Frau Baerbock hält zu Israel, sie kämpft gegen Antisemitismus und setzt sich weltweit für das Miteinander ein. Bei Gedenk-Anlässen spricht Annalena Baerbock deswegen auch oft über ihren Grossvater Waldemar und dessen Vergangenheit im NS-Regime. Nun wurden interne Dokumente publik, die ein eindeutiges Bild zeichnen.
„Bunte“ zitiert aus der Wehrmachts-Akte von Waldemar Baerbock (1913-2016). So war Baerbocks Opa Ingenieur in einer Einheit, die Flak-Geschütze reparierte. Zudem ist dort vermerkt, dass er ein glühender Anhänger der Nazis war. In der Akte heisst es über Oberst Kriegsoffizier Waldemar Baerbock, dass er „ein bedingungsloser Nationalsozialist“ gewesen sei.
Baerbocks Grossvater stand „vollkommen auf dem Boden des Nationalsozialismus“
Er habe Hitlers Buch „Mein Kampf“ mehrfach aufmerksam gelesen und er stehe „vollkommen auf dem Boden des Nationalsozialismus“. 1944 sollte ihm das Kriegsverdienstkreuz (möglicher Endsieg war bereits Geschichte) mit Schwertern verliehen werden. Bei den Nazis war dies eine hohe Auszeichnung für „besondere Verdienste bei Einsatz unter feindlicher Waffenwirkung oder für besondere Verdienste in der militärischen Kriegsführung“.
In ihren Reden hat Bundesaussenministerin Baerbock oft über die NS-Vergangenheit ihres Grossvaters gesprochen, legte offen, dass er Offizier war. Doch wusste sie auch von den Nazi-Idealen, die ihr Grossvater verinnerlicht hatte? „Die Dokumente waren der Aussenministerin nicht bekannt“, heisst es angeblich in einer Antwort von Baerbocks Ministerium auf eine Anfrage der „Bild“-Zeitung.
Ich sehe dies eher als eine unbewusste VERDRÄNGUNG der Wirklichkeit, hervorgerufen sicher auch durch ihre aus Polen stämmige Grossmutter, die nach dem Kriege 1945 aus den deutschen Ostgebieten von den Russen vertrieben wurde, das Mädchen Annalena wohl deren Opferthematik und ihre markanten, sehr gefährliche “Russen-Phopie” wohl unbewusst 1:1 einfach übernommen hat. Darin sehe ich auch den Urgrund ihres aktuellen erneuten sehr gefährlichen “Kriegsrittes gegen Russland” als deutsche Aussenministerin, das bekanntlich heute eine Atom-Streitmacht ist.
Niemand sollte jedoch der Versuchung erliegen, Frau Aussenministerin Baerbock aufgrund ihrer naiv wirkenden Schlichtheit einfach zu unterschätzen. Denn wenn man sie erst einmal von der Leine lässt, zeigt sich, wie gefährlich diese Frau ist – für Deutschland, für die Schweiz, für Europa und für den Weltfrieden. Das unterstrich sie einmal mehr 2022 in einer Grundsatzrede vor New Yorker Studenten, in der sie nicht weniger als den globalen Führungsanspruch Deutschlands an der Seite der USA proklamierte. Grössenwahn gepaart mit kompletter Verblendung und vor allem sehr gefährlichen Geschichte-Unkenntnissen.
Audio-Potcast von Jens Berger;
Gute eigene Einsichten in die realen aktuellen Wirklichkeiten wünsche ich ALLEN Lesern.
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