1. Abstimmungen & Initiativen
  2. National

EpG – Ziel des Bundes/Pharma und Entouragen

Schlagwörter wie:

Schweinegrippe – H1N1

sind uns allen noch sehr geläufig.

 

ebenso das dazugehörende Mittel Tamiflu

 

Die damaligen Schlagzeilen zeigten uns bereits, was bei einer Annahme des revidierten Epidemiengsetzes nun auf uns zukommen kann. Zuerst wurde uns von WHO/BAG, Präventionsphantasten​, welche damit hohe VR-Mandatsgagen erhielten und über Medien eingetrichtert, dass, soweit ich mich erinnern mag in Mexiko sehr viele Menschen gestorben seien und man sich impfen solle. Dese Krankheit nannte man kurzerhand Schweinegr​ippe. Kurze Zeit später taufte man sie um in H1N1. Tönt irgendwie medizinisch verkaufstechnisch besser, als Schweinegrippe, nicht wahr?

Zum Leidwesen der Pharma verkaufte sich der Impfstoff schlecht, man schraubte an der Gefahrenstufe. Die Pharmakassen wollten auch damit nicht zum Klingeln erwachen. Die Bevölkerung liess sich nicht kaufen. 

Die Pharma blieb auf sehr vielen Impfdosen buchstäblich sitzen, wollte diese kurz vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums dann irgendeinem (armen)  Land verschenken. (Dort hätte man dann wohl zuerst für eine Krankheit die Werbetrommel rühren müssen). Auch dieser Trick gelang nicht, wer hätte denn so etwas überhaupt noch geglaubt? Zuerst irgendwo überschüssige Medikamente lagern und dann in letzter Minute die dazupassende Krankheit suchen und vermarkten wollen? Das geht nicht auf, oder?

Impfdosen sind Medikamente und mussten zu guter Letzt tonnenweise kostenintensiv zu Lasten der Allgemeinheit (Steuerzahler)entsorg​t werden.

Somit wird deutlich, was WHO/BAG/ Bund mit dem angestrebten JA zu EpG erreichen wollen. Ganz einfach, einmalmehr verbrüdern sich diese Gremien mit der gigantischen Pharmalobby und agieren als verlängerte Arme dieser börsenquotierten Zunf​t, als Werbeträger für Impfstoffe (Medikamente jeglicher Art).

Was wird voraussichtlich geschehen in Zukunft: 

Die Pharma entwickelt Impfstoffe, WHO/BAG und Nutzniesser der Pharma werden wie immer die Werbetrommel anwerfen. Lassen sich die Medikamente nicht vermarkten, wird willkürlich an der Gefahrenskala herumgeschraubt. Nützt auch dieser Trick nichts, kann der Bund bei einem JA flächendeckend die Impfstoffe mittels Obligatorium ganz einfach doch noch an den Mann/die Frau bringen… Wollen wir solche fragwürdigen Spielchen?

 

Es wird oft erwähnt es handle sich um ein Obligatorium für einzelne Personengruppen, jedoch keinen Zwang.

Definition Wikipedia: Obliagtorium = Pflicht

Obligatorium​/Pflicht = unter Druck setzen = Machtausübung = Zwang

Was evtl. sogar heissen kann Diskriminierung eben dieser zu Impfungen verpflichteten Gruppen!

 

Wer nicht will, dass seine Gesundheit vermarktet/verschenkt​ wird, bzw. Machtausübung oder Diskriminierung einzelner Gruppen unterstützen will

 stimmt am 22. September 2013 ab

NEIN zum revidierten Epidemiengsetz. (EPG)

 

Die Gesundheit ist DAS höchstes Gut jedes Menschen und nicht Eigentum von WHO/BAG/Bund/Pharma und Entouragen!

 

 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: EpG – Ziel des Bundes/Pharma und Entouragen
  • August 25, 2013

    Bea Habegger, sehr wirklichkeits naher Blog, danke für ihren unermüdlichen fundierten Einsatz, gegen raffinierte Werbetrommeln der Pharma Unterstützer Freunde.

    Wir alle wissen, dass sehr viele National und Ständeräte direkt und indirekt von der Pharma und Krankenindustrie, oder soll ich besser schreiben, der Gesundheitsindustrie profitieren. Und wenn nicht, dann lümmeln duzende, wenn nich Hundertschaften von Einflüsterern wärend und zwischen den Sessionen um die Parlamentarier herum.

    Stimmbürger​ setzt diesem in unsere demokratischen Staat, unwürdigen einflüserer Treiben ein Ende. Macht eine Initiative, die diesem Treiben wenigstens im Bundeshaus ein Ende setzt. Ich würde dies liebend gerne machen, doch ich brauche meine Pensionsgelder um überleben zu können und das Steueramt zu befriedigen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Rohner,

      den ersten Schritt können die Stimmbürger/Innen am 22. September gehen indem ALLE abstimmen und hoffentlich ein Nein einlegen.

      Aeltere/Kranke und Behinderte haben (noch) keine Lobby in den Wandelhallen des Parlamentsgebäudes.

      Noch regieren derzeit wie Sie beschreiben Macht- und Geldgier, statt Volksvertretung im Gesundheitsbereich (meines Erachtens das Wichtigste), welcher dereinst als der beste galt.

      Kommentar melden
  • August 25, 2013

    “Was evtl. sogar heissen kann Diskriminierung eben dieser zu Impfungen verpflichteten Gruppen!”
    Verstehe ich Sie richtig? Sie hätten kein Problem damit, dass eine Krankenschwester oder ein Krankenpfleger einen immunologisch angeschlagenen Patienten ansteckt und dieser dabei sogar sterben könnte? Oder können Sie mir erklären, wie man solche Patienten vor Krankenschwestern, die sich nicht impfen lassen wollen, schützt ausser durch eine obligatorische Impfung oder eben durch Entlassung? Wie Sie argumentieren bewerten Sie das Recht der Krankenschwester, nicht geimpft zu werden, höher als das Recht des Patienten, sich vor Gefahren zu schützen. Oder habe ich Sie falsch verstanden?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Valeri

      Naivität ist auch eine Tugend der heutigen Zeit.

      Angst- und Panikmache ein guter Geldverschleuderer.

      Glauben Sie tatsächlich, dass bei Ausbruch einer Katastrophe, sei es Umwelt- oder Gesundheitsmässig die Verantwortlichen die Wahrheit sagen? Stellen Sie sich einmal das Chaos vor.

      Das ganze Pandemiegeplauder ist reine Geldmache, geübt wurde seit Jahren (Pardebeispiel Söiligrippe wie in diesem Blog ausführlich aufgezeigt).

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, ich habe eine einfache Frage gestellt und Sie sprechen von Naiviität (wertend), Pandemiegepplauder (damit hat meine Frage nichts zu tun)? Sagen Sie mir einfach, welchen Teil meiner Frage Sie nicht verstanden haben, dann versuche ich die Frage besser zu stellen.

      Kommentar melden
  • August 25, 2013

    Herr Valari
    Da kann ich Ihnen sagen, dass ich keine Angst habe vor Ansteckungen. Vielmehr Angst habe ich vor den Impfstoffen der kommenden Zwangsimpfung, die gezielt die Menschen Krank machen. Niemand kann sagen wie viele Millionen Menschen Krank sind oder anders gesagt, nicht ganz gesund, infolge von Nebenwirkungen – der Impfungen im Kindesalter. von dem will die Medizin nichts wissen, die Hauptsache ist “Impfen”, damit die Kasse klingelt und die Pharma die Menschen zwischen gesund und krank möglichst lange, über die Krankenkasse, zur Kasse bitten kann.
    Denken sie ein wenig nach: Warum ist der Erfolg der Schulmedizin so miserabel mit der Behandlung von Medikamenten der Pharma-Industrie? Die Menschen wurden noch nie so schamlos ausgenutzt, wie jetzt mit der modernen Schul-Medizin!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Der Erfolg der Schulmedizin soll miserabel sein? Sie behaupten also, dass die schulmedzinische Eliminierung von Pocken nur eine Zeitungsente ist? Dass der Impfstoff gegen Kinderlähmung nicht wirkt, sondern schadet? Dass weniger Leute sterben würden, wenn keine Antibiotika verwendet werden und dass das Leben schöner ist, wenn es keine von der Pharma produzierten Narkotika geben würde? Wenn Sie mir diese Fragen beantworten könnten, kann ich Ihre Behauptungen vielleicht besser einordnen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Selk, Sie beantworten nicht meine Fragen. Ich wäre Ihnen wirklich dankbar, wenn Sie mir diese Frage beantworten würden: Glauben Sie, dass der Impfstoff gegen Kinderlähmung mehr schadet als nützt? Und was ist schlecht an der Industrialisierung? Wollen Sie etwa, dass man die Impfstoffe zuhause selber produziert? Wie stellen Sie sich das vor? Ich mache Ihnen ein Angbot: Geben Sie mir den Namen eines Impfstoffes, bei dem Sie glauben, dass es nicht geprüft worden ist. Ich werde dem nachgehen.
      Jeder Schaden, der kurz nach der Impfung erfolgt, muss gemeldet werden. Das heisst jedoch noch lange nicht, dass die Ursache der Impfstoff ist.
      Wie ich schon an einem anderen Ort erwähnt habe: an einem Tag werden sie soviel Alumium trinken und essen, wie mehrere Impfungen zusammen. Und Formaldehyd wird vom Körper selber auch hergestellt. Es kommt immer auf die Mengen darauf an.
      Wäre ich Arzt, würde ich auch kein Haftungsrevers unterschreiben, das würden Sie auch nicht tun, wenn Sie Arzt wären. Können Sie sich vorstellen warum?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Valari
      Ja, der Erfolg der Schulmedizin in Sachen Schutzimpfungen, Krebs-Vorbeugung und Bekämpfung ist miserabel. Erfolg hat die Schulmedizin in Sachen Infektionen mit Antibiotika, Unfallheilung u.s.w. Doch mit gesetzlichen Zwangs Impfungen, Vorbeugeuntersuchunge​n in allen Bereichen ist nur Geldmacherei und schadet den Menschen mehr als sie nützen!
      In Sachen Krebs ist die Erfolgschance 7 % mit einem Rückfallquote von 50 %. solche statistischen Ergebnisse wertet die Schul- und Pharmaindustrie als Erfolg!? siehe: “Krebs ist keine Krankheit” von Andreas Moritz.
      In Sachen Brust-Krebs habe ich hautnahe meine Erfahrungen gemacht, wie unehrlich und unwissend, Ärzte die Frauen unter Druck setzen, als meiner Frau Brust-Krebs diagnostiziert wurde. Das ist nicht ein Einzelfall, sondern ix tausenden Frauen wird Angst gemacht, damit sie Ja sagen, zur tödlichen Chemo-Behandlung…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Suter,
      jemand der behauptet, 95% der Krebserkrankungen heilen spontan aus (Andreas Moritz), setzt das Leben von Menschen in Gefahr. Warum lesen sie nicht einfach Fachbücher zu Krebs anstatt das Buch eines Esoterikers, der sich als “medical intuitive, practitioner of Ayurveda, Iridology, Shiatsu and Vibrational Medicine” sieht(http://www.psir​am.com/ge/index.php/A​ndreas_Moritz#cite_no​te-1)? Moritz verneint auch den HI-Virus als Ursache für AIDS.
      Leider sind Sie einem gefährlichen Quacksalber aufgesessen. Ich hoffe, Sie finden den Weg wieder heraus.

      Kommentar melden
  • August 25, 2013

    herr valeri,die krankenschwestern tragen einen mundschutz

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Wolf,

      wenn es denn noch hat im Ernstfall, weil man au Schisspott mit Angstmacherei versucht derer zu verkaufen und wie slber erlebt ältere Menschen schier in Paik geraten wenn die Regale leer geplündert wurden.

      Im weiteren wenn die Spitäler fähig sind, haben sie Quarantänenstationen,​ was derzeit in Bern mit dem Spitalnetz und allgemeinem Desaster nicht mal mehr im Unispital wohl angedacht ist, vor lauter Geld/Macht-Gigantismu​s.

      So krank!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Rosmarie Wolf

      In einem Pandemiefall dürfen die Krankenschwestern nicht massenhaft ausfallen, sonst bricht die Gesundheitsversorgung​ zusammen. Da hilft kein Mundschutz.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Koradi

      auf einer anderen Blogseite geben Sie von sich noch nie gegen Grippe geimpft zu haben….

      Also, bitte… Sie sind persönlich eingeladen!!!

      Blab​labla… und fordern und sonst nada, nichts!

      Wir warten gerne auf Erfahrungen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Klar, Sie wissen das besser als ich. Wie konnte ich das nur vergessen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Stefan Peter Kremsner

      Schauen Sie genau hin. In meinem Post an Rosmarie Wolf steht schon ein Argument.

      Kommentar melden
  • August 27, 2013

    Nach dem lesen dieses Artikels muss ich einfach einen Kommentar dazu schreiben, sie lassen mir keine andere Wahl Frau Habegger.

    Um das ganze mal auf einen Satz zu reduzieren: Sie haben nicht die geringste Ahnung von was sie hier schreiben, sie kennen sich nicht aus mit dem Thema Impfungen, sie kennen sich nicht aus mit der Nomenklatur von Grippeviren und auch sonst bedienen sie sich nur billiger Schlagworttakik welche die SVP so gerne auslebt.

    Nun möchte ich mal ein wenig genauer darauf eingehen, was ich damit meine.

    – Der Name
    Die Schweinegrippe wurde nicht kurzerhand Schweinegrippe genannt, dieser Begriff existiert schon seit mindestens 30 Jahren und wurde nicht so schnell schnell erfunden. Auch der Name H1N1 bezieht sich nicht auf irgendwelche Marketing Strategien sondern simpel auf die weltweit anerkannte Nomenklatur von Influenzaviren.

    ​-Warum wurde wegen einer so harmlosen Grippe ein solcher Aufstand gemacht?
    Und hier kommen wir zum Punkt den sie am wenigsten verstanden haben. Es handelte sich hierbei nicht um reine Geldmachertaktik indem eine solche Panik vorgeschoben wurde. Damit man den Grund versteht, muss man ein bisschen in der Geschichte zurück gehen, nämlich ins Jahr 1918. In diesem Jahr ist die “Spanische Grippe”, welche sogar ihnen ein Begriff sein sollte, ausgebrochen. In Folge dieser Grippe starben zwischen 25M und 50M Menschen. Dies entspricht übrigens mindestens den Toten der Pest um 1348.

    Nun raten sie mal, was für eine Fachbezeichnung das Virus hatte? Genau, H1N1.
    Seit dieser enorm tödlichen Form einer Grippe ist die ganze Welt jeweils enorm vorsichtig, wenn ein Virus des Typs H1N1 ausbricht. Die Grippe ist noch ein paar mal seit 1918 ausgebrochen, hat jedoch nie die tödlichkeit der Spanischen Grippe erreicht.
    Das spezielle der Schweinegrippe von 2009 war, dass diese Form des Virus eine enorm schnelle und grossflächige Verbreitung zeigte. Die Pathogenität war zu diesem Zeitpunkt noch nicht abschliessend geklärt und entsprechend entschied man sich lieber zu vorsichtig zu sein als mehrere hundert millionen Tote zu riskieren.

    -Hilft ein Nein am 22.Sep wirklich gegen ein Impfobligatorium?
    Di​e Antwort ist ein ganz klares NEIN, denn jetzt kann schon genau so ein Impfobligatorium ausgegeben werden. Nur, dass die Ausgabe eines Obligatoriums im neuen Gesetz besser definiert ist.

    Abschliesse​nd ist zu sagen, sie haben völlig Recht, dass eine Menge Impfungen entsorgt werden mussten, da sie nicht benötigt wurden. Das ganze hat viel Geld gekostet, das ist auch korrekt.
    Aber glauben sie mir eines, Sie wären die erste die hier rumschreien würde, wenn niemand Impfungen vorbereitet hätte und die Grippe nun wirklich einige millionen Tote gefordert hätte.

    Aber danke dass sie uns konstant auf dem Laufenden halten, was die Misstände im Gesundheitswesen angeht, da sie ja alles so viel besser wissen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Schöllmann

      Danke für die “freundliche” Bewertung betr. meines angeblichen Unwissens.

      Nun, ich erläutere meine Auffassungen, Erfahrungen und vertrete meine Meinung, will niemandem Pflichten, bzw. Zwänge einimpfen.

      Dass Sie meine Auffassungen als Chemielaborant nicht teilen, verstehe ich vollumfänglich. Wer sägt schon gerne am Ast auf welchem er sitzt?

      Zur Thematik EpG:

      wir schreiben das Jahr 2013, nicht 1918. Wann trat zum letzten Mal danach ein solches Szenario (Spanische Grippe) auf. NIEMEHR! Die Imfpfreunde und Pharmaanhänger müssen fragwürdig weit zurückgreifen um zu argumentieren, was schon fraglich erscheint.

      Mit all den propagierten Mittelchen in den letzten Jahren und den dazugehörenden Präventionsfanatikern​, welche sich goldene Nasen mit und an der Pharma verdient haben/bzw. verdienen wollen.

      Paradebeis​piel Felix Gutzwiler FDP/Einsitz in unzähligen Pharma-VR und Bilderbergfreund, welcher nach wie vor, wie gerade gestern im Schweizer Radio als verlängerter Arm der Pharma lobbiert fürs EpG.

      Die Pharma handelt(e)zusehends ein Glaubenswürdigkeitsde​fizit ein.

      Zuviele Krankheitspropaganda in letzter Zeit in zu kurzen Zeitabständen. Irgendwie verständlich, viele Patente liefen oder laufen aus.

      Allzuviel ist ungesund, gilt derzeit vor allem für Pharma und den dazugehörenden Entouragen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sie verstehen hier etwas grundsätzlich falsch. Ich bin sehr wohl bereit an dem Ast zu sagen auf dem ich sitze, sofern das gerechtfertigt ist. Das ich Chemielaborant bin, hat wenig mit meiner Meinung, dafür viel mehr damit zu tun, dass ich ziemlich gut verstehe wie das meiste in der Pharmabranche läuft.

      Ich will nicht anfangen die Pharmaindustrie ohne Zweifel zu beschützen oder alles heilig zu sprechen was getan wird, das wäre falsch. Ich bin sehr gut in der Lage das ganze differenziert zu sehen.

      Was mich jedoch am meisten an ihren Blogeinträgen stört, ist ihre undifferenzierte Sichtweise der Pharmaindustrie. Sie sehen nur alles schlechte und nichts gutes. Die Erfolge de Impfungen wie zB die Ausrottung der Pocken oder die beinahe Ausrottung von Polio werden komplett ignoriert. Errungenschaften wie Antibiotika oder Schmerz und Narkosemittel für Operationen und Gebrechen ebenso.

      Ich will keine Propaganda rühren um zu sagen alle sollen sich mit jeder möglichen Impfung impfen lassen, das wäre genau so falsch wie zu sagen Impfungen seien allesamt nutzlos. Den richtigen Mittelweg zu finden wäre die Lösung, was jedoch schwierig ist.

      Was sie jedoch hier veranstalten ist ein herumwerfen mit Falschinformationen und Halbwahrheiten, also genau das was sie der Pharmaindustrie vorwerfen.

      Übrigen​s, wir leben seit 33 Jahren in einer weltweiten Pandemie mit 37Mio Toten und 33Mio Infizierten (Stand 2009). Aids. Glücklicherweise ist diese Krankheit nicht so einfach übertragbar wie die Grippe

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Schöllmann

      Die Heilkunde/Schulmedizi​n hatte wohl nirgendwo wie in der Schweiz noch vor wenigen Jahren den besten Ruf. Das stelle ich keineswegs in Abrede. Was daraus gebastelt wurde/wird ist meines Erachtens fragwürdig.

      Zitat:​ “Errungenschaften wie Antibiotika oder Schmerz und Narkosemittel für Operationen und Gebrechen ebenso.”

      Antibiot​ika ist das beste und bekannteste Beispiel, wie gar über die Nahrungskette Medikamente verabreicht werden. Denke es ist Ihnen bekannt, dass wir via Kalbfleisch Antibiotika verabreicht bekamen/bekommen und nun Antibiotikaresistenze​n daraus resultieren.

      Ich verurteile nicht DIE Pharma schlechthin, sondern die Machenschaften, welche immer offenkundiger werden. Die Pharma manipuliert und lobbiert wie keine andere Zunft, es geht um Macht und Geld!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ David Schöllmann

      Danke, für Ihren Beitrag. Es wird wirklich Zeit, dass hier Leute ihr Wissen einbringen, die etwas von Infektionskrankheiten​ und Impfungen verstehen.

      Frau Habegger für eine differenzierte Betrachtungsweise zu gewinnen, dürfte sehr schwer sein.
      Das heisst aber nicht, dass man diese pauschalen Rundumschläge und Unterstellungen einfach so stehen lassen kann.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herren Schöllmann/Koradi

      ​Erstaunlich, mit welchen agressiven Mitteln man(n) sich gegen anderslautende Meinungen versucht zu wehren.

      Mein Engagement dient lediglich der Aufklärung die SELBSSBESTIMMTE Gesundheit der Bevölkerung als schützenswert zu erklären und aufrecht zu erhalten.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      Ihre Einwände in Ehren, dass Sie eine Aversion gegen die SVP (bzw. anderslautende Mainungen) wie meine Statements entwickeln bleibt nicht unbemerkt. Ich pflege meine Argumente in allen Blogs und Beiträgen darzulegen.

      N.B. Warte noch auf Ihre Antwort betr. Strom, wie Mieter in einem Mehrfamilienhaus/bzw.​ Block prüfen können, welche Stromart diese wirklich beziehen, wenn verschiedene Sorten zu verschiedenen Preisen angeboten werden. Danke.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Wo sehen Sie “aggressive Mittel”?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Koradi,

      mit “An-Orttretern/oder im Kreisdrehern” habe ich weder Zeit noch Lust weiter zu diskutieren. Habe meine Argumente dargelegt, lasse mir keine andere Meinung einimpfen, da die Argumente uralte Geschichten sind oder sich auf die in den letzten Jahren erfundenen Märlis beziehen/welche mehr als offensichtlich sind und vielfach aufgezeigt werden.

      Krankredne​rei ist ein lukratives Geschäft derzeit (noch). Wirtschaftlich gesehen auf die Dauer sicher eher kontraproduktiv. Eine gesunde Bevölkerung ist wirtschaftlich, effizient und wichtig für ein Land!

      Wir werden sehen ob die Bevölkerung sich von Panik- und Angstmachern “weitere linke Zwängereien einimpfen” lässt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Sind Sie sicher, dass Sie sich nicht im Kreis drehen? – Prüfen Sie doch mal nach.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Robert Mannes

      Ihr Beitrag strotz ja auch nicht gerade vor Argumenten.
      Wo sehen Sie “Verleumdungen”?
      W​oher wollen Sie wissen dass ich ein Linker bin? Hellsehen? Telepathie?
      Und angenommen, ich wäre ein Linker: Ist das ein sachliches Argument?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Robert Mannes
      Sie unterstellen mir Zitate, die ich nicht gemacht habe (die ersten drei).
      Ansonsten finde ich Ihren Text etwas wirr.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Robert Mannes
      Nein, die ersten drei Zitate haben Sie unter meinen Namen gestellt. Sie stammen aber von Herrn Schöllmann. Das haben Sie in Ihrem vorletzten Post nicht deklariert.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      Bitte nicht Fakten verdrehen! Danke.

      Zitat: “Die Antwort bez. dem Strom und den kWh habe ich Ihnen gegeben, und auch den Zeitpunkt, dass ich ab Januar verfügbar bin.

      Da Sie aber farbige Steckdosen lustiger finden, als die reine trockene Physik, macht für mich die Erklärung nicht einfacher”

      Ersten​s musste ich schmunzeln über die Aussagen von Herrn Selk, betreffend der farbigen Steckdosen und habe geschrieben, dass ich gerne auf Antwort von Ihnen als Sonnenenergiespeziali​sten warte. Aber Sie verdrehen gerne meine Aeusserungen. Nichts Neues!

      Zweitens: Es ist nicht gerechtfertigt in einem Block/Mehrfamilienhau​s zu behaupten jeder Mieter habe den Strom welchen er bestellt. Habe mich mehrfach erkundigt. Technisch nicht machbar! Somit wird einfach das Spielchen mit dem guten/schlechten Gewissen gespielt. Wer sich täuschen lässt zahlt einfach mehr um sein Gewissen zu beruhigen. Grün/Linke Abzocke Herr Witschi, nichts anderes, deshalb konnten Sie mir keine Antwort geben und müssen einmalmehr ausweichen, bzw. ablenken.

      Abgesehen davon ist dies ein Blog über das EpG.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja, die spanische Grippe, die war zwischen 1918 und 1920 ca. am Ende des 1. Weltkrieges.
      Die Bevölkerung war geschwächt und teilweise unterernährt, die Hygiene war nicht vegleichbar mit heute.
      Zudem fanden in der Zeit vorher massenhaft Impfungen statt:
      http://www.ze​ntrum-der-gesundheit.​de/ia-spanische-gripp​e.html

      Aber Schäden durch Impfungen sind natürlich reine Verschwörungstheorien​ wie dieser Beitrag über Pockenimpfungen zeigt:

      http://ww​w.wienerzeitung.at/th​emen_channel/wissen/f​orschung/151930_Schae​den-durch-Pockenimpfu​ng.html

      Noch ein bisschen länger her als die spanische Grippe liegt der Tuberkulin Skandal vom Erfinder des Impfens zurück:
      http://www.f​az.net/aktuell/wissen​/medizin/medizingesch​ichte-der-grosse-irrt​um-des-doktor-koch-12​56014.html

      Kommentar melden
  • August 27, 2013

    Soeben wurde mir folgendes Mail zugestellt/welche ich zwecks Meinungsbildung weiterleite/da man uns bereits rückwirkend fremde Richter vorsetzen will, ist dieser Beitrag bestimmt lesenswert:

    Zum Schutz vieler Naturheilmittel,
    die Ihnen die europäische Union und die multinationalen Pharmafirmen verbieten wollen.

    Meine sehr geehrten Damen und Herren,

    es ist Eile geboten, denn nach mehrfachen Benachrichtigungen zahlreicher Herrschaften sollte der Aufmerksamkeitsgrad erreicht sein, dass auch Sie sich 13 Minuten Zeit nehmen, um diesen mehr als wichtigen Beitrag anzusehen, der Sie, Ihre Familie und Ihren Freunden etwas angeht.

    Vor einigen Tagen habe auch ich diese Petition unterschrieben um meinen Teil zur gesunden medizinischen Versorgung beizutragen.

    Nehme​n Sie es nicht auf die leichte Schulter, sondern vernetzen, verbinden Sie sich mit Ihrer Meinung zu den Gleichgesinnten. Sehen Sie ab von einer politischen Meinungsmache, nehmen Sie es ernst und beziehen Sie Position.

    Es darf nicht sein, dass sich die Welt nur um den aktuellen Wahlkampf der prominenten Parteien dreht, die Mindestlohn, Altervorsorge und die Bankenkrise in den Vordergrund stellen. Es scheint so manches Mal auszusehen, als würden wir abgelenkt werden. Sehen Sie sich den Beitrag an und klicken Sie auf den Petitionsbalken der erscheint, wenn Sie dieses Viedeo sehen.

    Es ist ganz einfach. Link anklicken http://www.fid-gesund​heitswissen.de/spezia​l/talk/pet_13_33/inde​x.html?ehkzneu=GNL543​4

    Von ganzem Herzen und den Mut auf Ihre Zuversicht zu vertrauen, verbleibe ich Ihr Ralf Kollinger

    …bitte weiter versenden…

    Mit freundlichem Gruß

    Ralf Kollinger

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Was hat das mit dem Epidemiegesetz zu tun?

      Abgesehen davon:

      Die Panikmache vor einem angeblichen Verbot von Naturheilmitteln in der EU basiert auf pauschalen Feindbildern (EU, Pharmaindustrie) und dazu passenden Verschwörungstheorien​.

      Siehe dazu:

      http://heilp​flanzen-info.ch/cms/b​log/archive/2011/05/0​3/angebliches-heilpfl​anzenverbot-der-eu-im​mer-noch-viel-aufregu​ng-ohne-konkreten-anl​ass.html

      Es gibt kein Verbot der Naturheilmittel in der EU.

      Es gibt aber tausende von Firmen, die unwirksamen, sinnlosen Schrott als pflanzliche Heilmittel auf den Markt bringen. Weil Patientinnen und Patienten ohne das entsprechende Fachwissen die Qualität nicht beurteilen können und Apotheken und Drogerien auch an dem Ramsch mitverdienen, braucht es gewisse Regeln. Das ist notwendiger Konsumentenschutz.

      Wer eine Wirksamkeit als Heilmittel gegen eine bestimmte Krankheit behauptet, soll diese Wirksamkeit auch belegen. Wer dies nicht kann oder will, kann sein Produkt als Nahrungsergänzungsmit​tel ohne Heilanpreisung auf den Markt bringen.

      Im übrigen sind Homöopathika und Anthroposophika in der Schweiz und in Deutschland vom Wirksamkeitsnachweis befreit. In der Schweiz werden sie sogar ohne Wirksamkeitsnachweis von der Grundversicherung bezahlt – entgegen dem Krankenversicherungsg​esetz.

      Das Lamentieren gewisser Hersteller von komplementärmedizinis​chen Präparaten über die grausame Diskriminierung durch die Arzneimittelbehörden ist meines Erachtens also ziemlich deplatziert – weil sie eigentlich bevorzugt behandelt und begünstigt werden.

      Als Vertreter der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) bin ich daran interessiert, dass wirksame Präparate auf den Markt kommen, und nicht unwirksamer Schrott.

      Man kann und soll der Heilmittelkontrolle durchaus kritisch gegenüberstehen. Das Thema eignet sich aber nicht für Feindbildgeschichten und Verschwörungstheorien​.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Korradi

      Zitat: “Es gibt aber tausende von Firmen, die unwirksamen, sinnlosen Schrott als pflanzliche Heilmittel auf den Markt bringen. Weil Patientinnen und Patienten ohne das entsprechende Fachwissen die Qualität nicht beurteilen können und Apotheken und Drogerien auch an dem Ramsch mitverdienen, braucht es gewisse Regeln. Das ist notwendiger Konsumentenschutz.”

      UNGLAUBLICH, aber wahr!? Und so etwas gibt ein ehemaliger Drogist und heutiger Ausbildner im Gesundheitswesen von sich?!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Robert Mannes

      Falls Sie das nicht verstanden haben: Die Geschichte vom angeblich drohenden Verbot von Naturheilmitteln in der EU, die Frau Habegger hier weiterverbreitet, ist eine reine Verschwörungstheorie.​ Ein Fantasiegebilde.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Und mit welchem Teil meiner Aussage, die Sie zitieren, sind Sie denn nicht einverstanden?
      “UNG​LAUBLICH” ist noch kein Argument.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Robert Mannes

      Genau: Ich äussere meine Meinung.
      Und meine Meinung ist: Was Frau Habegger da über dieses angebliche Verbot von Naturheilmitteln verbreitet, ist eine Verschwörungstheorie,​ ein Fantasieprodukt.
      Wo sehen Sie da eine Beleidigung? Ich äussere meine Meinung.

      Allerding​s: Mit Pflanzenheilkunde befasse ich mich als Ausbildner schon über 30 Jahre. Mit der schon ein paar Jahre alten Story von diesem ominösen Naturheilmittelverbot​ schon seit ihrem auftauchen.
      Zum Beispiel hier:

      http://heilp​flanzen-info.ch/cms/b​log/archive/2011/05/0​3/angebliches-heilpfl​anzenverbot-der-eu-im​mer-noch-viel-aufregu​ng-ohne-konkreten-anl​ass.html

      http://he​ilpflanzen-info.ch/cm​s/blog/archive/2011/0​4/27/unsinnige-petiti​on-gegen-angebliches-​heilpflanzenverbot-de​r-eu.html

      http://h​eilpflanzen-info.ch/c​ms/blog/archive/2010/​11/12/naturheilkunde-​irrefuhrende-petition​-gegen-angebliches-he​ilpflanzen-verbot.htm​l

      http://heilpflan​zen-info.ch/cms/blog/​archive/2011/04/30/zu​r-petition-gegen-ein-​angebliches-heilpflan​zenverbot-in-der-eu-2​011-mehr-fakten-wenig​er-demagogie.html

      http://heilpflanzen-i​nfo.ch/cms/blog/archi​ve/2011/04/30/weitere​-fakten-zum-angeblich​en-heilpflanzenverbot​-in-der-eu.html

      Gl​auben Sie mir, ich weiss wovon ich rede. Bei Ihnen und bei Frau Habegger habe ich nicht den Eindruck, dass Sie sich mit diesem Thema befasst haben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Robert Mannes

      Ich habe bei weitem nicht von allem eine Ahnung. Von diesem Thema jedoch schon. Ich lasse mich aber sehr gerne von Argumenten überzeugen. Bringen Sie welche zum Thema “Naturheilmittelverb​ot in der EU”, dann schaue ich mir die an. Aber vielleicht machen Sie erst mal eine Pause und lesen sich in das Thema ein. Zum Beispiel mit den Texten, die ich oben verlinkt habe.
      Dann können wir anschliessend vielleicht eine erquickliche Diskussion führen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Korradi

      Zitat Koradi:”Ich habe bei weitem nicht von allem eine Ahnung. Von diesem Thema jedoch schon.”

      Und woher nehmen Sie sich das Recht allen Anderen ein Wissen/und oder eine Meinung in diesem Bereich zu haben in Abrede zu stellen? Wie Sie es mit obiger Aussage zu verstehen geben?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Zitat Koradi: “@ Bea Habegger

      “Was hat das mit dem Epidemiegesetz zu tun?

      Abgesehen davon:

      Die Panikmache vor einem angeblichen Verbot von Naturheilmitteln in der EU basiert auf pauschalen Feindbildern (EU, Pharmaindustrie) und dazu passenden Verschwörungstheorien​.”

      Herr Koradi, ich betrach es als menschenfeindlich, wenn die Pharma in immer kürzeren Abständen mit Panikmacherei den Brger/Innen mit Panik- und Angstmache versucht Ressourcen zu entziehen, sei es die WHO/BAG und das gesamte Gefolge.

      Ausdrückl​ich sei erwähnt, es ist meine Betrachtensweise, ich will niemandem meine Meinung einimpfen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Ganz einfach: Sie haben bisher bezüglich diesem angeblichen Naturheilmittelverbot​ in der EU kein Wissen gezeigt. Falls Sie solches Wissen zeigen sollten, werde ich mich gerne damit befassen.

      Ihr Recht, zum angeblichen Naturheilmittelverbot​ in der EU eine Meinung zu haben, spreche ich Ihnen doch nicht ab, Frau Habegger. Eine Meinung kann man auch ohne Wissen haben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ach so Herr Koradi, wenn Sie denn besser Bescheid wissen als ich, dann möchte ich Ihnen diese Weisheit/oder doch ein wenig Überheblichkeit mit Verlaub nicht nehmen.

      Ich wurde von Weissgeschürzten mehr als geschädigt und habe daraus gelernt und andere Wege gegangen/Gottsei Dank!!!! Reicht es, dass ich aus Erfahrung spreche und nicht aus Lehrbüchern?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Ich habe hier reagiert auf Ihren Kommentar, in dem Sie mit einem Link auf diese Jahre alte Geschichte von einem angeblichen Heilpflanzen- bzw. Naturheilmitttelverbo​t in der EU hinweisen.

      Ich habe Ihnen Argumente dargelegt, welche dagegen sprechen, dass diese Befürchtungen zutreffen, und ich warte nun auf Ihre Argumente dazu oder auf Ihre Kritik an meinen Argumenten.
      Schweife​n Sie doch bitte nicht immer wieder ab.

      Der Brief, den Sie in Ihrem Kommentar publiziert haben, ist unterzeichnet von Ralf Kollinger.
      Mehr zu Ralf Kollinger hier: http://psiram.com/ge/​index.php/Ralf_Kollin​ger
      Der Mann ist im PR-Bereich engagiert. Wahrscheinlich haben Sie übersehen, dass es sich bei dieser “Aktion” um eine PR-Kampagne handelt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Robert Mannes
      Ich habe hier reagiert auf den Kommentar von Frau Habegger, in dem sie mit einem Link auf diese Jahre alte Geschichte von einem angeblichen Heilpflanzen- bzw. Naturheilmitttelverbo​t in der EU hinweist.

      Ich habe Argumente dargelegt, welche dagegen sprechen, dass diese Befürchtungen zutreffen, und ich warte nun dazu auf Argumente von Frau Habegger oder allenfalls von Ihnen Herr Mannes, oder auf Kritik an meinen Argumenten.
      Schweife​n Sie doch bitte nicht immer wieder ab.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Koradi

      habe diesen Blog mit Fakten erstellt und meine Argumente manigfalltig dargelegt. “Treten an Ort” ist für mich verlorene Zeit. Somit beende ich hiermit die Diskussion mit Ihnen. Wir werden am 22. September sehen was die Bevölkerung dazu meint.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      “‘Trete​n an Ort’ ist für mich verlorene Zeit”

      Mit dieser Erkenntnis bin ich voll und ganz einverstanden! Darauf sollten wir anstossen!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Robert Mannes

      Es geht hier um den Post von Frau Habegger, die auf ein angebliches Verbot von Naturheilmitteln in der EU hingewiesen hat. Dazu haben Sie Herr Mannes noch nichts gesagt. Ich schon.
      Wer hier abschweift, liegt auf der Hand.
      Ausserdem wäre etwas mehr Höflichkeit Ihrerseits wünschenswert.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Robert Mannes

      Sie missverstehen mich. Mit “mehr Höflichkeit” habe ich Ihre Ausdrucksweise gemeint. Aber vielleicht merken Sie das nicht.

      Wichtiger ist mir aber:
      Es geht hier um den Post von Frau Habegger, die auf ein angebliches Verbot von Naturheilmitteln in der EU hingewiesen hat. Dazu haben Sie Herr Mannes noch nichts gesagt. Ich schon.
      Wer hier abschweift, liegt auf der Hand.
      Wir können das bis in alle Ewigkeit so weiter führen, Herr Mannes.
      Sehr interessant ist das aber nicht.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lieber Frau Habegger. Ich bin rundum begeistert von Ihrem Eintrag. Es scheint schon fast ein zur Schau stellen, keine Ahnung zu haben Ihnen liebe Frau Habegger z widersprechen.

      Ins​besondere Ihr Post wo sie vom Verbot der Naturheilmittel in der EU hingewiesen hat, finde ich ja absolut grossartig.

      Kommentar melden
  • August 27, 2013

    Herzlichen Dank Frau Habegger, für den ausgezeichneten Blog.

    Sie bringen exakt alles auf den Punkt mit richtigen, sachlichen Argumenten. Da könnte sich so mancher Ihrer Gegner ein Stück abschneiden. Danke für alles!

    Kommentar melden
  • August 28, 2013

    Nach angestrebtem Impfzwang wird wie es aussieht bereits am Oraganspendezwang gefeilt?!?

    Untenst​ehender Beitrag/Link zeigt einmal mehr in welche Richtung BR Berset das Gesundheitssystem zwängen möchte.

    Schlagzeil​e im Online-Blick
    Publizi​ert/27.08.2013
    Von Irène Harnischberg

    “Der Schweiz gehen die Herzen aus”

    http://www.blick.​ch/news/politik/der-s​chweiz-gehen-die-herz​en-aus-id2420645.html​#community_article_co​mments_default_242064​5

    Zitatausschnitt:​ “Bundesrat Alain Berset plant zudem weitere Massnahmen. So soll die Bevölkerung intensiver über das Thema informiert werden. Und Koordinationspersonen​ im Gesundheitswesen sollen gezielt ausgebildet werden.”

    Kommentar melden
  • August 28, 2013

    Bekanntlich, wenn Medikamente verschrieben werden, wird dürftig bis gar nicht über Nebenwirkungen informiert, den zuständigen Personen fehlt schlichtweg die Zeit über die Litanei der Nebenwirkungen zu informieren.

    Die Frage darf gestellt werden, wurden wir bei Impfstoffen jemals informiert, geschweige bekamen wir jemals einen “Beipackzettel” zum Lesen? Kaum!

    Somit muss es am 22.09.2013 ganz klar heissen, NEIN zum EpG, denn das ist ofene Tür für die Pharma, ohne Haftung Impfstoffe an Menschen zu testen, ohne Konsequenzen!

    Kommentar melden
  • August 29, 2013

    Wie mir zugetragen wurde, können Kinder nurmehr in Unispitälern hospitalisiert werden hierzulande.

    Es stellt sich somit bereits bei Kindern die Frage: Was hat dies noch mit freier Spitalwahl zu tun? Die Kosten wurden nicht gesenkt, lediglich die Wahlfreiheit somit eingeschränkt!

    Pas​st zum SP-Desaster im Gesundheitswesen (Paradebeispie Bern: Inselgigantismus/Spit​alnetzbürokratie, MEDAS-Aerzte/Perrenou​d-UPD-Mader-Debakel).​
    Ebenso zu dem angstrebtenImpfzwamg.​

    Im weiteren “arbeitet” BR Berset bereits an neuen Massnahmen betr. Organspenden, gemäss Medienberichten im Blick dieser Tage.

    Nein zum EpG. Nein zu weiterer Gesundheitzentralisie​rung nach DDR-Methode!

    BR Berset, die SP, BAG und Entouragen outen sich täglich mehr als verlängerte Arme der WHO/Pharma, statt das Gesundheitswesen und die Schweizer Bevölkerung zu vertreten.

    BR Berset/SP will das höchste Gut und somit die Bevölkerung BEHERRSCHEN und die WHO-, Pharma Lobby stärken!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      wie ich schrieb: “wurde mir zugetragen”, wenn Sie jedoch besser informiert sind, nennen Sie Spitäler welche Kinder in Bern hospitalisieren und operieren. Danke!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      meine Aussagen sind klar!

      Habe keine Lust mit Ihnen ein weiteres Mal “Treten an Ort zu spielen”, liefern Sie Gegenargumente, wenn Sie möchten, ansonsten lassen Sie das Bashing, bitte. Danke.

      (Sie konnten bereits in anderen Blogs nicht Argumente liefern, nur bashen gegen meine Blogs/Thema Strom).

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      So, so. “Zugetragen” wurde Ihnen das. Verbreiten Sie eigentlich alles ungeprüft, was Ihnen zugetragen wird und in den Kram passt?
      Keine Sekunde Aufwand, um etwas “Zugetragenes” zu überprüfen?
      Sie verbreiten eine absurde Fehlinformation.
      Am Kantonsspital Winterthur hat es eine Kinder- und Jugendabteilung, die ganz normal in Betrieb ist.
      http://www.ksw.​ch/desktopdefault.asp​x/tabid-457/

      Ihre Aussagen sind nicht nur klar, sie sind klar falsch.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Koradi/Herr Witschi

      Kantonsspi​tal ist ebenso ein Spital der öffentlichen Hand und KEIN Privatspital! Nennen Sie bitte Privatspitäler, denn sonst ist die Spitalwahl tatsächlich, wie MIR ZUGETRAGEN wurde (nicht Behauptung/Feststellu​ng) eingeschränkt auf die öffentlichen Kliniken im Bereich Kinder! Nichts anderes habe ich erwähnt! Unterstellungen dürfen Sie getrost unterlassen

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Koradi

      “Ihre Aussagen sind nicht nur klar, sie sind klar falsch.”

      Einmalme​hr ich beende hiermit das “An Ort Treten” mit Ihnen. Vergass dass Sie anderslautende Meinungen nicht akzeptieren, sondern sich gar erlauben diese immerdar in Abrede zu stellen, wie auch bei anderen Beitragsschreiben und in diversen Blogs!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Sie haben geschrieben:
      “Wie mir zugetragen wurde, können Kinder nurmehr in Unispitälern hospitalisiert werden hierzulande.”

      Da steht gar nichts davon, dass Sie sich nur auf Privatspitäler beziehen, Frau Habegger. Ihre Aussage ist:
      Kinder können nurmehr in Universitätsspitälern​ hospitalisiert werden.
      Das Kantonsspital Winterthur ist kein Universitätsspital, hat aber eine Kinderabteilung.
      Das Ostschweizer Kinderspital in St. Gallen ist keine Universitätsklinik.
      http://www.kispisg.ch​/?menu=ueberuns

      Al​so ist ihre Aussage falsch.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Ich spreche Ihnen das Recht, Ihre Meinung zu äussern, in keiner Weise ab. Sie machen von diesem Recht hier auch ausgiebig Gebrauch.
      Ich nehme aber meinerseits das Recht in Anspruch, Ihre Meinungsäusserungen in Frage zu stellen, wenn ich sie für gar nicht bis schwach begründet oder gar für kreuzfalsch halte.
      Die Ihnen zugetragene und von Ihren weiterverbreitete Meinung, dass Kinder nurmehr in Universitätsspitälern​ hospitalisiert werden können, gehört in letztere Kategorie.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Koradi

      Unispitäler​, wie Kantonsspitäler sind Spitäler der öffentlichen Hand.

      Somit ist/bzw. wäre die freie Spitalwahl MEINES Erachtens reine “Farce” Bereich des Kindergesundheitswese​n. Die Kosten sind nachweislich jedoch nie gesunken, sondern stetig im Anstieg, trotz dieser MIR ZUGETRAGENEN “Wahleinschränkung”​.

      Nennen Sie, wenn Sie besser informiert sind, Privatkliniken, welche noch Kinder operieren/gerade in Bern, gibt es MEINES WISSENS keine (mehr)! Statt nur anderslautende Aeusserungen (nicht Behauptungen)in Abrede zu stellen. Danke

      P. S. Staune immer wieder, wie sich jemand so intensiv für die Pharma und Entouragen ins Zeug legt, welcher sich als Ausbildner der Alternativmedizin ausgibt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Dann muss ich es leider nochmals wiederholen, weil Sie abschweifen.
      Ihre Aussage war:

      “”Wie mir zugetragen wurde, können Kinder nurmehr in Unispitälern hospitalisiert werden hierzulande.”

      Da steht nichts von Privatspitälern. Geben Sie doch einfach zu, dass das eine falsche Aussage war.

      Und ausserdem:
      1. Dass ich mich”so intensiv für die Pharma und Entouragen ins Zeug” lege, wie Sie schreiben, nehme ich als Ihre Interpretation zur Kenntnis. Ich habe hier nur Ihre Falschaussage widerlegt. Dass daraus fast ein Fulltimejob wird, weil Sie immer wieder in andere Gefilde abschweifen und einfach nicht zugeben können, dass die Aussage nicht stimmt, liegt nicht an mir. Wir könnten das viel kürzer halten.

      2. Wo habe ich mich als Ausbildner für Alternativmedizin ausgegeben, wie Sie mir unterstellen?
      Ich bin Ausbildner für Pflanzenheilkunde / Phytotherapie, das ist nicht identisch mit Alternativmedizin. Und Sie werden es vielleicht nicht glauben: Man kann sich engagiert mit Pflanzenheilkunde befassen, ohne pauschale Feindbilder wie “Pharma” und “Schulmedizin” aufzubauen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Robert Mannes

      Herr Mannes, falls Sie es noch nicht gemerkt haben: Es geht hier nur um diesen Satz von Frau Habegger:

      “Wie mir zugetragen wurde, können Kinder nurmehr in Unispitälern hospitalisiert werden hierzulande.”

      Her​r Witschi und ich haben nur darauf hingewiesen, dass dieser Satz nicht stimmt, und ich habe das mit Fakten belegt, zum Beispiel mit der Existenz des Ostschweizer Kinderspitals.
      Es geht nur um diesen einen Satz hier. Sagen Sie doch dazu etwas, wenn Sie etwas sagen müssen.

      Im übrigen dürfen Sie selbstverständlich sagen, dass “Koradi keine Ahnung” hat. Das ist Ihre Meinungsfreiheit. Sinnvoll wäre aber schon, wenn Sie auch sagen würden, wovon Ihrer Meinung nach Koradi keine Ahnung hat. Darüber könnte man nämlich diskutieren und vielleicht könnte ich ja sogar etwas lernen. Aber wenn Sie das so ganz unbestimmt sagen, machen Sie es sich etwas gar einfach.

      Ebenso wäre es sinnvoll, wenn Sie genau sagen würden, welche Fakten genau Frau Habegger IIhrer Ansicht nach richtig aufzeigt.

      Kommentar melden
  • August 30, 2013

    Zwecks Meinungsbildung sehr empfehlenswert:

    (Q​uelle yutube)

    http://www​.youtube.com/watch?v=​ku7J6du6h5E

    Kommentar melden
  • September 14, 2013
  • Dezember 25, 2013

    Frau Habegger, mit ‘Entourage’ wird wertfrei das Umfeld einer Person bezeichnet. Was bedeutet ‘Pharma und Entouragen’, bitte?

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Finanzen & Steuern
NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell ist tauglicher zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Die Heiratsstrafe gehört zwar endlich abgeschafft – aber nicht via Individualbesteuerung. Die Individualbesteuerung ist extrem kompliziert und bestraft den Mittelstand. Die Individualbesteuerung würde auf einen Schlag 1.7 Millionen zusätzliche Steuererklärungen auslösen, die alle bearbeitet und kontrolliert werden müssen. Damit wären in der ganzen Schweiz weit mehr als 2’000 neue Steuerbeamte nötig, die keine zusätzliche Wertschöpfung bringen, aber die Staatsquote zusätzlich erhöhen würden. Doch auch auf anderen Ämtern würde der administrative Aufwand stark steigen. Hinzu kommt: Die Individualbesteuerung privilegiert die Aufteilung der Erwerbstätigkeit zu je 50%. Ehepaare, die eine andere Aufteilung wählen, werden durch die Progression steuerlich massiv benachteiligt. Dies wäre ein Angriff auf den Mittelstand. Die Individualbesteuerung ist nicht praxistauglich. Mit dem SPLITTING haben wir eine Lösung, die sich bereits in zahlreichen Kantonen bewährt hat. Sie ist unkompliziert und schafft keine neuen Ungerechtigkeiten. Diese Lösung zur Abschaffung der Heiratsstrafe kann problemlos auch bei der direkten Bundessteuer eingeführt werden.
  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu