1. Wirtschaft

Wirtschaftliche Massnahmen: Bremsen statt beschleunigen

Dar Bun­des­rat hat di­verse wirt­schaft­li­che Mass­nah­men be­schlos­sen. Diese mö­gen rich­tig sein, ich finde diese aber im Grund­satz falsch: es wird Geld ein­ge­spie­sen, statt die Geld­wirt­schift ent­spre­chend der Re­al­wirt­schaft zu brem­sen.

So wäre ich vorgegangen:

  • Sämtlic​he Mietzahlungen werden bis zum Ende der Krise ausgesetzt.
  • Sämtliche​ Zinszahlungen werden ausgesetzt
  • Sämtliche Steuerzahlungen werden sistiert
  • Sämtliche Lohnansprüche werden um 30% (Mietkostenanteil) reduziert.
  • Sämtliche Krankenkassenprämien werden vom Bund übernommen.
  • Sämtliche​ Sozialversicherungsbe​iträge werden erlassen.
  • Sämtliche PK-Beiträge werden vom Bund übernommen.

Dies hätte eine spürbare Entlastung für Gewerbe- und Industrie gegeben ohne den jetzt notwendigen riesigen bürokratischen Aufwand bei der Arbeitslosenversicher​ung.

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Comments to: Wirtschaftliche Massnahmen: Bremsen statt beschleunigen
  • März 21, 2020

    Ihre “liberale” Politik würde uns direkt in eine kommunistische Staatswirtschaft führen, Herr Heeb. Deshalb bin ich dagegen.

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    • März 21, 2020

      Wenn Sie unter kommunistischer Staatswirtschaft die Vermeidung bürokratischer staatlicher Geldverteilaktionen verstehen, handle ich gerne kommunistisch.

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    • März 22, 2020

      Ja Herr Oberli, da muss ich ihnen recht geben was wirklich selten ist.

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  • März 21, 2020

    Solche Worte können nur von einer Person stammen, die noch nie einen Blick über den Bürotisch hinaus geworfen hat.

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  • März 21, 2020

    Das erinnert an die Pfadfinder, die im Sozialismus (1917)1945-1989 der Meinung waren, sie könnten die Wirschaft mit 5-Jahres-Plänen lenken und steuern.

    Für die Gegner gibt es Hohenschönhausen und den Gulag in Sibiren.

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    • März 21, 2020

      Verwechseln Sie da nicht diverse Dinge Herr Eberhart?

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    • März 21, 2020

      Herr Hanspeter Heeb und Jan Eberhart
      Geld als Kaufkraft ist nun einmal Planwirtschaft, dass sollte man nun doch endlich geistig verkraften können.
      Oder was glauben Sie macht nun der Bundesrat? Sozialismus, dass ich nicht lache.

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    • März 21, 2020

      Geld als Kaufkraft = Planwirtschaft? – Das sehen Sie so Herr Bender, alle andern sehen das anders.

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    • März 21, 2020

      Geld als Kaufkraft = Planwirtschaft? – Das sehen Sie so Herr Bender

      Wie soll das ein sozialistischer Bankster anders sehen ?

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    • März 21, 2020

      Herr Heeb und Gutier
      Wer jetzt noch nicht begriffen hat, dass Geld, Kaufkraft, demnach Planwirtschaft, bedeutet, dem ist geistig nicht mehr zu helfen, aber die blöde Polemik, zeigt den Geist! Nichts begriffen!

      Was mach der Bundesrat, Geld verteilen ohne Planung und ohne Sicherung der Bedürfnisabdeckung?

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    • März 21, 2020

      Herr Bender, wenn Sie laufend Begriffe wie «Planwirtschaft» anders definieren als alle andern, wird man Ihre Ausführung beim besten Willen nicht verstehen. Planwirtschaft ist nach meinem bescheidenen Verständnis, wenn der Staat zentral plant, welche Güter und Dienstleistungen produziert werden mit dem kleinen Nachteil, dass das was Produziert wird nur selten dem entspricht, was die Leute nachfragen.

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    • März 21, 2020

      Herr Hanspeter Heeb
      Ich definiere gar nichts, ich beschreibe die Realität!
      Kaufkraft wird zur Abdeckung der Bedürfnisse geschöpft. Planung oder was?
      Nein, das Geld bestimmt die Nachfrage, fernab der idiotischen Neoklassik! Nun sind die Gewohnheiten unterschiedlich, darum ändern sich auch die Märkte!
      Vergessen Sie die Neoklassik und denken einfach vernünftig!

      Mit der zwangsweisen “Aussteuerung” werden doch die Bedürfnisse verändert, obwohl Nachfrage vorhanden wäre! Darum der Solidaritätsbeitrag!

      Selbst die Produktion ohne Nachfrage bringt vorab Geld in den Umlauf und beseelt die anderen Produzenten (Passivgeldumlage in der Bankbuchhaltung)!

      ​Wir können gerne den Dialog auch bilateral weiterführen? Ich bin gerne bereit, denn jeder Konsens bringt die Menschheit weiter! Auch ich kann mich irren!

      Prof. Schulmeister zeigt den Weg auf, welche ich schon lange vorgezeigt habe!
      70% Automatisierung hat die gleiche Auswirkung, wie diese Krise, früher oder später, wäre sie anders daher gekommen. Zufall?
      georg p bender at hispeed p ch (p = Punkt)

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  • März 21, 2020

    Der einzige Ihrer Vorschläge, Herr Heeb, den man unterstützen kann, ist die Sistierung sämtlicher Steuerzahlungen. Beim Rest geht es nur um die Verschiebung der Kosten auf „die anderen“.
    Aber es ist tatsächlich stossend, wenn der Staat für die Zerstörung der Wirtschaft und des freien Lebens auch noch Bezahlung fordert.

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    • März 21, 2020

      Mit «man» meinen Sie wahrscheinlich die Hausbesitzer. Also Immobilienfonds, Pensionskassen, Private Hausbesitzer. Ich denke, für diese fände man nach all den Feuerwahrübungen angemessene Lösungen.
      Alle andere sind ja Steuern oder Steuerähnliche Konstrukte.
      Für die Lohnempfänger ändert sich nichts, da Ein- und Ausgabenseite sich (ausser für Personen im höheren Lohnbereich wie mich) sich die Wage halten. Vergessen habe ich, dass man natürlich auch die AHV- und PK-Renten entsprechend reduzieren könnte.

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    • März 21, 2020

      Mit „man“, Herr Heeb, meine ich alle Bürger, welche durch die angeblich nötigen Notrechtserlasse ihre Existenz gefährdet sehen.
      Viel gescheiter wäre es, das Notrecht auszusetzen, statt das Recht!

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    • März 21, 2020

      Sie meinen Rückzahlung der zugeordneten Staatsausgaben, so viel sollte man nun endlich geistig verkraften können.
      Wird damit die notwendige Geldumlage zur Sicherung der Systeme gesichert. Sicher nicht, aber, solange man das Geldsystem nicht begreifen kann, wird man die Zusammenhänge nie verstehen können.
      Die Gelddruckmaschine zur Krisenbewältigung, zeigt doch deutlich, dass die Geldschöpfung alle Systeme alimentiert.
      Mit der “Aussteuerung” wird die Umlage unterbrochen oder gar total abgewürgt!

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    • März 21, 2020

      Was Sie, Herr Bender, evtl. nicht verstehen, ist das Geld eine vielfältigen Charakter hat. Aktuell mangelt es an Liquidität und diese lässt sich erhalten, indem man entweder mit viel Bürokratie mehr reinpumpt (á la neue Bundesländer) oder unbürokratisch die Ausgaben der Firmen und Privaten senkt.

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    • März 21, 2020

      Her Hanspeter Heeb
      Was Geld ist, müssen Sie mir nicht erklären, Sie fühlen sich ja als Zahler ohne Geldzuordnung aus der Geldschöpfung für die Leistung (Promotion).
      Sie meinen also, dass die Ausgesteuerten, Selbständige gehören dazu, und nur um die geht es, müssen mit der Aufbewahrung, über die Runden kommen.
      Haben Sie Herr Schulmeister begriffen und meine Hinweis betreffend Solidaritätsbeitrag?

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    • März 21, 2020

      Die Daumen nach unten Drücker, laborieren am Zahler Virus und begreifen nicht, was mit der Geldschöpfung, hier des Bundes, erreicht werden soll!

      Auch Herrn Prof. Schulmeister haben sie nicht begriffen. Werten ohne die Meinung zu erklären, Schwachsinn!

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    • März 25, 2020

      Sehe ich auch so, Herr Knall

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    • März 25, 2020

      Wir leben in einem Rechtsstaat, da müssen Regelungen, rechtlich abgedeckt sein. Wie Sie es sehen, spielt doch keine Rolle!
      Hauptsache die Hilfe erfolgt in der bestehenden Ausnahmesituation, unter welchem Titel auch immer, ohne sinnlose Bürokratie. Aber genau diese Bürokratie wird umgesetzt, damit die Systembetrügereien nicht entlarvt werden.

      Die Daumen nach unten Drücker, wahrscheinlich SVP-Anhänger, können nicht begreifen, dass ihre so weitsichtige Partei, den Neoliberalismus, keine Wirtschaftslehre, sondern Herrschaftsinstrument​, so hofierte!

      Diese Ausnamesituation, darf niemals mit Bankkrediten (Profiteure) abgefedert werden.
      Aber eben, dann müsste man ja begreifen, dass wir Menschen, den Staat niemals “finanzieren” können, sondern aus der Geldschöpfung stammt. Die Irrläufer müssten, Farbe bekennen. Nicht einfach!

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    • März 25, 2020

      Ach Blödsinn Herr Georg Bender, Ihre Theorie versteht offenbar niemand. Aber es passt wieder, man versucht den (schwarz Afrikanischen Mann “Neger” darf man nicht mehr schreiben) der SVP in die Schuhe zu schieben.
      Nein, Sie liegen so wie ich das sehe, (und doch für mich ist meine Sichtweise Systemrelevat) 100% daneben, das Problem, warum ich überhaupt politisch wurde ist jenes, laufend neue Gesetze, Vorschriften, Auflagen, wir wollen nur Arbeiten und Leben, zwischen Geburt und Tod noch etwas Spass haben, mehr nicht.

      Jetzt mit dem Wirtschafts Stillstand, das sind nicht die “Neoliberalen” die das wollten. Also hören sie mit dem Quatsch auf.

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    • März 26, 2020

      Herr Werner Nabulon

      Es ist nicht meine Theorie, sondern beschreibe die Praxis.
      Wenn Sie nicht begreifen wollen, dass Symptome immer Ursachen bedingen, dann ist Ihnen, wie vielen anderen, eben nicht zu helfen. Es ist nie zu spät, Denkfehler einzusehen!
      Die gleichen Politiker, welche sich nun belobigen, sind die Verursacher dieser Krise. Der Neoliberalismus, keine ökonomische Lehre, sondern Herrschaftsinstrument​, hat mit den Einsparungen und Schuldenbremsen, diese weltweit grassierende Situation provoziert. Zusammen mit den Bankverantwortlichen inkl. Jordan, wird der Bevölkerung vorgelogen, die Banken könnten die Kundenguthaben für sich verwenden. Dieses Betrugs – Märchen ist nun aufgeflogen. Der Staatsanwalt müsste Anklage erheben und die Gesetzbücher müssten überarbeitet werden, denn Geld kann nicht aus Guthaben entstehen!

      Geld kann man unendlich bedarfsgerecht schöpfen. Dafür braucht es weder Liquidität noch Eigenmittel, denn Geld aus dem Nichts, braucht keinen Vorrat, es sei denn, es werden, wie praktiziert, Spielformen erfunden. Als Erleichterung kommt für die Schweiz noch hinzu, dass die Landeswährung, gilt nicht für alle Länder der Erde, als internationales Zahlungsmittel akzeptiert wird. Dafür können die Politiker gar nichts!

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  • März 21, 2020

    Wer sich als Zahler wähnt, also einer eingetrichterten Suggestion unterliegt, kann keine richtige Lösungen haben! Zudem begreift Herr Heeb, wie alle seiner Kollegen, das Geldsystem, nachweislich nicht.
    Die Geldumlage muss gesichert bleiben. Schon mit der Reduktion der Umlagekaufkraft, kann der Dominoeffekt eintreten. Was Sie vorschlagen, ist hanebüchen, denn es würde die Wirtschaft total abwürgen!

    Zudem sollten Sie auch begreifen, dass die Wirtschaft zusammen mit den Regierenden mit ihrer Neoliberalismus Ideologie als Nachfolge der Idiotie Neoklassik, diese Krise hauptsächlich zu verantworten hat. Aber diese Einsicht kann man nicht erwarten, weil das notwendige Denkvermögen fehlt!
    Diese Krise korrekt begriffen, bietet auch eine Chance für die Zukunft. Neoliberalismus als Nachfolgeidologie der idiotischen Neoklassik, als Irrtum oder gar als Betrug zu erkennen.

    Dazu gehört auch die Beantwortung der wichtigen Frage, welche das Corona offenbart: Wird es den Menschen endlich bewusst, dass wir gar nichts zahlen, also auch keine Steuern und Soziales! Es ist alles Suggestion, mit Gehirnwäsche eingetrichtert? Diese Erkenntnis, würde den Regierenden, ihren Spieltrieb merklich einschränken. Mit der zugeordneten anteiligen Geldschöpfung, als Promotion der Leistung oder Anspruch, tauschen wir zur Bedürfnisabdeckung die gegenseitige Leistung!
    Logik Pur, eigentlich, aber die Hexer sind organisiert.

    Jetzt​ druckt der Staat, sämtliche Länder tun das Gleiche, über die Banken die notwendige Kaufkraft, um den Lebensunterhalt nicht zusätzlich zu gefährden. Denn alle zwangsweise “Ausgesteuerten” bringen Geld in Umlauf und sichern die Systeme.

    Wie sagte doch der Spielakteur BR Maurer, als Suggestion (Betrug?), die ideologischen Einsparungen und Schuldenbremse ermöglichen es nun, die Krise geldtechnisch zu stemmen. Die Medien (Hehler) applaudieren. Nein Herr BR Maurer, mit dem Neoliberalismus, haben die Regierenden im Diktat der Wirtschaft, diese Krise mit zu verantworten. Also die Bevölkerung um Entschuldigung bitten und nicht labbern!

    Wie organisiert der Staat nun den Rückfluss? Mit Erhöhung der Bundessteuern und?
    Die Bedürfnisse können nun nicht mehr ordentlich abgedeckt werden. Diese üblichen Geldanteil, wird gespart. Ein Freizeit Solidarbeitrag von 1% p.a. wäre angebracht, aber um solche Ideen, entwickeln zu können, müsste man das Geldumlagesystem bereifen?

    Zukunft?​
    Zur Bestätigung des vorher Gesagten, bitte vergleichen, Quelle der Freitag, vielleicht können auch die denkfaulsten Zeitgenossen, also auch Regierende, Justiz und Medien noch lernen und die antrainierten Suggestionen beenden?
    Ohne massive Staatsintervention droht wegen der Corona-Krise der wirtschaftliche Kollaps, warnt der Ökonom (heterodox) Stephan Schulmeister:
    Interv​iew:
    Wie lange kann sich eine Regierung das leisten?
    Das ist vollkommen egal.
    Na ja, aber wenn Sie sagen, zehn Prozent Defizit, wie lange kann ein Land wie Italien das durchhalten?
    Wir können auch 15 Prozent Defizit machen, das ist wurscht! Die Zinsen bleiben, wenn jetzt nicht die Finanzschmelze kommt, noch mindestens 20 Jahre bei null. Das geht ja gar nicht anders. Man kann es auch so interpretieren: Jetzt tritt der Unrat, der sich über 35 Jahre in diesem dysfunktionalen Finanzkapitalismus aufgestaut hat, zutage.
    Werden wir jetzt auch eine Staatsschuldenkrise erleben?
    Nein. Eine Staatsschuldenkrise gibt es immer nur dann, wenn Staaten versuchen, notwendige Schulden zu vermeiden. Aber stellen Sie sich vor, alle Länder in Europa machen Budgetdefizite von 5 Prozent, 15 Jahre lang. Der Schuldenberg erreicht dann irgendwann 200 Prozent des BIP. Sagen wir, wir nehmen all diese Schulden bei einem “Europäischen Transformationsfonds”​ auf, der sich bei der EZB, oder anderen Zentralbanken bedient. Damit schaffen wir vernünftige Dinge: Ein riesiger Green New Deal, Hochgeschwindigkeitsz​üge statt Flugverkehr, der gesamte Wohnbaubestand in der EU wird energetisch saniert und so weiter. Nach 15 oder 30 Jahren haben wir eine wirklich ökologisch sanierte Ökonomie, aber riesige Schulden. Dann erlässt der Fonds den Staaten die Schulden und wird aufgelöst, die EZB hat ein negatives Eigenkapital (negative Geldmenge) von einigen Billionen, und das wird durch eine “Neustartbilanz” entsorgt.

    Meine Anmerkung:
    Entsorgen​: Mit Negativzinsen auf zu hohen Geldguthaben (Abschreibung der Infrastruktur)!

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    • März 21, 2020

      Lieber Herr Bender: die Realwirtschaft ist schon abgewürgt, viele Gewerbetreibenden können gar keine Leistungen mehr erbringen, also auch kein Geld verdienen. Auch die Konsumenten können kein Geld mehr ausgeben.

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    • März 21, 2020

      Hanspeter Heeb
      Die Reihenfolge ist entscheidend. Zuerst die Geldschöpfung, also Kaufkraft. Planwirtschaft zur Abdeckung der Bedürfnisse.
      Der Bundesrat deckt nun die Kaufkraft, wobei die vorherige Umlagesumme, nicht kompensiert wird, somit der Dominoeffekt eintritt, es sei denn die individuelle Aufbewahrung (Abbau Ersparnisse) reicht dazu aus!
      Wenn die Gewerbetreibenden keine Leistung erbringen müssen, weil die Nachfrage fehlt oder anderswo billiger zu haben ist, so werden sie vom Markt verdrängt!

      Nachden​ken: Die Krise hat mehr oder weniger die gleiche Auswirkung, wie Industrie 4.0 und Digitalisierung. Darum kann das Rück – Umlagesystem der Staats- Sozial- und auch der Gesundheitsausgaben über das Erwerbseinkommen (Betrug = es gehört da nicht hin) nicht funktionieren.
      Diese​ Lehren sollte man aus dieser Krise nun wahrlich ziehen können?
      Bei dieser Krise, werden Bedürfnisse abgewürgt (Freizeit)!

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    • März 22, 2020

      Ja Herr Bender, abgesehen vom etwas seltsamen Namen finde ich die Utopie von Schulmeister interessant. Können Sie uns in diesem Zusammenhang noch erklären, was bei Argentinien schief gelaufen ist? – Ein solches Szenario gilt es in jedem Fall zu vermeiden.

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    • März 22, 2020

      Herr Hanspeter Hess
      Nein Herr Schulmeister keine Utopie, sondern ein mögliche Praxis. Hat schon Prof. Stieglitz und MMT beschrieben.
      Die Frage nach Argentinien, zeigt deutlich, dass Sie das Geldsystem in seiner Entstehung und Auswirkung nicht begreifen wollen, resp. dem Gelernten nachhängen.

      Das Gelehrte ist falsch, es kann kein Geld aus Guthaben entstehen, denn die Guthaben entstehen aus Bank- Krediten und Investitionen.
      In diesem Zusammenhang, verstehen die Politiker auch das Betrugsspiel Liquidität der Zentralbanken nicht!

      Argentinien​ hat sich in Dollar verschuldet, dafür sorgt die IWF und Geldmarkt, mit ihren zugeordneten Massnahmen!
      Diese Szene kann sich bei souveränen Verschuldung nicht passieren!
      Nebenbei:​ Wir könnten direkt nach der Geburt in Rente gehen, um diese Realität zu begreifen, gehört das Wissen, wie sich die Geldschöpfung in Umlage auswirkt. Kann man in der betreuten Bildung, nicht erlernen, aber das eigene Denkvermögen, ist dazu in der Lage!
      Die Finanzminister der Länder lügen über den grünen Klee.
      Der Neoliberalismus im Zusammenhang mit Einsparung und Schuldenbremse, hat die Krise erst ermöglicht (Lebensumstände weltweit). Man kann nun die Betrügereien nur korrigieren, sie nicht vergessen machen.
      Anstatt sich bei der Bevölkerung zu entschuldigen, lügen die Regierenden weiter, unglaublich. Nachdenken könnte helfen.
      Die Auswirkung der Unterbrüche und gar Stopp der Geldumlage verstanden? Geld wird in der Krise nicht vernichtet, die veränderte Bedürfnisabdeckung kann zum Dominoeffekt führen. Kein Wort der Regierenden, warum wohl?

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    • März 22, 2020

      Sie mögen Recht haben, Herr Bender, aber das Beispiel von Argentinien zeigt doch, dass die Realität Grenzen setzt: was hätte Argentinien denn tun sollen, statt sich in Doller zu verschulden?

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    • März 22, 2020

      Weiter sehen Sie die Entwicklung der Weltwirtschaft zu negativ:
      https://www.gapmind​er.org/tools/#$chart-​type=linechart

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    • März 22, 2020

      Herr Hanspeter Heeb
      Ich habe mir abgewöhnt Links von Eingeseiften anzusehen.
      Leider gehen Sie auf meine Intensionen nicht ein, symptomatisch?
      Wenn man endlich begreift, dass die Fakultät Ökonomie, dem Wesen nach in die Sozialwissenschaft, einverleiben muss, dann wird eine neue bereits beschriebene Wirtschaftsform umgesetzt, nämlich die Gemeinwohlökonomie. Es wird auch begriffen, dass man direkt nach der Geburt in Rente gehen könnte. Auf dieser Basis, werden die Politiker fast überflüssig, weil systemisch alles geregelt ist!
      Die Geldschöpfung kann kein Mangel erzeugen, wie Figura zeigt!

      Die neue Weltwirtschaft wird die Globalisierung (Wissensaustausch) nicht beenden, aber sozialverträglich ausstatten (Landeswährungen werden als Zahlungsmittel akzeptiert).
      Es wird in den entwickelten Länder, eher um Beschäftigung, weniger um Erwerbsarbeit gehen.

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    • März 22, 2020

      Herr Hanspeter Heeb
      Genau, vor diesem Dilemma steht jedes Land bei welcher die Landeswährung nicht als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Das Versagen wird aber den Regierungen, wie Venezuela angelastet, weil die Bevölkerung das Geldsystem auch nicht verstehen kann. Amerikas Diktatur beenden, was den Dollar unter Druck bringen könnte, denn die Rohstoffe müssen nicht mehr in Dollar gehandelt werden.
      Liberal sage ich dazu!
      Aus den Daumen Bewertungen, können Sie leicht erkennen, welchen Grad das Wissen über das Geldsystem erreicht hat. Mittelalter!

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    • März 22, 2020

      Einseifen ist übrigens zurzeit angesagt.

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    • März 22, 2020

      Hanspeter Heeb

      Einseifen, nein betrügen gedeckt von den Medien. Die Kreise wäre auch eine Chance, aufzuwachen!
      Nebenbe​i, konnte ich Sie vom Zahler Virus befreien? Denn dieses Phantom ermöglicht es den Regierenden, ihre “Seife” zu verwenden. Wäre die Bevölkerung aufgeklärt, die Sprache hätte eine völlig andere “Semantik”!
      Bleibt alle gesund!

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  • März 21, 2020

    Wieso sollte es möglich sein “Sämtlic​he Mietzahlungen werden bis zum Ende der Krise ausgesetzt.??
    Glaube​​n sie eigentlich die Kosten der Vermieter seien nun einfach weg?

    Kann ich dann bei Ihnen ende Monat etwas Geld holen, weil die Mieter nicht mehr zahlen müssen und mein Geschäft aufgrund des Bundesbeschlusses geschlossen ist.

    Sie sollten sich einfach besser informieren, zurzeit laufen 70-80% der Wirtschaft immer noch mehr oder weniger normal, bei all diesen Personen kommt der Lohn auch ganz normal ende Monat auf Konto.

    Jeder Hardcore Sozialist zeigt in dieser Krise mehr Weitblick als sie Herr Heeb.

    Wer zur Vermeidung bürokratischer Akte eine Giesskanne zur Geldverteilung hervorholen will hat wenig verstanden.

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    • März 21, 2020

      Herr Frischknecht,

      Die Behauptung, dass 70-80% der Wirtschaft immer noch mehr oder weniger normal laufen, zeigt, dass Sie keine Ahnung haben, was zurzeit abläuft.

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    • März 21, 2020

      Das ist die Aussage von Bundesrat Maurer anlässlich der gestrigen Pressekonferenz. Sollte dies falsch sein wenden sie sich an sein Departement statt dumme Sprüche zu machen.. danke.

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    • März 21, 2020

      Aber da mir ja durch aus klar ist, dass sie nun etwas überfordert sind hier der Link
      https://www.youtube​.com/watch?v=5VmkZy1S​AyI ca. 51:56

      Selber informieren ist eben schwieriger als vorgekautes wiederzugeben Herr Matt

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    • März 21, 2020

      Herr Frischknecht,

      weis​en Sie doch bitte nach, dass Bundesrat Mauer diese Aussage gemacht hat, bevor Sie derart dumme Kommentare schreiben.

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    • März 21, 2020

      Habe ich doch schon lange und den Link gesetzt extra für sie..
      Sind sie nicht in der Lage den Link zu öffnen und ein Video 2 Min anzuschauen.

      Wen sie das Video überfordert, sollten sie sich an der eigenen Nase nehmen und überlegen keine Kommentare mehr abzugeben.

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    • März 21, 2020

      Aber meine Herren, Sie haben wohl beide recht. Nur ist die Aussage von Maurer bereits Makulatur, wenn diese in der Zeitung steht. Die Europäische Industrie steht still. Rien ne va plus.

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    • März 21, 2020

      Immerhin, wir wissen jetzt, dass Herr Frischknecht Hausbesitzer ist und existentiell von Mieteinnahmen lebt. Ich denke, es ist der viel kleinere Aufwand, Personen wie Herrn Frischknecht unter die Arme zu greiffen als 180’000 Gewerbetreibenden, die jeden Monat Löhne und Miete zahlen müssen, aber jetzt kaum mehr Einnahmen generieren können.

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    • März 21, 2020

      Was nicht sagen.
      In erster Linie bin ich Kleinunternehmer der aufgrund der Lage den Laden schlissen musste. Da ich zwar ALV pflichtig bin, aber gleichzeitig nicht Bezugsberechtigt bin, ist dass tatsächlich existenzbedrohend.
      Bei den Mieten ist natürlich so, das Mieter trotz Krise gerne eine geheizte Wohnung haben und auch kaltes und warmes Wasser. Dies kostet tatsächlich auch noch ein paar Franken. Gratis gibt es nichts,
      Nicht jeder Vermieter ist eine Pensionskasse oder Immobiliengigant der fast mittelfristig unbegrenzte Mittel zur Verfügung hat.
      Ihr Giesskannen Prinzip ist nicht ansatzweise durchdacht und beruht nur auf einem Prinzip, Nach dem Staat rufen, der soll alles zahlen.

      Ja so läuft das zum Glück nicht, Hilfe zur Selbsthilfe ist hier angesagt.

      Vielleicht hätten sie den Bundesräten gestern einfach besser zuhören sollen, dann wären ihnen die Zusammenhänge besser verständlich.

      Ob Herr BR Maurers Aussagen Makulatur sind werden wir in den nächsten Tagen und Wochen sehen.

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    • März 21, 2020

      Herr Frischknecht, VW ist zu, Volvo macht dicht, auf welchem Planeten leben Sie eigentlich?

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    • März 21, 2020

      Oh weh was für ein Kommentar, hat zwar gar nichts mit meinem Kommentar zu tun… aber gut..

      Ohne Lieferkette kann auch kein Autokonzern produzieren.. Das ist wohl der Grund..
      Aber übrigens, beide Konzerne sind nicht in der Schweiz. Wir müssen unsere eigenen Hausaufgaben machen.
      Wäre es nämlich ein Wunschkonzert, wäre mir der Höllische Lösungsansatz auch lieber.

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    • März 22, 2020

      Autokonzerne nicht in der Schweiz? – Sie haben keine Ahnung Herr Frischknecht: die Ostschweiz ist ein Zentrum der deutschen Autozulieferer.

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    • März 22, 2020

      Aber man darf verschiedene Meinungen haben. Ich persönlich finde es einen Hohn, dass jetzt zigtausende Gewerbler Kurzarbeit beantragen müssen und Einbussen haben, während die Vermieter und Bürolisten (ich eingeschlossen) kurzfristig nichts finanziell zur Krisenbewältigung beitragen.

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    • März 22, 2020

      Novartis und Roche sind Konzerne in der Schweiz.
      Die Tore sind teilweise zu. Die meisten Mitarbeiter arbeiten im “Homeoffice”.
      Normal​ arbeiten ist anders.

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    • März 22, 2020

      Ja Herr Heeb und sie haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen.. Was eine Lieferkette ist sollten ihnen doch bekannt sein und gerade die Autoindustrie hat eine sehr eng getaktete Lieferkette von nur wenigen Stunden. Der Ausfall nur eines Lieferanten und dann steht die Produktion.
      Und nochmals, die grösste Anzahl der Vermieter sind sind Menschen mit wenigen Wohnungen in Privathäusern. Damit wird man nicht reich, aber hilft die die Fixkosten besser zu verteilen. Und diese Leute wollen sie abwürgen.. Tolle Forderung

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    • März 22, 2020

      Das Tessin hat übrigens die Industrieproduktion und die Arbeit auf den Baustellen heute eingestellt. Die anderen Kantone werden noch folgen. Meglio tardi che mai!

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    • März 22, 2020

      Ja wollen sie jetzt den Newsticker spielen. Ist aber schon gestern verbreitet worden. Für diesen Job sind sie auch nicht geeignet zu langsam..

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    • März 22, 2020

      A propos Kommunismus Herr Frischknecht: Während Sie nach staatlicher Unterstützung schreien, entsenden die kommunistischen Länder China und Cuba Ärzte. «Völker höret die Signale … »

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    • März 22, 2020

      Herr Heeb schlägt das Virus auf das Gehirn?
      Sie schreien nach staatlicher Unterstützung. Bei mir steht nach wie vor die Hilfe zur Selbsthilfe im Fokus.

      Kein Wunder bei solchen Kantons Politkern bleibt dem Bund ja nichts anders übrig als den Kantonen jede Woche mehr und mehr Kompetenzen zu entziehen.
      Ja in der Krise sieht man nun wie viel untaugliche Schönwetter Politiker sich in den Kantonen ein goldiges Näschen verdienen.

      Wen sie den Kommunismus mit all den Menschenrechtsverletz​ungen und Umweltproblemen so schätzen, steht es Ihnen doch frei zum Schweizer Ponton zu wechseln, die PdA freut sich sicherlich über sie.

      Jeder Hardcore Sozialist zeigt in dieser Krise mehr Weitblick als sie Herr Heeb.

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    • März 22, 2020

      Und wie sieht denn Ihre Hilfe zur Selbsthilfe aus, Herr Frischknecht?

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    • März 22, 2020

      Meine Massnahmen stehen hier nicht zur Diskussion und funktionieren auch nur wenn jeder trotz Krise seinen Teil beiträgt und nicht sämtlich Zahlungen einstellt wie sie propagieren.

      Und wie der Bund zur Hilfe zur Selbsthilfe versteht, können sie eigentlich selber nachlesen.

      Coronavirus: Massnahmenpaket zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen
      https://www.e​fd.admin.ch/efd/de/ho​me/dokumentation/nsb-​news_list.msg-id-7851​5.html

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    • März 22, 2020

      Herr Frischknecht, lesen Sie doch meinen Artikel, ich befreie das System vom Zahlungsdruck. Von der Einstellung aller Zahlungen kann gar keine Rede sein. Im Gegenteil, so befreien wir die Unternehmer von Geldsorgen und setzen Kräfte frei.

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    • März 22, 2020

      Schon im ersten Satz fordern sie die Einstellung von Zahlungen.
      “Sämtlic​he Mietzahlungen werden bis zum Ende der Krise ausgesetzt”
      Und würden damit hunderttausende kleine Vermieter in noch ärgere Finanzängste stürzen.

      Sie sollten die einfach mal die Massnahmen lesen und dann sollten auch erkennen, dass sich der Bundesrat durchaus Gedanken gemacht hat ohne die Gieskanne hervor zu holen.
      Ob es funktioniert werden wir sehen…

      Aber ich bin doch froh hat der Bundesrat doch nicht ganz das Augenmass verloren und ist nicht im Panikmodus wie viele Kantonspolitiker.

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    • März 22, 2020

      Die kleinen Vermieter, Herr Frischknecht, profitieren seit Jahren von tiefen Zinsen. Denen geht es so gut, dass drei oder vier ausgesetzt Mieten verkraftbar sind. Ausserdem würden diese ja auf der Ausgabenseiten entlastet.

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    • März 23, 2020

      Ja klar Herr Heeb, hören sie doch auf mit ihren unqualifizierten Behauptungen.
      10 Jährige laufende Hypotheken sind nicht so tief wie sie hier behaupten.

      Mir scheint sie sind bei den falschen Grünen. Wobei sogar die üblichen Verdächtigen in der Krise mehr Weitblick zeigen als sie mit ihrer utopischen Weltanschauung.

      Leider wimmelt es von solchen Plauderi und Pöstlisammler in der Schweizer Politiklandschaft. Oft sind das dann nicht die Erfolgreichen im Berufsleben..

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    • März 23, 2020

      Aber Herr Frischknecht, wegen der teilweise noch höheren Hypotheken fordere ich die Aussetzung aller Zinszahlungen.

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    • März 23, 2020

      Wenn Sie, Herr Frischknecht, mit Pöstlisammlern im übrigen Leute meinen, die sich für das Allgemeinwohlen in vielen Funktionen oft ehrenamlich angagieren, dann bin ich gern ein Pöstlisammler.

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    • März 23, 2020

      Sie werden jetzt lachen, Herr Frischknecht, soeben habe ich eine Mail von Domenig & Partner Rechtsanwälte AG erhalten, man könne als Unternehmer wegen dem Virus Mietzinsreduktion verlangen. Das Chaos bürokratische Chaos steigt, jetzt auch noch mit Rechtsanwälten!

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    • März 23, 2020

      Ja nur ihre Forderungen interessieren niemanden..

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    • März 23, 2020

      Ja die Geier riechen Blut.
      Aber schön wenn sie sich darüber freuen.. Schadenfreude soll ja auch eine Freude sein..

      Man hat Geld für Anwälte hat aber für die Miete fehlt es dann.. Bei dieser Berufsgattung hat es genug Geldgierige Exemplare und Pöstlisammler.

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    • März 23, 2020

      Herr Frischknecht, das Gegenteil ist wahr: Sie freuen sich über die Rechtsanwalt-Geier, ich schlage ja Massnahmen vor, wie man genau dieses unübersichtliche bürokratischen Geldverteil-Chaos á la Neue Bundesländer verhindern könnte.

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    • März 23, 2020

      Ja ja Herr Heeb. Was immer sie meinen.. Aber wie schon mehrmals erwähnt, halte ich nichts von ihren Vorschlägen und damit sollte es eigentlich gut sein..
      Ich halte auch nichts vom Shutdown, aber muss mich auch fügen und lababere nicht seitenweise darüber..

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    • März 23, 2020

      Herr Heeb, die eigentliche Gefahr sind nicht die nachgeholte Insolvenz von den 10-15% Zombieunternehmen, welche sich durch die Politik der tiefen oder null Zinsen der Zentralbanken seit 2007 über Wasser halten konnten. Diese würden auch keinem anderen Belastungstest (kleinere Rezession, Lieferschwierigkeiten​, Zinserhöhung etc.) mehr standhalten, jetzt ist es halt der Corona welcher ihnen endgültig den Rest gibt. Es ist wie beim Menschen, jene mit einer Vorbelastung trifft es tödlich. Da nutzt es auch nichts wenn der Bund noch Milliarden an zukünftigen Steuergeldern verbrennt, oder die Zentralbanken in ihrer Machtlosigkeit und in ihrer Keynesianischen Hybris Geld auf den Markt pumpen.
      Die eigentliche Gefahr droht an anderer Stelle und ist nicht nur eine wirtschaftliche Korrektur der seit der letzten Wirtschaftskrise aufgestauten Ungleichgewichte auf Seiten der Unternehmen, sie betrifft die Banken selber und zwar alle Banken. Die Gewinne der Finanzhäuser sind durch den tiefen Zins soweit eingebrochen das man als Bank lediglich noch mit wohlgestalteter und aufgebrezelter Bilanz “Gewinne” ausweisen kann und das Kreditausfallrisiko sowieso nicht mehr beachtet, man wird ja von Staates wegen gerettet lautet hier die Erkenntnis der letzten Krise.
      Wenn sie alle Zinszahlungen, ich nehme an damit sind auch jene an die Banken gemeint, aussetzen, so werden sie mal erleben wie schnell dieses Finanzsystem am Ende sein wird. Wenn die Banken mit ihren erodierenden Gewinnen keine Zinsen mehr bekommen, sind sie in Kürze am Ende. Sie verlieren durch die gesetzliche Reglementierung (Basel III, Eigenkapitalvorschrif​ten) flux jede Möglichkeit Kredite an die notleidende Wirtschaft zu vergeben und zwar nicht nur an die Zombieunternehmen welche sowieso keine Kredite mehr erhalten werden, sondern auch an solide und wirtschaftliche Unternehmen die mit einem Kredit über die missliche Lage hinwegkommen würden.
      Es ist in der Wirtschaft, Geldpolitik und Staatspolitik nicht anders als beim Coronavirus, nehmen wir lieber eine kurzfristige Katastrophe in Kauf, oder zögern wir diese Ungleichgewichte hinaus bis sie in ihrer Summe und Grössenordnung schlicht nicht mehr aufzuhalten sind und der Schaden an Wirtschaft und Gesellschaft derart groß sein wird das wir uns wünschten wir hätten anders gehandelt?
      Es gibt grob gesagt 2 Möglichkeiten bei Wirtschaft, Geldpolitik und Corona:

      Variante 1: Man setzt die andauernden Hlfs- und Flickmassnahmen aus und nimmt die momentane Katastrophe in Kauf um nach der Tabula rasa neu zu beginnen, bzw. gestärkt und mit neuem Vertrauen in sich selber und andere in die Zukunft zu schreiten.

      Variant​e 2: Die Dysfunktionen werden in allen Bereichen beibehalten und durch die Politik mit einem Flickenteppich an Maßnahmen (Enteignung jetziger und zukünftiger Steuerzahler und Bürger, Ausnahmezuständen, Aussetzung demokratischer Prozesse, diktatorischen Massnahmen, Eingriffe in die Verfassung und Zerstörung der freiheitlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung) soweit zugedeckt, dass wir über Monate oder gar Jahre in der Bewegungslosigkeit verharren und jede Volatilität unterdrücken.

      Das Resultat von Variante 2 wird dasselbe sein wie bei Variante 1, einfach umfassender und katastrophaler in seiner Größenordnung und in den Konsequenzen für die Menschen. Ich denke wir hätten diese Sollbruchstelle schon alleine durch die Geld- und Staatspolitische Zerstörung von Wirtschaft und Banken, sowie die Auflösung rechtsstaatlicher Verhältnisse bis Ende dieses Jahres auch ganz ohne Corona erreicht, jetzt kommt die Katastrophe einfach ein wenig früher.

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    • März 23, 2020

      Ich finde es auch, Herr Heeb, einen Hohn, dass jetzt zigtausende Gewerbler Kurzarbeit beantragen müssen und Einbussen haben.
      Aber ich kann nicht verstehen, dass Sie es einen Hohn finden, wenn Vermieter oder Büroangestellte solche Einbussen, zumindest finanziell, nicht haben.

      Unsere Anstrengungen sollten dahingehen, dass niemand Einbussen hat und nicht dass alle gleichermassen Einbussen haben, oder? Nun fragt sich einfach, warum wir überhaupt Einbussen haben. Ist es wegen dem Virus, oder wegen der unverhältnismässigen Notrechtsdiktaturmass​nahmen?

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    • März 23, 2020

      Herr Phil A: Schreiben Sie doch ihren Kommentar direkt als neuen Thread zu meinem Artikel, sonst gehen Ihre Ausführung hier unter!
      Herr Knall, ich versteh Ihren Standpunkt, realwirtschaftlich haben wir jetzt eine Delle, daher meine Überlegung, dass man dies auch beim Geldfluss abbilden muss. Möglichst unbürokratisch und gerecht. Einfach möglichst schnell Druck auf der Ausgabenseite wegnehmen und damit Energie für anderes freisetzen.

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  • März 25, 2020

    Gestern im Kassensturz: Grosses Thema, die Fixkosten der Unternehemen, insb. die Miet- und Pachtkosten. Mit meinem Vorschlag wären all diese Probleme vom Tisch und man hätte viel Zeit und Energie gespart. Statt inovativ die Situation zu meistern müssen Gewerbler jetzt viel Zeit in den Überlebenskampf investieren.

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    • März 25, 2020

      Die Banken geben Unternehmen, gesichert durch Garantien des Bundes, in solchen Fällen Kredite, damit der Konkurs nicht alleine dadurch zustande kommt, wenn die Einnahmen kurzfristig teilweise oder ganz wegbrechen.

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    • März 25, 2020

      Dem Kassensturz habe ich eine Beschwerde E Mail geschrieben, was die Moderatorin rausgelassen hat, geht gar nicht.
      P.s. SRG Gebühren Sistiren ….Weg damit

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    • März 25, 2020

      Mit ihrem Vorschlag ist gar nichts vom Tisch einfach die Probleme an die Vermieter verschoben.

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    • März 26, 2020
  • März 25, 2020

    Was offenbar die Bürolisten in Bern nicht begriffen haben: es sind die weiterlaufenden Fixkosten, die das Gewerbe tötet und nicht der Ausfall des Eigenlohnes, der bei vielen Gewerblern sehr bescheiden ist, weil sie einen beachtlichen Teil der Wertschöpfung für den Aufbau des Geschäftes dort belassen.

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    • März 25, 2020

      Genau deshalb sollen die Banken Kredite geben, wenn vorläufig Firmen kaum oder keine Einnahmen mehr erzielen können, gesichert durch Garantien des Bundes.

      Ausserdem sollen Ausweisen und Kündigungen derzeit nicht vorgenommen, wenn der Mieter in Zahlungsrückstand gerät. Es soll das Gespräch gesucht werden.

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    • März 25, 2020

      Und persönlich zu Ihrer Politik, Herr Hanspeter Heeb, sie gehören nicht zu den Personen, nach meiner Sichtweise, die weiterhin Politik machen sollten.
      Hab mich früher genug über ihre Ansichten geärgert, und heute sieht man, was rauskommt.

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    • März 25, 2020

      Ja, Herr Nabulon, Sie halten mich wohl persönlich verantwortlich für das Corona-Virus?

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    • März 25, 2020

      Was würden die Bürolisten in Bern ohne die Forderungen von Herr Heeb nur machen.. Ach ja nichts. Aber die “Bürolisten” haben tatsächlich innert Wochenfrist etwas aufgegleist.
      Ja vielleicht nicht perfekt, aber immerhin nicht nur leere Worte sondern Taten. Und das Beste nicht einfach im Gisskannensystem.

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    • März 25, 2020

      Herr Eberhart, Kredite sind sicher eine Notlösung, sie lösen aber die Not nicht, sie verlagern diese nur.

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    • März 25, 2020

      Mit der Gieskanne, Herr Frischknecht, kann man ganz gezielt dort bewässern, wo es das Wasser braucht.

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    • März 25, 2020

      Herr Frischknecht, wenn Sie jetzt reich werden wollen, hier eine Kurzanleitung: Für etwa 10’000 Franken können Sie einen Aktienmantel kaufen (eine AG). Dann holen Sie sich bei der Bank einen Kredit und versuchen es an der Börse. Ohne Risiko, wenn es gut geht kassieren sie ab, wenn es schlecht geht, bürgt der Bund, also letztendlich wir Steuerzahler. Allez-y!

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    • März 25, 2020

      Der Bund hat die Instrumente jetzt bereitgestellt und die Gärtner ( Banken) können nun gezielt bewässern. Ohne ins Kopflose Chaos zu fallen wie es bei ihren Forderungen der Fall wäre.

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    • März 25, 2020

      Jetzt zeigen Sie echt Humor, Herr Frischknecht. Banken als Gärtner. Wie war das nochmals mit der Finanzkrise vor etwa zehn Jahren?

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    • März 25, 2020

      Sie sind ein Plauderi. Das sie solchen Unsinn verbreiten sollte ihren Wählern zu denken geben.
      Keine Bank wird ihnen für einen Aktienmantel einen Kredit geben. Die Bundesbürgschaft ist kein Freibrief für Kredite, die Bank ist immer noch verpflichtet einen kurzen Checkup zumachen.

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    • März 25, 2020

      Sicher, eine Notlösung. Im besten Fall springt die Wirtschaft wieder an, ein grösserer Teil der Kredite wird wieder zurückgezahlt und der Bund muss nur in wenigen Fällen als Bürge einspringen.

      Dazu werden echte Unternehmer kein Interesse haben, ihre Firmen an die Wand zu fahren weil nun der Bund sich als Bürge aufgetan hat. Da hat man den Berufsstolz und ethische Werte.

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    • März 26, 2020

      Herr Hanspeter Heeb,
      Nein, Sie sind sicher nicht verantwortlich für den Corona Virus.

      Was ich feststelle bei Ihnen, anfänglich habe ich Ihre Kommentare Früher noch ernst genommen, ja, sie vertreten ja die GLP, auch wenn das nicht meine Partei ist, meint man, man könnte Sachlich Fachlich diskutieren.
      Dann stellt man fest “ist meine Einschätzung, ich kann mich irren” aber etwas primitiveres wie Sie, als Diskussionspartner kriegt man fast nicht. Das ist einfach zynisches dummes Geschwätz was Sie da niederschreiben, mehr kann ich nicht erkennen. Das ein Mensch, der Politik mitmachen will. Das soll keine Beleidigung sein, das ist eine Feststellung, dass es offenbar solche Mitmenschen gibt.

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    • März 26, 2020

      Herr Nabulon, ein solches Lob aus Ihrem Mund. Ich fühle mich geehrt.

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    • März 26, 2020

      Neben, den Abzockern, die jetzt Kasse machen, wird es noch den ganz normalen Plan B geben: Kredit aufnehmen, Nachfolgefirma gründen, Konkurs machen, Inventar günstig aus Konkursmasse erstehen, wenn nicht schon vorher an Nachfolgefirma verschoben. System hat sich in Praxis vor allem im Bauberich schon vielfach bewährt.

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    • März 26, 2020

      Ich frag mich, was die WählerInnen “empfunden haben” als sie Ihnen die Stimme gaben? Herr Heeb.
      Meine Oma Seelig hat mir einmal gesagt, lass dich nicht auf das Niveau solcher Menschen herab, die sind dir da absolut überlegen.

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  • März 25, 2020

    Nun Herr Heeb,
    Es gibt Vermieter, zu denen gehöre ich, die man als KMU Unternehmen bezeichnen kann. Nebst dem dass man zu dem Vermieter wurde, da man selber und früher die Vorfahren Immobilien gebaut haben, also nicht welche BVG oder durch Versicherungskonzerne​ entstandene Immobilien. Nun sollen wir die Zeche bezahlen?
    Es gibt so viele Nebenkosten:
    1. Mehr​wertsteuer, Sistier​en,

    2. CO2 Steuer da sinnlos, beenden für immer

    3. Staats und Bundessteuer sistier​en 2020 ist kostenlos

    4. Strom​ Kosten, Wasser Abwasser Abfall, Unterhalt Reinigen Innen und aussen, das sind halbe Staatsunternehmen, Sistieren

    5. Wir haben per Gesetz vorgeschriebene Kontrollen, ergo Investitionen, ob sinnvoll oder sinnesfremd, egal, muss man machen, verschieben

    6. ​Wartungsverträge wegen den Gesetzlichen Vorschriften Ratlos

    7. Löhne für Angestellte ja, Lohn Nebenkosten und KK Sistieren, 2020 ist gratis

    8. Sachvers​icherungen usw, 2020 ist gratis, jene die dem Gastgewerbe wegen dem Epidemie / Pandemie Unterschied nichts bezahlen, diese Unternehmen schliessen, geht gar nicht.

    Ja Herr Heeb, wenn wir das so Umsetzen, sind erst die KMU ruiniert wegen dem Zwangsstillstand, danach sind Bund und Kantone und Gemeinden ruiniert, da sie auch keine Einkommen mehr haben.
    Ich habe noch einen anderen Vorschlag: Verstand einschalten, denn Intelligenz schützt uns vor Dummköpfen, die Uns und unsere Wirtschaft in den Boden fahren.
    Jene die bis dato für Gesundheitswesen verantwortlich waren, Feuern, die haben Ihre Pflicht nicht erfüllt.
    Die konnten nun seit dem KK Obligatorium Sprüche erzählen, wie die Welt untergeht, wie man sie retten kann, wie man solidarisch sein soll, Sozial sein soll, alles nur Worte.
    Dieser Rot Grüne Kurs ist tödlich für alle Länder. Ordnung und Vernuft sind wieder gefragt, nicht lösen von Veloständer Problemen und hinter der Jugend her rennen fridays for future, so nen Schwachsinn.
    Jeder Mensch ist Erwachsen genug, zu entscheiden, will ich mich in Quarantäne begeben, an einen Geschützen Ort, oder gehe ich wie bei einer Normalen Grippe das Risiko ein, erkrankt zu werden. Aber das andere entscheiden, ob ich geschützt werde, das geht eindeutig zu weit.

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    • März 25, 2020

      Wäre schön wenn die Taxifahrer, Gastwirte, etc. Ihre Sorgen haben könnten, Herr Nabulohn.

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    • März 25, 2020

      Ausserdem, Herr Nabulon, wer hat Ihnen den geraten, Ihre EInnahmen derart von Immobilien abhängig zu machen? Und wie kommt es, dass Sie von den tollen Renditen in den letzten 10 Jahren so wenig profitiert haben?

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    • März 25, 2020

      Das ist das Berufsrisiko des Selbständigen, der sein eigener Herr ist, aber auch keinen Arbeitgeber hat, der ihn notfalls auffangen kann und irgendwo anders einsetzen kann, im Gegenzug für Loyalität und Pflicht sich an Anweisungen zu halten.

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    • März 26, 2020

      Seien Sie unbesorgt Herr Hanspeter Heeb,
      Während sie hier Sprüche klopfen, handle ich aktiv so, dass meine Mieter geschützt sind. Dass sie eine Chance haben, die Zeit zu überstehen.

      A) da ich kein Dummkopf bin, habe ich keine Abhängigkeit von den Mieten.
      B) da sie offenbar Brachenfremd sind, sieht man immer wieder bei Ihren Beiträgen, einfach Linkes Dummes Geschwätz, die Renditen in den Immobilien sind nicht so Toll, wie sie das glauben.

      Das mag für ImmoRiesen so sein, die mit unverschämten Mieten die Mieter abzocken.

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    • März 26, 2020

      Taxifahrer, was glauben sie macht denen seit Jahren zu schaffen? Ja, Benzinpreise, CO2 Abgaben, oder Verbote, Kunden nicht bedienen zu können, wenn man keinen Hybrid oder Elektro hat.
      Was glauben sie, hat das Gastgewerbe die Beizen in die Knie gezwungen? Raucher Verbote, einbauen von Raucherräumen, welche viel gekostet haben, aber auch ich nie benutze.
      Also Gesetze, Gesetze, hauptsächlich aus der Grünen Ecke, egal ob das Gewerbe draufgeht.

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    • März 26, 2020

      Herr Nabulon, von Kosten haben Sie anscheinend keine Ahnung, das müsste der Taxifahrer ja mit einem Centurion Panzer unterwegs sein, damit CO₂ Abgabe und Benzinpreis relevant wären für die Kilometerkosten.

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    • März 26, 2020

      Bisher hatten Grünen und GLP eben noch keine Mehrheit oder Mut, mit Steuern auf Benzin und Diesel hier wirksam zu bremsen, so dass nur die Bonzen mit ihren Ferraris oder Teslas in der Weltgeschichte herumfahren können.

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    • März 26, 2020

      Mein Gott, Herr Hanspeter Heeb,

      *Herr Nabulon, von Kosten haben Sie anscheinend keine Ahnung, das müsste der Taxifahrer ja mit einem Centurion Panzer unterwegs sein, damit CO₂ Abgabe und Benzinpreis relevant wären für die Kilometerkosten.* c.P. Heeb

      Den Satz muss man erst einmal verdauen.

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    • März 26, 2020

      Herr Eberhart, selbst bei einem Benzinpreis von drei Franken ist der Anschaffungspreis des Fahrzeuges immer noch der grösste Kostenfaktor für den gefahrenen Kilometer.

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    • März 29, 2020

      Lacht, Herr Hanspeter Heeb,
      Falls sie es noch nicht bemerkt haben, es sind ganz andere Themen inn, wie überleben wir…die kleinen Gewerbe usw
      da kann man sich ab ihren zynischen Kommentaren nur wundern

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  • März 26, 2020

    Immer vor dem Wochenende beschleicht den Beobachter der Vorgänge jeweils ein ungutes Gefühl.

    Im Moment werden von den Nationalbanken noch die Grosskonzerne mit Geld zugeschüttet um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich noch schnell zu sanieren und vollzufressen. Aber danach ist wohl schlussdibumps…

    De​nn falls der finale Crash des Finanzsystems ausgelöst wird, wird es sicherlich an einem Wochenende sein, wo niemand reagieren kann. Das momentane Krönungs-Notrecht erlaubt gar eine Ausgangssperre, niemand darf raus, die Polizei patrouilliert durch die leeren Strassen und verhaftet Leute die ohne Bewilligung angetroffen werden. Falls Geldautomaten noch funktionieren, sind die Auszahlungen auf vielleicht noch 100.- pro Person beschränkt. Die Konti werden breitflächig zu 25% enteignet und eine folgende „Währungsreform“ wird das aktuelle Geld als wertlos erklären und ein neues ausgeben, das mit den bisherigen Guthaben nichts zu tun hat.

    … Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
    Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben… (Rilke)

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    • März 26, 2020

      So schnell geht es wohl nicht, aber wie sagte doch Tricky-Dick Nixon als er den Goldstandard des Dollars abschaffte: «Your Dollar will be worth just as much tomorrow, as it is today.» Und seither ist der innere Wert des Geldes: Null. Und gegen diesen Wert tendieren alle Währungen. https://www.youtube.c​om/watch?v=iRzr1QU6K1​o bei 1:50 . Übersetzungshilfe, mit «International Speculators» ist die Schweizerische Nationalbank gemeint.

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    • März 29, 2020

      Um, Herr Heeb, die lächerliche Spitzfindigkeitsdebat​te zu parodieren, die Herr Frischknecht da weiter oben angezettelt hat, könnte man sagen: Immer wenn man denkt, so schnell gehe es nicht, geht es meistens schnell…

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  • März 26, 2020

    Das ist aber ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung!

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    • März 26, 2020

      Richtig erkannt, das ist eine Meinungsäusserung und keine fundierte Analyse.

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    • März 28, 2020

      Wem schwant, dass er wenig Ahnung hat, dem schwant mehr als demjenigen, dem nicht schwant, dass er wenig ahnt.
      (Quelle frei in Anlehnung an Socrates et all.: https://de.wikipedia.​​org/wiki/Ich_weiß,_d​a​ss_ich_nichts_weiß)​

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    • März 28, 2020

      Funktionierende Links zu setzen ist nicht einfach..
      Aber anders als sie will ich ja nicht nur kritisieren, sondern praktische Hilfe leisten.
      Darum hier ihr Link..
      https://de.wikipedi​a.org/wiki/Ich_wei%C3​%9F,_dass_ich_nichts_​wei%C3%9F

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    • März 28, 2020

      Danke, die Vimentis-Dialoge sind halt lausig programmiert, können nicht eine Schlussklammer von einem Linkbestandeil unterscheiden.

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    • März 28, 2020

      Ja ja und wieder sind die andern schuld.. Ja Herr Heeb irgendwie zieht sich dieser roter Faden durch alle ihre Kommentare.

      Ich bin ja kein Software Profiprogrammierer wie Sie, aber Links verzeihen keine Fehler, dass weiss ich aus meiner eigenen Shop Bewirtschaftung.

      A​​ber vielleicht freut sich Vimentis über einen kostenlosen Support von ihnen. Das wäre dann vielleicht etwas von dem sie etwas verstehen..

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    • März 29, 2020

      Ja Herr Frischknecht, gut, dass Sie das einsehen, ich bin Programmiierer. Daher weiss ich, dass dies ein Klacks ist.

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    • März 29, 2020

      Wie kommen sie auf einsehen.. Ob sie was können oder nicht ist mir nicht bekannt.

      Wie schon gesagt, vielleicht freut sich Vimentis über einen kostenlosen Support von ihnen.
      Sicherlich wäre dies hilfreicher als die Aussagen die der Politiker Heeb so macht.

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    • März 29, 2020

      Herr Willy Frischknecht,
      ich zweifle an allem, was von Heer Heeb kommt, und was er kann…

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    • März 29, 2020

      Meine Herren, mit Ihren Aussagen disqualifizieren Sie sich selbst. Die sind ja nicht einmal unterhaltsam 😉

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    • März 29, 2020

      Herr Heeb was ist daran falsch, wenn man sie auffordert der Kritik Taten folgen zu lassen?

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    • März 29, 2020

      Gute Idee Herr Frischknecht, Sie vermitteln mir den Kontakt zu den Entwicklern bei Vimentis und die Erlaubnis den Code zu flicken, dann erledige ich das.

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    • März 29, 2020

      Hier finden sie alle Angaben
      https://www.vimenti​s.ch/d/ueberuns/mitar​beit.html

      Den Kontakt werden sie sicherlich selber hinbekommen, mir ist das ja nicht so wichtig, ich kann kann auch Links setzten ohne Zusatzprogrammierung.​

      Kontakte knüpfen und Pflegen sollte eigentlich schon im Pflichtenheft eines Politikers sein.

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    • März 30, 2020

      Herr Hanspeter Heeb,
      Sie belegen das mit Ihren unqualifizierten Schreibereien die sie hier tätigen, wie sie sich in der Politik, oder früher als Richter geäußert haben, kein Plan.
      Die Schreiben hier aber, ohne Gehalt.

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  • März 30, 2020

    Szenarien und Studien,
    Sie es Wirtschaft, Umweltschutz / CO2, oder auch Gesundheit, Demografische Entwicklung, niemand hat dieses Ereignis kommen sehen. Gut haben wir die Studien und Szenarien gemacht?
    Jene die auf diesem Gebiet, Pandemien, oder Virologen Studien tätigten, stellten zwar ab 2013 fest, dass wir sehr schlecht aufgestellt sind, mehr geschah nicht. Gut haben wir die Studien und Szenarien gemacht?
    Die Klimajugend, die Alternativen (oder Naiven) Grünen, Roten Gelben, Blauen, (kommen mir wie Smatis vor, mit einem Grinsen auf dem Gesicht Mist erzählen, die wollten ja Alternativen Strom. Eine Merkel: „Wir schaffen das“.
    Nun heisst es aufgepasst. Fehlt der Strom, (mit dem CO2 Austieg wird er das) kommt so ein kleiner gemeiner Virus dazu, dann ist das was wir heute erleben, (was an sich schon eine Katastrophe ist) nichts.
    Ohne Strom, funktioniert dann gar nicht mehr. Ich kann hier nicht einmal mehr meine Dummen Sätze schreiben. Es ist Kalt Ende März, ohne Strom keine Heizung, kein warm Wasser, …Wenn dann ein Notfall Recht da ist, wird die Regierung für das Gesundheitswesen, für Notfall Produktion, der Bevölkerung den Stecker ziehen.
    Wer nun die Zeichen der Zeit erkannt hat, wird alles daran setzen, für eine Zukunft, dass auch unsere Kinder und Enkel eine haben, dass so was nicht geschehen kann. Fanatiker, Ideologen, Weltfremde, gehören nicht in die Politik, sondern eher in Geschütze Häuser.

    In den Jahren musste ich mir sehr viel Rechtliches aneignen. Bringt das Leben so mit sich, wenn man geschäftet, Verträge vorgesetzt bekommt, usw.
    Dann wird gesagt, Jura Studium ist eines der einfachsten Studien

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    • März 30, 2020

      Sehr richtig Herr Nabulohn, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, das Jus-Studium ist eines der intellektuell Anspruchlosesten.
      Hi​ngegen habe ich etwas Mühe mit der Aussage, «Fanatiker, Idealogen, Weltfremde gehören nicht in die Politik, eher in Geschützte Häuser.» Das ist eine Forderung undemokratischer und autoritäter Regimes (Geschützte Häuser = Konzentrationslager = Gulag).

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    • März 30, 2020

      Geschütze Häuser = Psychiatrische Kliniken, Therapie Häuser, (früher mal Irrenanstalt) , ich finde ja auch, dass Gewaltverbrecher ins Gefängnis gehören, möglichst lang, ..

      Da sie sonst nichts zu bemängeln haben, Herr Heeb, bin ich Froh, sehen sie das auch so, Danke.

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    • März 30, 2020

      Genau, ob Irrenanstalt, Konzentrationslager, Gulag oder Weiterbildungsinstitu​tionen (für Uiguren), ist immer etwa dasselbe, was autoritäre Regimis mit ihren Kritikern machen. Zuletzt werden sie durch Zwangsarbeit getäutet (Gulag), Vergast (KZ) oder wie in Argentinien aus dem Flugzeig geworfen. Gut leben wir (noch) in einem Land, das Meinungsvielfalt erträgt.

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    • März 30, 2020

      Froh bin ich auch, dass wir in einer Demokratie leben. Frage, wer hat auf die SVP Dreck geschmissen, Komisches über die SVP erzählt? Richtig, kam alles von Links, weil die Felle davon schwammen. Wer hat weiter Klima Märchen aufgetischt, wer nicht dran glaubt ist Lügner? Die lieben Grünen.
      Ja, was sollen wir mit denen machen?

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    • März 30, 2020

      Ja, Herr Nabulon, wer mit Dreck um sich wirft, muss sich nicht wundern, wenn die ganze Scheisse auf ihn zurückfällt. Wer hat denn zum Beispiel die Menschen mit Beinträchtigungen als Scheininvalide verleumdet?

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    • März 31, 2020

      Niemand Herr Heeb,
      Bei den Invaliden hat es scheinbar welche die betrügen. Fragen sie mich nach Promille oder Prozenten. Das ist in meinen Augen ein sehr schlimmes Verbrechen, mit Schein Krankheiten, oder angeblicher Invalidität, Gelder zu betrügen. Sie Herr Heeb können hier nun nein schreiben, dann sind sie (…Zensur..).
      Übera​ll wo wir Gesetze haben, braucht es Kontrollen. Bei Bedarf happige Bussen.

      Dann kommen wir zu Ihrem Lieblingsthema, zweite Chance geben, also lassen wir Straftäter nach angeblicher Therapie raus. “Gerade gestern wurde ein guter Kollege von mir der Taxi fährt, überfallen”. Eine Frau und zwei Männer.
      Erste Frage der Polizei, die ewig lang brauchte, (real wären sie in 3Minuten da gewesen vom Posten) ob er Positiv auf Corona sei? Muss man sich vorstellen. So weit sind wir heute, ich nenne das Hasenfüsse…

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    • März 31, 2020

      Und jemand in glaub Luzern überfallen und getötet, auch ein Taxifahrer.

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    • März 31, 2020

      Sie werden lachen, Herr Nabulohn, im Thurgau habe ich eine Einfache Anfrage gemacht betreffend Betrugsfällen von Menschen mit Beeinträchtigungen. Insbesondere die während acht Jahren dank Sozialversicherungsde​dektiven aufgedeckten. Der Regierungsrat schreibt: «Die Staatsanwaltschaft erliess im fraglichen Zeitraum einen Strafbefehl wegen Sozial-versicherungsb​etrugs, der aufgrund des Einsatzes eines Sozialversicherungsde​tektivs aufgedeckt werden konnte. Die Bezirksgerichte fälltenim fraglichen Zeitraum ebenfalls ein Gerichtsurteil in dieser Konstellation. Zudem vermeldet ein Bezirksgericht einen wei-teren Fall aus dem Jahre 2012. » und «Die Deliktssumme in den vorgenannten drei Straffällen belief sich auf insgesamt Fr.215‘000.–.» sowie «Die Kosten für diese Observationen beliefen sich auf Fr. 78‘654.–.»

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    • März 31, 2020

      Ich kann über die SVP generell auch einiges Gutes sagen. Ich habe ein paar gute Freunde in der SVP-Fraktion. Auch erhielt ich von SVP-Listen 91 Stimmen, während von Listen der glp kein SVP Kandidat mehr als 43 Stimmen erhalten hat. Im Thurgau liebt man sich ja vielleicht nicht, aber man achtet sich. Zu Ihrer Beruhigung: insgesamt gingen mehr Panachierstimmen von Listen der glp zur SVP. Ich hoffe Sie können jetzt wieder gut schlafen.

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    • April 1, 2020

      Herr Hanspeter Heeb,
      Ich schlaf immer gut, Danke. Während hier geschrieben wird, habe ich, da ich etwas anders wirtschafte wie “?Andere” Lösungen mit Mietern getroffen, um die Zeit zu überstehen. Unbürokratisch, …
      Wenn wir schon überwachen “müssen”, hat man Gesetze muss man das, darf man den Aufwand der Überwachung gegenüber dem “Gewinn” der daraus ensteht, verrechnen? Ich meine Nein.
      Im Gewerbe, in den Immobilien, haben wir Vorschriften und Überwachung, Kontrolleure die schauen ob alles in Ordnung ist. Dazu dürfen wir die Kontrollen noch selber bezahlen, auch wenn alles in Ordnung ist.
      Oder es wurden diese (Chlor Kohle Wasserstoff Verdacht) erfunden, was im Boden sein könnte, spekulativ, ** dann wurde man genötigt, Bodenuntersuchungen zu machen, die gut 20’000.- kosten, pro Areal, wenn man per Zufall Handwerksbetriebe hatte** Mit dem Ergebnis, keine Kontamination im Boden aufspürbar.
      Und nun soll ich Verständnis dafür haben, dass Sozialhilfe Betrüger nicht geoutet werden? Das ist etwas zuviel verlangt. Für mich sind Kontrollen in Ordnung.
      Ich habe im Strassenverkehr auch nichts zu befürchten, wenn ich nüchtern, nicht zu schnell, mich an Regeln haltend, Fahrzeug in Ordnung, …ärgerlich sind die Kontrollen trotzdem.

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    • April 1, 2020

      Herr Hanspeter Heeb,
      So wie sie eben geschrieben haben, ist es schreiben, nicht pöbeln. Das respektiere ich. Das wäre eine Basis, wie Erwachsene Menschen mit einander umgehen.

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    • April 1, 2020

      Übermässige Sicherheitsvorschrift​en, Herr Nabulohn, da sind wir wohl auf der gleichen Seite. Ich verstehe Ihren Ärger. Auf der andern Seite schlampt die öffentliche Hand: hätte ja die Altlasten vor etwa 20 Jahren erfassen sollen, hat dies dann aber bewusst unterlassen, damit nicht zu viel alte Mülldeponien saniert werden müssen, dabei sind die durch einfachen Vergleich von heutigen mit historischen Karten schnell zu finden. Wenn dann die von Ihnen beschriebene Untersuchunen auf Vorrat veranlasst werden, ist das stossend.

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    • April 1, 2020

      Ja, Herr Hanspeter Heeb,
      Die Deponien wären zu finden, das ist so. Ausserdem, aus meiner Jugendzeit weiss ich noch genau, wo wir uns herumgetrieben hatten, solche Deponien waren für uns Fundgruben. Schon lange aufgefüllt, Planiert, bewachsen mit Gras oder Getreide, und, keine Lüge, der Biobauer oder normale Bauer mit seinen Kühen und Getreide drauf.
      Notabene in Gruben, wo noch vor 45 Jahren alles landete, auch Metalle, nicht nur Hausabfälle, sogenanntes Sperrgut damals. (darum sind wir ja hin, räubern gegangen, haben Metall usw gesammelt (Sackgeld).
      Was mich in dem Zusammenhang ärgert, aus meinem Gewerbeumfeld, kam das nicht in Frage, alte Batterien (Blei) oder Kabel (Kupfer) auch kein Eisen, dahin zubringen.
      Alles was irgend wie ging, wurde Repariert, Wiederverwendet, oder dem Altmetall Händler mitgegeben. Alt Öl, oder Holz mit halt Farbe dran in einem Grossen Ofen verbrannt. Der schluckte alles, Kohle, Holz usw, ein No Goo heute.
      Dann gab es noch den Spruch “es gibt kein hartes Brot, nur kein Brot essen ist hart”.

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    • April 1, 2020

      Bei Recycling und Food-Waste, wie die Dinge, die früher selbstverständlich waren, heute heissen, hätten wir ja ein gemeinsames Anliegen.

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