Meine 5tägige Bildungsreise mit der Aussenpolitischen Kommission nach London und nach Dublin wurde ganz unerwartet von einem ganz grossen Ereignis begleitet. Der mehrtägige Aufenthalt von Queen Elizabeth II in Irland begleitete uns bei jedem Besuch bei jedem Meeting, bei jeder Rede. Die Bedeutung dieses historischen Anlasses wurde mir bei all diesen Begegnungen erst richtig bewusst. Sowohl die Briten als auch die Irländer glauben fest daran, dass durch diesen Staatsbesuch die sozialen, wirtschaftlichen und auch moralischen Wunden zu heilen beginnen. Eine neue Art Politik und ein neuer Umgang mit Glauben und einer pluralistischen Gesellschaft wurde offenbart. Solche Erwartungen wurden nicht nur beim Besuch bei Vertretern des Britischen und Irischen Parlaments geäussert, auch die Wirtschaftsverbände und die Aussenpolitischen Kommissionen beider Staaten hegen grosse Erwartungen. Es ist Zeit nach vorne zu schauen. Schön, dass die 85jährige Queen den Iren Zuversicht gibt. Sie haben es nötig.
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Kommentare anzeigen Hide commentsInteressant zu wissen, wie unsere Politikerinnen unsere Steuergelder für Bildungsreisen ausgeben. Nachdem Sie sich nun den Hofknicks die und grenzenlose, unkritische Bewunderung alter Königinnen angebildet haben, müssen wir einfachen Bürger uns jetzt auf die Einführung einer Volksmonarchie vorbereiten? Tut mir leid, ich verstehe Ihren unkritischen Beitrag einfach nicht. Kein Volk braucht einen Monarchen um Probleme zu lösen. Am wenigsten brauchen die Iren die von Ihnen bewunderte Queen.
Im Grunde genommen bin ich mit Jannis Keller vollkommen einverstanden. Ich hätte es nur etwas anders formuliert.
Zitat ESS: “Eine neue Art Politik und ein neuer Umgang mit Glauben und einer pluralistischen Gesellschaft wurde offenbart.”
Welchen neuen Umgang mit einer pluralistischen Gesellschaft hat denn die Queen den Iren offenbart? Dass sie selbst nun auch EU-Subventionen kassiert, oder dass die EU-Bosse in Brüssel die neuen “Royals” sind? Dann kann’s ja nicht mehr weit bis zur nächsten Kartoffelhungersnot sein…
Die Schweiz tut bereits mehr als genug wie die steigenden Ausgaben in der Entwicklungshilfe belegen.
https://www​.eda.admin.ch/deza/de/home/aktivitaeten_projekte/zahlen_und_statistiken/deza.html
Die Aufnahme weiterer Flüchtlinge ist zu unterbinden.
Das ist ein Fass ohne Boden.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Neun-von-zehn-Eritreern-beziehen-Sozialhilfe-20809477
Nach neuster Asylgesetz Revision ist Dienstverweigerung kein Aufnahmegrund mehr.
Unsere Linke Regierung hintertreibt den Volkswillen und nimmt trotzdem widerrechtlich munter solche Flüchtlinge auf.
Die Gemeinden sollen dann alles ausbaden und Plätze für Asylanten schaffen wo schlicht keine Plätze vorhanden sind.
Bezahlen darf dann brav der Steuerzahler und nebenbei kriegt er noch wortwörtlich “eins in die Fresse”:
http://www.blick.ch/news/schweiz/rahel-k-brutal-von-asylbewerber-attackiert-ich-will-dass-man-mich-so-sieht-id3181111.html
Das Volk wir unterdrückt, man kann nichts tun. Früher hat man sich einfach der Wahlbeteiligung entzogen, aber jetzt wäre das fahrlässig. Warum kann man die Regierung nicht verklagen, die müssen sich doch an die Gesetze halten, was ist hier eigentlich los? Das Volk hat gesagt, keine Eriträer mehr und was tut die Regierung, was sie will! Also wenn das keine Kriegserklärung ist https://m.youtube.com/watch?list=PLyD81Kzimx0Geum_T8k7KBfPeQynA79Xb&v=czBABMw4MtM. Es ist nur kurz, aber schlafen kann man danach nicht mehr, weil die Regierung uns nicht schützt… Krieg wie im Mittelalter https://m.youtube.com/watch?list=PLyD81Kzimx0Geum_T8k7KBfPeQynA79Xb&v=Yt7owsW5Jvw.
“(…) Das Volk hat gesagt, keine Eriträer mehr (…)”
Welches “Volk” hat wann gesagt “keine Eriträer mehr”, Frau Gasser?
Die aktuelle, andauernde Europa Migrantensituation wird Dimensionen annehmen welche uns letztlich zwingen wird in unmenschlicher Manier nur noch bescheidene Flüchtlingsmengen (nur schon dieser Ausdruck!) aufzunehmen.
Die Ursachen sind zur Genüge bekannt. Das grösste Übel dabei ist, dass die Menschenrechtsorganisation, die UNO wegen deren Vetoregelung dauernd blockiert wird und somit nichts gegen die Unrechtsregime unternehmen kann.
Die Mehrheit unserer Politiker verschlafen, dank ihrer Beschäftigung mit Belanglosem, den Moment, wo wir dringend einen Marschalt machen müssen. Fast alle Flüchtlinge sind Wirtschaftsflüchtlinge, weil in ihren Ländern das totale Chaos herrscht. Mit der Aufnahme dieser Menschen ist da Problem aber noch gar nicht gelöst – ist nur der Anfang einer noch viel grösseren Aufgabe. Entweder sie gehen in ihre Herkunftsländer zurück – was nach den heutigen Situationen in den verschiedenen Kontinenten noch lange nicht möglich sein wird – oder aber wir sollten den Plan B aktivieren und uns auf ein Jahrzehnten langes Bleiberecht vorbereiten. Doch für solche Massnahmen zeigen viele Politiker kein Gehör. Es sind diejenigen, die vom Überfluss solcher billigen Arbeitskräfte am Schluss profitieren werden. Der Rest übernimmt das Volk – wie schon immer. Die latente Gefahr, dass die Unzufriedenheit über diese Situation im Volk hohe Wellen schlagen wird, vergessen die meisten Politiker. Dann werden die Politiker ebenso machtlos sein, wie beim Massenansturm der Flüchtlinge auf Westeuropa. Den Rest kennen wir aus Dokumenten und historischen Belegen, die während und nach der der verschiedenen Völkerwanderung in Europa erstellt worden sind. Es nützt die beste Technologie nichts, wenn die Akteure sie nicht beherrschen !
Sowohl das Dublin- wie auch das Schengen-Abkommen sind eine absolute Farce! Nur total realitätsfremde Politiker/innen können sich noch auf diesen nicht funktionierenden Schwachsinn beziehen!
Es ist höchste Zeit, dass die Schweiz die Kontrolle selber an die Hand nimmt und nur noch Flüchtlinge die wirklich an Leib und Leben bedroht sind aufnimmt, alle andern, welche nur unsere Sozialwerke plündern wollen sind abzulehnen und Verbrecher sind sofort auszuweisen!
Die Juden, die im letzen Weltkrieg verfolgt und ermordet wurden und bei uns um Asyl baten, wurden mit dem J-Stempel zurückgeschickt in den sicheren Tod. Damit kamen unsere “sauberen” Banken zu den “namenlosen” Milliardenvermögen, denn viele Juden hatten ihr Geld und Gold in der Schweiz deponiert und vertrauten auf unsere Justiz!
Viele die sich heute als “Flüchtlinge” ausgeben, in ihrem eigenen Land nichts zu befürchten haben (ausser Verfolgung wegen Verbrechen), werden von unseren weltfremden Politikern akzeptiert und eine zweifelhafte Justiz macht dieses haarsträubende Spiel mit – bezahlt wir alles durch den Schweizer Steuerzahler!
Wenn wir alle Politiker (BR/NR/SR), von ALLEN Parteien, wegen Hochverrat am Steuerzahler, Ausschaffen würden, dann hätten wir in der Schweiz mehr Platz für Flüchtlinge. Und diese überbezahlten Politiker-Stellen, bei denen man Jahrzehnte keine Leistung vollbringen muss, wären schnell wider besetz. Nur die neuen Volkvertreter wüssten vielleicht noch, was das Volk mit ihren Vorgänger gemacht hat. Das wäre mal was ganz neues, wenn Politiker und Wirtschaftsbosse einmal für Ihre Versäumnisse, Wirtschaftsdelikte etc. zur Verantwortung gezogen würden.