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Die Grünen lassen sich Kampagnen von Economiesuisse bezahlen

So ver­lo­gen ist mitt­ler­weile die Po­li­tik – von den Ban­ken leh­nen sie den di­rek­ten Bat­zen ab – doch von der Eco­no­mie­suisse als Stroh­mann ist das Geld willkommen
Grüne und Ge­werk­schaf­ten im sel­ben Boot wie Eco­no­mie­suisse – da wird doch der letzte Bürger hellhörig. Um ja keine ei­ge­nen Ideen ent­wi­ckeln zu müssen, wie dem Unmut der Bevölkerung bei­zu­kom­men ist, legen sich die Grünen ins Bett mit der Hoch­fi­nanz, mit den Ne­on­li­be­ra­len und damit in­di­rekt mit den Geldsäcken der Schwei­zer Ban­ken. Was ist das für eine Po­li­tik? Si­cher nicht nach­hal­tig, um mit dem Slang der Grünen zu argumentieren. 

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Comments to: Die Grünen lassen sich Kampagnen von Economiesuisse bezahlen
  • Februar 3, 2014

    bei der Mindestlohn-Initiativ​e werden Sozis und Grüne wieder auf der anderen Seite stehen als Economiesuisse, keine Sorge. 😉

    Hauptgrund, um aus Linker Sicht nein zu stimmen, ist, den Arbeitnehmerschutz in den flankierenden Massnahmen zu erhalten. Denn wenn die Schweiz die PFZ kündigt, wie es in der Initative verlangt wird(!), fallen auch die flankierenden Massnahmen weg. Arbeitnehmer in betroffenen Branchen, schiessen sich ins eigene Knie, wenn sie ja stimmen.

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    • Juli 19, 2021

      Und Herr Pfister

      Welche “flankierenden Massnahmen” schlagen Sie denn vor, wenn 80’000 Einwanderer 32’000 Wohneinheiten benötigen (dies alleine 2013)?
      Zur Veranschaulichung: Ein Äquivalent von 145 Prime Towers alleine 2013, und bei gleichbleibender Zuwanderung jedes Jahr wieder…
      Aber auf diese Frage sind sie bisher nicht eingegangen…

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    • Juli 19, 2021

      1. die Zuwanderer kommen auch bei einem JA, weil man sich ja laut Initiative an den wirtschaftlichen Interessen orientieren will.

      2. siehe neues Raumplanungsgesetz: verdichten, in die Höhe statt in die Breite. Nicht auf Vorrat einzonen.

      3. was ist der Plan der SVP? die haben ja jede Massnahme gegen die Zubetonierung abgelehnt. Zweitwohungen, Raumplanungsgesetz, Kulturland-Initiative​.

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    • Juli 19, 2021

      1. Die wirklich benötigten Fachkräfte können dann ja schon noch kommen, das haben Sie richtig erkannt; aber vielleicht nicht gerade die ganze Sippe, wenn einer einen Job hat.

      2. Verdichten – Da wären wir wieder bei den schönen Prime Towers? Die verschönern das Stadtbild von Zürich schon – oder nicht?

      3. Wohin mit all den Einwanderern, wenn die SVP zugestimmt hätte?

      Aber mal ehrlich, Herr Pfister, Alternativen zur masslosen Zuwanderung sind das ja nicht gerade – imho geht dies eher in Richtung Schadensbegrenzung…​

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    • Juli 19, 2021

      zu Ihrem 1. Hochqualifizierte kommen so nicht. Eunuchentum tun sich nur Tiefqualifizierte in finanziellen Schwierigkeiten an wie damals die italienischen Bauarbeiter. Hochqualifizierte mit Familie nehmen die Familie mit oder lehnen die Stelle ab. Das ist ein Schuss ins Knie.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Bei der Mindestlohninitiative​ werden Sozis und Grüne wieder auf der anderen Seite stehen als Economiesuisse, keine Sorge.

      Wer würde da etwas Anderes von den Grünen erwarten. Eben grüne Politik wie wir sie kennen. Was soll man dazu noch sagen.

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    • Juli 19, 2021

      “bei der Mindestlohn-Initiativ​e werden Sozis und Grüne wieder auf der anderen Seite stehen als Economiesuisse, keine Sorge. ;-)”

      Dieses Smilie ist absolut berechtigt. Stimmt nun schweigen die Linken, Grünen (etwas weiter Links als Links) über die Progaganda-Methoden der Economiesuisse. Beim Mindestlohn ist es dann wieder First Thema!?! Danke für die Ehrlichkeit! Darf man Fragen, ob dies dann aber nicht heuchlerisch ist?

      wenn jetzt über die Lügen von Economiesuisse geschhwiegen wird, aber sonst laut erwähnt wird

      http://www.ab​zockerinitiativeja.ch​/die-lugen-von-econom​iesuisse/

      oder die verwerflichen Kampagnenmethoden
      ht​tp://www.tagesanzeige​r.ch/schweiz/standard​/Abzockerinitiative-D​ie-geschickte-Kampagn​e-von-Economiesuisse/​story/13584189

      htt​p://www.tagesanzeiger​.ch/schweiz/standard/​Wie-Gegner-der-Abzock​erinitiative-die-Deba​tte-manipulieren/stor​y/22791059

      oder die Grünen die sich sogar bezahlen lassen, von der sonst so gehassten Economiesuisse

      htt​p://www.aargauerzeitu​ng.ch/schweiz/die-gru​enen-lassen-sich-kamp​agnen-von-economiesui​sse-bezahlen-12762958​0

      Richtig, Herr Stämpfli. Heute denken wir an Oma und Opa die sogar als Nachzügler kommen können. Da muss was getan werden!

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    • Juli 19, 2021

      So, Herr Kremser, wie viele waren es denn?

      Zählen Sie doch Jan-Nov 2013 selbst zusammen:
      https://ww​w.bfm.admin.ch/conten​t/bfm/de/home/dokumen​tation/zahlen_und_fak​ten/auslaenderstatist​ik/monitor.html

      Es​ waren Jan-Nov genau 78’487 – Plus noch der Dezember…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Stampfli: der Kommentar wurde gelöscht. Ich lass es mal den Text nochmals hier zu stellen.
      Mit den erwähnten Zahlen Wanderungssaldo 2013 Januar – November mit 78’487 Personen haben Sie Recht. Bestreite ich nicht.
      Meine Angaben bezogen sich auf Jahr 2012.
      Das Jahr 2013 ist noch nicht als solches mit den Zahlen veröffentlicht.
      Der Wanderungssaldo hat viele Schwankungen. Einmal so mal so. Früher war er h ö h e r, im Jahre 2008 98’200 . Im Jahr 2012 tief – 45’200.
      Also was solls. Nächstes Jahr kann der Saldo wieder tiefer sein.
      Es ist eben ziemlich dämlich aus einem Wert der vielen Schwankungen unterliegt darauf zu schliessen der Wert steige dauernd. NEIN !!!!!

      Die Faktoren die die Wanderungen beeinflussen sind vielfältig. Ein Faktor ist dass Schweizer vermehrt Ausländer heiraten (die Statistik ist ansteigend) und dann den Partner in die Schweiz holen.
      Ach ja der Köppel von der Weltwoche hat ja mal in einem Interview gesagt seine ausländische Partnerin in die Schweiz geholt zu haben.
      Wenn mehr Schweizer Ausländer heiraten steigt die Einwanderungsbilanz. Logisch. Demzufolge die Wanderungsbilanz. Logisch Herr Inscheniöööööör.

      Wanderungssaldo in tausend
      2008 2009 2010 2011 2012
      98.2 74.6 64.9 52.3 45.2
      siehe http://www.bfs.admin.​ch/bfs/portal/de/inde​x/themen/01/06/blank/​key/08.html

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    • Juli 19, 2021

      Ich habe das letzte Jahr genommen, weil diese Zahlen aktuell sind. Aber bitte:
      – 98’200 -> ca. 39’280 Wohneinheiten (entspricht ca. 179 Prime Towers)
      – 45’200 -> ca. 10’080 Wohneinheiten (entspricht ca. 82 Prime Towers)

      Also alleine in den 3 betrachteten Jahren zusammen 221’887 Einwanderer -> ca. 88’754 Wohneinheiten (entspricht ca. 403 Prime Towers)

      Als nächstes addieren wir alle Zahlen für 2008 – 2013:

      – 413’700 -> ca. 165’480 Wohneinheiten (entspricht ca. 752 Prime Towers) – nota bene: Alleine für die Einwanderer 2008 – 2013

      …Und, wird es besser?

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    • Juli 19, 2021

      Also Herr Stampfli: Das ist eine Milchbüchlirechnung.

      Der Schweizer Baumeisterverband führt eine Statistik über die Bautätigkeit und meldet das dem Bundesamt für Statistik.

      Wenn die Zahlen ihrer Milchbüchlirechnung stimmen würden müsste also die Bautätigkeit tatsächlich so sein ? NEIN !

      Tatsache ist dass im Jahre zum Beispiel im Jahre 2012 14’375 Wohneinheiten (Gebäude) erstellt wurden , davon 9’029 Einfamilienhäuser, davon 45’157 Wohnungen.
      In keinem Jahr von 2006 – 2012 war die Neuerstellung so hoch wie das nach ihrer Rechnung sein soll.

      siehe hier http://www.bfs.admin.​ch/bfs/portal/de/inde​x/themen/09/04/blank/​key/Wohnungsbau/neu-_​und_umbau.html

      ode​r hier http://www.bfs.admin.​ch/bfs/portal/de/inde​x/themen/09/04/blank/​key/Wohnungsbau/neu-_​und_umbau.print.html

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    • Juli 19, 2021

      Aus der Bautätigkeit 2006 bis 2012 sieht man deutlich dass die Einwanderung eben n i c h t zu einer extremen Bautätigkeit führte. Die neu erstellten Wohneinheiten sind über die Jahre ziemlich konstant.
      Die Behauptung dass die Einwanderung zwingend zu einer extremen Bautätigkeit führe stimmt also nicht.

      neu erstellte Wohnungen (ohne Einfamilienhäuser):
      ​2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
      41’989 42’915 44’191 39’733 43’632 47’174 45’157

      neu erstellte Einfamilienhäuser:
      2​006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
      12’031 11’982 11’320 9’149 9’387 9’338 9’029

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    • Juli 19, 2021

      “Das ist eine Milchbüchlirechnung”​ – extra simpel, damit Jedermann folgen kann 😉

      “Aus der Bautätigkeit 2006 bis 2012 sieht man deutlich dass die Einwanderung eben n i c h t…”

      1) Ich spreche von einem eher konservativ geschätzten Bedarf an Wohneinheiten, welche alleine durch Einwanderer belegt werden. Sie wissen ja selbst, dass viele von den Einwanderern Singles sind.

      2) Da ja angeblich ausschliesslich hochqualifizierte Einwanderer kommen, werden die wohl eher in Einfamilienhäusern und Villen residieren und im Vergleich zum Prime Tower mehr Fläche benötigen. Oder sind es vielleicht die weniger Qualifizierten “Fachkräfte”, welche dann zu zehnt in einer WG wohnen und somit weniger Wohneinheiten benötigen?

      3) Hatten wir ja auch schon ohne Zuwanderung Bautätigkeit – Da wurden Häuser abgerissen und neue gebaut, etc. Ich zeige ja bloss, wie viel Bedarf an Wohneinheiten alleine durch die Einwanderer besteht.

      Aber schon alleine das Bild, wie viel Platz alleine die Einwanderer benötigen… Stellen Sie sich das vor, wenn 752 Prime Towers (als Äquivalent für die benötigten Wohneinheiten) bei uns in der Gegend rumstehen würden. Klar: hinzu kommen die Wohneinheiten, welche dann auch ohne Einwanderer zusätzlich gebaut werden…

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    • Juli 19, 2021

      Nachtrag:
      “Tatsache​ ist dass im Jahre zum Beispiel im Jahre 2012 14’375 Wohneinheiten (Gebäude) erstellt wurden “
      Ich spreche nicht von Gebäuden, sondern von Wohnungen…

      Und wenn ich mir dann noch wie Chris von Rohr vorstelle, wie viele Geschäfte da jeden Tag durch die Kanalisation gespült werden…
      ( http://files.imageber​atung.webnode.com/200​000153-659ea67924/Sch​weizer_Illustrierte_C​hris_von_Rohr_JA_zur_​Volksinitiative-gegen​_Masseneinwanderung.j​pg )

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    • Juli 19, 2021

      Man muss sich nicht um Statistiken kümmern, sondern um die Wahrnehmung. Es braucht 1000 ende Stellen angeblich aber die Stellenanzeiger in den Zeitungen sind dünn wie Pappe. Komisch nicht?

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    • Juli 19, 2021

      “Man muss sich nicht um Statistiken kümmern, sondern um die Wahrnehmung.”

      Gen​au, wen kümmern schon Fakten, wenn man Ideologien und Mythen hat? Sie disqualifizieren sich selber mit dieser Aussage.

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    • Juli 19, 2021

      Ach Stefan Pfister.

      Wir einigen uns sicher darauf, zum wem Stefan Pfister unverschämt sagt er disqualifiziere sich, disqualifiziert sich noch lange nicht.

      Statisitike​n können gefälscht, geschönt werden,predigt doch Stefan Pfister ständig bei der SVP. Die eigene Wahrnehmung ist da verlässlicher. Ist doch logisch.

      Ich würde mal behaupten wer anderen vorwirft sich zu disqualifizieren wenn man Statistiken nicht nur und alleine blind traut, disqualifiziert sich selber. Wenn der dann noch Statistiken selber anzweifelt (natürlich nur bei den bösen politischen Gegnern) ist das schon fast…… 🙂

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  • Februar 3, 2014

    Grüezi Herr Balazs
    Ich bin gerade an einem Buch lesen mit dem Titel: “Rote Lügen in grünem Gewand/Der kommunistische Hintergrund der Öko-Bewegung” von Torsten Mann. Da würden noch manchem die Augen aufgehen! Besten Dank für Ihre guten/fundamentieren Kommentare

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  • Februar 3, 2014

    Der Herr Balazs wie meist versteht er nicht:
    Die Grünen haben nicht mehr Geld in der Kasse von der Economiesuisse haben sie kein Geld erhalten.
    Das was gemacht wurde: Die Economiesuisse hat Inserate bezahlt die die Grünen lancierten.
    Was da negativ daran sein soll – gar nichts.
    Die Grünen machen weiterhin ihr Ding – auch gegen die Economiesuisse.

    Im​ Unterschied wie sich die SVP und die anderen Bürgerlichen zum Beispiel vom Stromkonzern AXPO finanziell bestechen liessen und im Parlament wie gewünscht abstimmten.
    Die Spenden sind auf Kantons – und Bundesebene.
    Die AXPO hat das alles zugegeben.
    http://sp​-schaffhausen.ch/Word​Press/2011/04/spenden​-und-sponsoringtatigk​eit-der-axpo/

    Aber​ dafür hat der Herr Balazs keine Augen – sollte mal die Tomaten auf den Augen wegnehmen

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kremser: Mit Gelder für Propaganda habe ICH kein Problem. Weiss nicht jetzt auf was Sie zielen. Ist doch toll! Die SP und die Grünen wollten ja schon immer Transparenz und die ist ja jetzt offensichtlich. Zumindest was ihr Klientel betrifft. Ist doch toll! 🙂

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    • Juli 19, 2021

      “Im Unterschied wie sich die SVP und die anderen Bürgerlichen zum Beispiel vom Stromkonzern AXPO finanziell bestechen….” Offenbar gehören Tagesaktualitäten nicht zu Ihren Steckenpferden. Es war ja vor allem die SVP, die gegen das Stromabkommen mit der EU ist also kann sie von AXPO, die natürlich dafür ist, gar keine Bestechungsgelder angenommen haben. Sie widersprechen sich wie meistens. Schade.

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  • Februar 3, 2014
    • Juli 19, 2021

      bitte entschuldigung Frau Noser. Musste Beitrag nochhmal neu reinplfanzen, weil Links nicht funktionierten. Bitte einfach nochmals Eintrag reintüten wo ich dann darauf mein bedauern ausdrücken kann. Danke und nochmals sorry!

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  • Februar 4, 2014

    Tja. Fliesst der Zaster, its um die Moral geschehen. Ist bei den Grünen nicht anders als bei den Liberalen. So ist es halt auf dieser Welt. Jeder ist käuflich.

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  • Februar 4, 2014

    Einmal mehr, Grün sucht Probleme zum den linken Klüngel zubeschäftigen, statt zu lösen:

    Teilzitat: Bertschinger übt kein politisches Amt aus. Er ist nach eigenen Angaben Mitglied der Grünen und der Neuen europäischen Bewegung Schweiz (Nebs).

    http://www​.bernerzeitung.ch/sch​weiz/standard/Anzeige​-gegen-SVPNationalrae​te-wegen-Werbeplakat/​story/30331142

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