Gedeckelte Krankenkassenprämien (10% des Einkommens gemäss SP-Initiative) sind ein weiteres Zückerchen an arme Zuwanderer, in die Schweiz zu ziehen. Sie könnten auch arme Familien dazu verleiten, noch mehr Kinder zu bekommen. Teilzeitarbeit auf Kosten von Vollzeitarbeit würde damit noch mehr an Attraktivität gewinnen. Und auch in Sachen Gleichstellung wäre es ein Rückschritt. Der Anreiz, dass die Frau zu Hause bleibt, steigt ebenfalls. Dies alles würde den Fachkräftemangel massiv verschärfen und damit die Zuwanderung noch mehr anheizen. Die Bevölkerung ist primär selbstverantwortlich für ihre Gesundheit und ihren Finanzhaushalt. Wo Not ist, genügt der indirekte Gegenvorschlag mit seinen prozentualen Mindestsätzen für die Entlastung der armen Haushalte.
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