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Die Schweizer sind ein Haufen Sch… (Fäkalien)

Ich muss die­sen Ar­ti­kel abändern, weil er als unanständig ge­mel­det wor­den ist. Ich darf nur im übertragenen Sinn wie­der­ge­ben, was Ita­li­e­ner/in­nen schreiben:

Nach der Ablehnung der Mindestlohninitiative​​​ haben sich die Aggressionen im nahen Italien gehäuft. Grenzgänger, die in der Schweiz arbeiten in Italien wohnen und durch das Grenzgängerabkommen von 1974 wenig Steuern zahlen müssen, spuken in die Teller aus denen sie essen.

Nachdem das Schweizer Volk die Mindestlohninitiative​​​ abgelehnt hat. Dies aus den verschiedensten Gründen (Arbeitsverlust, kleine Betriebe mit Schwierigkeiten, Preissteigerung, ungesunde Lohnspirale, usw.) im Tessin sicher auch wegen den Grenzgängern, sehen sich Italiener/innen geprellt. Sie hofften auf ein höheres Honorar, dies hätte bei einem Ehepaar mindestens 8000.- Fr. betragen (mehr als die Hälfte höher als ein normales pensioniertes Ehepaar im Tessin erhält).

Ich zitiere hier auszugsweise 2 Voten aus dem Internet, wer interessiert ist, kann auf den italienischen Chatseiten auch Schlimmeres finden:

Eine Alessia schreibt:

Eines hättet Ihr tun sollen, Ihr Sch….-Schweizer, ja stimmen. Ich vermisse das…dieser Misstand hat geschichtlichen Hintergrund

E​​in Maurizio schreibt:

Ihr seid wirklich Idioten, dass Ihr gegen Euch stimmt, nur um den Grenzgängern nicht zu zahlen, Ihr seid behinderte Einsiedler.

 

E​​​s ist klar, wenn ein Tessiner solche Ausdrücke gegenüber Ausländern brauchen würde, gäbe es eine Anklage wegen Rassismus. Wir Schweizer tolerieren zu viel.

 

Der Grenzgängervertrag muss sofort aufgelöst werden und ein neuer Vertrag aufgesetzt werden, der nicht einseitig einen EU – Staat favorisiert.

 

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Comments to: Die Schweizer sind ein Haufen Sch… (Fäkalien)
  • Juni 4, 2014

    Herr Jossi, was für unsere Landesregierung gilt, gilt auch für den überwiegenden Rest von uns! Da könnten wir von den Italiern lernen, die lassen längst nicht alles mit sich machen und halten zusammen, wehren sich! Sehen nicht einfach auf die andere Stassenseite und hoffen, dass ein anderer die Eier hat, die ihm selbst fehlen. Und das alles als EU-Staat! Und wir? Haben braune Ohren und stehen auf die Bremsen wenn der M-Trash den Blinker setzt, denn wenn nicht knallt’s ja und wir wollen ja alles nur keine “Lämpä”. Aber es gibt Menschen, die lernen nur, wenn eben mal einer nicht bremst, nicht Platz macht, nicht auf dem Maul hockt! Das die Italos, dieses Abstimmungsergebnis persönlich nehmen, ist sicher etwas arg überheblich, aber mit dem Fäkal-Schweizer kann ich da, noch verhältnissmässig gut leben! Denn es ist ja nicht so, dass andere für derartiges zur Rechenschaft gezogen würden, wenn verpassen wir uns ja lieber selbst einen Maulkorb. Drum kann ich, “ihr seit wirklich Idioten” eigentlich nur unterschreiben, sorry! Aber die Frau hat doch eigentlich recht, wenn auch ev. nicht umbedingt auf dieses Abstimmung bezogen…. 😉 Und ja, sicher muss dieser Vertrag neu ausgehandeldt werden, aber bitte von Vertretern die zur Abwechslung mal für unsere eigegen Interessen einstehen, sprich Eier haben. Kommt Ihnen da jemanden in den Sinn? Mir grad nicht, sorry!

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  • Juni 4, 2014

    Ja, die eiertragenden Männer in der Schweiz sind ein rarer Artikel geworden.
    Mir selbst würde da nur gerade Th. Minder einfallen. Der hat keine Angst jemandem auf die E… den Schwanz zu treten.
    Jedes Volk kann ein anderes kritisieren. Ganz Klar haben die Italiener recht wenn sie sagen, dass wir uns viel zu viel gefallen lassen.
    Aber wir haben recht, wenn wir sagen, warum um Himmelswillen, diese Südländer 3 mal ihren Berlusconi gewählt haben!
    (Habe über 10 Jahre im Tessin gewohnt und kann nichts negatives über Italiener UND Tessiner sagen.)

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    • Juli 19, 2021

      Die Italiener wären ja naiv wenn sie nicht zugreifen, wenn unsere Bundesräte ihnen das Geld nicht à Fonds perdu nachwerfen:

      http:/​/www.20min.ch/schweiz​/news/story/14485962

      Man holt es sich dann einfach wieder bei den eigenen Steuerzahler/Innen, was man ohne zu fragen vers(ch)enkt, mit neuen Steuern, neuen Abgaben, neuen Einschränkungen an der eigenen Bevölkerung…

      Uns​er derzeitiger Bundesrat glaubt mehrheitlich die Ressourcen des Selbstbedienungsladen​s Steuerzahler/Innen sei ein Fass “sans Fond”.

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    • Juli 19, 2021

      Ganz genau Frau Habegger, deshalb kann man den Italienern und allen anderen Menschen die diese Chance ergreifen auch nicht böse sein. In deren Situation würden wir doch auch zugreifen! Wir sind 100% selber schuld!

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    • Juli 19, 2021

      Ich wäre auch mit einer Verhandlungsstarklen Frau zufrieden, nicht das sich am Ende noch jemand diskriminiert fühlt! Aber wer eine Quote braucht oder die eigene Partei hintergehen muss um an die Macht zu kommen…..

      Leider​ hat sich Oskar Freysinger für die meisten selbst diqualifiziert, aber ich glaube, der hätte noch Glocken am Stuhl und den richtigen Charme für die Italos!
      Aber ich höre die Linken ja jetzt schon entsetzt schreien…

      Also wird’s wieder ein weichgespüter Hösi werden, wer es allen, aber zuerst mal allen anderen, recht machen will. Wir können es uns ja leisten, schwimmen ja alle im Wohlstand und Überfluss. Vorallem unsere Rentner…..Familien.​…..IV-Bezüger….

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  • Juni 4, 2014

    Richtig Herr Jossi, Fr. 8000.– sind aber auch im Rest der Schweiz mehr als doppelte Ehepaar-AHV-Rente. Diesbezüglich hören wir von unseren Politikern laufend, wie schmal die AHV-Kasse wäre – mit den derzeitigen Geld-Verwaltern ist das natürlich nicht erstaunlich, sind es doch mehrheitlich Staatsparasiten.
    Wir​ dürfen auch zur Kenntnis nehmen, dass z.Zt. rd. 100’000 ausländische Mitbürger, die noch keinen Schweizerpass besitzen, am Sozialhilfetropf hängen. Bei nur Fr. 1000.- Bezug pro Person und Monat, resultiert daraus eine monatl. Summe von 100 Millionen Franken. Mir persönlich ist aber ein Fall bekannt, da wurde einem Kroaten, mit laufender Arztpraxis in Zagreb, monatl. eine Summe von Fr. 6’800.– Sozialhilffe zugestanden. Den hierfür Verantwortlichen müsste eine andere Arbeit zugewiesen werden. Das war’s!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Sommerhalder,
      da muss ich ihnen widersprechen!
      Diese​ “Verantwortlichen” brauchen keine andere Arbeit!
      Denn solche Leute kann man nirgendwo gebrauchen.
      Diese gehörten alle in ein Fünfsternehotel in Lenzburg!

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    • Juli 19, 2021

      Wenn wir wirklich ausmisten könnten, müssten die Lenzburg garantiert erst einen neuen Trakt erbauen! Was wir mitgekommen, sind doch nur einzelne Spitzen die an uns vorbetreiben, der grosse Einsberg, ist aber unter der Wasserboberfläche und gar nicht sichtbar, für uns naive Eingeborene.

      PS: Ich wäre für’s Jura! Als Reservat für uns… 😉

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