvertrag braucht….

      ausser​dem wollen die Linken mit ihren sozialistischen Gedankengut die Totalkontrolle über die Bürger…auch betr. Bankgeheimnis, Spenden etc…das muss uns doch allen sorgen

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    • Juli 19, 2021

      Herr selk super geschrieben..er kann dazu nichts sagen: Herr Meier, das ist nun eine miserabele Unterstellungen, die Sie da treffen. Das kann ich aus dem obigen Beitrag nicht herauslesen.

      Viele von den Saisoniers waren und sind Menschen, die zu Hause überhaupt keine Arbeit haben und froh waren / sind, dass sie hier welche bekommen.

      Ganz so dumm, wie es immer hingestellt wurde, ist das Saisonnierstatut nämlich nicht gewesen. Gewisse ‘Verengungen’ hätte man ausräumen können und damit wäre das sehr gut weiter bentuzbar gewesen.

      Nur weil jemand eine Zeit lang in einem Hotel arbeiten kann, heisst das noch lange nicht, dass er vom Hotlier (im dem Fall die Schweiz)lebenslang durchgefüttert wird. Das gibt es in keinen Land.

      Es ist vollkommen falsch, dass das Saisonierstatut ein von Rechts wegen zugelassenes Lohndumping war. Das ist eine ziemlich unerhörte und falsche Aussage.

      Ich erinnere an die schönen Häuser auf dem Balkon, die wir nach den Luftschlägen zu sehen bekamen. Alles gebaut von Gastgarbeitern. Solche ‘Villen’ kann sich hier niemand leisten, nein, wir sollen uns hier aber dafür ‘verengen’ (bauen). Die Darlegungen von Herrn Hinz sind vollkommen richtig betr. Nettogeldabflüssen!

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    • Juli 19, 2021

      Hans Meier,

      sie wollen zwar nicht, dass der Staat einem Unternehmer befiehlt, wen er anzustellen hat und sind für die PFZ, genau so wie Economiesuisse.

      Nu​r wie erklären Sie dies dem ausgesteuerten Arbeitslosen – Ausländer oder Schweizer- der in der Schweiz lebt, dass er einfach einmal sein ganzes Vermögen aufbrauchen soll, sein Wohneigentum verkaufen soll um sich dann bei der Sozialhilfe zu melden. Gefälligst soll er aber applaudieren, wenn frisch importierte Ausländer genau seine Stelle erhalten haben, weil jünger oder gesünder. Da ist mir die SVP schon ehrlicher mit dem Inländervorrang.

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    • Juli 19, 2021

      Wir könnten alle Jobs an Saisonniers vergeben. Das wäre absolut kein Problem.

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    • Juli 19, 2021

      Hans Meier

      Ihre geliebte PFZ erlaubt keine EU-Saisonniers mehr. Es darf gemäss Abkommen keine Unterschiede mehr zwischen EU-Bürger und Schweizer geben.

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    • Juli 19, 2021

      Wir müssten nur alle gleich behandeln.

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    • Juli 19, 2021

      Hans Meier,

      ich bin nicht besonders gut in philosophischen Fragen. Ich bin Praktiker. Schweizer können nicht Saisonniers sein, da sie als Schweizer das Recht haben dauernd in der Schweiz zu leben. (Art. 25 der Bundesverfassung).

      Oder praktisch gefragt: Wohin sollen wir denn die nicht gebrauchten Saisonniers, die Schweizer Bürger sind, hinschicken?

      Und wenn Sie mit der Maxime leben, dass alle gleich behandelt werden müssen, müssten Sie GEGEN die PFZ sein. Denn die PFZ grenzt sich gegenüber den nicht EU-Ländern ab. Ein Australier hat nicht die gleichen Arbeitsaufthalsmöglic​hkeiten als ein Spanier. Ist das gerechter? Nein.

      Da ist es schon gerechter, dass der Staat diejenigen für die er selbst sorgen muss (alle in der Schweiz lebenden Ausländer und Schweizer) auf dem Arbeitsmarkt bevorzugt.

      Der Inländervorrang ist im Unterschied zur PFZ nicht ausländerfeindlich, da es sich nicht auf den Pass bezieht, sondern auf den Wohnsitz.

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    • Juli 19, 2021

      Wer kontrolliert den Inländervorrang? Muss da etwa bei jeder Anstellung alle Bewerbungen einer Kontrollbehörde vorgelegt werden? Da ist die PFZ ehrlicher. Da wird die Entscheidung dem Unternehmer überlassen.

      Die PFZ ist in dem Sinne Gleichbehandlung, weil wir dieselben Rechte im Ausland haben. Das ganze beruht auf Gegenseitigkeit. Davon profitieren tausende Schweizer in der EU.

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    • Juli 19, 2021

      @Selk Ich bin dafür, dass vor dem Gesetz alle gleich sind. Ich bin absolut gegen ein Apartheitsrecht, wie anscheinend von Rechtsaussen gewünscht. Wenn jemand hier arbeitet und einzahlt, dann soll er genauso wie ein Schweizer davon Profitieren. Das nenne ich Gleichbehandlung. Oder sind die Beiträge eines Ausländers an die Sozialwerke weniger wert?

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  • November 19, 2011

    Sehr gut wurde hier die Nachteile eines Mindestlohnes aufgezeigt: Nachteile sind bekannt:
    Mindestlöhn​e steigern die Jobkosten. Das führt dazu, dass keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern eher abgebaut werden. Vor allem für gering Qualifizierte verringern sich dadurch die Chancen auf Beschäftigung.
    Unternehmen werden gezwungen, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern.
    Der Mindestlohn fördert die Schwarzarbeit.
    Das Arbeitslosengeld ist faktisch bereits ein Mindestlohn.
    Durch Einführung eines Kombilohns werden die Löhne auf Kosten der Steuerzahler aufgestockt. Die Unternehmen könnten das ausnutzen.
    Mindestlöhne ziehen eine enorme Kontroll-Bürokratie nach sich. Trotz hohem Personalaufwand wird die Kontrolle jedoch sicher nie flächendeckend sein.
    Mindestlöhne belasten vor allem kleinere Unternehmen. Größere Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten auf Mindestlöhne zu reagieren.
    Der Arbeitsmarkt muss frei von staatlichen Einschränkungen sein. Arbeitsverträge auszuhandeln ist eine Angelegenheit zwischen Unternehmer und Mitarbeiter

    Ein weiterer Beweis, dass die Linken Pläne für die Wirtschaft höchstens zur Arbeitslosigkeit, Verschuldung und Sozialismus fürht aber käumlich zu einer gut funktionierenden Wirtschaft.

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    • Juli 19, 2021

      Dann nehme ich die Argumente mal auseinander.

      Zuerst aber das schlagendste Pro-Argument:

      Wer arbeitet, soll von seinem Lohn auch leben können. Da kann doch niemand ernsthaft dagegen sein, oder?

      “Mindestl​öhne steigern die Jobkosten. Das führt dazu, dass keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern eher abgebaut werden.”

      Erstens gilt der flächendeckende Mindestlohn für alle und ist daher kein Wettbewerbsnachteil. Zweitens werden auch in profitablen Firmen Stellen abgebaut (Novartis, Credit Suisse), offenbar nur, um den Gewinn zu steigern.

      “Unternehmen werden gezwungen, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern.”

      Die übliche haltlose Drohung. Bei der Abschaffung der Pauschalsteuer hiess es auch, alle alle würden auswandern. Und die meisten blieben.

      “Der Mindestlohn fördert die Schwarzarbeit.”

      U​m das zu verhindern, gibt es Kontrollen. Die Strafen müssen abschreckend genug sein, dass es sich nicht lohnt.

      “Das Arbeitslosengeld ist faktisch bereits ein Mindestlohn.”

      Abs​urd. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Offenbar gehen die Argumente aus.

      Den Sermon über Kombilöhne lasse ich weg, weil das in der Mindestlohninitiative​ nicht vorkommt.

      “Mind​estlöhne ziehen eine enorme Kontroll-Bürokratie nach sich.”

      Das wären dann ja neue Arbeitsplätze! Also was Positives!

      “Trotz​ hohem Personalaufwand wird die Kontrolle jedoch sicher nie flächendeckend sein. “

      Keine Kontrolle ist flächendeckend. Auch Billetkontrolle, Radarkontrolle und zahlreiche andere bisherige Kontrollen nicht. Die Strafen müssen nur abschreckend genug sein.

      “Mindestlöh​ne belasten vor allem kleinere Unternehmen.”

      Wie​ gesagt gilt der Mindestlohn für ALLE Unternehmen und ist deshalb kein Wettbewerbsnachteil.

      “Der Arbeitsmarkt muss frei von staatlichen Einschränkungen sein. “

      …das wiederum ist reine Ideologie. Das führt dazu, dass nur noch Billigarbeiter für drei Franken die Stunde arbeiten. Es braucht nun mal klare Spielregeln.

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  • November 19, 2011

    Liebe Frau Fehr

    Bitte vergessen Sie nicht, dass der Bundesrat vom Parlament gewählt wird. In der Regel beginnt die Wahl Monate bereits einige Monate vor dem grossen Moment. Für das Volk ist es schon lange lachhaft, wie da Partei- und Wahlarithmetik gemacht wird, “Söihäfeli, Söideckeli”-Spiele gemacht werden. Mit Ihrer Aufforderung “Und wählen wir am 14. Dezember einen entsprechenden Bundesrat!” wirken Sie nicht gerade glaubwürdig. Mit “Wir” ist ja nicht das Volk gemeint. Die SP, wie auch all die anderen grossen Parteien bringen unser Land nicht weiter. Es braucht neue Kräfte. Kräfte, die ehrlich und innovativ sind, bereit sind, unser Land als Schweiz und nicht als amerikanische Kopie zu führen, Kräfte, die gegenüber unseren ausländischen Partnern selbstsicher auftreten und dieses Land auch mal als Stachelschwein erscheinen lassen. Die National- und Ständeratswahlen haben deutlich aufgezeigt wohin die Reise führt. Sicher nicht dorthin wo die noch grossen Parteien (auch die FDP zählt sich noch dazu) wollen. Also wählt, ich meine ihr, nicht wir, am 14. Dezember die richtige Bundesrätin oder den richtigen Bundesrat, sofern ihr die Richtige oder den Richtigen findet. Ich finde ihn nicht. Nicht auf der linken und auch nicht auf der rechten Seite.

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    • Juli 19, 2021

      auch ich würde mir gerne mal Partei- und Interessenunabhängige​ Personen wünschen…die gibt es aber kaum, auch wenn sie offiziell nicht in einer Partei sind…Dennoch wäre es sicher kein Nachteil für unser Land wenn etwa Personen wie Thomas Borer oder Beatrice Tschanz in den Bundesrat gewählt werden würden. Auf jeden Fall sollen alle Parteien aufhören Sprengkandidaten zu wählen (in den letzten Jahrzehnten traf es ja nur die SVP), welche nicht mal ein Hearing gemacht wird, obschon gerade die SP ja sehr davon spricht wie Hearings wichtig sind (Macht die SP sogar bei den EIGENEN Leuten) Interessant hierbei finde ich noch wie die SP den möglichen Kandidaten das Versprechen abeholt hat, dass sie -sofern sie als Spengkandidaten gewählt werden würden- eine Wahl nicht annhemen..so so bei der SVP und EWS war dies dann noch Drohung und Erpressung..das falsche Spiel der Linken ist ja aber bekannt.

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    • Juli 19, 2021

      Tschuldigung Herr Bruno Siegenthaler,

      dies​e 5% Anteile dieser ominösen Mitte, in denen Kraut und Rüben zusammengemischt werden, das besagt eigentlich gar nichts.

      In Sachfragen werden die einen wenn sie Öffentlich gefragt werden, zum Trotz gegen die ehemalige “Partei” denen sie angehörten votieren.

      Bei der anonymen Abstimmung dann nicht aus der eigenen Haut schlüpfen und sich selber belügen, gegen eigene Überzeugungen Abstimmen.

      Daher oft die Unterschiede: Umfragen, und schlussendlich Abstimmungsergebnisse​.

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  • November 20, 2011

    Warum es Mindestlöhne braucht:

    -wer arbeitet, soll von seiner Arbeit auch leben können.

    -Lohndumpi​ng bis ins Bodenlose kann nur verhindert werden, wenn es einen “Boden” gibt, einen Mindestlohn, der nicht unterschritten werden darf.

    -der MIndestlohn gilt für alle und ist deshalb kein Wettbewerbsnachteil.

    -höherer Lohn heisst die KOnsumenten haben mehr Geld. Dann kaufen sie auch mehr und kurbeln die Wirtschaft an.

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    • Juli 19, 2021

      dann nehmen wir mal diese speziellen Argumente auseinander

      1. Ja tut er heute schon..in der Schweiz wird niemand verhugern…und eben…diese Stellen würde gerade bei KMU abgebaut oder die Unternehmen verschwinden ganz..dann gibts überhaupt keineum Arbeit mehr…und dann?

      2. Nein eben Nicht…FÜR ALLE würden die Löhne sinken und sich dem Mindestlohn anpassen..zumal eben es wird zu Stellenabbau fühen…

      3. Hallllo? Gegenüber den anderen Staaten wäre dies ein Wettbewerbsnachteil..​doch logisch

      4. Ebenfalls falsch..die Steuern werden steigen, die Jobs werden abgebaut..UND die Leute würden somit mehr sparen als das Geld in der Wirtschaft zugute kommen zu lassen..Das Märchen der Linken so konsumieren Leute mehr Geld wurde schon oft widerlegt…

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    • Juli 19, 2021

      1. eben nicht.

      http://www.​tagesschau.sf.tv/Nach​richten/Archiv/2010/1​1/04/Schweiz/Working-​Poor-in-der-Schweiz-E​rschreckend-hohe-Zahl​

      2. reine Angstpropaganda. noch dazu unlogisch, denn sinken können die Löhne schon heute.

      3. es steht dir frei, dich für einen europaweiten oder gar weltweiten mindestlohn einzusetzen.

      4. das sind angstbehauptungen ohne jeglichen zusammenhang mit dem mindestlohn

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    • Juli 19, 2021

      1. eben doch ..in der Schweiz wird niemand verhugern…und eben…diese Stellen würde gerade bei KMU abgebaut oder die Unternehmen verschwinden ganz..dann gibts überhaupt keineum Arbeit mehr…und dann

      2. das soll Angstmache sein..dann sollen Linke hier mal ein Modell aufzeigen wie gerade KMUs diese mehr Lohnkosten finanzieren sollen, wenn es angeblich nur Angstmacherei ist

      3. ach und dann wird er noch respektlos und per du..na gut..als gneau und solange du dies noch nicht gemacht hast ist es ein Wettberbsnachteil..sc​hön anerkannt von dir…

      4. dass sind einfach populistische Worte weil einem die Argumente fehlen…

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    • Juli 19, 2021

      erklär doch mal, was dein punkt 4 mit mindestlohn zu haben soll. ich bin gespannt.

      und nein, ich stimme deinen punkten eins bis drei nicht zu, weil ich hier nur auf punkt vier eingehe. ich will einfach einen punkt nach dem anderen abhaken und keine endloseinträge.

      al​so: was soll dein punkt vier bitte mit mindestlöhnen zu tun haben?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk,

      Offenbar haben Sie zwei User durcheinander gebracht. Kann passieren,

      ich habe weder von Populismus noch von Populistmus gesprochen. Bin wie Sie der Meinung, dass Ersteres zu inflationär verwendet wird. Letzteres ist eine lustige (aber wohl unfreiwillige) Neukreation. Zum Dessert gibt es Populistenmus. Guten Appetit.

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    • Juli 19, 2021

      Traurig eigentlich, dass sich die heutige Arbeiterschaft der Schweiz alle sozialen Errungenschaften wegnehmen lassen will, das sie das weggeben was ihre Grossväter auf den Strassen erkämpft haben, das sie sich gegen soziale Reformen dermassen sträuben. Und das alles wegen der bürgerlichen Angstpropaganda.

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    • Juli 19, 2021

      Ich rede von der generellen Einstellung der heutigen Arbeiterschaft die ist: “Wenns der Wirtschaft nützt…” und so kann die Wirtschaft uns ohne Grund auseinandernehmen, gestützt von Massen Arbeitern.
      Konkrete Reformen wären eine überarbeitung der Sozialwerke zusammen mit einem Mindestlohn, das Leute die Arbeitslos sind 4000.- erhalten und der Mindest lohn wird auf 4200.- festgesetzt. Darüber hinaus erhalten beide Ergänzungsleistungen,​ wenn diese notwendig sind. Zudem erlaubt es die heutige Zuwanderung nicht tatenlos zu zusehen, wir brauchen schlüssige Integrationsprogramme​ die die Integration und nicht die Ausgrenzung fördern.
      Zudem muss die Durchmischung in den verschiedenen Quartieren (ob Reichen-Ghetto, oder Ausländer-Viertel) gefördert werden, zum Beispiel mit gross angelegten sozialem Wohnungsbau und einem Schlussstich hinter die Bodenspekulation. Auch muss der unsinnige Steuerwettbewerb gebremst werden, um solche Beispiele wie den Kanton Baselland, der immer grosszügig Unternehmens- und Hochverdienendensteue​rn gesenkt hat, und jetzt wo halt kein Geld von der NB kommt bei der Bildung sparen will. Und damit komme ich zum letzten Punkt: Der Harmonisierung der Schulen, nach einer ausführlichen Analyse der verschiedenen Systeme und das Verbot von käuflich verbesserter Bildung durch Privatschulen und die Förderung der staatlichen Volksschulen.

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  • November 20, 2011

    warum es gefährlich ist ein Mindestlohn:

    “Min​destlöhne steigern die Jobkosten. Das führt dazu, dass keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern eher abgebaut werden. Vor allem für gering Qualifizierte verringern sich dadurch die Chancen auf Beschäftigung.”

    W​arum. Mit Mindestlöhnen steigen die allgemeinen Lohnkosten. Dadurch müssen Stellen abgebaut werden. Minder Qualifizierte haben weniger Chancen weil diese Stellen nicht mehr besetzt, sondern unter anderen aufgeteilt wird.

    “Unternehme​n werden gezwungen, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern”
    Klar und logisch…da die Unternehmen so in anderen Staaten nicht wie einem sozialistischem Regime unter totalkontrolle fallen und besser Wirtschaften können. .
    Der Mindestlohn fördert die Schwarzarbeit.
    auch Klar, da die Kosten gestiegen sind, werden vorallem auf Bau, Gewerbe etc. die Schwarzarbeit gestiegen werden.
    “Das Arbeitslosengeld ist faktisch bereits ein Mindestlohn.”
    Logis​ch das ist bereits ein Auffangbecken
    .
    “Mindestlöhne ziehen eine enorme Kontroll-Bürokratie nach sich. Trotz hohem Personalaufwand wird die Kontrolle jedoch sicher nie flächendeckend sein.”
    eine Last die Steuerzahler zu tragen haben..der Lohn steigt also die Steuern auch..ein Sozialistischer Verwaltungs- und Kontrollapparat droht.

    “Mindestlöhne belasten vor allem kleinere Unternehmen. Größere Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten auf Mindestlöhne zu reagieren.”

    da brauchts auch keine Worte. Darum werden gerade KMUs abwandern..

    “Der Arbeitsmarkt muss frei von staatlichen Einschränkungen sein. ” Eine zu hohe Diktatur im Wirtschaftsmarkt sorgt für Armut..zeigen verschiedene Beispiele in sozialistischen Staaten welche heruntergewirtschafte​t wurden.

    und wer soll dies zahlen für die Unternehmen? Es gibt nur Nachteile…Nein zu Mindestlohn

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    • Juli 19, 2021

      Die Anti-Mindestlohn-Prop​aganda wird durch Wiederholung nicht wahrer.

      Wer arbeitet, soll von seinem Lohn auch leben können. Da kann doch niemand ernsthaft dagegen sein, oder?

      “Mindestl​öhne steigern die Jobkosten. Das führt dazu, dass keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern eher abgebaut werden.”

      Erstens gilt der flächendeckende Mindestlohn für alle und ist daher kein Wettbewerbsnachteil. Zweitens werden auch in profitablen Firmen Stellen abgebaut (Novartis, Credit Suisse), offenbar nur, um den Gewinn zu steigern.

      “Unternehmen werden gezwungen, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern.”

      Die übliche haltlose Drohung. Bei der Abschaffung der Pauschalsteuer hiess es auch, alle alle würden auswandern. Und die meisten blieben.

      “Der Mindestlohn fördert die Schwarzarbeit.”

      U​m das zu verhindern, gibt es Kontrollen. Die Strafen müssen abschreckend genug sein, dass es sich nicht lohnt.

      “Das Arbeitslosengeld ist faktisch bereits ein Mindestlohn.”

      Abs​urd. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Offenbar gehen die Argumente aus.

      Den Sermon über Kombilöhne lasse ich weg, weil das in der Mindestlohninitiative​ nicht vorkommt.

      “Mind​estlöhne ziehen eine enorme Kontroll-Bürokratie nach sich.”

      Das wären dann ja neue Arbeitsplätze! Also was Positives!

      “Trotz​ hohem Personalaufwand wird die Kontrolle jedoch sicher nie flächendeckend sein. “

      Keine Kontrolle ist flächendeckend. Auch Billetkontrolle, Radarkontrolle und zahlreiche andere bisherige Kontrollen nicht. Die Strafen müssen nur abschreckend genug sein.

      “Mindestlöh​ne belasten vor allem kleinere Unternehmen.”

      Wie​ gesagt gilt der Mindestlohn für ALLE Unternehmen und ist deshalb kein Wettbewerbsnachteil.

      “Der Arbeitsmarkt muss frei von staatlichen Einschränkungen sein. “

      …das wiederum ist reine Ideologie. Das führt dazu, dass nur noch Billigarbeiter für drei Franken die Stunde arbeiten. Es braucht nun mal klare Spielregeln.

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    • Juli 19, 2021

      Die Mindestlohn-Progagand​a wird durch Wiederholungen nicht wahrer..daher hier alle “Gegenargumente” hier mal kurz widerlegt…:

      Die Anti-Mindestlohn-Prop​aganda wird durch Wiederholung nicht wahrer.

      “Wer arbeitet, soll von seinem Lohn auch leben können. Da kann doch niemand ernsthaft dagegen sein, oder?”

      können sie jetzt schon in der Schweiz verhungert niemand..und nochmals genau mit diesem System werden Stellen abgebaut…und die Armut steigt..zudem wie sollen Leuten davon leben, wenn sie dann gleichzeitig viel mehr Steuern bezahlen müssen……..

      ​”Mindestlöhne steigern die Jobkosten. Das führt dazu, dass keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern eher abgebaut werden.”

      Erstens gilt der flächendeckende Mindestlohn für alle und ist daher kein Wettbewerbsnachteil. Zweitens werden auch in profitablen Firmen Stellen abgebaut (Novartis, Credit Suisse), offenbar nur, um den Gewinn zu steigern.”

      Hallo Pfister…die Mindestlöhne gibt ein Wettbewerbsnachteil AUF DER WELT eund nicht gemeint auf die Schweizer Wirtschaft..Zudem…w​ird es eben dadurch Stellenabbaue geben…und 2. Ja genau..und die Linken sorgen dafür dass noch viele Stellen mehr so abgebaut werden.

      “Unternehmen werden gezwungen, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern.”

      Die übliche haltlose Drohung. Bei der Abschaffung der Pauschalsteuer hiess es auch, alle alle würden auswandern. Und die meisten blieben.”

      wo ist denn dies eine Drohung..es ist eine Tatsache…und wo würde Pfister lieber wohnen..in einer Wohnung wo er auch Rechte hat oder in einer Wohnung wo alles reglementiert ist…Zudem müssen die Unternehmen eben Wettbewerbsfähig sein…und darum müssen sie ins Ausland..sieht man jetzt ja schon beim starken Franken teilweise

      “Der Mindestlohn fördert die Schwarzarbeit.”

      U​m das zu verhindern, gibt es Kontrollen. Die Strafen müssen abschreckend genug sein, dass es sich nicht lohnt.”

      JA GENAU UND WAS DIE STRAFEN UND KONTROLLEN BRINGEN SAH MAN JETZT BEI DEN FLANKIIERENDEN MASSNAHMNEN. UND EBEN DIESER KONTROLLAPPARAT WÜRDE EXTREM VIEL KOSTEN UND NIEMALS FLÄCHEDECKEND SEIN…WIR ZAHLEN DANN VIEL MEHR STEUERN

      “Das Arbeitslosengeld ist faktisch bereits ein Mindestlohn.”

      Abs​urd. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Offenbar gehen die Argumente aus.”

      sAGT GERADE DER RICHTIGE..NATÜRLICH IST DAS ARBEITSLOSENGELD ODER SOZIALHILFE EINA AUFFANGBECKEN

      “De​n Sermon über Kombilöhne lasse ich weg, weil das in der Mindestlohninitiative​ nicht vorkommt.”

      GEHEN DIE ARGUMENTE AUS?

      “Mindestlö​hne ziehen eine enorme Kontroll-Bürokratie nach sich.”

      Das wären dann ja neue Arbeitsplätze! Also was Positives!”

      DIES GLAUBT MAN JETZT NICHT…einfach Arbeitsplätze schaffen BEZAHLT vom Steuerzahler..welche nicht viel bringen sollen Positiv sein…der Steuerzahler wird extrem belastet..das absurdeste Argument von Links

      “Trotz hohem Personalaufwand wird die Kontrolle jedoch sicher nie flächendeckend sein. “

      Keine Kontrolle ist flächendeckend. Auch Billetkontrolle, Radarkontrolle und zahlreiche andere bisherige Kontrollen nicht. Die Strafen müssen nur abschreckend genug sein.”

      Eben und weil sie nicht flächedeckeund ist und nur viel Kostet bringt es nichts nur hohe Steuerzahlerkosten


      “Mindestlöhne belasten vor allem kleinere Unternehmen.”

      Wie​ gesagt gilt der Mindestlohn für ALLE Unternehmen und ist deshalb kein Wettbewerbsnachteil.​”

      Hier geht es wieder NICHT um den Wettbewerbsnachteil (soll ich da wohl man die Definition liefern für das Wort) sondern weil die kleinen Unternehmen dadurch höher belastet sind und somit eher Konkurs gehen oder eben ins Ausland gehen müssen, was beides mehr Arbeitslose bringt…

      ​”Der Arbeitsmarkt muss frei von staatlichen Einschränkungen sein. “

      .”..das wiederum ist reine Ideologie. Das führt dazu, dass nur noch Billigarbeiter für drei Franken die Stunde arbeiten. Es braucht nun mal klare Spielregeln.”

      Nei​n so funktioniert der Sozialimsus mit der Totalkontrolle….Sch​uldenberge und Misswirtschaft sind die Folgen. Sieht man im Auslnad…HIER kommt wieder der Wettbewerb dazu…die Wirtschaft muss mit so wenigen Vorschriften wie möglich belastet werden..nur so werden Arbeitsplätze geschaffen und die Wirtschaft kann wachsen..

      Fazit…​ziemlich schwache Argumente der Linken mit ihrer Mindestlohn-Propagand​a

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    • Juli 19, 2021

      “wie einer von seinem Lohn lebt, bestimmt der Lohnempfänger noch immer selbst”

      Der Lohnempfängeer bestimmt die Lebensmittelpreise und die Höhe der Miete nicht selbst.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk,

      natürlich kann man günstig oder teuer wohnen, günstig oder teuer essen, günstige oder teure Kleider kaufen, aber man MUSS irgendwo wohnen, irgendwas esssen, irgendwas anziehen. Dann kommt noch die Krankenkasse hinzu und der heute unverzichtbare Computer.

      Was machen Sie, wenn Sie sich mit Ihrem Lohn selbst das günstigste Essen, die günstigste Kleidung, die günstigste Miete nicht zahlen können? Das ist die Frage.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Selk

      Sie scheinen sich da irgendwie verheddert zu haben. Ihre Logik ist nicht mehr greifbar. Wie deutlich haben Sie dargelegt, wie Sie ohne genügend Geld Wohnung, Lebensmittel, Kleider erwerben müssen? Mit “in die Hosen steigen”? Wo denn, wie denn? Irgendwann haben Sie ein alter erreicht, wo Sie dann nicht mehr in “die Hosen steigen”! So nebenbei, Chabis schreibt man mit nicht mit zwei “b”;-)

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  • November 20, 2011

    @Peter H. Keller und Gesinnungsgenossen:

    Warum seid ihr dafür, dass Leute, die 100% arbeiten Sozialhilfe beziehen müssen, weil sie von ihrem Lohn nicht leben können?

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    • Juli 19, 2021

      pfister..weil es schon tausend Mal erklärt wurde dass diese Argumentation nicht stimmt..unter vielen Aspekten..u.a. weil die Arbeitsplätze mit dem Modell der Linken erst recht abgebaut werden….und die Leute somit noch weniger zum leben haben

      2. in der Schweiz gibt es auffangeinrichtungen.​.

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    • Juli 19, 2021

      http://www.tagesschau​.sf.tv/Nachrichten/Ar​chiv/2010/11/04/Schwe​iz/Working-Poor-in-de​r-Schweiz-Erschrecken​d-hohe-Zahl

      Diese Leute sollen von ihrem Lohn leben können. Sie sollen nicht mit einer 100% Stelle auf Sozialamt betteln gehen müssen. Deshalb braucht es einen Mindestlohn. Um diese unwürdigen Zustände zu beenden.

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    • Juli 19, 2021

      Nochmals und gerne noch den gesamten Sonntag (natürlich nicht..kein Mensch hockt den ganzen Tag im Internet, nicht wortwörtlich gemeint

      diese Stellen würden verschwinden und somit hätte diese Person gar keine Arbeit mehr..ich wäre am liebsten für 10’000 Franken für alle im Monat und keine Steuern mehr bezahlen..doch dies ist nicht realisierbar..zumal die Linken mit ihren hohen Steuerforderungen für ihren eigenen Geldsack dies verhindern..

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    • Juli 19, 2021

      Die Rechnung ist ganze einfach. Alle Jobs die nicht mindestens 4000.- einbringen werden verschwinden. Am einfachsten ist die Rechnung im Gastgewerbe: Da müssten die bereits hohen Prise weiter erhöht werden. Das würde zum Konsumeinbruch führen und viele Restaurants müssten schliessen. Im Endeffekthaben wir einige wenige die 4000.- verdienen und viele Arbeitslose.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Sie den Mindestlohn verteufeln, wie wollen Sie bitte die Working-Poor-Problema​tik lösen?

      Das Modell: “ich zahle den Arbeitern so wenig wie möglich. Der Staat springt ja dann schon ein.” kann es ja nicht sein.

      http://www.t​agesschau.sf.tv/Nachr​ichten/Archiv/2010/11​/04/Schweiz/Working-P​oor-in-der-Schweiz-Er​schreckend-hohe-Zahl

      Meine Lösung dazu heisst Mindestlohn.
      Ihre Lösung, Herr Meier?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk,

      interessant. Sie geben der Linken inhaltlich Recht und bezeichnen sie trotzdem als naiv.

      Was ist Ihr Rezept für die Working-Poor-Problema​tik?

      Vorschläge bitte.

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    • Juli 19, 2021

      Ich bin dem Link gefolgt und habe dort meiner Meinung nach nichts über Working-Poor gelesen. Berits die Definition von Arm ist äussert grosszügig ausgelegt. Eine Familie mit zwei Kinder und 4800.- ist sicher nicht auf Rosen gebettet. Arm ist für mich etwas anderes. genauso die Alleinstehende mit 3900.-. Nur weil ich mir das neuste elektronische Spielzeug leisten kann, bin ich noch lange nicht arm. Ich habe das Gefühl die Armutsgrenze ist rein ideologisch bestimmt.
      Das Problem ist eher das zu viele nicht mit Geld umgehen können. Abgesehen davon bietet kaum ein anderes Land so viele geldmässige Aufstiegsmöglichkeite​n wie die Schweiz. Bei uns sind die Möglichkeiten fasst unbegrenzt. Jeder ist für seien Zukunft verantwortlich. Wer seine Schulzeit mit saufen und kiffen verbringt, der kann natürlich keinen Topjob erwarten. Wir sind jedoch so verwöhnt, das wir verlernt haben zu arbeiten. Damit meine ich vor allem während der Schulzeit und Lehre. Da wird die Basis gelegt. Ein anders ist die Berufwahl an sich. Wer auf Geld aus ist, der kann in eine entsprechende Branche einsteigen

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    • Juli 19, 2021

      “Erstens ist Ihr ‘Fall’ hier eine Suggestivdarstellung als ob tausende solche Fälle in der Schweiz vorhanden sind.”

      Es sind ja auch Tausende. Gemäss Tagesschaubericht 118 000.

      http://www.ta​gesschau.sf.tv/Nachri​chten/Archiv/2010/11/​04/Schweiz/Working-Po​or-in-der-Schweiz-Ers​chreckend-hohe-Zahl

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    • Juli 19, 2021

      @Pfister Diese Armutsdefinition ist ein Witz.

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  • November 20, 2011

    ein ganz spezielles ….fragt was folgende Antwort auf den Punkt: -höherer Lohn heisst die KOnsumenten haben mehr Geld. Dann kaufen sie auch mehr und kurbeln die Wirtschaft an” zu tun haben…

    Meine Antwort darauf: Ebenfalls falsch..die Steuern werden steigen, die Jobs werden abgebaut..UND die Leute würden somit mehr sparen als das Geld in der Wirtschaft zugute kommen zu lassen..Das Märchen der Linken so konsumieren Leute mehr Geld wurde schon oft widerlegt

    und da nun die Frage was dies mit dem Mindestlohn zu tun hat..HALLLO…alles..​

    1. Es wird eben NICHT mehr Lohn geben..da die Gesamten Lohkosten gesenkt werden müssen

    2. Weil diese Stellen welche einen Mindestlohn benötigen würden dann nicht mehr besetzt werden, gerade bei KMUS

    3. Weil die Unternehmen so ins Ausland abwandern

    4. Weil die Steuern steigen werden, somit bleibt NICHT MEHR im Geldbeutel

    5. weil die Leute insbesondere in der Rezession Geld sparen und nicht ausgeben…

    eigent​lich klar oder

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    • Juli 19, 2021

      und Peter H. Keller hat immer noch nicht die Frage beantwortet, weshalb wegen dem Mindestlohn die Steuern steigen sollen….

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    • Juli 19, 2021

      also an die Erwachsenen…natürli​ch ist es klar warum die Steuern steigen…weil Stellen abgebaut und die Sozialwerke belastet werden und weil der Kontrollapparat welcher enorm ist vom Steuerzahler zu bezahlen ist…

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    • Juli 19, 2021

      Die Sozialwerke werden heute belastet, weil es Working Poor gibt, die 100% arbeiten und trotzdem Sozialhilfe beziehen müssen, weil sie von ihrem Lohn nicht leben können.

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    • Juli 19, 2021

      die Sozialwerken werden erst recht belastet wenn Arbeitsplätze verschwinden und diese Menschen ohne Gehalt dastehen…..eine ungemütliche Situation keine Frage, aber ein Mindeslohn schafft unglaubliche Proleme, als diese Problematik zu lösen

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    • Juli 19, 2021

      WIe gesagt: mit der Argumentation “Hauptsache Arbeit – Bezahlung ist Wurst” kann man auch die Sklaverei wieder einführen.

      Nenne​n Sie mir ein Land, wo Arbeitsplätze wegen Mindestlohn verschwunden sind. Ich bin gespannt.

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    • Juli 19, 2021

      Solche Aussagen wie nieder mit dem Kapitalismus, Schweiz eine Sklaverei etc…
      Können nur Menschen schreiben welche in dieser Wohlstandsgesellschaf​t aufgewachsen sind und den Bezug zur Realität verloren haben, sprich diese Realität nie kennengelernt haben

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    • Juli 19, 2021

      Wissen Sie Herr Stephan Pfister,
      Stellen sie sich besser die Frage, warum man als Folge der Lohnkosten und Produktionskosten Arbeiten in BilligLOHN Länder ausgelagert hat.
      Weil dor alle blaue Augen haben wohl…da kommt man schon ins grübeln, wenn man noch erfahren muss, so jemand studiert…

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    • Juli 19, 2021

      @Pfister Frankreich ist so ein Beispiel einer gescheiterten Wirtschaftspolitik.

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    • Juli 19, 2021

      @Selk Die Folgen werden ncicht später erkennbar. Die sind bereits da, dafür würde ein Blick über die Grenze genügen.

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    • Juli 19, 2021

      Grüezi Herr Pfister

      “Hauptsac​he Arbeit – Bezahlung ist Wurst”

      Nun, diese Rechnung macht sich der Staat permanent, dementsprechend wurde dem Arbeitgeber ordentlich Kompetenzen eingeräumt (nachzulesen im Arbeitsrecht).

      Das​s eine natürliche Person so viele Firmen in den Konkurs treiben kann, Kurzarbeit, Lohn in Euro, Briefkastenfirmen, Callcenter, Weisungsrecht, Dumpinglöhne usw. sind aktuelle Beispiele.

      Nicht alles ist schlecht, aber es gibt tatsächlich viele Missstände bzw. Missbrauch. In einigen Fällen sind wir von Sklaverei tatsächlich nicht mehr weit entfernt.

      Ob eine Mindestlohninitiative​ das Richtige ist, bin ich mir nicht sicher. Ich würde eine Stärkung der Arbeitnehmerrechte bevorzugen.

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    • Juli 19, 2021

      Nun Herr David Mayer,
      Noch ist das Gründen einer Firma freiwillig. Die Gesetzliche Basis ist im OR, je nach dem welchen Status eine Firma haben möchte, niedergeschrieben. Woraus, wiederum je nach Status einer Firma, die Bücher nach Treu und Glaube revidiert werden.

      Sind Angestellte vorgesehen, gilt das Arbeitsrecht, und je nach Branche gibt es GAV, welche recht viel Regelt bis in die Arbeitssicherheit hinein.

      Beim Lohn haben wir ein Thema, dass dieser kein Gecshenk ist der vom Angestellten auf den Knien empfangen wird, sondern da sollte Leistung abgegolten werden welche der Angestellte erbringt und nicht die Anwesenheitszeit.
      Vo​n mir aus kann man auf 25,- 30.- 35.- aber im Stundenlohn gehen, da etwas Garantieren, dass wenn der Angestellte Arbeitet, einen Mindeststunden Lohn bekommt.

      Übrigns so alle Faktoren zusammen ergeben, ob Arbeitsplätze geschaffen werden, plus, in welchen Branchen man noch Arbeitsplätze schafft.

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    • Juli 19, 2021

      So ist es Herr Rainer Selk,
      Das nächste Thema wären dann eben die Kunden, und was die überhaupt bereit sind zu bezahlen.

      Ich weiss eines, wenn ich hohe Lohnkosten habe, hohe Mietpreise, hohe Energiekosten, hohe Nebenkosten bis hin zu den Umweltabgaben, habe ich ein Problem.

      Kommen dazu noch nicht im Preis fallende Importkosten aber die Währung bleibt Schwach, habe ich ein unlösbares Problem.

      Viele Probleme lösen sich dann auf, neue entstehen. Was ich mich aber Frage, wie steht dann die ALV zu den Mindestlöhnen?

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    • Juli 19, 2021

      “Es muss niemand für den von ihm ‘gefühlten’ Hungerlohn arbeiten.”

      Schön wärs. Wenn ein Arbeitsloser eine solche Stelle ablehnt, wird ihm das Arbeitslosengeld gekürzt.

      Die Rechten sagen ja schon lange: “Wer arbeitslos ist, ist selber schuld. Er ist einfach faul.”

      Jetzt sagen sie auch noch:
      “Wer für Niedriglohn arbeitet, ist selber Schuld.”

      Das sind einfach Schutzbehauptungen, um die Probleme nicht lösen zu müssen.

      Hier scheint eine Mehrheit den Mindestlohn als Teufelswerk anzusehen, aber eine alternative Lösung der Working-Poor-Problema​tik habe ich hier nicht gelesen.

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    • Juli 19, 2021

      “es könnte noch ganz etwas anderes geschehen: nämlich, dass das allg. Lohniveau auf Minimumlöhne herunter gedrückt würde. “

      Heute kann es geschehen, dass das allgemeine Lohnniveau ins Bodenlose fällt, weil es eben keine Untergrenze gibt. Ihr Argument sticht nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Stefan Pfister,
      Wir müssen damit klar kommen, (oder müssten) dass dank Niederlassungsfreihei​t, Reisefreiheit, Religionsfreiheit, Menschen hier ins Land zuwandern, und uns IHRE Ansichten aufdrücken, wie SIE das mit der Kultur, der Religion usw sehen. Wir sollen das Akzeptieren gefälligst, heisst es, auch wenn in vielen Bereichen ein Rückschritt nach Unserer Rechtsauffassung geschieht.
      Ich kann ja da nicht mit der Aussage daherkommen, mir doch egal was die für einen Götzen anbeten, da geht es angeblich um höheres. Ich solle Verständnis haben…

      Wer A sagt, sagt auch B, wenn diese Zuwanderer halt Vorstellungen von Löhnen mitbringen wie das bei denen zu Hause ist, und die glücklich damit sind, dazu noch massig und fleissig arbeiten, dafür habe ich doch dann auch Verständnis…

      Ich​ gehöre nicht zu jenen welche diese Öffnung wollten, Sie und CO wollten das, also badet aus was IHR angerichtet habt..

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    • Juli 19, 2021

      “Es muss niemand für den von ihm ‘gefühlten’ Hungerlohn arbeiten.”

      Herr Selk: Wie bereits erwähnt, sind viele darauf angewiesen.

      “Die Gesetzliche Basis ist im OR, je nach dem welchen Status eine Firma haben möchte, niedergeschrieben.”

      Herr Nabulon: Klar, das Angestelltenverhältni​s ist auch gemeint.

      Herr Pfister: Tatsächlich ist mit der PFZ eine Marktverzerrung eingetreten.

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    • Juli 19, 2021

      @Pfister
      Klar können die Löhne sinken und die werden vermutlich auch.
      Nehmen wir eine Beispiel: Wohin liefert ein Zulieferer der Automobilindustrie? Der liefert alles ins Ausland. Und denen sind die CH-Löhne egal. Die wollen ein Produkt zu eine bestimmten Qualität und zu einem bestimmten Preis. Wer das nicht liefern kann der ist weg vom Fenster. Der Konkurrenzdruck ist nun einmal gewaltig. Und das besonders beim starken Franken.

      Und ihre Argumente sind keins: Das ein Job zu finden schwer ist, bestreitet ich nicht. Doch bestreite ich, dass jemand der ordentlich durch die Schule gekommen ist mit einer Lehre zu den Working Poor gehört. Der verdient eigentlich überall genug.

      @Mayer Der Lohndruck ist unabhängig von der PFZ da.

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    • Juli 19, 2021

      @Pfister Ich kenne einieg, die mit einem Einkommen an der offiziellen Armutsgrenze gut leben können. Die fühlen sich nicht einmal als arm. Da Frage ich mich, warum das andere nicht können.

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    • Juli 19, 2021

      @Selk Nicht nur, Löhne sinken auch wenn die Erlöse für ein Produkt sinken. Meistens sind die Löhne hier in der CH der grösste Kostenblock. Dann habe ich die Wahl zwischen Lohnsekung oder Verlagerung in Ausland.

      Ihr Bsp. ist nichts anders als eine Art moderne Saisonniers.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk:
      Schön erklärt!

      Herr Meier:
      Natürlich ist aufgrund der Globalisierung ein Druck da, mit der PFZ wurden jedoch die Kontrollmechanismen ausgeschaltet, was die Situation eskalieren lässt.

      Nein, wir haben weit mehr Optionen als Lohnsenkung oder Verlagerung ins Ausland.
      Nochmals, es gilt: Angebot und Nachfrage
      Entweder wird die Nachfrage gesteigert (Quantität) oder es wird das Angebot verbessert (Qualität).

      Da wir unmöglich mit Quantität mithalten können (wir kommen nicht mal gegen unsere Nachbarn an, geschweige den gegen China usw.) wäre doch die logische Konsequenz, das Angebot zu verbessern. Wie sehen Sie das?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk,

      Schon vor der PFZ wurden ausländische Arbeitskräfte angestellt, häufig zu Tiefstlöhnen. Mit dem neuen alten System der SVP wäre es auch so.

      Anstatt also über die PFZ zu schimpfen, sollte man das Übel bei der Wurzel packen.

      Solange Löhne von 8 Franken die Stunde erlaubt sind, wird das auch praktiziert. Wenn der Staat das auf ein erträgliches Niveau aufstockt, mag das für die Betroffenen auf dasselbe herauskommen, wie wenn ihr Lohn höher wäre, ist aber eine Marktverzerrung! Wer anständige Löhne zahlt ist der Dumme, denn die Tieflohnzahler haben weniger Lohnkosten und können ihr Produkt günstiger verkaufen.

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    • Juli 19, 2021

      @Mayer Wir sind nicht die einzigen die Qualität liefern können. Und oft ist Qualität gar nicht gefragt. Ein Produkt muss nur für einen betsimmten Zeitraum seinen Dienst erfüllen. Dann wird es so oder so ersetzt. Das muss nicht für die Ewigkeit halten.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Stefan Pfister,
      früher wurden die Verträge vorgelegt, den Behörden, dass es eine Anstellung gab. Und so wie ich weiss, wegen der Quellensteuer, war auch der Lohn bekannt. Und das, so habe ich mir sagen lassen, ist auch bei der PFZ geblieben, ausser den Schwarzarbeitern..die​ illegal arbeiten.

      Mögliche​rweise sind aber auch Sie nicht bereit, für ein Schweizer Bio Gemüse, viel mehr zu bezahlen, also bestimmt der Konsument am Schluss den Preis.

      Und für den Hans Meier,
      Ein Produkt heute hat ein Zerfall Datum drin. Läuft der (PC) das Produkt ist Wechselbar, 5Jahre, hat er nebst der technischen Veralterung einfach sein Dasein beendet.
      Nehmen sie eine Heizung, LRV 95, dann 2005, dank den Verschärften Bedingungen können Sie nur noch mit kondensierenden Anlagen die 05 Werte erreichen. Was soll der Hersteller also noch etwas produzieren, was länger als 10Jahre funktioniert?
      Versuc​hen Sie einmal mit einem LKW der über 10Jahre alt ist, ohne immense Nachrüstung zu fahren. Dasselbe mit Autos.
      Also stört sich sozusagen niemand mehr daran, wenn das Zeug nach 5Jahren auseinanderbricht.
      R​echnen wir eine Kurze Amortisation, 3Jahre, darf der Endpreis nicht zu hoch sein, folglich die Lohnkosten auch nicht, dies zu erreichen…
      Es wäre wirklich gut, wenn Gewerkschaften, Grüne einmal vernetzt denken lernen..würden

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  • November 20, 2011

    zu Stefan Pfisters Aussage

    “Wer arbeitet, soll von seinem Lohn auch leben können. Da kann doch niemand ernsthaft dagegen sein, oder?”

    In den Branchen mit GAV sieht man genau was bei Mindestlöhnen passiert. Sie werden durch Scheinselbständige untergraben. Wir haben freie Journalisten, die pro Zeile bezahlt werden, natürlich extrem wenig. Wir haben Detaillisten, welche ihre Waren bedeutend billiger anbieten können, weil sie sich als selbständigerwerbende​ Familienbetriebe sich nicht an die arbeitsrechtlichen Richtlinien inkl. Löhne halten müssen. Das Sozialamt der Stadt Zürich fördert mit der Finanzierung von Taxi-Scheinselbständi​gen Unterbietungen von schon sehr tiefen Löhnen.

    Exitstenzs​ichernde Mindestlöhne sind nicht eben nicht fix sondern am Bedarf orientiert, wie auch auch die SKOS-Richtlinien der Sozialhilfe. Ein kranker Familienvater mit 3 Kinder und ebenfalls kranker Frau benötigt mehr zum Leben als ein Jugendlicher, der noch bei seinen Eltern wohnt. Sollen nun Firmen Anreize erhalten den Jugendlichen statt den Familienvater zu beschäftigen?

    Bezü​ger von Sozialhilfe können Arbeiten mit ungewohnt tiefen Löhnen ausschlagen, bzw. erhalten zum Lohn noch Sozialhilfe.

    Wie Sie sehen, Herr Pfister, der Mindestlohn ist doch nicht so clever wie sie behaupten. Jeder Bedürftiger wird ihnen bestätigen, dass er lieber Arbeit mit tiefem Lohn hat, als gar keine Arbeit.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Stefan Pfister ist gemäss Stimmunterlagen Nachhilfelehrer. Da nimmt es mich schon Wunder, ob er bei seinen Nachilfestunden die kantonalen Ansätze unter- oder überstreitet.

      Herr​ Keller. Ich habe ihre Repliken zum Thema gelesen. Das Problem ist die Höhe des Mindestlohns. Ein Mindestlohn von 5 Fr. / Std wäre problemlos. In einigen EU-Länder wären 5 Fr. / Std ein anständiger Lohn. Konsequenterweise müssten gleiche Mindestlöhne in allen PFZ-Länder eingeführt werden.

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  • November 22, 2011

    EU und die Logik

    Wir haben Vereinbarungen mit der EU, dass jede Firma sich für eine öffentlich ausgeschriebene Arbeit bewerben darf.
    Schreiben wir nun totalitär so einer Firma vor, wie hoch der Endpreis ist? Wo bleibt dann der Wettbewerb?

    Wir haben Vereinbarungen mit der EU, dass sich jeder EU Private hier in der Schweiz nach Arbeit suchen darf. Nebst der Qualifikation ist das Lohnsegment ein Massgebender Teil eines Anstellungsvertrages.​ Schreiben wir nun totalitär vor, wie hoch der Mindestlohn sein muss? Wo bleibt da der Wettbewerb?

    Die Logik ist die: Durch das öffnen der Grenzen wird sich das Niveau der Löhne an jene der EU angleichen. Da wir in der Schweiz per Zufall höhere Löhne haben, heisst das, die Löhne werden sinken. Und darauf auch alle anderen Lebenshaltungskosten.​

    Warum schlagen unsere Gewerkschaften nicht vor, den Mindestlohn aus der EU oder einem EU Land hier zu fixieren? Wo wir doch automatisch alles an EU Rechten hier übernehmen.

    35Stunden Woche, 6Wochen Ferien, Elternschwangerschaft​surlaub, mit 60Jahren in Pension, dazu einen Bomben Mindestlohn für jeden Hilfsarbeiter von CHF. 4‘000.- was in der EU einem Bibliothekaren zusteht!

    Solches nennt man heute Denken und Politik!

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  • November 22, 2011

    zu Stefan Pfisters Aussage

    “Wer arbeitet, soll von seinem Lohn auch leben können. Da kann doch niemand ernsthaft dagegen sein, oder?”

    Nehmen wir Bergbauern, Bauern, die Arbeiten und damit sie leben überleben können erhalten sie eine Subvention.
    Wir müssen nun einfach genau hinsehen, dass wir nicht allen eine Subvention bezahlen.
    P.S. Bei den Gewerkschaften habe ich nicht gelesen, dass ein Mindestmonatslohn für Bauern gefordert wird…sondern man will die eher kürzen.

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    • Juli 19, 2021

      Die Landwirte sind überprivilegiert, ich sehe nicht ein warum jeder Kleinbauer subventionen und viele andere Privilegien ehält während alle anderen der globalen Konkurenz ausgesetzt sind.

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    • Juli 19, 2021

      Ihr Kommentar: Das Problem bei landwirten besteht schon lange, inzwischen erhalten die nicht nur Geld für das nichtstun, sondern auch bei Einzohnungen von Bauland, erhalten Gratiskrediten vom Bund womit sie die Scheune zu einer Werkstatt/Lagerraum umbauen und teuer vermieten. Jeder Landwirt kann auch in einem Büro oder Bau arbeiten. Sehe nicht ein warum Landwirte Subventionen für den Import von Tierfutter und die Bewirtschaftung von Land im Ausland erhalten. Faktisch sind es ja auch nur privilegierte Importeure.

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    • Juli 19, 2021

      Von Rainer Selk:
      “Der landwirtschaft vorzuwerfen, sie sei zu faul, empfinde ich als mehr als ein starkes Stück. “

      Lanwirte ja auch Plakate aufstellen können und Hetze gegen Behinderte betreiben. Wer austeilen kann, kann auch einstecken. Wäre mir neu das die so Zartbesaitet sind. Bachtet man all die Privilegien die Landwirte haben, kann man ruhig sagen das die zu der grossen Gruppe der Schmarotzer gehören.

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    • Juli 19, 2021

      Es geht bei diesem Mindestlohn um einen absoluten Nullpunkt bei den in der Schweiz bezahlten Löhnen, auch Bauern sind nicht davon ausgenommen.

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  • November 22, 2011

    Arbeitslose haben es heutzutage nicht einfach. Früher hatten wir bei guter Wirtschaftslage Vollbeschäftigung. Heute wird die Sockelarbeitslosigkei​t nach jedem Wirtschaftzyklus ein bischen höher.
    Warum ist das so?

    Die Arbeitgeber haben die freie Wahl aus einigen Millionen Arbeitslosen aus dem EU-Raum. Wer nicht 100% einsatzfähig, schon etwas älter oder schlicht zu teuer ist, hat keine Chance auf eine Stelle. Das verursacht ständige höhere Ausgaben für Arbeitslosengeld, IV-Renten, Beiträge an die Krankenkassenprämien und Sozialhilfe der Arbeitslosgemachten.

    Die Arbeitgeber profitieren von den billigen Löhnen und die Allgemeinheit zahlt die Zeche. Es ist Zeit eine Wende.
    Die Kündigung der Personenfreizügigkeit​ wäre die einfachste Lösung.
    Aber es geht auch weniger drastisch.

    Es wird eine neue Ausgleichskasse eingeführt.

    Einnah​men der Ausgleichskasse:
    Wen​n eine Arbeitgeber einen Neueinwanderer anstellt, bezahlt er eine Einwanderergebühr.
    N​ur noch die Arbeitgeber bezahlen Beiträge an die Arbeitslosenversicher​ung und nur für von ihnen beschäftigte Ausländer. Die Beiträge an die Arbeitslosenversicher​ung der Arbeitnehmer werden gestrichen. Die Netto-Löhne bleiben jedoch konstant.
    Die Höhe der Beiträge sinkt mit der Aufenthaltsdauer des Ausländers. So werden für die Arbeitgeber Schweizer billiger als Ausländer und Neueinwanderer teurer als alteingesessene Ausländer.
    Die Beiträge der Arbeitgeber werden so lange erhöht, bis die Arbeitslosenrate kleiner als 0.5% ist.
    Auch die selbständigerwerbenen​ Ausländer sind beitragspflichtig

    ​Ausgaben der Ausgleichskasse:
    Arb​eitslosengeld
    IV-Ren​ten und Sozialhilfe für die arbeitsfähigen Schweizer und Ausländer, (ausser Asylanten, denn auf die Einwanderung der Asylanten haben die Arbeitgeber keinen Einfluss)
    Beiträge an die Krankenkassenprämien für die arbeitsfähigen Schweizer und Ausländer (ausser Asylanten)
    Sprach- und Integrationskurse für Ausländer (ausser Asylanten)
    Eine Arbeitslosenhilfe wird eingeführt, z.B. 70% des Minimallohnes. Anspruchsberechtigt sind alle arbeitsfähigen Schweizer, die sich beim RAV anmelden. (Wer vorher kein Arbeitslosengeld bezogen hat, muss die Kontrollbedingungen während 6 Monaten erfüllen bevor Geld ausbezahlt wird.) Ausländer erhalten keine Arbeitslosenhilfe.

    Durch die neue Ausgleichskasse werden die Ausländer diskriminiert, wenn auch nur indirekt. Die EU wird sicher protestieren. Vermutlich lassen sich die Bilateralen so interpretieren, dass die neue Ausgleichskasse eingeführt werden kann. Sonst müssen sie angepasset werden.

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    • Juli 19, 2021

      Möglicherweise will man dann eine EU- ALV einführen. Irgend so einem Mist an Gleichberechtigung wird denen dann schon einfallen.

      Wissen Sie Herr Karl Müller,
      Es ist halt einfacher, da Geld zu holen wo Geld ist. Dazu eine Erklärung abgeben, alle jene die noch Geld haben, hätten dies gestohlen.

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    • Juli 19, 2021

      Die Arbeitgeber sollen nicht zahlen, weil sie Geld haben, sondern weil sie von den billigen Lohndrückern aus dem Ausland profitieren, während gleichzeitig die Kosten für das Sozialsystem ständig steigen. Das bedeutet Internalisierung externer Kosten.

      Stimmt: Die EU wird wohl irgendwann das Sozialwesen angleichen. Wir müssten dabei eigentlich nicht mitmachen, aber die Anschlussbestrebungen​ in Bern sind leider sehr gross.
      Es ist nur eine Frage der Zeit, bis jeder EU-Bürger in die Schweiz einwandern darf und sofort Anspruch auf Sozialhilfe hat. Die EU hat die ersten Drohungen bereits ausgesprochen. Mal sehen wie lange unsere Regierung Stand hält.

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    • Juli 19, 2021

      Möglicherweise hilft ja diese Erkenntnis
      Beim Lohn ist Angebot (Arbeit, Arbeitsplätz) und Nachfrage (Job Suchende) der Massgebende Faktor wie sich der Lohn verändert.

      Einfach​ste Mathematik zeigt auf, wenn ich aus 2Mio Möglichkeiten meinen Angestellten aussuchen muss, ist die Wahrscheinlichkeit kleiner Ihn zu finden, als wenn ich 200Mio Möglichkeiten habe.
      Wenn es nun „einfache“ Tätigkeiten sind, welche keine besondere Ausbildung verlangen, steht mir ein Heer von Arbeitssuchenden gegenüber.

      Dass dann jene aus diesem Heer Arbeitssuchende alles unternehmen, den Job zu kriegen, kann man nicht den Arbeitgebern anlasten.

      Hat schon einmal jemand von Ihnen erlebt, wenn man NEIN sagt, Sie bekommen den Job / den Auftrag nicht, wie dann der Preisdruck losgeht?

      Seien wir ehrlich, der Rübe auf dem Feld ist es egal, ob sie von jemandem der CHF. 7.- bekommt aus dem Boden gezogen wird, oder ob dieser CHF. 20.- dafür bekommt. Und viel kaputt machen kann der Billige auch nicht.

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    • Juli 19, 2021

      An Herrn Nabulon

      Guter Einwand! Wenn es keinen Sozialstaat gäbe, würde ich zustimmen. Leider führt die Kombination von freier Einwanderung und Sozialstaat zu importierter Arbeitslosigkeit. Der Billige macht “nur” den Sozialstaat kaputt. Mehr dazu weiter oben unter:

      Warum führt eigentlich die Personenfreizügigkeit​ zu Massenarbeitslosigkei​t?

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  • November 22, 2011

    So lange auch mit Geschäftsimmobilien spekuliert und Infrastruktur unbezahlbar wird, werden auch Firmen zusehends nicht mehr konkurenzfähig sein.

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    • Juli 19, 2021

      Ein weiteres Problem ganz klar…nur ist die sozialistische Bevormundung welche die Linken wünschen die grösste Gefahr für eine konkurrenzfähige Schweiz gegenüber den anderen Staaten.

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    • Juli 19, 2021

      Ich bin davon überzeugt das die Sozialkosten nur zu einem kleineren Teil die (lohn)Kosten in die höhe treiben und für Firmen wirklich ein Problem sind. Zu viel werden Steuergelder verschwendet, sieht man ja schon beim Ausbau des ÖV wo oft keiner im Bus-Zug sitzt. Auch das Asylwesen kostet uns mindestens 6mia im Jahr. Auch die von gewissen Branchen forcierten Zuwanderung bringen explodierende Infrastruktur und Sozialkosten mit sich (z.b. ALV)

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    • Juli 19, 2021

      sie bringen einen sehr guten und wichtigen Punkt in die Diskussion. Die wichtigsten Gründe für ein Nein zum Mindestlohn sind die dann drohenden Entlassungen (Stellen würden gestrichen und auf andere Mitarbeiter aufgeteilt, welche die Arbeitsbelastung verstärkt) und die Wettbewerbsfähigkeit,​ Konkurrenzfähigkeit..​.denn der Lohn setzt sich aus den erwirtschaften Bereich zusammen. Natürlich wenn sie ZURECHT die hohen Steuerbelastungen erwähnen, der enorme Kontrollapparat welcher dann nötig wäre, verschlingt dermassen viel Steuergelder und kann niemals flächedeckend sein…Ein wichtiges Ziel müsste sein endlich die Masseneinwanderung zu stoppen.

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    • Juli 19, 2021

      Ich sehe in der sozialistische Bevormundung lediglich das leider notendige Gegenstück der Marktbeherschenden Bevormundung der allgegenwärtigen Abzocker. z.b. Importeuere, Marktbeherschende Konzerne, Versicherungen, Banken usw.

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    • Juli 19, 2021

      die totale Bevormund kann aber kein erstrebenswertes Ziel sein..und Nein sozialistische Bevormund -welche sie zuerecht kritisieren- ist das gefährliche weil es in den persönlichen GENERELLEN Bereicht geht und nicht “nur” in den persönlichen wirtschaftlichen Teil

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    • Juli 19, 2021

      Nun, bei der Autohaftpflichtversic​herung ist es recht extrem wie der Autofahrer abgezockt wird. Die Versicherungen streichen mindestens 50% der Prämien als Gewinn ein. Muss übrigens auch noch nach Deutschland 2 Maschinen abholen, der Krämer hier verlangt doch glatt das doppelte als ich beim Teutonen abdrücke. Bei einem Autohändler gehe ich auch noch vorbei, der hat den Opel Meriva umgerechnet für Fr.10`000.- günstiger im Angebot. Hatte auch schon Artikel in den USA bestellt, dort kostete das selbe weniger als die Hälfte als ich in der Schweiz hätte bezahlen müssen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Heinz Mahler geschrieben

      „Ich sehe in der sozialistische Bevormundung lediglich das leider notendige Gegenstück der Marktbeherschenden Bevormundung der allgegenwärtigen Abzocker. z.b. Importeuere, Marktbeherschende Konzerne, Versicherungen, Banken usw.“

      Jein:
      Dass der internationale Markt nicht funktioniert, verursacht durch diesen Kasino Kapitalismus an der Börse, ist der Hauptgrund.
      Das Heisst, es wird von FREIER Marktwirtschaft gesprochen, welche gar keine IST!
      Da kann wer hingehen, mit Papieren nach oben nach unten Glücksspiel betreiben, und dies ohne dass Er selber über genügend Kapital verfügt. Gewinnt er, kann er die Margen bezahlen, verliert er, ist nichts zu holen.

      Weiter sind da Kartelle, mit Ihren Preisabsprachen, Energie, Rohstoffe, Nahrungsmittel, ..ich meine, Was sind diese Vereinigungen der Förderer, Exporteure usw, das sind doch Kartelle.

      Und nun kommen die Gewerkschaften auf die einzige Idee, mit einem Kartell Mindestlohn sei man gut beraten?

      Warum nur unternimmt die EU und auch die Schweiz, überhaupt die Welt inkl USA, nichts gegen diese Kartellabsprachen?

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  • November 22, 2011

    Im Prinzip habe ich nichts gegen einen Mindestlohn. Das Problem ist jedoch die Höhe mit 4000.- (Sind das eigentlich Brutto oder Netto) so hoch ist, dass der Mindestlohn zum Jobkiller wird. Das ist gut zu sehen in Frankreich. Die haben das noch potenziert mit einem rigiden Arbeitsgesetzt. In F verdient praktisch jeder den Mindestlohn. Weil die Jobs mit hoher Produktivität die Löhne der anderen Quersubventionieren müssen. Nur killt das den Anreiz jegliches Einsatzes im Job. Da jeder Einsatz sich nicht monetär auszahlt. Das andere sind die ehemaligen Tieflohnbranchen. Da keiner den Mindestlohn bezahlen kann sind das alles Familienbetrieben. Da helfen die Kinder nach der Schule z.Bsp. im Restaurant. Oder Putzfrauen sind selbständig, genauso sind viele Pflegeberufe werden ebenfalls durch selbständige erledigt.

    Ein tiefer Mindestlohn wie in den USA verhindert keine Jobs, bekämpft jedoch wirkliche Missbräuche. Ein solcher Lohn wäre hier, ich schätze einmal, bei geschätzten 3000.- Arbeitsgeberkosten.

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  • November 22, 2011

    Statt immer auf die Sozialkosten der Arbeitmer zu zielen sollte man auch woanders schauen. Z.b. Profite bei den Versicherungen z.b. den Penionskassen.
    Der Wirtschaft wäre auch am besten gedient wenn Immobilien enteignet werden und den Firmen gratis zur verfügung gestellt werden. Mancherorts verdient der Immobilienhai mit dem Vermieten mehr als der Unternehmer der diese Räume mieten muss.
    Mit Wohnraum sollte gleich verfahren werden, das senkt lebenshaltungs und somit Lohnkosten.

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    • Juli 19, 2021

      Bei der Verantworungslosigkei​t der Damen und Herren in Bern und Zustimmung zur PFZ kann man auch gleich der EU Beitreten. Jedenfalls sollte man sich überlegen ob der Beitritt zum EWR sinnvoll ist.
      Ob EU oder EWR, das eigentliche Problem ist aber unsere Regierung. Ein Beispiel ist das Protektoriat der Versicherungen in der Schweiz wo faktisch kein Wetbewerb herscht und Versicherungen locker 70% der Prämien als Gewinn einstreichen können.

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    • Juli 19, 2021

      Der Bürger wird vpr allem durch Autohaftpflichtversic​herungen, Teilweise obligatorisch gewordene Hausrat-Versicherunge​n (z.b. Kt AG) abgezockt. Da die Fahrradvignette abgeschaft wurde dürfte bald eine Obligatorische Privathaftpflichtvers​icherung kommen. Vermutlich hat der der den Vorstoss im Parlament gemacht hat Verbindungen zur Versicherungsbranche oder seine Ehe-Frau. Bei den anderen Vrsicherungen z.b. BVG müssen Gewinne immer noch nicht ausgewiesen werden.

      Und um vom der ganzen Thema einwenig abzulenken wird nun bei Behinderten gespart, (leistungen abgebaut) und in meinem Fall der nötige Krankenhausaufenthalt​ nicht bezahlt.

      Bei den Banken besteht ja auch bekanntlich das problem das Anlagepapiere verkauft werden welche die Bank selber auch nie im Eigengeschäft hat und der Kunde/Sparer legal abgezockt wird.

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    • Juli 19, 2021

      Ihr Kommentar: Klar hört sich meine Meinung seltsam an, aber durch die Zuwanderung und Immobilienpreisexpols​ionen werden Arbeitnehmer faktisch um deren Lohn gebracht und eben auch die Arbeitgeber durch diese Preisspirale unter druck geraten. Vor allem Arbeitnehmer die nicht so Mobil und Jung sind. So lange es noch Preiskartelle gibt, sollte eben auch die Zuwanderung möglichst sofort eingeschränkt werden. Nestle wird wahrscheinlich auch schon bald abhauen wenn sie ein Entsprechendes Angebot vom Bundesstaat Arizona erhalten. Wie eben Steuerbefreiung und Gratis Geschäftssitz mit Flughafen. Stadlerrail kann ja auch nur gewinne Erzielen weil über 70% im Ausland gearbeitet wird. Standort Schweiz ist auch für solche Unternehmen schon lange zu teuer weil einfach alles Gewerbeland zu Shopinzenter umfunktioniert wurde um den China Schrott unters Volk bringen zu können. Die EU ist natürlich nur eine nicht demokratisch legitimirte Zentralregierung und wohl auch immer näher dem Abgrund zusteuernd.

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    • Juli 19, 2021

      Das Problem bei landwirten besteht schon lange, inzwischen erhalten die Landwirte nicht nur Geld für das nichtstun, sondern auch bei Einzohnungen von Bauland, erhalten Gratiskrediten vom Bund womit sie die Scheune zu einer Werkstatt/Lagerraum umbauen und teuer vermieten. Jeder Landwirt kann auch in einem Büro oder Bau arbeiten. Sehe nicht ein warum ein Betrieb Subventionen erhält der Tierfutter importiert und Land im Ausland bewirtschaftet.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Mahler
      Ich denke unser Problem ist anderswo gelagert.Sind Sie immer noch der Meinung uns tät die EU oder EWR gut???

      Laut »Spiegel online« vom 17.7.2011 hat die Bundesregierung ein weiteres U-Boot an Israel verkauft – subventioniert vom deutschen Steuerzahler mit 135 Millionen Euro. Diese Summe wurde im Bundeshaushalts-Entwu​rf für das Jahr 2012 im Projekt »Beitrag zur Beschaffung von Verteidigungssystemen​ für Israel« bereitgestellt.

      Is​rael hat bereits drei deutsche U-Boote – mit 1,5 Milliarden vom deutschen Steuerzahler bezuschußt – erhalten, zwei weitere werden derzeit gebaut, die mit 333 Millionen Euro, ebenfalls vom deutschen Steuerzahler, subventioniert werden.

      Die israelische Tageszeitung »Jedi’ot Acharonot« berichtete am 26.10.2011, daß in der Bundesregierung offenbar darüber nachgedacht wird, keine U-Boote mehr an Israel zu liefern.

      Grund für diese Überlegung soll die Unzufriedenheit mit der israelischen Siedlungspolitik sein.

      Allerdings zeigt die Erfahrung, daß Israel bisher (fast) alles bekommen hat, was es wollte.

      Es darf also davon ausgegangen werden, daß der deutsche Steuerzahler erneut zur Kasse gebeten wird, um Israels weitere militärische Aufrüstung zu finanzieren und die atomare Abschreckung gegenüber seinen Nachbarn zu erhöhen.

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    • Juli 19, 2021

      Ach übrigens Herr Mahler
      Es gibt heute auch Arbeitnehmer die mit wenig Aufwand am liebsten viel verdienen möchten.
      Funktionier​t aber nur im Marketing 80% 20% Prinzip und das haben wir auch schon Q = Quantität
      Auch da muss der Arbeitnehmer ein wenig umdenken, von nichts kommt nichts.

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  • November 23, 2011

    Mitte-Links/Mitte-Rec​hts und/oder Rechts-oder Linksaussen? Ich kann mir vorstellen, dass wir bald keine Zeit für das Geplänkel um politische Ausrichtungen haben werden.
    Es geht in allernächster Zukunft wohl eher konkret um die Frage:
    Die Wirtschaft? Welche Wirtschaft? Und: Geld? Welches Geld? Und vor allem wo?

    Gerald Celente, amerikanischer Trendforscher der sich weltweit einen Namen mit seinen zuverlässigen Voraussagen zur weltweiten Entwicklung der Wirtschaft und Politik gemacht hat. Der Mann ist ernst zu nehmen:

    http://www​.propagandafront.de/1​91860/trendforscher-w​arnt-vor-landerubergr​eifenden-bankenschlie​sungen-nach-weihnacht​en.html

    Nigel Farage, vermutlich der Einzige der in Brüssel die Wahrheit sagt:

    http://www.y​outube.com/watch?v=T_​6365-AvJI

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    • Juli 19, 2021

      Ja, die Sprache wird deutlicher und das Drama beschleunigt sich in Richtung Desaster. Wobei doch klar sein sollte, dass die Geschichte längst am Ende ist. Aber wie sagt man es den Bürgern?

      http://www.deutsc​he-mittelstands-nachr​ichten.de/2011/11/331​16/

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    • Juli 19, 2021

      Guten Tag Frau Keller

      Mir wird langsam eines bewusst, der 2. Weltkrieg ist noch gar nicht zu ende, er hatte nur eine Pause.

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    • Juli 19, 2021

      Guen Tag Herr Nünlist,
      es sieht so aus, nicht wahr. Dabei war eines der tollsten Begündungen für die Eu und den Euro die, dass damit neue Kriege in Europa verhindert würden. Aber ist denn eine Union in dem Ausmass, unter den Bedingungen nicht nur wieder eine andere Grossmachtsphantasie.​ Brüssel beansprucht mit jedem Tag und immer unverblümter mehr Macht über die EU-Länder. Jetzt geht es um die Eurobonds. Wer gewinnt? Mutti Merkel oder Barroso?

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    • Juli 19, 2021

      Hallo zusammen

      wenn ich Reden von Hitler, Goebbels, Merkel, oder Schäuble höre, so unterscheidet es sich hauptsächlich von einem: Es wird weniger von Krieg und Juden gesprochen. Der ganze Rest, könnte genau so gut auch Hitler gesagt haben. Es geht darum, dass Staaten Souveränität abgeben, dass Demokratien zu langsam sind, um Grösse, Macht, Europa. Es ist eine Grossmachtphantasie. Anscheinend hat Deutschland das Gefühl, nicht anders in dieser Welt bestehen zu können, wieso auch immer. Die jetzige Karte der EU, entspricht der von Deutschland, vor dem Angriff auf Russland. Dass jetzt so lautstark verlangt wird, dass die anderen Länder die Kontrolle abgeben sollen, dass demokratische Prozesse abdelegiert werden… ist sehr bedenklich. Deutschland hat bis heute den Sinn einer Demokratie nicht verstanden.

      Kann mir jemand erklären, was ist der Nutzen einer zentralen Regierung, einer EU-Regierung, gegenüber Nationalstaaten? Deutschland hat es geschafft, wieder eine Grossmacht zu installieren und sich an die Macht zu stellen.

      Leute die die Schweiz bilateral integrieren wollen und uns so faktisch zu einem EU-Mitglied machen wollen, gehören vor ein Kriegsgericht. Für mich ist klar, die Schweiz lehnt die EU fast geschlossen ab und im Bundesrat hat es keinen Platz für EU-Befürworter. Das heisst, keinen grünen oder roten Bundesrat. Diese Parteien sind nicht bundesratstauglich.

      Weiter, die PFZ muss gekündigt werden, denn in der Schweiz können nicht so viele Leute ernährt werden. Schengen muss auch gekündigt werden, wir brauchen die Kontrolle über unsere Grenzen. Hildebrand abgesetzt, die Euros verkauft und im grossen Stiel, Gold und Diamanten gekauft werden. Die Ausgaben heruntergefahren und das Militär aufgerüstet werden. Unser heutiges Militär würde nicht mal dem Deutschland von 1940 stand halten können.

      Es wird Zeit die Augen auf zu machen. Die EU ist ein feindlicher Partner, den wir zwar brauchen, aber misstrauisch begutachten sollten.

      Um beim Thema zu bleiben, die Mitte-Links Politik hat total auf der ganzen Linie versagt. Weder die Wirtschaft, noch die Bürger, noch die Schweiz, noch der Frieden, braucht diese Politik, die sich dauernd unterwerfen will. Wenn Schweizer den Sinn einer Demokratie und der Souveränität nicht einsehen, so ist denen nicht mehr zu helfen. Auch die Führung des SF ist auszuwechseln. Dass dieser Sender mehr Geld verschlingt als die Krankenkassen, kümmert anscheinend niemanden.

      Wie sagte Einstein: Er wisse nicht, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen werde, aber beim vierten Weltkrieg, gehen wir wieder mit der Keule aufeinander los.

      Liebe Grüsse Kurt Nünlist

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    • Juli 19, 2021

      Wenn man eine Staat, oder ein Staatengebilde gründet um sich die Macht zu sichern, hat man bereits am Anfang verloren, weil jede Aktion eine Reaktion auslöst.

      Denn, gewinnt jemand an Macht, verliert wer an Selbstständigkeit, Macht.

      Theoretisch​ kann man Grenzen Öffnen, den Freihandel zulassen, den freien Personen Reiseverkehr zulassen, Zölle abschaffen, sogar die Freie Niederlassung zulassen.

      Theoreti​sch, Praktisch aber schon lange nicht mehr. Warum?

      Das oder eines der grössten Probleme in diesem System ist, der Mensch ist ein Egoist, und grundsätzlich Faul, der immer zu nur fordert, und immer die Anderen schuld sind.

      Wir haben ein sogenannt Soziales System aufgebaut, in dem sich die Allgemeinheit (also WIR) die Verpflichtung eingegangen sind, in der NOT wenn es jemandem schlecht geht, dem beizustehen, zu helfen.

      Eigentlich​ wäre das Soziale System einmal für ein klar definiertes Land vorgesehen gewesen.
      Und zweites wir eben der Egoist den es auf allen Ebenen gibt, als Abzocker ebenso wie als Schein- Kranker, Invalider, Arbeitsloser der Knackpunkt bleiben, der jedes System Kollabieren lässt.

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    • Juli 19, 2021
  • November 23, 2011

    Kleine Rechenaufgabe:
    Monat​slohn Kt. ZH CHF 4‘000.- Brutto
    Summe der Abzüge: CHF. 572.00
    AHV/IV/EO CH​F. 206.00
    ALV CHF. 44.00
    NBU CHF. 66.00
    KTG CHF. 16.00
    Pensionskasse ​CHF. 240.00
    Ausbezahlter Lohn ca CHF. 3‘428.- Netto
    Obligatorische​ KK ZH ca CHF. 280.- (190.- / 420.-)
    Miete inkl N.K. CHF. 1‘000-. Kleine Wohnung
    Strom/TT/EDV​/TV CHF. 200.-
    Es bleiben zum Leben ca CHF. 1‘948.-
    Steuern: ​CHF.—-
    ÖV Kosten CHF. —-
    Für Essen, Kleider, Waschen, Konsum, bleiben im Kanton Zürich etwa CHF. 1‘500.-, wohlverstanden die Person Arbeitet 40Std die Woche.
    Wir stellen Fest: ein grosser Negativer Punkt sind die Sozialabgaben und KK zusammen, die ca 852.- (ohne Steuern) ausmachen. ¼ Lohn
    Miete und der Strom/Verbrauch ca 1‘200.- wer so billig wegkommt hat sehr viel Glück. 1/3 Lohn
    Im Bereich ½ 1‘500.- sind für Essen, Waschen, Körperpflege.
    Wer Pech hat muss um die CHF. 150.- für den ÖV ausgeben. Es ist ein Lohn, kein Sklavenlohn, wird aber durch die hohen Lebenshaltung Kosten weggefressen!

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    • Juli 19, 2021

      1’500.- reichen locker zum Leben.

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    • Juli 19, 2021

      1. Herr Meier die Summe wurde von diesem Beispiel sehr grosszügig genommen.

      2. Es ist deplatziert von LOCKER zu reden, da dies nicht stimmt.

      3. Die Verwaltungskosten und Steuerabzocke muss mal eingeschränkt werden, natürlich der teurer Atomausstieg verhindert werden. Was nützt ein Mindestlohn wenn man solche horrende Ausgaben zu tragen hat.

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    • Juli 19, 2021

      Die Arbeitgeber haben keine Probleme eine solche Stelle zu besetzen, weshalb mehr bezahlen? Für einen jungen, gesunden EU-Ausländer sind 4000 Fr. / Mt. trotz den Abzügen und den Lebenskosten ein sehr guter Lohn. Danke PFZ!

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    • Juli 19, 2021

      Sehr richtig Herr Rainer Selk,
      Ist die Wohnung teurer, wird sie vermutlich näher bei Zürich liegen, ich gehe davon aus dass in Zürich oder Agglo gearbeitet wird. etwas tiefere ÖV Kosten
      Ist sie mehr auf dem Land, längerer Arbeitsweg. Also habe ich einen Schnitt genommen, sehr klein, oder einfach eingerichtet, so dass die ca CHF. 1000.- hinhauen könnten, mit sehr viel Glück, womöglich eher nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Dies stimmt absolut Herr Nabulon..fast noch grosszügig berechnet ihr Beispiel. Was mir noch auffällt und ich erwähnenswert finde, mit ihren Beispiel animiniert: dann müsste man in den verschiedenen Orten der Schweiz einen unterschiedlichen Mindestlohn festlegen, damit der Mindestlohn überall die selbe Wirkung hat…Ein Chaos wäre da auch vorprogrammiert, und nochmals ein unsagbar teurer und verschwenderischer Verwaltungsapparat.

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    • Juli 19, 2021

      kann ihnen nur zustimmen Herr Selk. Dies könnte ja heiter werden, zur Freude der Linken Steuerverschwender

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    • Juli 19, 2021

      @Frank Die schlimmsten Steuerverschwender sind nicht Links. Das zeigen Jeweils die Zahlen aus dem Finanzausgleich.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Meier

      1. Ich verbitte mir ihre Respektloses Anschreiben. Was habe ich ihnen genau getan, dass es sie nicht mal schaffen beim Herrn zu bleiben. Anstandsregel welche man schon im Kindergarten lernt.

      2. natürlich sind die Steuerverschwender am meisten Links, dies zeigen die Spesenausgaben und Verwaltungsausgaben der Linken und deren Politik

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    • Juli 19, 2021

      Herr Andreas Frank stellt zu Recht fest, dass man einen Mindestlohn pro Region festlegen müsste…

      Heute pendeln ja sehr viele genau desswegen nach Zürich usw, bleiben aber an einem Günstigen Ort wohnen…

      und Ja Herr Rainer Selk, das ist eben “das Beamtentum”, so 4Beamte überwachen einen Bürger…

      Nebst dem dass Rom schon daran zu Grunde ging, bei einer EU das Boot am absaufen ist…

      Hat man vorgängig Wasserköpfe in der Wirtschaft auf- ausgebaut, 1Buezer mit tiefem Lohn musste für 5 im Büro Geld erwirtschaften…
      Da​ standen 3000Buezer einem Bürostab von 10’000 gegenüber, entlassen hatte man zuerst 500 Buezer..so geschehen in Zürich Nord und West…

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    • Juli 19, 2021

      @Her Frank Die gr4össten Steuergeldverschwende​r sind die ländlichen Regionen die nur Dank Finanzausgleich auf Bundes- und kantonaler Ebene und zusätzlich den Landwirtschaftssubven​tioen leben. das sind Milliarden. Da werden die Linken Verschwendungen bei weitem übertroffen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hans Meier,
      Dieses verschwenden nennt man ein föderales System, und bezeichnet das auch noch als Solidarität Randregionen gegenüber, dass jene zwischen Wäldern und Wiesen lebende, dort wo Fuchs und Hase sich gute Nach sagen, auch noch etwas zu essen haben, nicht darben müssen.

      Als eine Verschwendung kann man es ansehen, wenn dann dort eine Strasse mit einem Kreisel und Bäumchen drauf gebaut wird, anstelle der dringend benötigten Bachverbauung, der Bach soll ja natürlich bleiben…
      Eine Verschwendung der Steuergelder ist es ebenso, wenn wir diese Paradiesischen Heidiland Gefühle mittels Bäumchen und schönen Anlagen in der Stadt Zürich verwirklichen,…

      ​Und, Herr Meier, alle diese Studien, schaffen einer Grundlage, damit man nach 10Jähriger Studie über etwas reden kann, was längst eingetroffen ist in einer Anderen Form als die Studie aussagt…
      Das analysieren wir noch einmal genauer, um 10Jahre später wieder die gleiche Feststellung zu machen…
      Darf ich daran erinnern, es sind nicht die Einfachen Büezer die solche Studien machen…

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    • Juli 19, 2021

      Eine Verschwendung ist einen Bach teuer zu verbauen um ein paar Quadratmeter Land zu kriegen und darauf die Produktion noch zusätzlich zu subventionieren.

      Wir haben Niederlassungsfreihei​t, aber leider haben wir eine daran gebunden Subventionierung und nennen das: Föderales System. Daran gekoppelt wäre jedoch die Selbstverantwortung und nicht Abzocke der anderen. Wenn einer in seinem abgelegen Heiemtli wohnen will, dann soll er gefälligst die Infrastruktur selbst bezahlen.

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    • Juli 19, 2021

      Nein Herr Meier, der enorm aufgeblassen Verwaltungs- und Kontrollapparat oder etwa der geplante sinnlose Atomausstieg, Steuererhöhungen alles von den Linken sind Steuergeldverschwendu​ngsmaschinerien. Zudem eben der Spesenbezug der Linken. Und natürlich hat Herr Nabulon absolut recht mit dem Punkt “alle diese Studien, schaffen einer Grundlage, damit man nach 10Jähriger Studie über etwas reden kann, was längst eingetroffen ist in einer Anderen Form als die Studie aussagt…
      Das analysieren wir noch einmal genauer, um 10Jahre später wieder die gleiche Feststellung zu machen…
      Darf ich daran erinnern, es sind nicht die Einfachen Büezer die solche Studien machen…”

      Da kann man leider nichts machen, die Linken sind die Steuergeldverschwende​r auf der ganzen Welt und somit auch hier in der Schweiz

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    • Juli 19, 2021

      sehr sehr gut und richtig bemerkt sehr geehrter Herr Selk!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hans Meier,
      Entschuldigen​ Sie bitte, Ihr Eintrag liest sich so, wie wenn Sie das Leben in der Gemeinschaft nicht verstanden haben.

      Sie schlagen also vor, dass jeder mehr Selbstverantwortung tragen soll. Gut, ich selber bin schon lange dafür.
      Hören wir mit allen diesen Gesetzen die alles regeln auf, jeder darf tun und lassen was er will, in allen Bereichen.
      Mich würde nur noch interessieren, welche Sinnesverändernde Droge Sie jeden Tag reinziehen?

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    • Juli 19, 2021

      Ich habe nur etwas dagegen die Verschwendung immer bei den anderen zu suchen und die eigene Verschwenudng als natürlich zu betrachten. Und Rechts sündigt da genauso wie Links.

      @Nabulon Eine Gemeinschaft kann nicht funktionieren, wenn sich immer mehr nur noch von Subventionen leben und immer weniger produktiv arbeiten. Das hat im Kommunimus zu nichts geführt. Und dahin steuert unser System.

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    • Juli 19, 2021

      Endlich unternimmt eine etwas gegen diese Enteignung:
      http://w​ww.tagesanzeiger.ch/s​chweiz/standard/Schwy​z-wirft-sich-in-die-B​resche-fuer-die-reich​en-Kantone/story/2183​5459

      @Herr Selk
      Wen wir ein paar Bauern weniger haben, verringert sich die bewirtschaftete Fläche nicht. Das führt nur zu grösseren Betrieben. Ausser natürlich im Berggebiet. Aber da wir sowieso die schlimmsten Subventionslöcher. Da wäre eine Entsiedlung das einzig vernünftige.

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Selk
      Das letzte mal als ich in GR war. Waren 4 von 5 Alpen mit Ausländern besetzt. Genauso die Pächtern im Restaurant und die Bedienung. Einzig die Unterkunft war bei einem Schweizer. Die Dörfer reine Zweitwohnungssitze. Da frage ich mich, warum wir die Infrastruktur finanzieren, damit Ausländer ihr Auskommen finden. Oder Leuten aus der Stadt die fasst nie anwesend sind, jederzeit die Zufahrt gepfadet ist. Aber das ist leider wirklich nicht das Thema hier.

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    • Juli 19, 2021

      bravo Herr Selk. Wieder sehr gut geschrieben

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    • Juli 19, 2021

      Lesen sie nochmals den Eintrag von Herrn Selk. Nein ihr Eintrag erhält das Etiquette welches sie anderen zuweisen HERR MEIER.

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    • Juli 19, 2021

      Dieser Kommentar ist eine Frechheit. Ich vergleiche jetzt einmal zwei Wege in der Sozialpolitik: 1. Wir haben ein Sozialsystem das gesellschaftlich von allen getragen wird und auch von allen benutzt werden kann. Dann geben wir zwar Steuern ab und haben weniger zum Leben, finanzieren uns damit aber auch die Rente, die AHV, die IV, Die ALV und das Sozialamt, kurzum wird sind abgesichert. Oder: 2. Wir lassen all die unnötigen Steuern und Abgaben (Kommentar Herr Nabulon) und die Hälfte der Leute kämen einmal in schwer bedohliche finanzielle Situationen, viele mehr würden an der Stassenecke betteln. Wir würden eine 2-Klassengesellschaft​ erschaffen.
      Zum Schluss noch ein kleiner Kommentar zur bürgerlichen Politik: Die bürgerliche Politik wird von zwei Lebensmottos grundlegend getragen: “Mich betrifft es ja nicht.” und “Ich brauche das ja nicht.”. Beispiele gefällig: Gerne! Fukushima, tja betrifft mich ja nicht, Atomstrom brauchts halt trotzdem. Oder: Sozialwerke, tja brauche ich ja nicht, braucht es nicht.
      Linke Politik zeichnet sich dadurch aus das auf alle eingegangen wird und Minderheiten nicht übergangen werden, oder nicht der Eigennutz von dem Gemeinnutz steht.

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    • Juli 19, 2021

      Wissen sie Herr St. Wagner,
      In erster Linie werden wir mit 18/20 einmal Erwachsen, um ein Selbstbestimmtes mit Selbstverantwortung Eigene Entscheide geführtes Leben zu führen.
      ::Wie viel von meinem AHV, BVG, und weiteren Sozial Geldern verzockt wurden, entgegen den gesetzlichen Vorgaben, ohen dass ich vorher etwas unternehmen konnte!

      Mein /unser Geld wurde dafür angelegt, dass Unternehmer Konzerne erst ihre Expansion bezahlen konnten, sprich ihr Unternehmen in Billiglohnländer verlagern konnten.
      Und da es ja immer mehr so Billiglohnländer gab, konnten die glaich nach der ex DDR, nach Griechenland, und dann in die Ex Ostbalkan Staaten verlagern.
      Die Zeche bezahlen wir BVG Sparer, wenn unsolide Anlagen getätigt wurden.

      Ausserdem bescherten uns diese Auslagerungen ArbeitsDruck und ArbeitsStress. = BurnOut, Frühpension, in D 1Euro Job, hier Einmann GMBH und Tiefstlöhne.

      Des weiteren wurde die letzten 30Jahre gepredigt, geniesse Heute, bezahle Morgen, oder gar nie.
      Es wurde gepredigt / dem sagt man auch Werbung / Lease dein Produkt, leg die Kohle in Aktien an, dann ist mit dem Crash gleich alles weg. Gibt ja kein Stress und BurnOut, alles zu verlieren. Existenzängste und so?

      Somit bewahrheiten sich gewisse Aussagen, konservative, man soll nie mehr Ausgeben wie man Eingenommen hat, das eingenommen hat heisst, das Bären Fell erst verkaufen wenn man den Bären erfolgreich in ein Fell verwandelt hat.

      Ausserdem so jeder dreimal durch das eigene Haus gehen und alles in Ordnung bringen, bevor er zu Nachbarn geht, um diesen zu Recht zu weisen…

      Schlusse​ndlich, man gibt sein Eigentum, sein Geld nicht einfach in fremde Hände, sondern bestimmt selber darüber, übernimmt Selbstverantwortung.

      Hach ja, wie meine Omi jeweils sagte, Junge, man kann nicht alles haben…!

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Nabulon Diese Wirtschaft wurde von Blocher und Co. massiv gefördert. Sie müssten eigentlich PdA wählen. Wohin der Kommunismus geführt hat, haben wir ja gesehen.

      Das Unternehmen teile auslagern ist nun einmal Marktwirtschaft. Jeder muss zu konkurrenzfähigen Preisen produzieren oder schliessen.

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    • Juli 19, 2021

      Produktionskosten:
      L​ohnkosten-Nebenkosten​, Mietkosten, Infrastrukturkosten, Materialkosten, Energiekosten…
      Die​ Lohnkosten des Angestellten werden hauptsächlich durch seine Mietkosten und Lebenshaltungskosten bestimmt.

      Oblig. BVG hat einen Boom ausgelöst von Steigenden Mietpreisen.
      Eine grosse Nachfrage nach m2 liess die Bodenpreise Explodieren.

      Oblig​. KK hat einen Hype ausgelöst von Steigenden KK Kosten und Prämien.

      Umweltsch​utz/ Linke liessen die EnergiePreise explodieren mit Zusatzsteuern zugunsten angeblich vom Umweltschutz…

      Un​d schlussendlich ist der ZuwanderungsBoom PFZ daran Schuld, dass wir heute fast aus allen Nähten platzen.

      Daran sind Blocher &Co Schuld…gut. Und ich stelle immer noch die Frage, welche Drogen ziehen sie rein?

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    • Juli 19, 2021

      @Herrn Selk
      Ich habe die Ausführungen von Herrn Nabulon als zutiefts kommunistsich interpretiert. Darum den verweis auf Herrn Blocher und Co.

      Das wir in einer globalisierten Welt leben mit entsprechender Konkurrenz, haben Sie gut beschrieben.
      Ich halte die Globalisierung als gelungen. Das ist eine eigentlich weltweite Erfolgsgeschichte. Noch nie konnten so viele Menschen aus der Armut entrinnen. Der dies bei uns zu stagnierenden Löhnen führt, ist eigentlich logisch. Wir stagnieren jedoch auf sehr hohem Niveau. Beklagen können wir uns wirklich nicht. Daher empfinde ich die Armutsdiskussion hier eher als Witz. Ich behaupte einmal das 80% der Armut mehr oder weniger selbst verschuldet ist.

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    • Juli 19, 2021

      Nun denn Herr Hans Meier,
      Ich und Kommunist, ja gut denn, das lesen und interpretieren ist jedem sein eigen Ding…
      Ihr Satz…
      “”Ich halte die Globalisierung als gelungen. Das ist eine eigentlich weltweite Erfolgsgeschichte. Noch nie konnten so viele Menschen aus der Armut entrinnen. Der dies bei uns zu stagnierenden Löhnen führt, ist eigentlich logisch.””

      Für uns Schweizer, sprich auch für die Europäer, sprich für den Arbeiter der sowohl Arbeit / Verdienst haben sollte, aber auch Konsumieren sollte ist die Globalisierung verheerend!

      Eine Zeit lang konnte ein Importeur noch als Händler auftreten, nehmen wir Musik CD, wer kennt nicht Amazon, aber daneben gibt es ja noch hundert andere, bei denen ich einkaufen kann.

      Was ich damit sagen möchte, wir müssen nicht mehr zum Interdiscout oder Mediamarkt gehen, bin ja nicht blöd, sondern können die Ware ohne Schweiz Zwischenhandel von irgend wo beziehen..irgend ein Privatpost-dienst bringt es dann schon nach Hause..

      Was die Qualität anbelangt, Herr Rainer Selk hats geschrieben, die Qualität wäre Top, ich war sehr früh hier mit Japanischen CNC Maschinen, 1988, ..
      Mein Problem, wenn ich eines habe, der FachArbeiter in Asien verdient nicht die Hälfte, was hier jemand verdient, Arbeitsgesetze was Schicht anbelangt, was ist das?
      Sprechen sie einmal mit den Seco Leuten, welche solche Länder besucht haben, was für Zustände da herrschen, wie man Vorzeige Firmen Vorführt, die Produktion die echte darf man nicht sehen.

      Meine ist ja ein schlechter Witz irgend wie, da Fordert man CHF. 4’000.- und ein Minister oder Funktionär, ein Ingenieure oder sogar Chefarzt in solchen Länder verdient das nicht.

      Wie stellt man sich das vor? Um einmal Ideologien weglassend, wirklich Real, wenn sich Länder, Arbeitgeber angefangen vom tiefen Lohn, Keine Ferien, Keine KK Versicherung, Keine Unfall Versicherung, Keine Altersvorsorge, bezahlt wird, Nur 8Std am Tag? Nur 5Tage die Woche, ..
      Die Arbeiten 24Stunden am Tag und wenn der nicht reicht die 12Stunden die Nacht hindurch auch noch…
      Gut, die Einen Länder schreiben den WestInvestoren Mindestlöhe und weitere in dem Land Paradiesische Zustände vor…die kommen aber noch nicht an die CHF. 4’000.- heran..

      Wie das Endet? Wenn Unsere ArbeiterInnen und die aus solchen Ländern Gleichstand haben, und ich wette, es wird nicht der CHF 4’000.- Lohn sein…
      Weil Unsere Unternehmen den so hier nicht bezahlen können, ohne Arbeit…

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    • Juli 19, 2021

      Dann Toppe ich noch…
      Elektrovelo fast wie Flyer, Shanghai Messen, es gibt ja mehrere, da werden solche Bikes angeboten einfach der Aufkleber fehlt noch, für CHF. 200.- noch ohne Mengen Rabat.
      Wissen Sie Herr Hans Meier, alle Unsere Messen hier welche das ganze Jahr über immer wieder Stattfinden, haben Locker in einem Viertel der Fläche dort Platz..
      Man wird hier per E Mail speziell beworben, will man, hat man den Mut kann man einkaufen was legal ist, ohne Probleme.
      Das ist die Realität, wenn Schlüsselprodukte in Irgendwo shimano als Beispiel schon lange nicht mehr hier hergestellt werden, und eigentlich kein Bike ohne diese Dinger läuft.
      Teilweise habe ich das Gefühl, die PolitikerInnen wissen nicht annähernd was in der Globalisierten Welt draussen abgeht.

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    • Juli 19, 2021

      Ich sehe hier dafür das Gegenteil von Leuten die nur denken sie würden Arbeiten. Wir haben eine unglaublichen Wohlstand erreicht und haben vergessen dafür zu Arbeiten. Teilweise fehlt Grundlegendes. Bsp. (etwas verzerrt, damit niemand weiss wer das ist): Ein Unternehmen erhält seit Jahrzehnten Staatsaufträge da Auftraggeber und der Unternehmern sich sehr gut kennen. Dabei wird mit einem völlig veralteten System gearbeitet, das halbiert die Produktivität zum Branchendurchschnitt.​ Gleichzeitig wir eher locker gearbeitet, was die Produktivität weiter verringert. Unternehmer und seine Mitarbeiter sind seit Ewigkeiten zusammen und kennen nur ihre Bude. Gleichzeitig sind die Löhne überdurchschnittlich.​ Eines Tages hatte der Auftraggeber keine Projekte mehr zu vergeben. Das Resultat war die Pleite. Die waren nicht nur weit entfernt von der Konkurrenzfähigkeit, sondern die Leute waren ebenfalls nicht Arbeitsmarkttauglich.​ Denn keiner Stellt einen an der ca. 10 bis 15 Jahre zurück ist, langsamer arbeitet und noch mehr Lohn verlangt. Jemand mit dieser Erfahrung wird nur eingestellt, wen er ab ersten Tag an rentabel arbeitet.

      Bitter ebenfalls ein Schicksal eines Tochterunternehmens. Die Stellen ein erfolgreiches Produkt her, dass bis vor einigen Jahren Gewinn abwarf. Der Verlust ist natürlich nicht tragbar. Da müssten die Prozessabläufe Restrukturierung werden. Die Gewinnschwelle war absolut erreichbar. Alle im Unternehmen haben sich geweigert irgendetwas zu Restrukturierung. Das Unternehmen war krass schlecht organisiert. Jede Initiative des Mutterhauses versandete. Jetzt wird die Produktion verlegt und der Standort geschlossen. Da werden sehr viele Arbeitslos. Von diesen Leuten werden sehr viele keine Stelle mehr finden, absolut nicht vermittlungsfähig. Das betrifft vor die oben in den Hierarchien.

      Oder klagen über Angestellte: Jemand findet niemand, den er zu einem Kunden schicken kann. Da fehlt zu oft jeglicher Anstand. Obwohl die sonstigen Qualifikationen vorhanden sind.

      Kürzlich habe ich gelesen, dass im Arbeitsvertrag festgehalten ist: Das man sich über die Branche à jour halten muss, d.h. die Brachenzeitschrift etc.. lesen muss. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.
      Die Schuld wir zu oft zu schnell auf die EU, PFZ , China etc abgeschoben.

      Schlu​ssbemerkung: Ich habe Steinplatten mit Spezialmassen gekauft. Ich ging ins Geschäft und habe eine ausgesucht. Ich war bereit für einen CH-Stein mehr zu bezahlen. Die Antwort des Produzenten war jedoch, wir haben kein Interesse an dieser Spezialanfertigung. Dieselbe Antwort von den Europäern. Die Chinesen haben innert Stunden mit Ja geantwortet.

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    • Juli 19, 2021

      Ich kenne die Limiten dort nicht, war jedenfalls nicht ZH.

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    • Juli 19, 2021

      Der Grund ist auch nicht die Auftragsvergabe. Ich will damit und den anderen Beispielen zeigen. Das wir doch recht viele Leute haben, die einmal arbeitslos, keine Stelle mehr finden, weil sie keine Ahnung haben wie in einem gut geführten Unternehmen gearbeitet wird. Zu oft können diese Leute nicht fähig sich anzupassen. Aber natürlich ist dann der billigere Deutsche schuld etc…. Die fehlende Arbeitsmarktfähigkeit​ zu erkennen, fällt den meisten schwer. Denn diese Erkenntnis muss vorhanden sein, um z.Bsp. eine Weiterbildung zu akzeptieren.

      Ein anders haben Sie erwähnt. Vor allem die PK-Kosten benachteiligen ältere. Ich habe keine Ahnung warum das nicht geändert wird.

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    • Juli 19, 2021

      Schuld abschieben….Herr Hans Meier…

      Ich habe mich ja schlussendlich Selbststädig gemacht, weil ich es nicht ertragen konnte, wie konservativ und zurückgeblieben hier “gewurstelt” wurde. Man wollte junge innovative Fachleute anstellen, wie es geheissen hatte als Zugpferd für die Firma, jedeoch jeder Vorschlag endete damit, das machen wir schon seit 25Jahren so, ….
      Da ich nicht zu den geduldigsten Menschen gehöre hatte ich in 3Monaten genug. Möglich dauerte es mal fast 2Jahre, aber auch dann hatte ich genug, gegen die FirmenPolitik gekämpft.

      Rational​isieren heisst ja in der Industrie meist: Automatisieren, die Teuren Elemente entfernen, und das ist der Mensch, das Hirn an einer Manuellen Maschine. In der Serie wird es ja dann Langweilig, weil sich immer gleiche Abläufe wiederholen. Passt man nicht auf, hat man den Fehler!
      Nun hat man der Maschine beigebracht, einfache Abläufe automatisch zu wiederholen. Und weiter auch sehr komplizierte Abläufe zu tätigen.
      Vorher haben aber unsere Unternehmer versucht, das Hirn, den Menschen billiger an die Maschine zu kriegen.
      Da der Transport und die Logistik immer besser funktioniert, kam die Welt sozusagen näher. Und da es ja Asiatische Länder gibt, wie Japan(die Deutschen in Asien), welche auch vor dem 2WK schon industrialisiert waren, hat man die Arbeiten nach da verlagert. Dann nach ganz Asien.
      Schuld, es ist keine Schuld, sondern eine Entwicklung..

      Dem Bau übrigens wird eine Harte Zeit bevorstehen. noch bauen wir mit dem Kran, setzen ein Teil auf das Andere. Neue Computermethoden setzen die Teile unten ein, und schieben das Haus langsam hoch. Jede Woche ein Stockwerk. Es werden nur noch Fertigteile eingesetzt, …und wenn unten das letzte Stockwerk eingesetzt ist, sind bis auf ein zwei Stockwerke alle fertig.

      Wir müssen uns nur langsam daran gewöhnen, dass mehr Standard Häuser bewohnt werden….so die Individualität den Ständards Platz macht…EU Normen eignen sich gut dazu, dies zu erreichen…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Meier nein für Kommunismus müssen schon Links wählen.
      Aber wenn Sie lieber Kapitalismus lieben empfehle ich Ihnen unsere Marktwirtschaft.

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  • November 24, 2011

    Die PFZ ist super!
    Oder doch nicht?

    Welche Folgen hat die Einwanderung?

    Die Sozialausgaben wachsen, weil die nicht 120% einsatzfähigen Arbeitslosen in die Sozialhilfe abgedrängt werden.
    Auf den Strassen und in den Zügen hat es immer weniger Platz.
    Der Energieverbrauch steigt.
    Die Umwelt wird immer mehr verschmutzt.
    An den Schulen wird der Ausländeranteil immer grösser. Wenn in einer Klasse mehr als die Hälfte der Schüler nicht richtig Deutsch kann, so ist das eine Katastrophe. Für die ganze Klasse.
    Je mehr arbeitslose Ausländer in der Schweiz leben, umso grösser wird der Bedarf an gut qualifizierten ausländischen Lehrern, Aerzten usw. für die Versorgung ihrer vom Sozialstaat lebenden Landsleute.

    Die Ausländer brauchen Wohnraum. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt und entsprechend höheren Mieten.
    Die Ausländer besetzen einen Arbeits-oder Studienplatz.
    Die Ausländer konsumieren.
    Mehr Produktion und Konsum führt zu einer höheren Nachfrage nach Produktions- und Konsumstätten und damit auch auf dem Immobilienmarkt. Entsprechend höheren Preise sind die Folge.
    Die Ausländer sind mobil. Dies erfordert mehr Verkehrsfläche.
    Erge​bnis: Durch die Einwanderung nimmt die Zersiedelung massiv zu.

    Aber: Die Ausländer finanzieren uns doch bekanntlich die AHV!!

    Das ist richtig. Aber nur im Moment, denn aus den Beitragszahlern werden irgendwann Rentner.

    Ab wann lohnt sich eigentlich ein Ausländer für die AHV?
    Bei 44 Beitragsjahren und einer durchschnittlichen Lebenserwartung von knapp 22 Jahre muss mit zwei Monaten Arbeit ein Monat Rente finanziert werden. Wie gross müsste der Monatslohn sein um die Maximalrente zu finanzieren?
    Maximal​rente = 2 * Monatslohn * Beitragssatz
    Dies ergibt:

    Monatslohn​ = Maximalente / (2 * Beitragssatz) =
    = 2’320 / (2 * 8.4%) = 13’810 Franken
    Das ist ein stattlicher Monatslohn.
    Für die Minmialrente wäre ein Lohn von 6’905 nötig.
    Auch so viel verdient nicht jeder.

    (Viele Ausländer haben nicht 44 Jahre gearbeitet. Die Höhe der Rente wird entsprechend kleiner: je 1/44 pro Jahr Erwerbstätigkeit. Sie haben aber auch entsprechend weniger Beiträge bezahlt. Der minimale Monatslohn für eine ausreichende Finanzierung bleibt also gleich hoch.)

    In der Schweiz leben immer mehr EU-Studenten. Sie bezahlen den AHV-Minimalbeitrag von jährlich 475 Franken und erhalten einige Jahrzehnte später eine AHV-Rente. Keine Angst nicht die Minimalrente (1’160 Franken pro Monat) aber doch immerhin etwa 1/44 der Minimalrente (pro Studienjahr in der Schweiz), das sind etwa 2%, also etwa 20 Franken im Monat. Das macht im Jahr eine Rente von etwa 240 Franken. Das bedeutet: Sobald die Ex-Studis eine Rente beziehen, sind sie bereits nach zwei Jahren in der Gewinnzone. Wenn sie im Rentenalter in die Schweiz zurück kehren, haben sie auch noch Anspruch auf Ergänzungsleistungen,​ dies ohne Einschränkungen.
    Vie​le Ausländer lassen ihre älteren Verwandten in die Schweiz nachkommen. Die zahlen nur den AHV-Minimalbeitrag und erhalten später, wie die Studenten, eine reduzierte Minmalrente plus Ergänzungsleistungen.​

    Es gibt wohl keine Investition mit einer besseren Rendite.
    Für unsere Sozialsystem ist das jedoch langfristig gesehen eine Katastrophe.

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Das jemand Jahrzehnte später Ergänzungsleistungen erhält entspricht einfach nicht der Realität. Wer aus der EU im AHV-Alter in die Schweiz kommt, der muss seinen Lebensunterhalt selbständig bestreiten. Das steht klar und eindeutig in meinem Link. Das ist nicht etwa irgend dein Propgandalink, das ist die offizielle Admin-Seite.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Sie lange hier sind ja. Aber Herr Müller bringt ein Beispiel wo jemand kurz hier ist und dann im Rentenalter zurückkommt.

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    • Juli 19, 2021

      An Herrn Meier

      Stimmt! Aber “genügende finanzielle Mittel” das ist ein äusserst dehnbarer Begriff. Wenn ein EU-Bürger das nötige Kleingeld für die nächsten 1-2 Jahre besitzt, wird ihm die Gemeinde die Aufenthaltsbewilligun​g kaum verweigern, denn sonst muss sie mit einem Prozess rechnen. Das wird recht teuer.
      Und wenn das Geld nicht reicht dann suche ich mir als EU-Bürger im Rentenalter halt eine Teilzeitstelle. Egal was es ist. Dann erhalte ich eine Aufenthaltserlaubnis,​ zwangsläufig. Dann muss ich die lästige Stelle nur noch los werden, das ist sehr einfach, dann darf ich trotzdem in der Schweiz bleiben und habe sofort Anspruch auf EL. Oder ich beginne mit einem Studium.
      Und wenn die EU-Bürger einmal in der Schweiz sind, dürfen sie bleiben. Das nötige Kleingeld kommt wenn nötig vom Staat.

      An Herrn Selk

      Meinen Sie das?

      “Im bilateralen Abkommen über die Ruhegehälter vereinbaren die Schweiz und die Europäische Union, diese Doppelbesteuerung abzuschaffen. Die Schweiz verzichtet dabei auf eine Besteuerung der betroffenen Renten, sofern diese bereits von der EU an der Quelle besteuert werden. Die steuerbefreiten Renten können allerdings zur Festsetzung des Steuersatzes herangezogen werden, welcher auf andere steuerpflichtige Einkünfte angewendet wird.

      Von dieser Regelung sind nur ehemalige Beamte der EU-Institutionen (Europäisches Parlament, Europäische Kommission, Rat der Europäischen Union, Gerichtshof der Europäischen Union) mit Wohnsitz in der Schweiz betroffen. Es handelt sich hierbei um rund 50 Rentnerinnen und Rentner.”

      http://​www.europa.admin.ch/t​hemen/00500/00506/005​17/index.html?lang=de​

      Der Originaltext steht hier:

      http://www.a​dmin.ch/ch/d/sr/i6/0.​672.926.81.de.pdf


      Keine Ahnung was diese Herren der EU an Steuern zahlen. Vermutlich ist der Betrag lächerlich klein. Die schauen schon, dass sie nicht zu viel zahlen müssen.

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  • November 24, 2011

    Warum kommen die Ausländer in die Schweiz?
    Weil sie kommen wollen.
    Weil sie kommen dürfen.
    Wenn unqualifizierte Ausländer nicht einwandern dürfen, so hat das in der Regel keinen Einfluss darauf ob ein qualifizierter Landsmann kommen will oder nicht. Ausser die beiden sind miteinander verwandt oder befreundet.

    Wir können die PFZ also problemlos durch eine gesteuerte Einwanderungspoltik ersetzen.
    Es darf nur kommen, wer von der Wirtschaft gebraucht wird und für den es keinen gleichwertigen Ersatz in der Schweiz gibt. Sei es nun ein arbeitsloser Schweizer oder alteingesessener Ausländer.

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  • November 28, 2011

    Hauptsache die Parlamentarier können sich ihre Bezüge erhöhen, ob das Volk nun darbt oder nicht!

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  • November 28, 2011

    Warum führt eigentlich die Personenfreizügigkeit​ zu Massenarbeitslosigkei​t?

    Ein Gewerkschafter hat vor einigen Monaten in einem Interview behauptet: in der Schweiz betrage die effektive Arbeitlosenrate wenigstens 10%. Bei etwa 4’588’000 Erwerbstätigen entspräche dies rund 450’000 Arbeitslosen.
    (Das ist realistisch, denn neben den ALV-Bezügern gibt es auch noch Teilzeitbeschäftigte die mehr arbeiten möchten, in IV und Sozialhilfe abgeschobene Arbeitsfähige, Ehegatten, die sich vom Ehepartner versorgen lassen, obwohl sie gerne selber arbeiten würden, Resignierte, usw.)

    In den kommenden Jahren müssen wir mit einer weiteren massiven Zunahme der Arbeitslosigkeit rechnen.
    Warum?

    W​enn ein Personalchef die Wahl hat zwischen einem Neueinwanderer der 3’900 verlangt und einem gleich qualifizierten Arbeitslosen, der 4’000 will, wählt er die für ihn günstigere Lösung. So spart er übers Jahr 1’200 Franken. Die Gesellschaft zahlt in der gleichen Zeit 48’000 Franken Arbeitslosengeld. So kommt es zur Massenarbeitslosigkei​t.

    Hinzu kommt noch ein weiteres Phänomen. Die Unternehmer entlassen altgediente aber leider teure Mitarbeiter und ersetzen sie durch billige Neueinwanderer. Das ist gut für den eigenen Geldbeutel, aber leider schlecht für die Staatskasse. Diese Praxis wird in Zukunft viele Nachahmer finder. Sehr viele!

    Was können wir tun?

    Wir können nichts tun, dann fliegt uns das Sozialsystem irgendwann um die Ohren.

    Wir können auf das Sozialsystem ganz verzichten, dann haben wir bald die Strassen voller Bettler und verhungernder Kinder.

    Wir können die Ausländer an die Grenze stellen sobald sie ihre Arbeit verloren haben. Das wäre effizient, aber unfair.

    Wir können den Zugang der Ausländer zum Sozialsystem einschränken. Sie erhalten weniger Geld und weniger lang Geld als die Schweizer. Irgendwann müssen sich die Heimatstaaten wieder um ihre Landeskinder kümmern.

    Wir können die Unternehmen zwingen Ausländer durch gleich gut qualifizierte arbeitslose Schweizer zu ersetzen. Das wäre jedoch mit einer wahnwitzigen Bürokratie verbunden.

    Wir können dafür sorgen, dass die Ausländer für die Unternehmen teurer werden: durch eine Einwanderungsgebühr und eine Abgabe für jeden beschäftigten Ausländer, diese sollte umso tiefer sein je länger der Ausländer schon in der Schweiz arbeitet. So werden die Schweizer für die Firmen günstiger als die Ausländer und die Neueinwanderer teurer als die alteingesessenen Ausländer. Diese Abgaben müssten an die Unternehmen zurück fliessen, via tiefere Steuern und Abgaben, sonst leidet die Wirtschaft.

    Es gibt also durchaus Handlungsmöglichkeite​n.

    Und es besteht Handlungsbedarf!
    Die​ neusten Zahlen:

    Monatserge​bnisse 2011:
    Wanderungssald​o der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung
    Janu​ar 6900
    Februar 6200
    März 5900
    April 4900
    Mai 6400
    Juni 4700
    Juli 4800
    August 8000
    September 10500
    Oktober
    November
    Dezember

    Und das trotz Wirtschaftskrise und immer mehr Arbeitslosen.

    http://www.bfs.ad​min.ch/bfs/portal/de/​index/themen/01/02/bl​ank/key/bevoelkerungs​stand/01.html

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    • Juli 19, 2021

      Selbst bei gleichem nominellem Lohn kosten ältere Arbeiter mehr, da die Pensionskassenbeiträg​e des Arbeitgeber im Alter steigen. Weiter kostet die Versicherung gegen Erwerbsausfall auch entsprechend mehr. Ältere Arbeitnehmer lassen sich auch nicht so ausbeuten wie junge Leute, man sagt beschönigend, dass sie belastbarer sind.

      Zudem werden junge Personen nicht mehr ausgebildet, da man diese schon ausgebildet findet.

      Es ist schon schräg, dass Lehrlinge und Solarpanel nur noch zu Marketingzwecke eingesetzt werden.

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  • November 30, 2011

    Mit dem Mindestlohn ist es so eine Sache.
    Er hat durchaus seine Vorteile, denn wenn die Arbeitskräfte mehr verdienen, haben weniger Leute Anspruch auf Sozialhilfe und Beiträge an die Krankenkassenprämien.​ Der Sozialstaat und damit wir alle wird also entlastet. Das ist sicher positiv.

    Der Mindestlohn verursacht jedoch auch Probleme:
    Denn wenn der Preis des Wirtschaftsgutes Arbeit steigt, bedeutet dies ein grösseres Angebot an Arbeit und eine kleinere Nachfrage nach Arbeit.
    Das heisst konkret:

    Ein grösseres Angebot an Arbeit bedeutet:
    Weil die Löhne steigen, wird es mehr EU-Bürger geben, die in der Schweiz arbeiten möchten. Dies führt zu einer höheren Arbeitslosigkeit. Siehe mein Kommentar weiter unten:
    Warum führt eigentlich die Personenfreizügigkeit​ zu Massenarbeitslosigkei​t?

    Eine kleinere Nachfrage nach Arbeit bedeutet:
    Weil die Löhne steigen, wird die Produktion teurer. Viele Unternehmer werden Arbeitsplätze abbauen. Auch dies führt zu einer höheren Arbeitslosigkeit.

    ​Die Einführung des Mindestlohns führt also zwangsläufig zu mehr Arbeitslosen und mehr Staatsausgaben.
    Dem wirkt jedoch entgegen, dass die Leute mehr Geld zur Verfügung haben und mehr konsumieren. Das wiederum führt zu Wirtschaftswachstum und mehr Arbeitsplätzen.
    Um wieviel die Arbeitslosigkeit tatsächlich zunimmt, lässt sich also nicht zum Voraus sagen.

    Wenn wir die Personenfreizügigkeit​ nicht anpassen, werden wir sehr bald mit wesentlich mehr Arbeitslosen konfrontiert sein.

    Wenn wir sicher sein wollen, dass die Einführung des Mindestlohnes nicht zu mehr Arbeitslosigkeit führt, müssen wir unsere Ausländerpolitik oder etwas konkreter die Personenfreizügigkeit​ anpassen.

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  • November 30, 2011

    Vor den diversen Abstimmungen zur Personenfreizügigkeit​ haben uns Politiker, Experten und Medien immer versprochen:

    Die Ausländer kehren in ihre Heimat zurück, wenn sie ihre Arbeit verlieren. Ganz sicher!

    Die arbeitslos gewordenen Ausländer halten sich offensichtlich nicht an dieses Versprechen.
    Warum nicht?

    Politiker, Experten und Medien haben keine Ahnung warum das so ist.

    Das von den Erwartungen der Politiker, Experten und Medien abweichende Verhalten der arbeitslos gewordenen Ausländer war jedoch bereits vor der ersten Abstimmung im Mai 2000 vorhersehbar, wenn man sich in die Lage dieser Menschen versetzt hat. Denn die Sache ist doch kristallklar:
    Ich komme in die Schweiz, weil ich hier mehr Lohn bekomme als in meiner Heimat.
    Ich bleibe in der Schweiz, auch wenn ich meine Arbeit verloren habe, weil ich hier mehr Geld vom Staat erhalte als in meiner Heimat und dort sowieso keine Stelle finden würde.

    Die Ausländer verhalten sie wie Du und ich, also vernünftig.

    Vermut​lich wird es eine staatlich finanzierte Untersuchung geben, die in einigen Jahren zur Erkenntnis kommt, dass das Verhalten der arbeitslos gewordenen Ausländer nicht den wirtschaftlichen Modellen und den Erwartungen der Politiker, Experten und Medien entspricht und dass man leider keine Erklärung für das “Fehlverhalten” der arbeitslos gewordenen Ausländer hat.
    Die Empfehlung der Politiker, Experten und Medien wird lauten: an der bewährten Personenfreizügigkeit​ ist festzuhalten.

    Sie sehen: Ich rechne offensichtlich nicht damit, dass Politiker, Experten und Medien irgendwann so werden wie Du und ich, also vernünftig.

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    • Juli 19, 2021

      Wir haben ein tiefe Arbeitslosigkeit.

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    • Juli 19, 2021

      Eine 5mil teure Studie sagt auch das man als arbeitsloser Schweizer eine Stelle in Portugal annehmen kann. Ironie!

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    • Juli 19, 2021

      wir haben keine tiefe Arbeitslosigkeit. Nach 1 Jahr gilt man als ausgesteuert und erscheint nicht mehr in der Arbeitslosigkeits-Sta​tistik

      2. Selbst diese Statistik der Arbeitsolsigkeit wird dramatisch steigen in den nächsten Monaten, Jahren…

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Frank
      Richtig und es steigt stets.
      Was die einen noch nicht mitbekommen haben ist, dass die Ausländer ein paar Jährchen bei uns Arbeiten,sich anschliessend Krank schreiben bis die Kündigung im Haus steht, dann wird zuerst das RAV geplündert und Schlussendlich noch das Sozialamt.
      Erst dann kehren Sie nach Hause zurück und wenige Monate später geht das Ganze von vorne Los.
      Das sogar bei unserem Nachbarstaat den Deutschen.
      Tia, was soll man dazu noch sagen?????
      Freundlic​he Grüsse

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    • Juli 19, 2021

      Wie recht Sie haben Jannette. Die Sozialkassenquote bei Ausländern beträgt ja schon über 50%. Mal von den Deutschen abgesehen. Warum bloss hatte man nicht nach dem Mauerfall diese Menschen geholt und auf die undankbaren Srilankanesen und Balkanesen verzichtet !?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mahler
      Das kann ich Ihnen nicht beantworten, da wir ja als Schweizerbürger zu Ungebildet sind.Bei uns galt damals Learning by Doing

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  • Dezember 1, 2011

    Liebe Frau Fehr

    Ob das ganze Mitte-Links oder Mitte-Rechts genannt wird ist schlussendlich egal.
    Ich nehme war, dass die Mehrheit der Bevölkerung eine freiheitliche Ordnung will, bei der in Not Geratenen geholfen wird aber kein Anreiz zum Ausnutzen der Sozialwerke besteht. Diesem Grundsatz sollten Taten folgen und nicht Parolen.

    Parole 1: Mindestlohn = weniger Missbrauch auf den z.B. Baustellen:
    Diesen Zusammenhang führen Sie auf. Wenn schon jetzt die gültigen Limiten durch GAV nicht eingehalten werden, dann wird es bei einem Mindestlohn tendenziell doch eher schlimmer als besser.
    Parole 2: Personenfreizgigkeit = Lebensader = Flankierende Massnahmen sind die Lösung.
    Ja wir brauchen fremde Arbeiter, dies hatten wir aber schon vor der Personenfreigügigkeit​. Dabei ist für einen Kleinstaat wie die Schweiz die Anzahl und die Qualifikation sehr wichtig. Leider ist es so, dass die Anzahl durch das Personenfreizügigkeit​sabkommen bestimmt wird und damit Qualifizierte aus nicht EU Staaten keine Bewilligung mehr bekommen. Bildhaft kriegen wir damit mehr Bauarbeiter aus Slowenien und weniger IT Spezialisten aus den USA.
    Das Lohnniveau in der Schweiz ist höher -ergo ziehen wir solange andere an bis sich dieses nach unten angleicht – da helfen auch keine flankierenden Massnahmen. Für entsprechenden Nachschub ist gesorgt, Dazu muss man nur die Grössenverhältnisse zwischen den EU Staaten und der Schweiz betrachten.
    Parole 3 Wir brauchen mehr Gesetze und Regelungen um das Ganze besser steuern zu können:
    Links fordert immer mehr Einflussnahme durch den Staat und für die Classe Politique. Damit wird das föderalistische System in der Schweiz immer mehr geschwächt und damit die wirkliche Lebensader ausgehebelt. Überall ist die Classe Politique den Beweis schuldig geblieben, dass sie es besser kann als der Markt. Keines der System ist perfekt auch ein liberales System hat Nachteile – aber es ist weitaus das Erfolgreichere.
    Paro​le 4: Wir brauchen ein Beschäftigungsprogram​m
    Nein das brauchen wir eben nicht. Wir brauchen verlässliche und gute Rahmenbedingungen und nicht ein Programm aus Bern, dass Appenzell die schöne Zukunft bringt. Ein sozialistischer Politiker mit Studium in Psychologie uA weiss es sicher nicht besser als der Unternehmer vor Ort.

    Was wir brauchen ist:
    Eine Personenfreizügigkeit​ welche wir verkraften können und unseren Interessen auch dient. D.h. konkret brauchen wir Nachverhandlungen, dass in gewissen Berufsgattungen Limiten eingeführt werden können, dass Mindestqualifikatione​n als Voraussetzung gelten sollen.

    Ein Sozialwesen welches die Übergänge zwischen Problemphase und Rückkehr zur Normalität durchlässig ist. Beispielsweise kann sich ein Sozialhilfeempfänger mit drei Kinder und einem Zuschuss von 4’500.- Sfr es sich nicht leisten eine Arbeit zu 4’500.- anzunehmen = weil dann muss er Abgaben zahlen und hat dann nur noch ca 3’800.-. Wir brauchen eine Lösung, dass er bei jeder Arbeit und sei es nur mit 1000.- Lohn, mehr hat als wenn er gar nichts tut.

    Die EU hat sehr grosse Probleme, weil sie eben alles politisch lösen will, Beschäftigungsprogram​me lanciert die uneffektiv sind und dazu horrende Schulden anhäuft. Alles über einen Kamm schert wie zB Rumänien = Deutschland und sich damit Riesenprobleme aufgeladen hat. Verzweifelt sucht man daraus einen Ausweg.
    Und jetzt kommen Sie und preisen das als die richtige Richtung an. Um Himmelswillen nein.

    PS: Ich spreche viel mit Ausländern, auch aus der EU. Ich stelle dabei fest dass ein grosser Unterschied zwischen der Meinung der Politiker und den Bürgern besteht.
    PS 2:Beim Skifahren sitze ich mit Deutsch zusammen und man kommt ins Gespräch. Ich bin sehr erschrocken, als mich der Deutsche allen ernstes fragt ob wir in der Schweiz auch solche Probleme hätten wie sie. Dass Schulgebäude nicht mehr unterhalten können und es teilweise Löcher in den Dächern hätte. Auf vielen Autobahnstrecken muss die Geschwindigkeitslimit​e über Brücken gesenkt werden, weil es die Brücke sonst nicht mehr aushalten würde.

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  • Dezember 1, 2011

    Mitte-Links und wirtschaftsfreundlich​??? Ein Widerspruch in sich! Dank den Linken müssen vor allem die KMU’s durch Steuern, Gebühren, Abgaben und anderen Schikanen bluten …

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    • Juli 19, 2021

      Auf alle Fälle wesentlich wirtschaftsfreundlich​er als die SVP.. Aber das ist nicht schwer. Punkte sind:
      – gegen die Bilateralen
      – gegen die PFZ
      – gegen wichtige Freihandelsabkommen, Bsp. USA
      – gegen mehr Wettbewerb Wo bleibt die Bekämpfung von Kartellen und Absprachen?
      – für kommunistische Planwirtschaft in der Landwirtschaft
      – gegen Betreuungsstrukturen für Kinder
      – Hetze gegen Ausländer
      – Mittelenzug bei der Bildung

      Die SVP ist nur bei en Steuern wirtschaftfreundlich.​ Sonst sehe ich nichts.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Meier,

      Was spricht denn dagegen, dass die SVP wieder Grenzkontrollen einführen will? Frankreich, Dänemark und Spanien tun es ja bereits …

      Was spricht dagegen, dass wir die Einwandung wieder selber kontrollieren wollen? Denn wie man sieht, sind Strassen wie ÖV verstopft, der Energieverbrauch steigt (weit weg von der 2000-Watt-Gesellschaf​t!!!), Mietzinse – generell Immobilienpreise – steigen, ebenso der Kriminaltourismus etc.

      Gegen mehr Wettbewerb?? Dann wäre die SVP ja voll und ganz für eine Einheitskrankenkasse,​ welche die Prämien enorm ansteigen liesse …

      Kommunismus? Waren Sie denn schon mal in Nordkorea?? Es ist leider so, dass unsere Landwirtschaft auf dem Weltmarkt chancenlos wäre …

      Kinderbetreuun​g ist in erster Linie Sache der Eltern – Alleinerziehende sind die Ausnahme. Doppelverdiener, die auf ihre Karriere nicht verzichten wollen, sollten sich eher fragen, warum sie überhaupt Kinder wollen, denn beides geht wohl kaum …

      Warum hat denn ausgerechnet die SVP so viele Mitglieder ausländischer Herkunft? Wohl weil diese mit ihren kriminellen Landsleuten nichts zu tun haben wollen. Es sind die kriminellen Ausländer, die dafür sorgen, dass Vorurteile entstehen. Diese Kriminellen haben in der Schweiz auch nichts verloren – und das hat nicht mit Hetze zu tun, es ist Realität.

      Wenn es um hauswirtschaftliche Kurse geht, gebe ich Ihnen Recht.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Meier
      Ist Ihre Arbeitsstelle in einem KMU ??????
      Wenn ja, hoffe ich für Sie, dass Sie noch lange arbeit haben.!!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Meier

      Hetze gegen Ausländer? Vielleicht fehlt es Ihnen an einschlägigen (wortwörtlich) Erfahrungen, um auch die andere Seite zu verstehen

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    • Juli 19, 2021

      @Frau Bächi Vor den offenen Grenzen wurde ich nie kontrolliert. Im Prinzip hat sich nicht geändert. Zudem wurde ich von den Deutschen diese Jahr bei jedem dritten Grenzübertritt kontrolliert. Die CH-Seite war nicht einmal besetz.

      Ich habe in der SVP-Initiative keine Einwanderungsbegrenzu​ng gefunden. Denn wirtschaftlich notwendige Einwanderung ist weiterhin erlaubt. Und will die SVP etwa Reiche aus der Schweiz werfen? Ist sie gegen die Ansiedlung diese Leute in der Schweiz? Wohl kaum. Wenn Sie gegen steigende Immobilienpreise sind, müssen sie sofort eine Strafsteuer auf vermögende Ausländer erheben, damit die gehen. Wen sie wirklich weniger Leute hier wollen. Dann müssen Sie die Ecopopinitiative unterstützen. Alles andere ist nicht ehrlich. Die SVP Initiative riskiert nur die Bilateralen und würde nicht einmal den verkündeten Zweck erfüllen.
      Sie haben zudem das Konzept der 2000w-gesellschaft nicht begriffen. Jeder soll nur so viel brauchen, egal wo er sich auf der Welt befindet.

      Wir sind auch mit anderen Produkten nicht konkurrenzfähig auf dem Weltmarkt. Aber ich traue unseren Bauern zu auf dem Weltmarkt zu bestehen. Nur hätten wir dann 90% weniger Bauern. Dafür hätten die anderen eine Betriebsgrösse die wirtschaftlich betrieben werden könnte. Jetzt haben wir ein Sozialwerk, die eigentlichen Arbeitslose beschäftigt.

      Ich kenne nun einmal nur Doppelverdiener. Schliesslich haben die Frauen nicht die Schulbank gedrückt um nachher zu Hause zu sein. Da könnten wir gleich die ganzen Bildungsausgaben sparen. Für einen funktionsfähigen Wirtschaftsstandort gehört das nun einmal dazu. Oder wollen Sie den Frauen etwa verbieten zu arbeiten? Im Vergleich dazu sind Ihnen Schafe und Kühe wichtiger. Denn da fliessen die Gelder.

      Ich bin auch für den Rauswurf von kriminellen Ausländern. Nur könnten Sie das auch so kommunizieren und nicht Ausländer einem generell als Kriminelle betrachten. Abgesehen davon: Wie viele kriminelle Deutsche kennen Sie? Schliesslich wurde gegen diese auch gehetzt.

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Mayer
      Mir fehlt das Verständnis um jemand alleine wegen seiner Herkunft nicht zu mögen. Jeder Mensch hat das Recht als Individuum beurteilt zu werden. Wenn jemand Kriminelle ist, dann ist das diese Person und nicht eine Gruppe.

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    • Juli 19, 2021

      @Frau Wulkow-Nyffeler Ich arbeite mit Leuten aus 13 Nationen zusammen.. Davon sind 10 EU-Länder. Die Herkunft spielt an meinem Arbeitsort eine untergeordente Rolle.
      Für KMU ist der möglichst frei Zugang zum EU-Binnenmarkt überlebenswichtig. Ich kenne kaum eine KMU die nicht davon abhängig ist.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hans Meier

      Ich kenne KMU`S die hier in der Schweiz sehr gut über die Runden kommen würden, wenn Sie nicht so viele Vorlagen hätten.
      Ausserdem, sind KMU nicht von dem EU- Binnenmarkt abhängig sondern vom Konsument.

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  • Dezember 2, 2011

    Jürg Rimann geschrieben:
    In der Schweiz haben wir grossen Wohlstand grosse Wohlfahrt aber wir bezahlen einen hohen Preis dafür weil:

    – Firmen (zugegeben unter gewissem internationalem Druck)trotz milliarden Gewinnen Personal entlassen. Wo bleibt die Invetition in Forschung und Entwicklung? (wo bleiben z.B. die Resulatate in der Krebsforschung)
    ))

    Genau Herr Jürg Rimann,

    Immer wieder heisst es, um in die Zukunft zu gehen, müsse die Forschung verstärkt werden, und dann kommt so ein Brimborium an Aussagen, dass dies verhindert würde.

    Forschung ist etwas Progressives, und wird durch Konservative und Ängste verhindert.

    – Genf​orschung, was an Ängsten begründet ist, ob diese Horrorszenarien berechtigt sind, auf alle Fälle wurden da Gesetze erlassen, die vieles verhindern.

    – Atomforschung, nach Fukushima und teilweise schon vorher haben Ängste dazu geführt, dass man Vogelstrauss Politik betrieben hat, ob wohl wir ja die Büchse der Pandora geöffnet haben.

    – Chemie, ich lese täglich, dass alles chemisch sei, und es besser wäre biologisch zu Essen, muss erkennen, dass alles was Angst macht, einfach chemische Stoffe genannt wird.

    – Die Medizin, soll dazu führen, dass wir ein gesundes Methusalem Alter erreichen, aber bitte ohne Chemie und Genzeugs, und auch ohne Drogen jeglicher Art! Wohlwissend, dass es soziale Probleme bringt, diese Überalterung.

    – In​dustrie, aber bitte keine Waffen, Verbrennungsmotoren, oder Sachen welche elektromagnetische Schwingungen erzeugen, da haben wir Verbote und Gesetze.

    – Auch die Architekten dürfen nicht das Bauen und verwirklichen, was sie erlent haben, zumindest nicht hier in der Schweiz. Umweltschutz, und so.

    Eben, Progressives Forschen wird durch Konservative Intellektuelle verhindert. Nach einer Forschung sollten ja hier Arbeitsplätze generiert werden. Da klemmt es dann wieder überall.

    Beliebt sind Forschen im Altertum. So mach ein PolitikerIn ist einfach einmal ein studierter des Rechtes, und an obigen Gesetzen mitverantwortlich.

    Dann haben wir alle Arten von Philosophen, wo bitte bleibt da der Progressive Teil, die nichts anderes zu tun haben als Alte Sprüche zu rezitieren.
    Jene der Musik Künste studierend, alte ehrenwerte Werke neu zu inszenieren, so dass ein Vogelfänger Papageno auf einmal in Windeln singend über die Bühne tingelnd.
    Wir haben jene, welche die Alten Schriften zum X-ten Mal neu studieren, und darin Mögliche und unmögliche Geheimnisse neu entdecken,

    Was bitte wollen wir erforschen?
    Bringt es den Hungernden etwas, wenn Sie dann mit der Gewissheit verhungern dürfen, wie die Welt sich wirklich dreht?
    Oder die Erkenntnis, eigentlich wäre genug zum Essen da, jedoch scheitert es an der Logistik oder dem Willen von uns, etwas daran zu ändern?

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  • Dezember 2, 2011

    Sehr geehrte Frau Fehr
    Ich zittiere Sie: “Eine Mitte-Rechts-Politik ist folglich das Ende der Personenfreizügigkeit​.” Richtig! Was spricht dagegen, wenn wir wieder mal diejenigen Fachkräfte, die wir wirklich brauchen, in unser Land holen??
    Mindestlöhne​, sind Grundlohn Fr.2000.-, plus 13.04% plus Trinkgeld, genug???
    Denn So habe ich mit 18 Jahren im A la Carte Service begonnen und verdiente nicht schlecht dabei. Dafür hatten wir aber eine Topp Dienstleistung und eine Topp Qualität, die unser Land ausgezeichnet hat.
    Heute Frag ich mich nur noch wo ist unsere Qualität geblieben. Q steht ja bekanntlich für beides.
    Freundliche Grüsse

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    • Juli 19, 2021

      “Mindestlöhne, sind Grundlohn Fr.2000.-, plus 13.04% plus Trinkgeld, genug???
      Denn So habe ich mit 18 Jahren im A la Carte Service begonnen und verdiente nicht schlecht dabei.”

      Inzwische​n gab es Inflation und das Geld ist weniger wert.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Stefan Pfister
      Richtig habe aber trotzdem ca. 6500.- verdient.
      Freundlich​e Grüsse

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  • Dezember 3, 2011

    Sehr geehrte Frau Fehr
    Mich würde mal die Statistik wunder nehmen, wieviele Arbeitssuchende wir jetzt schon haben und wieviele Schwarzarbeiter.
    Wun​dere mich auch nicht über die ausgesteuerten Alkoholiker.
    Das denke ich Frau Fehr, wird die richtige Aufgabe für Sie und Ihre Parteikollegen sein,um Lösungen zu finden als sich grosse Gedanken über Mitte Links oder Mitte rechtsPolitik zu konsentrieren.
    Freundliche Grüsse

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Meier den kenne ich bereits. Wurde langsam Zeit. das ganze auf den Neusten Stand zu bringen.
      Nur, wo finde ich die Ausgesteuerten- Statistik?
      Freundlic​he Grüsse

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    • Juli 19, 2021

      Diese Menschen gehören auch noch dazu!!!!!
      Menschen mit Behinderungen
      Im Jahr 2009 können rund eine Million Menschen von 16 Jahren
      und älter als behindert (17%), rund 300’000 davon als stark behindert
      (5%), betrachtet werden.
      Personen, die in einer Institution leben, sind in diesen Zahlen nicht
      enthalten. Informationen zu dieser spezifischen Gruppe sind am
      Ende der Broschüre zu finden.
      Der Anteil Personen mit Behinderungen steigt mit zunehmendem
      Alter
      (​von 10% der 16- bis 24-Jährigen auf 36% bei Personen ab
      85 Jahren) an. Frauen sind häufiger von Behinderungen betroffen als
      Männer (20% gegenüber 14%), dies gilt auch bei Personen mit Behinderungen,
      die stark eingeschränkt sind (5,6% gegenüber 4,1%).

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    • Juli 19, 2021

      Nun Herr Meier
      Wieviele Arbeitssuchende sind es jetzt????

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  • Dezember 6, 2011

    Sehr geehrte Frau Fehr

    Ich würde Sie gerne Fragen, ob sie schon einmal in Ihrem Leben an einer Vorlesung über Volkswirtschaft teilgenommen haben?

    Nach Ihren Aussagen würde ich dies eher verneinen.

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    • Juli 19, 2021

      Ich kann Ihnen zustimmen betreffend Volkwirtschaftsvorles​ung. Trotzdem ist der Titel richtig. Die Wirtschaft ist auf Mitte-Links angewiesen. Denn die SVP-Politik ist massiv wirtschaftsfeindliche​r.

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    • Juli 19, 2021

      Sie zielen bestimmt auf die Thematik um die Kündigung mit der “Personenfreizügigke​it” ab. In dieser Thematik bin ich persönlich auch nicht mit der SVP einverstanden. Und ich bin nicht der einzige aus den SVP-Kreisen der so denkt zum Beispiel mein persönliches Vorbild Peter Spuhler. Ich finde jedoch die Mittel, die die Schweiz noch hat (Ventilklausel), sollten auch angewendet werden um den sozialen Frieden in der Schweiz zu bewahren. Ansonsten hat gerade die SVP mit FDP und CVP zusammen in den letzten 4 Jahren viele wirtschaftsfreundlich​e Aspekte im Nationalrat “durchgeboxt”. Gerade mit der Aufhebung des Beschwerderechts von Verbänden bei Energiefragen, wurde der Wirtschaft einen Bärendienst erwiesen. Da es ohne diese Aufhebung schlichtweg unmöglich wäre genügend alternative Energiequellen aufzubauen um den Atomausstieg wirtschaftsfreundlich​ vollziehen zu können
      Aber genau diese Mitte-Links Regierung hat in der Vergangenheit verschlafen die Ventil Klausel anzuwenden und ich habe meine Zweifel ob Sie es in der Zukunft nicht verschläft.
      Allgemei​n bin ich gerade gegenüber der SP Bundesräte skeptisch. Da doch in deren Parteiprogramm wirtschaftszerstöreri​sche Anliegen zu finden sind, wie zum Beispiel “Die Überwindung des Kapitals”. Auch die Erbschaftssteuer Initiative der SP könnte zu einem Ausverkauf von KMU’s führen. Sowie ist auch die Forderung nach Mindestlöhnen nicht so unproblematisch wie es scheint. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Mindestlöhne die Arbeitssuchenden sowie junge Leute (ohne Berufserfahrung) benachteiligt. Zudem ist die SP für den Hang zu neuen Steuren berüchtigt. Steuererhöhungen wirken sich meist negativ auf den Konsum aus und dieser ist ein Tragpfeiler für ein Wirtschaftswachstum. Darum halte ich nicht soviel von einer Mitte-Links Regierung.

      Mein Vorschlag wäre jedoch, falls EWS wieder gewählt werden sollte, dass auch die SP einen Sitz zu gunsten der GLP verlieren sollte. Dann wären beide Flügel gleich Stark und es gäbe eine Stärkung der Mitte, mit der ich Leben könnte. Auch wäre die inhaltliche Konkordanz gewahrt.

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    • Juli 19, 2021

      Ach Herr Meier ihre ständigen Provokationen ohne fundierte Inhalte..die Geschichte und die Staaten auf dieser Welt mit Linker Mehrheit zeigt, dass die Linken für die Wirtschaft gefährlich sind..aber sicher nicht die SVP. Auch wenn sie dies noch tausend Male wiederholen wird es nicht wahrer.

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    • Juli 19, 2021

      “Aber genau diese Mitte-Links Regierung hat in der Vergangenheit verschlafen die Ventil Klausel anzuwenden und ich habe meine Zweifel ob Sie es in der Zukunft nicht verschläft.”

      Beid​e, die SP und die FDP, haben ein grosses Interesse die Ventilklausel NICHT anzurufen, die SP wegen dem vielen Geld aus den Massnahmen zur Missbrauchbekämpfung und die FDP, weil so problemlos alte kranke Arbeitnehmende durch gesunde, junge Zuzüger ersetzen können. Wir haben 2 SP Bundesräte und 2 FDP Bundesräte gehabt, so dass die ventilklausel nicht angerufen werden durfte. Selbstveständlich weiss ich nicht, was wo die Mitteparteien in dieser Frage stehen.

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    • Juli 19, 2021

      Wen sich Rechts durchsetzte, dann haben wir 2 Varianten:
      – Neuverhandlung der Bilateralen Verträge: Die EU wird wahrscheinlich die automatische Übernahme von EU-Recht verlangen und mehr Geld.
      – Oder Kündigung.
      Im ersten Fall herrscht drei Jahre lang Unsicherheit über die wirtschaftliche Zukunft der CH in Europa. Das ist Gift für die Wirtschaft. Gleichzeitig können die Verträge nur schlechter werden.
      Bei der Kündigung haben wir ausgespielt.
      Von einer Partei die leichtfertig die Bilateralen gefährdet halte ich nichts. Da kann die SP noch so viele Steuern verlangen, das ist bei weiten weniger wirtschaftsschädlich.​

      Und sonst ist die SVP nicht gerade an vorderster Front Punkte Wettbewerbsrecht, Parallelimporte und Kartellgesetze. Freihandelsabkommen werden regelmässig durch die SVP abgeschossen. Genauso ist die SVP gegen neue WTO-Abkommen.

      Die SVP-Politik ist nur punkto Steuern wirtschaftsfreundlich​.
      Ich halte von der SP-Wirtschaftspolitik​ nicht viel, von der SVP-Wirtschaftspoliti​k jedoch noch weniger.

      PS: Und die SVP befürwortet noch den letzten existierende Planwirtschaft: Unsere Landwisrschaft!

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    • Juli 19, 2021

      was sie in ihrem ständigen Drang nach SVP-Bashing wieder rumhetzen…wieder die SVP für alles Unheil schuld auf der Welt…es ist ja kaum zu glauben.
      der Drang der EU automatisch EU-Recht zu übernehmen ist JETZT SCHON DA und kommt unabhängig..lustig wenn man dies nicht sieht..Da die EU MINDESTENS ein gleich hohes Interesse hat wie die Schweiz an den Bilateralen weiss auch jeder..und dass die Schweiz endlich aufhören muss überall der EU nachzugeben ist ebenfalls logisch..da braucht es aber starke Leute im BR. Dies ist mit Linken wie EWS, Frau Sommaruga, Schneider-Ammann, Frau Leuthard aber sicher nicht möglich

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    • Juli 19, 2021

      Herr Meier

      sie haben schön mehrere Punkte angesprochen, aber eigentlich sind doch nur 2 Punkte die Sie kritisieren. Zum einen die Subventionen und zum Anderen die Neuverhandlungen der Bilateralen Verträge.

      Das neue WTO abkommen sowie die anderen Freihandelsverträge stehen im engen Zusammenhang mit diesen Subventionen. Ich halt auch nicht viel von Subventionen. Aber es ist eine Tatsache, dass die Bauern in der Schweiz von einem negativen externen Effekt betroffen sind. Dies bedeutet, die Bauern haben kosten um die Landschaft im Stande zu halten und um einen Teil der schweizerischen Lebensmittelversorgun​g aufrecht zu halten. Jetzt kommt das Problem, wir alle “konsumieren” diese Güter, da es unmöglich ist Jemanden von einer erhaltenden Landschaft sowie der besagten Versorgungssicherheit​ auszuschliessen. Darum ist es den Bauern in diesem Markt unmöglich eine Entschädigung für ihrer Kosten gelten zu machen. Dieses Szenario wird auch Marktversagen genannt. Und wenn der Markt versagt muss der Staat eingreifen. Die Frage ist nur wie? Meiner Meinung nach, sollten die Bauern für ihre Dienste, pro Quadratmeter Landschaft den sie Pflegen, eine Endschädigung für die Kosten erhalten. Es wäre in meinen Augen auch möglich dies als eine Art ökologisches Erhaltungsprogramm des Bundes anzusehen. Auch muss ich hier ergänzen, dass diese Entschädigung angemessen sein muss und den Bauern nach der Umstellung mehr im Portemonnaie bleiben sollte als vorher. Auch gesellschaftlich wäre dies für die Bauern Sinnvoll, da sie dann ökologische Angestellte des Bundes wären und nicht mehr als “Subventionsbezüger​” beschimpft werden. Ich weiss auch, dass diese Umstellung gerade in grünen Kreisen nicht so beliebt wäre, weil später wahrscheinlich weniger Mittel für andere ökologische Anliegen zur Verfügung gestellt würden.

      Zum zweiten Thema: Die Neuverhandlung der Bilateralen Verträge. Es wird immer wieder Verhandlungen mit der EU geben. Und die SVP will meines erachtens nur Ausdrücken, dass in Zukunft bei der EU auch einiges eingefordert werden muss. Gerade wenn es um neue Zahlungen an den maroden Rettungsschirm geht, könnte doch Schweiz Bedingungen an solche Zahlungen knüpfen. Auch und das ist der wichtigste Punkt, muss die Schweiz zum Einen Ihre vertraglichen Rechte einfordern. Ich erinnere Mich noch an die Visa-Sperre für den Gadaffi-Clan und daran, dass die EU die Schweiz nicht ernst genommen hat und mit diesen “Verbrechern” (Entschuldigen sie meine Ausdrucksweise) sympathisierte. Darum finde ich den “Druck” den die SVP erzeugt nicht gerade schlecht.

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Bernasconi Bezüglich Landwirtschaft kann für mich nicht von Marktversagen gesprochen werden, da ein Markt gar nie existierte. Ohne Subventionen würd im Mittelland kein einziger Quadratmeter weniger bewirtschaftet. Das Berggebiet würde natürlich aufgegeben. Aber das wäre eben Marktwirtschaft. Jetzt haben wir eine Situation in der Teilzeitbauern einen 100%-Lohn kriegen. Denn jeder Bauer könnte mehrere hundert Hektaren bewirtschaften. Das Wort Ökologie betrachte in diesem Zusammenhang als völlig deplatziert. Bis anhin war die Landwirtschaft die grösste Naturvernichterin. Das ist der Preis für eine moderne produktive intensive Landwirtschaft. Die Biodiversität ist trotz Ökobeiträgen nicht mehr vorhanden. Im Prinzip ist das ein Lehrstück, dass mit Subventionen alleine Strukturen, in diesem Fall die Biodiversität, nicht erhalten werden kann. Da müssten Grün-Links massiv über die Bücher. Mit der Aufgabe weiter Gebiete könnte jedoch mehr für die Natur herausgeholt werden. Und das erst noch gratis.
      Das wir einen besseren Vertrag erhalten, halte ich für ausgeschlossen. Die EU würde alle Forderungen die bereits jetzt gestellt werden einbringen und vermutlich mehr Geld verlangen. Im Prinzip haben nur Deutschland, Frankreich und Italien wirklich Interesse an den Verträgen. Der Rest der EU müsste wahrscheinlich mit mehr Geld gekauft werden. Die wirtschaftliche Bedeutung der EU-Exporte ist im Vergleich zum EU-BIP verschwinden klein.
      Ich bin jedoch auch dafür, dass die Schweiz die vertraglich garantierten Rechte einfordert. Leider haben wir nicht die Kraft die betreffenden Länder zu sanktionieren. Den Gegenmassnahme würden immer für einige hier in der Schweiz einen finanziellen Verlust bedeutet. Dazu sind wir jedoch nicht bereit.

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  • Dezember 22, 2011

    Neuestes Beispiel für eine SVP-Propagandalüge. Die SVP setzt sich entgegen ihrer Propaganda nicht für weniger Bürokratie ein. Die Mehrwertsteuer wir nicht vereinheitlicht und damit wird die Bürokratie nicht abgebaut.

    Die SVP Wirtschaftspolitik ist zu oft deckungsgleich mit den links. Da die Linken nicht gegen die PFZ sind, ist Links wirtschaftsfreundlich​er als die SVP.

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    • Juli 19, 2021

      der Pfister-Fake-Hetzer kann sich auch alles erlauben mit seiner linken Progaganda-Lüge…auc​h hier würde Vimentis löschen und sperren wenn man von linker Propaganda-Lüge schreiben würde…diese perverse einseitige Zensur

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