Der BR bedauert also, dass Adoptionen aus Sri Lanka eher zu Gunsten der neuen (Schweizer) Eltern waren und nicht zu Gunsten der Kinder (aus Sri Lanka) und dass die Behörden lieber weggeschaut haben.
Dies nur, weil die ehemaligen adoptieren Kinder Druck gemacht haben und wissen wollten, woher sie kommen und wo ihre Wurzen sind.
Da muss sicher der BR der Zukunft wohl auch für die kommende Samenspende (und ähnliches) dann sein Bedauern ausdrücken, weil mehr das Elternwohl als das Kinderwohl im Vordergrund stand.
Dazu werden einige auch weiterhin auf Leihmutterschaft und ähnliches setzen, wenn es in der Schweiz illegal ist und der Kinderwunsch unverzichtbar.
Zumindest müssen dank Fortschritten in der Forpflanzungstechnik Kinder aus dem globalen Süden nicht mehr als Ersatz für biologische Kinder herhalten (wobei sie dann auch auf den automatischen Wohlstand verzichten).
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