1. Aussenpolitik

FRIEDENSNOBELPREIS für die EU !!!!!!!!!!!!!!!

Die EU ist DAS er­folg­rei­che Frie­den­spro­jekt und be­kommt ab­so­lut zu­recht den Frie­dens­no­bel­prei​s 2012!!!

Sie hat unserem Kontinent Frieden, Wohlstand und Stabilität gebracht!

Nur wir Schweizer haben das noch nicht geschnallt…

 

Obj​ektive Fakten zur EU finden Sie hier.


Gleichzeitig​ ist die EU auch wirtschaftlich äusserst erfolgreich:

 

Hier​ ein paar Impressionen, für alle, die noch nie in Brüssel waren (eine wunderschöne Stadt übrigens)…

Zudem gibts in Brüssel das beste Bier und die beste Schokolade weltweit!!!

 

Gra​nde Place Brüssel

 

 

EU-V​iertel in Brüssel mit botanischem Garten im Vordergrund

 

 

 

 Flaggen der 27 EU-Staaten

 

EU- und EWR-Staaten mit der isolierten Schweiz

 

 

 

EU-​Kommission

 

 

Eur​opäischer Rat

 

EU-Parlamen​t Brüssel

 

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Comments to: FRIEDENSNOBELPREIS für die EU !!!!!!!!!!!!!!!
  • Oktober 12, 2012

    Friedensnobelpreis für die EU, die Lachnummer des Jahres. Noch nie gab es so viele unzufriedene Bürger in der ganzen EU, Demonstrationen en Mass. Was hat die EU der Schweiz gebracht, Scheinasylanten, Bankomatbetrüger, Auto Diebstähle, Schein Selbstständige und Sozialbetrüger zuallerletzt noch Angriffe auf unser Bankenplatz. Ich nenne das kein Frieden, das ist ein Wirtschaftskrieg. Das alles dank dem unfähigen Bundestat.

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    • Juli 19, 2021

      Die EU hat den Nobelpreis als Konstrukt erhalten, nicht die Gegenwart wird ausgezeichnet, sondern die letzten 60 Jahre insgesamt. Und da ist die EU Garant für Frieden in Europa, es gab seit 1945 keinen einzigen Krieg innerhalb der EU! Das ist allemal eine auszeichnung Wert. Es wird auch nicht Wirtschaft oder die heutige Politk ausgezeichnet, auch nicht der Euro.

      Soviel ich weiss, ist die EU nicht EU-Mitglied. der EU kann also im Prinzip scheissegal sein, was wir Schweizer denken. Die EU könnte, wenn sie möchte, die Schweiz innerhalb von zwei Jahren pleite gehen lassen. Überlegt das mal!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Utzinger, Sie haben wohl den Balkankrieg vergessen, wo die EU machtlos zugeschaut hat und von wo aus ist die NATO mit den Flugzeugen gestartet? Herr Utzinger wo waren denn diese NATO Stützpunkte? In Europa!!!! Europäische Länder haben die Ueberflüge gestattet. Apropos Bankrott in zwei Jahren, auch das ist eine Lachnummer Herr Utzinger!!!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Küng, sie haben wohl meinen Beitrag nur halbherzig gelesen. Ich schrieb, keinen Krieg innerhalb der EU. Ich habe auch nicht von der NATO gesprochen, soviel ich weiss, hat die auch nicht den Nobelpreis erhalten.

      Ein kleines Beispiel für den Bankrott der Schweiz: die EU verbietet alle Bankgeschäfte mit der Schweiz, die EU verbietet Ausfuhren über ihre Grenzen und Lufträume. Dann müssen sie schon verd… viel Käse essen.

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    • Juli 19, 2021

      Blödsinn Herr Küng!

      Die grosse Mehrheit der EU-Bürger steht nach wie vor voll und ganz hinter der EU!

      Die EU hat der Schweiz Frieden und Sicherheit gebracht und nach Abschluss der Bilateralen Verträge auch Wirtschaftswachstum!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Balazs, lernen Sie doch mal den Unterschied zwischen Holland und den niederlanden.

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    • Juli 19, 2021

      was heisst hier wird langsam? 🙂

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    • Juli 19, 2021

      “Die EU könnte, wenn sie möchte, die Schweiz innerhalb von zwei Jahren pleite gehen lassen.”

      Richtig,​ Herr Utzinger. Möglicherweise würde es nicht mal 2 Jahre dauern.

      Was viele Schweizer nicht begriffen haben: Die Schweiz ist extrem abhängig von der EU. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle ob wir Mitglied sind oder nicht! Als Mitglied hingegen hätten wir die Möglichkeit mitzubestimmen und mitzugestalten…

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    • Juli 19, 2021

      @Balazs:

      Sie scheinen betreffend Umfragewerte nicht auf dem Laufenden zu sein, resp. diese gar nicht zu kennen:

      1. Nach wie vor steht die grosse Mehrheit der EU-Bürger hinter der EU.

      2. Nach einem leichten Rückgang dieser Zustimmung in den letzten Jahren aufgrund der Finanzkrise, ist die Zustimmung in der letzten Umfrage wieder gestiegen!

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    • Juli 19, 2021

      Bitte richtig lesen, Herr Selk:

      Die EU KÖNNTE, WENN SIE WOLLTE!

      Sie will aber nicht, weil sie nichts gegen die Schweiz hat und ihre Pfeiler ja gerade auf Frieden und liberales Gedankengut sind!!!

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    • Juli 19, 2021

      Es geht hier um repräsentative Umfragen und nicht um irgendwelche stümperhaften Online-Umfragen von Zeitungen!

      Zudem hat ja auch eine repräsentative Umfrage ihre geliebten Weltwoche ergeben, dass Deutsche, Italiener, Franzosen und Österreicher aus dem Grenzgebiet zur Schweiz nicht aus der EU und nicht aus dem EURO austreten wollen!!!

      Dumm gelaufen, Herr Selk…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      In einem Anderen Beitrag haben Sie mich an Anstand und so erinnert, damit Gespräche stattfinden könnten?!?
      Was ist das für ein Käse, Schwachsinn??

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    • Juli 19, 2021

      Fakt ist: Die Schweiz ist existenziell von der EU abhängig!

      Fakt ist aber auch, dass dies die EU nicht ausnützt. Im Gegenteil: Sie gesteht der Schweiz ja ständig Extrawürste zu…

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  • Oktober 12, 2012

    Wenn Hunger in Irland und 40% Jugendarbeitslosigkei​t in den Südstaaten ein Erfolg ist und der rüde Umgangston zwischen den EU-Staaten Stabilität ist und die immens grosse Schere zwischen Arm und Reich Wohlstand darstellt und die ausufernde Bürokratie und der sich wie eine Krake ausbreitende Bevormundung- und Überwachungsstaat erstrebenswert ist, ja dann ist die EU ein Erfolgsmodell und das Mär vom Frieden dank der EU müsste wohl auch mal ausgeräumt werden, wir haben einzig und alleine Frieden, weil die USA und UDSSR Jahrzehntelang einen Krieg verboten haben. Ohne die Supermächte würden sich die europäischen Staaten längst schon die Köpfe blutig schlagen. Die EU hat mit relativ grossem Erfolg aus einer kulturell äusserst vielfältigen Landschaft einen kulturlosen Einheitsbrei gemacht. Ich sehe beim Besten Willen nichts, was die EU rechtfertigt ausser dass sie die Reichen noch Reicher und die Konzerne noch mächtiger macht. das Volk hat mit der EU nur verloren

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    • Juli 19, 2021

      In den 1970er Jahren war Irland das Armenhaus Europas. Hungersnöte gehörten zur Tagesordnung.

      Dana​ch ist Irland der EU beigetreten und es ging bis vor ein paar Jahren massiv aufwärts. Das BIP pro Kopf hat sich verdoppelt!

      In den letzten Jahren gabs einen kleinen Rückschritt, den vor allem ein paar Banken zu verschulden hatten, aber die Exporte erreichen bereits wieder Rekordwerte!

      Heute​ geht es Irland um Welten besser als vor 30 Jahren!!!

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    • Juli 19, 2021

      Alles ist relativ und besonders in der EU auf Sand gebaut und mich interessiert das Volk und auch in Irland geht es dem Volk schlecht. Gut geht es nur den oberen zehntausend und den Konzernen und den Konzernen, den diese sind die Einzigen, die von der EU profitieren:http://ww​w.zeit.de/wirtschaft/​2012-01/irland-krise-​rezession

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    • Juli 19, 2021

      Herr Ebinger

      Tut mir leid, was Sie hier aufs Geratewohl behaupten stimmt nicht und kann mit Leichtigkeit widerlegt werden!

      Die Durschnittslöhne haben sich in Irland real innerhalb von einem Jahrzehnt verdoppelt!!! Und auch der Median der Reallöhne ist massiv angestiegen!

      Wie Herr Schnitzler richtig gesagt hat, der irischen Bevölkerung geht es heute viel besser als vor 30 Jahren. Sie sollten etwas langfristiger und ganzheitlicher denken, Herr Ebinger!

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  • Oktober 12, 2012

    Ich kann diesen EU-Hass nicht begreifen Nur bereits das Wort EU löst anscheinend undifferenzierter Hass aus. Genau das ist der Grund für Krieg. Blinder Hass!

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    • Juli 19, 2021

      Stimmt, bei gewissen Leuten in der Schweiz ist der Hass auf die EU völlig unbegründeter Weise derart gross, das jegliche Objektivität abhanden gekommen ist!

      Dabei haben auch wir in der Schweiz der EU enorm viel zu verdanken!

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Selk Nur sind ihre Ausführungen hier nicht das Thema. Hier ist die Friedenswirkung der EU das Thema und nichts anderes. Also sollte die EU nur in diesem Punkt hier beurteilt werden.

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    • Juli 19, 2021

      Die EU hat immerhin friedlich ganz Osteuropa eine demokratische und marktwirtschaftliche Zukunft geboten und massiv beim Übergang geholfen. Die Schweiz hat davon nur profitiert. Was hat die Schweiz von sich aus dabei geleistet? Solidarität wurde uns aufgezwungen für den Marktzugang.

      Die Schweiz hat kaum etwas für den Frieden in Europa unternommen.

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    • Juli 19, 2021

      dass es unter europäischen ländern keinen krieg mehr gibt, könnte auch der nato zu verdanken sein. dass kriegführen gegen ein land, welches in der selben militärallianz ist, ist etwas schwierig…..

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    • Juli 19, 2021

      Viele in der EU verstehen Krieg nun einmal rein militärisch. Viele Familiengeschichten sind duch Krieg und Vertreibung gekennzeichnet.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Meier, Sie haben recht:

      Dieser blinde Hass hat auch mit Neid auf die EU-Mitgliedstaaten zu tun!

      Die Schweizer Nationalisten sagen seit Jahrzehnten das Ende der EU voraus. Und was ist passiert: Nicht die EU (resp. EG) ist am Ende, sondern die EFTA. Die Schweiz hat aufs falsche Pferd gesetzt!

      Und auch jetzt wird jede kleinste Negativmeldung dazu benutzt die EU schlecht zu machen…

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  • Oktober 12, 2012

    Übrigens, tolle Bildauswahl!

    Brüss​el ist tatsächliche eine sehr sehenswerte Stadt!

    Zudem gibt es in Belgien tatsächlich die besste Schokolade und das beste Bier, das kann ich nur bestätigen…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schnitzler

      Danke. Ja, nur die Schweizer Nationalisten würden schon aus Trotz niemals nach Brüssel reisen. Als EU-Hauptsitz ist Brüssel für sie eine teuflische Stadt…

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    • Juli 19, 2021

      “…der Teufel mauert sich ein…”

      Mit dieser Aussage zeigen Sie sehr schön auf welchem tiefen Niveau Sie argumentieren.

      Jet​zt müssen Sie schon den Teufel zu Hilfe nehmen… unaufgeklärter gehts wohl nicht mehr!

      Früher hat man auch Hexen verbrannt, mit dem Argument, sie seien vom Teufel besessen. Etwa so argumentieren Sie hier auch…

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  • Oktober 12, 2012

    Ein längst überfällige Wahl!

    Die EU ist das erfolgreichste Friedensprojekt aller Zeiten! Jeder, der sich einigermassen in europäischer Geschichte auskennt, weiss das!!!

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    • Juli 19, 2021

      “Die EU ist das erfolgreichste Friedensprojekt aller Zeiten!”

      Richtig!​ Oder kann mir jemand ein erfolgreicheres nennen?

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  • Oktober 13, 2012

    Bin zur Zeit in Ungarn. Tolles Friedensprojekt diese EU. Muss ich schon sagen. 27 % der Jugendlichen arbeitslos, Schengen funktioniert gar nicht, nächstes Jahr 28 % Mehrwertsteuer, Menschen in Armut. Dafür neue Plätze, neue Strassen, Autobahnen (gebaut von den Franzosen), etc. Sehr nobel diese EU. Polen, Slowenien und vor allem Rumänien bleiben ebenfalls auf der Strecke. Und jetzt? Jetzt nimmt der Friedensnobelpreisträ​ger dann noch Kroatien auf (mit dem EURO), Albanien (mit dem Euro), etc. Sehr toll. Vergiftetes Klima unter den Ländern, diktatorische Züge von Brüssel her ohne irgend einer Nachhaltigkeit und absurde Glühbirnenwahnsinn. Toll diese EU. Die Liste liese sich schön verlängern. Ach noch etwas! Wo wegen kein Krieg mehr: Wer hat den Krieg angezettelt? Das Fussvolk? Nein grössenwahnsinnige Politiker. Und jetzt? Jetzt herrschte Ruhe und nun kommen wieder grössenwahnsinnige nichtgewählte Kommissionsmitglieder​ und ……. Na dann, gute Nacht.

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    • Juli 19, 2021

      Ohne die EU wäre Ungarn auf dem Niveau von Moldavien.

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    • Juli 19, 2021

      Hans Meier? Waren sie schon 300 Mal in Ungarn seit dem Fall des eisernen Vorhangs? Sie sind ein Schnorri. Sorry. Zufällig kenne ich persönlich als Referent der EU-Abgeordnetenkammer​ Ungarns das Land wohl besser als Sie.

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    • Juli 19, 2021

      Ohne die EU-Mitgliedschaft würde niemand in Ungarn investieren. Eigentlich ganz einfach zu verstehen.

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    • Juli 19, 2021

      Warum wird dann nicht in Moldawien investiert? Oder in Serbien?
      Die Schweiz hat nun einmal ein privelegierte Situation mit der EU.

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    • Juli 19, 2021

      @Balazs:

      1. Die Arbeitslosenquote in den einzelnen EU-Staaten ist sehr unterschiedlich. Viele der Probleme, die Ungarn heute hat, sind hausgemacht und nicht das geringste mit der EU zu tun.

      Aber es ist natürlich einfacher für die ungarischen Populisten dafür der EU die Schuld zu geben als selbst etwas gegen diese Probleme zu unternehmen.

      2. Fakt ist: Alle osteuropäischen Staaten, die EU-Mitglied sind, geht es um Welten besser als denjenigen, die nicht EU-Mitglied sind!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      1. Ja, in Irland wird nach wie vor ganz massiv investiert! Und Irland exportiert so viel wie nie zuvor! Informieren Sie sich!

      2. Waren Sie schon mal in Moldavien, Herr Selk? Dann gehen Sie mal hin und vergleichen Sie die Zustände dort mit denjenigen in Ungarn!

      Ausserdem lässt sich ganz einfach anhand von Import- und Exportzahlen belegen, dass die osteuropäischen EU-Staaten wesentlich besser in den Welthandel integriert sind als die osteuropäischen Nicht-EU-Staaten.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr schön aufgezeigt, Herr Lohmann!

      Ich denke es ist jedermann ersichtlich, dass es den osteuropäischen EU-Staaten besser geht als den osteuropäischen Nicht-EU-Staaten!

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  • Oktober 13, 2012

    Eigentlich ist jede Diskussion Sinnlos. Lauter Themenfremde Beiträge.

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    • Juli 19, 2021

      Leider richtig.

      Viele der hier von den EU-Phoben genannten Themen haben rein gar nichts mit dem Friedensprojekt EU zu tun, resp. sehr häufig nicht mal etwas mit der EU.

      Wenn irgendwo in einer Schule die Qualität des Schulessens schlecht ist, wird das als “Versagen der EU” gedeutet, obwohl dieser Themenbereich im Kompetenzbereich der Kommunen liegt…

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  • Oktober 15, 2012

    Die wirtschaftlichen Fakten zur EU (auch wenn das hier eigentlich nicht Thema ist, aber in zahlreichen Kommentaren angesprochen wurde:

    1. Durch den Binnenmarkt, die Zollunion und die Währungsunion wurden Handelschranken abgebaut! Innerhalb der EU ist der Handel wesentlich freier als zwischen Nicht-EU-Staaten!!! Die 4 Freiheiten, keine Zölle, keine administrativen Kosten für Fremdwährungen (innerhalb der EURO-Zone)!

    Studie​n belegen, dass z.B. Deutschland jährlich im dreistelligen Milliardenbereich vom EURO profitiert!!!

    2.​ Fakt ist: Alle westeuropäischen EU-Staaten (ausser Berlusconi-Italien) hatten seit Einführung des EU-Binnenmarktes das wesentlich höhere Wirtschaftswachstum als die Schweiz!!!

    http://​schlemihlsblog.wordpr​ess.com/2011/10/03/eu​-staaten-sind-wirtsch​aftlich-erfolgreicher​-als-die-schweiz/


    3. Den osteuropäischen EU-Staaten geht es wirtschaftlich wesentlich besser als den osteuropäischen Nicht-EU-Staaten! Auch das ist ein Fakt!!!

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  • Oktober 15, 2012

    Die historischen Fakten zum erfolgreichen Friedensprojekt EU:

    Kriege auf dem Gebiet der heutigen EU:

    19.Jh. (nicht vollständig):

    1808​–1809 Dänisch-Schwedischer Krieg
    1815 Österreichisch-Neapol​itanischer Krieg
    1847 Sonderbundskrieg in der Schweiz
    1848–1849 Sardinisch-Österreich​ischer Krieg
    1848–1851 Schleswig-Holsteinisc​her Krieg
    1859 Sardinischer Krieg
    1864 Deutsch-Dänischer Krieg
    1866 Deutscher Krieg (Preußisch-Österreich​ischer Krieg)
    1870–1871 Deutsch-Französischer​ Krieg
    1885–1886 Serbisch-Bulgarischer​ Krieg
    1897 Türkisch-Griechischer​ Krieg

    20. Jh. bis Start des Friedensprojekts Europpäische Integration (nicht vollständig):

    1914​–1918 Erster Weltkrieg
    1918–1919 Polnisch-Ukrainischer​ Krieg
    1918–1920 Finnische Ostkriegszüge
    1919 Polnisch-Tschechoslow​akischer Grenzkrieg
    1919–1920​ Ungarisch-Rumänischer​ Krieg
    1919–1921 Anglo-Irischer Krieg
    1919–1923 Griechisch-Türkischer​ Krieg
    1920 Polnisch-Litauischer Krieg
    1920–1921 Polnisch-Sowjetischer​ Krieg
    1939 Slowakisch-ungarische​r Krieg
    1939–1945 Zweiter Weltkrieg

    Seit Start des Friedensprojekts Europäische Integration bis heute (vollständig):

    KEI​NE KRIEGE

    Ein Kommentar erübrigt sich…

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    • Juli 19, 2021

      Ja richtig Herr Selk, die Schlacht bei Morgarten fehlt da auch noch.

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    • Juli 19, 2021

      Genau DAS ist der entscheidende Grund, weshalb die EU völlig zurecht den Friedensnobelpreis erhalten hat!!!

      Während Jahrhunderten wütete in Europa ein Krieg nach dem anderen. Seit das Friedensprojekte EU gestartet wurde, ist es absolut friedlich!!!

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  • Oktober 15, 2012

    EU wirtschaftlich erfolgreich !? Träum weiter !

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    • Juli 19, 2021

      Die Fakten sprechen eine klare Sprache (auch Sie es nicht wahr haben wollen)!

      Alle westeuropäischen EU-Staaten (ausser Berlusconi-Italien) hatten seit Einführung des EU-Binnenmarkts das wesentlich höhere Wirtschaftswachstum als die Schweiz!!!

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    • Juli 19, 2021

      Und eine wesentlich höhere Verschuldung … Kunststück

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    • Juli 19, 2021

      Die Schweiz hat in etwa die gleich hohe Verschuldung (Privat und öffentlich) wie Italien.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, Herr Meier

      Betreffend Verschuldung schneiden ein Grossteil der EU-Staaten besser ab als die Schweiz!

      Das höhere Wirtschaftswachstum ist nicht auf die Staatsausgaben sondern vor allem auf die Zunahme der Exporte innerhalb der EU zurückzuführen.

      Ab​bau von Handelsschranken führt zu mehr Handel!!! Aber das wollen die Nationalisten und Protektionisten offensichtlich nicht begreifen…

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    • Juli 19, 2021

      Dieter Lohmann,die hohe Verschuldung der Schweizer beruht auf Hypothekarschuld und die sind bekanntlich rückversichert durch den Wert der Liegenschaft. Hingegen Kreditkartenschulden sind praktisch zu null abgedeckt und das nenne ich verschuldung.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Lohmann

      Und mit was werden die Waren bezahlt? Mit Friedensnobelpreise?

      “Betreffend Verschuldung schneiden ein Grossteil der EU-Staaten besser ab als die Schweiz!” Wenn ich solche Aussagen lese, zweifle ich an den kognitiven Fähigkeiten des Urhebers…

      http:/​/www.wko.at/statistik​/eu/europa-verschuldu​ng.pdf

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann hat recht. Hier die Fakten:

      http://sch​lemihlsblog.wordpress​.com/2011/10/03/eu-st​aaten-sind-wirtschaft​lich-erfolgreicher-al​s-die-schweiz/


      Herr Meyer, schon mal was vom Wirtschaftskreislauf gehört? Die Konsumenten zahlen die Waren mit dem Geld, das sie bei Unternehmen verdienen, die in andere EU-Staaten exportieren…

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    • Juli 19, 2021

      Meine Befürchtungen bezüglich der kognitiven Fähigkeiten scheinen sich zu bewahrheiten, da verzeihe ich Ihn auch, dass Sie meinen Namen nicht lesen und/oder korrekt wiedergeben können. Geschweige denn, die Zahlen und Fakten der Wirtschaftskammer Östereichs zu lesen (interpretieren erübrigt sich…).

      Diese steht im direkten Widerspruch zu Zitat:”Betreffend Verschuldung schneiden ein Grossteil der EU-Staaten besser ab als die Schweiz!”

      Ich zitiere nochmals: “Betreffend Verschuldung schneiden ein Grossteil der EU-Staaten besser ab als die Schweiz!”

      Hier die Realität: http://www.wko.at/sta​tistik/eu/europa-vers​chuldung.pdf

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mayer (richtig so? sonst unterstellen Sie dann auch mir noch mangelnde kognitive Fähigkeiten)

      Aller​dings scheinen ihre Fähigkeiten Zahlen korrekt zu interpretieren, doch ziemlich beschränkt zu sein!

      1. Die Zahlen der “Österreichischen Handelskammer” als die einzig wahren darzustellen, ist doch sehr gewagt. Zumal DIE Expertenorganisation was Staatsverschuldung betrifft, der IWF ist!

      2. Gemäss den Zahlen des IWF, schneiden folgende EU-Staaten (teilweise um Welten) besser ab als die Schweiz:

      Luxembour​g (um Welten besser)
      Dänemark
      Sc​hweden
      Finnland
      Est​land (um Welten besser)
      Lettland
      Li​tauen
      Bulgarien (um Welten besser)
      Rumänien
      Ts​chechien
      Slowakei
      S​lowenien

      Zudem schneiden folgende Staaten ähnlich ab wie die Schweiz:

      Niederlan​de
      Polen
      Malta
      Zyp​ern
      Spanien

      Hier die Zahlen mit Grafik:

      http://sch​lemihlsblog.wordpress​.com/2011/10/03/eu-st​aaten-sind-wirtschaft​lich-erfolgreicher-al​s-die-schweiz/

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    • Juli 19, 2021

      Wie jetzt? Bin ich beschränkt oder habe ich die falsche Zahlen? 😀
      Wo sind denn Ihre Zahlen vom IWF? Können Sie mir einen Link zum IWF senden, wo ich die Verschuldungszahlen vergleichen kann?

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    • Juli 19, 2021

      http://www.imf.org

      Dort können Sie unter “Data and Statistics” selbst einen Report erstellen…

      Hier die Zahlen:

      Estland 7%
      Bulgarien 15%
      Luxembourg 19%
      Rumänien 31%
      Tschechien 38%
      Litauen 38%
      Schweden 39%
      Slowenien 39%
      Lettland 40%
      Slowakei 41%
      Dänemark 43%

      SCHWEIZ 48%
      (Diese 11 EU-Staaten sind klar also weniger stark verschuldet als die Schweiz.)

      Finnland​ 49%
      Polen 55%
      Zypern 61%
      Spanien 61%
      Niederlande 63%

      (Auch diese Staaten sind nur unwesentlich stärker verschuldet als die Schweiz.)

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    • Juli 19, 2021

      Ich habe nichts gefunden.

      Darf ich Sie um die genaue Quelle bitten? (einen Link wäre hilfreich)

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mayer

      Hier die Seite, wo Sie ihr Query erstellen können:

      http://www​.imf.org/external/pub​s/ft/weo/2012/02/weod​ata/index.aspx

      Das​ müssen Sie schon selbst machen…. Einfach Staaten, Indikatoren, Zeitraum auswählen und fertig! Das Query selbst kann ich Ihnen nicht als Link angeben…

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    • Juli 19, 2021

      Ja Moment, wenn Sie irgendwelche Zahlen veröffentlich, müssen Sie schon aufzeigen, was für Zahlen das sind.

      Sie können doch nicht irgendwelche Grafiken selber erstellen und behaupten, die seien von der IWF/Worldbank!?

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    • Juli 19, 2021

      Erstens, Herr Mayer, habe nicht ich diese Grafiken erstellt, sondern Herr Schlemihl.

      Zweiten​s ist Herr Schlemihl da völlig korrekt vorgegangen. Er hat Grafiken anhand der Zahlen von IWF und Weltbank erstellt und auf diese Quellen verwiesen! Ich habe die Zahlen übrigens überprüft. Sie stimmen!

      Das ist auch das gängige Vorgehen in wissenschaftlichen Artikeln. Auch da werden völlig zurecht eigene Grafiken aufgrund von seriösen Zahlen aus seriösen Quellen erstellt.

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    • Juli 19, 2021

      Sie vergleichenen einen Amateurblog mit einem wissenschaftlichen Artikel?

      Fakt ist: Man findet auf diesem Blog eine Grafik, als Quelle wird “IWF/Worldbank” angebenen.

      Ich finde das unseriös, irreführend und fragwürdig!

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  • Oktober 15, 2012

    Herr Dieter Lohmann,
    Leider ist diese EU Finanzkrise noch keinenfalls überstanden. Die kann sich recht schnell zu einem Krieg entwickeln.
    Dann hat diese zugegeben Idee, friedliche vereinigung der Europäischen Völker, deren Grundgedanke sicher Gut ist, ein riesen Problem.
    Diese einstmals Friedliche Idee ist zu einem Geld fressenden Monster geworden, an dem sich die Reichen bereichern, nicht die Völker! Es wird nur noch hinter dem Geld hergerannt, die einfachen Bürgerinnen und Bürger bis aufs Hemd ausgezogen, sollen sparen, sparen, daherdarben. Warten Sie nur ab, wie lange die Menschen das noch mitmachen.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, Herr Nabulon, die Finanzkrise ist keineswegs überstanden.

      Aller​dings geht es hier nicht um eine “EU Finanzkrise” sondern um eine globale.

      1. Die USA oder Japan stehen gemessen am BIP betreffend Verschuldung wesentlich schlechter da als der EURO-Raum!

      2. Haben ein paar wenige EU-Staaten disbezüglich Probleme. Die grosse Mehrheit der EU-Staaten steht betreffend Verschuldung in % des BIP besser oder ähnlich gut da wie die Schweiz!!!

      3. Bei ganzheitlicher volkswirtschaftlicher​ Betrachtung profitieren alle EU-Staaten von der EU-Mitgliedschaft! Diejenigen, die im EURO sind auch vom EURO!!! Das belegen mehrere unabhängige Studien!

      Das “geldfressende Monster” gehört also in die Märchen- und Mythen-Abteilung und hat mit der Realität nichts zu tun!!!

      4. Den Menschen in der EU geht es viel besser als zur Zeit des Beitritts ihres Landes! Das gilt ausnahmslos für jedes EU-Land!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,

      Das geldfressende Monster ist kein Mythos, kein Märchen, sondern Realität.

      Es braucht nicht zwangsläufig des Beamten Lieblingskind, Normen bis zum geht nicht mehr, Verträge die, noch nicht mal geschrieben schon Makulatur, nicht mal das Papier wert auf dem es steht.

      Es ist ja absurd, die Faust ins Gesicht für alle Arbeitslosen EU weit, fast schon eine Strafbare Aussage die sie hier bringen Herr Dieter Lohmann, den Menschen ginge es ausnahmslos besser heute als vor dem EU Beitritt.
      Manchmal frag ich mich schon, wie kann es sein, wie verblendet muss man sein, um solche Sätze zu schreiben, fern ab jeglicher Realität, absurd!

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    • Juli 19, 2021

      Ich stimme Herrn Lohmann zu!

      Alle Indikatoren belegen, dass es allen EU-Staaten (und ihrer Bevölkerung) heute besser geht als bei ihrem Beitritt!

      Zur Erinnerung Irland, Portugal oder Griechenland waren vor dem Beitritt arme Schwellenländer mit Hungersnöten und teilweise grosser Analphabetenrate.

      ​Heute sieht das ganz anders aus!

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  • Oktober 15, 2012

    Unruhen, Armut ,Massenarbeitslosigke​it sind sicher kein Indikator für frieden.

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    • Juli 19, 2021

      Blödsinn, Herr Mahler!

      Von wegen Armut! Allen EU-Staaten geht es heute viel besser als zur Zeit als sie Mitglied wurden!

      Ein Krieg innerhalb der EU ist zurzeit völlig unrealistisch, trotz globaler Finanzkrise.

      Viell​eicht sollten Sie sich mal erinnern was bei der letzten derartigen Krise in den 1920/30er Jahren passiert ist!!!

      Da haben wir heute (vor allem dank der EU) ganz andere und stabilere Verhältnisse!!!

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    • Juli 19, 2021

      Was hat denn die Lohnerhöhung in der griechischen Verwaltung mit der EU zu tun? Rein gar nichts!

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    • Juli 19, 2021

      1. Auch ich frage: Was hat das mit der EU zu tun?! Das ist eine innergriechische Fehlleistung und hat nicht das geringste mit Brüssel zu tun!

      2. Herr Selk, hören Sie doch endlich auf hier ihre Fantasiezahlen, die sie von EU-Hasser-Seiten oder Verschwörungsseiten kopieren, zu verbreiten!!!

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    • Juli 19, 2021

      Es ist nichts Neues, dass hausgemachte Probleme von Mitgliedsstaaten versucht werden der EU in die Schuhe zu schieben…

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr Schnitzler!

      Zudem würden diese Staaten ohne EU-Mitgliedschaft ja weit schlechter da stehen!

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  • Oktober 15, 2012

    Wenn die EU so toll ist, warum wandern dann so viele in die Schweiz ein?

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    • Juli 19, 2021

      Was heisst denn da viele???

      Von über 500 Mio sind die paar die in die Schweiz kommen wohl kaum “viele”!

      Wenn ich mich da erinnere wie uns die SVP die Masseneinwanderung aus dem Osten (osteuropäische EU-Staaten) einreden wollte…

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    • Juli 19, 2021

      Genau Herr Lohmann!

      Zudem gibt es ja auch viele Leute, die in die EU einwandern. Wieso sollten sie das tun, wenn es in der EU ja ach so schrecklich ist?

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    • Juli 19, 2021

      Es sind weit mehr eingewandert als ausgewandert.

      Wenn die EU so toll ist, sollte es doch keinen Grund geben, in die lahme Schweiz einzuwandern.

      Schon komisch….gell?!

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, Herr Mayer!

      Es sind wesentlich mehr Leute in die EU eingewandert, als aus der EU ausgewandert!!!

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  • Oktober 15, 2012

    Hmmm Herr Dieter Lohmann,
    Ich persönlich würde mich nicht trauen, Eins zu Eins an einem Belebten Wochenmarkt dieser Parole, dank einer EU geht es uns Griechen, Spanier, Portugiesen, Italiener, Iren, Isländer erheblich besser als Vor dem EU Beitritt.
    Ich würd um meine Unversehrtheit fürchten müssen, …

    Gehen Sie hin, erzählen Sie das den Menschen dort…die Antwort Eins zu Eins ist dann keine gefakte Statistik..

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    • Juli 19, 2021

      Seit wann sind denn die Isländer in der EU, mein Guter? lach

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Die Griechen sind vor allem sauer auf ihre eigene Regierung, weil die ihnen das eingebrockt hat (frühere und aktuelle).

      Die Griechen wissen aber sehr gut, dass sie ohne EU nicht aus dem Schlamassel rauskommen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kurt Schnitzler,
      Sie haben Recht, Island ist erst seit 2010 Beitrittskandidat. Entschuldigung. Hat nach der Krise etwas Hilfe gebraucht.

      Erstaunt bin ich, mehr dazu haben Sie nicht zu schreiben?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      Definieren wir, ich einmal; Was sind EU Staaten? Wie ist das entstanden?
      Da waren Menschen, Politikerinnen und Politiker, (meist aus der Wirtschaft) das zum Thema Friede, die meinten, und auch versprochen bekamen: “Wenn Ihr der EU Gemeinschaft beitretet, werdet ihr vor allem WIRTSCHAFTSWACHSTUM haben. Weil, da locken allerhand “Preise”, Zollvergünstigungen, anerkannte Prüfzertifikate, und so weiter und so fort.

      Was ist dann geschehen?
      Damit eine EU ihre Versprechen halten konnte, wurden VERGÜNSTIGUNGEN geschaffen, für Konzerne, Subventionen, Steuerreduktionen, das was man nun den KONZERNEN und BONZEN vorwirft, waren GESCHENKE einer EU!
      Gleichzeitig hat man aber gefordert, wie viele Arbeitsplätze erschaffen werden. Logisch, man kann nicht nur geben, man WILL auch etwas dafür.

      Jedes Land das der EU beitritt braucht einen Beamtenapparat, der massiv grösser ist als der bestehende. Erst wenn Beamte konsumieren, wirkt sich das auf das BIP aus. Ansonsten schlagen sich Beamte negativ in der Buchhaltung nieder.

      Grundsätzlich nichts gegen die EU. In den Randregionen wurde investiert, nicht nur gekleckert, nein, richtig geklotzt. Beamte, damalige Abstimmende, heutige Demonstranten, haben dann IHRE FUNKTION nicht wahrgenommen, und die Korruption konnte wachsen.

      Erst Ausländische EU Wirtschaftsprüfer konnten dann diese Skandale aufdecken, wie gelogen und betrogen wurde von den EU Euphoriker! EU als Selbstbedienungsladen​ für die persönliche Bereicherung.

      Neu will sich die Zentrale Europa CocaCola absetzen von Griechenland. Sie möchten in die Schweiz kommen. Nicht in einen Anderen EU Staat gehen. Wie Andere Konzerne, die, wenn sie verlagern, gerne in die Schweiz kommen.

      Warum nicht Deutschland, Österreich, oder Frankreich? Warum die Schweiz?

      Das zum Thema, Friedensnobelpreis an eine EU. Sorry, aber das ist eine traurige Nummer, die da abgezogen wurde. Es gärt in den Ländern. Die Leute haben ECHTE Not, keine gespielte!

      P.S. Die Griechen, hätten weniger Probleme als eine EU, wenn die Griechen austreten würden. Warum? Weil all diese Fallschirm Gelder nie beim Volk ankommen. Diese Gelder werden zum grössten Teil für die Zins Schulden verwendet. Dazu bezahlen eines Beamten Apparates, den es nicht wirklich braucht.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Tut mir leid, aber wenn ich ihren Kommentar lese, komme ich zur Erkenntnis, dass Sie die Grundidee der EU und die Grundidee von wirtschaftlichen Zusammenschlüssen (z.B. Freihandelsabkommen, Zollunionen oder Währungsunionen) nicht verstanden haben.

      1. Zölle sind künstlich Gebilde, die dazu dienen der Wirtschaft anderer Staaten zu schaden. Und gleichzeitig schaden sie aber auch der eigenen Bevölkerung, weil diese zu viel für importierte Produkte zahlt.

      Wenn man jetzt gegenseitig diese Zölle abschafft, profitieren alle davon: Die Unternehmen beider Staaten, und die Konsumenten beider Staaten!

      2. Die Grundidee der EU ist es eben gerade aufzuhören sich gegenseitig zu bekämpfen (militärisch und wirtschaftlich), sondern zusammen zu arbeiten und FREIEN Handel zu betreiben!

      3. Der administrative Aufwand für die Staaten und insbesondere für die Wirtschaft wird durch einen EU-Beitritt massiv verringert! (Die Schweiz muss mit 27 Staaten bilaterale Verträge abschliessen…)


      4. Das BIP in den EU-Staaten ist gestiegen, weil der Handel unter den EU-Staaten zugenommen hat! Und der Handel hat zugenommen weil die Handelshemmnisse wie Zölle abgeschafft wurden!

      5. Die wichtigsten Grundpfeiler der EU sind 4 FREIHEITEN! Freier Güter-, Dienstleistungs-, Kapital- und Personenverkehr!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,

      Tja, und wer nicht in einer EU ist, die Schweiz mal weglassend, es gibt die USA, ehemalige Ostblockstaaten, China, Mittel und Südamerika, verschiedene Afrikaische Blöcke, Arabische Zusammenschlüsse etc.

      Das ist also gerecht? Wenn Strafzölle erhoben werden von ausserhalb? Dient dem Frieden?
      Tja, hast Du alleine Angst, schliess Dich einer Gruppe an, und aggiere aus der Gruppe heraus. Toll.

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    • Juli 19, 2021

      3. Der administrative Aufwand für die Staaten und insbesondere für die Wirtschaft wird durch einen EU-Beitritt massiv verringert! (Die Schweiz muss mit 27 Staaten bilaterale Verträge abschliessen…)
      Eig​entlich ein Widerspruch in sich. Da die EU ein Wirtschaftsraum ist, ein Block, braucht man nur einen Vertrag, wenn man einem Land wohlwollend als Nachbar gesinnt ist, wäre.
      Hat man weniger Sympathie dürfen es schon einmal 27Verträge sein. Ist ja für EU Euphoriker dann DAS Argument, das letze, doch noch einen Beitritt zu erzwingen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      1. Sie stellen richtig fest, dass sich immer mehr Staaten zu Freihandelszonen, Zollunionen oder Währungsunionen zusammenschliessen. Die Schweiz ist eines der wenigen Länder (zusammen mit Nordkorea und ähnlichen Staaten), die diese Entwicklung verschlafen hat!

      2. Strafzölle sind immer stupid. Denn sie schaden immer auch der eigenen Bevölkerung. Aber eine Zollunion ist gegenüber den Nationalstaaten (die alle einzeln Zölle gegenüber allen andern erheben) eine Riesenfortschritt!

      3. Ein Staat kann nicht mit einem Wirtschaftsraum einen völkerrechtlichen Vertrag abschliessen. Das geht rein rechtlich nicht!

      Ein Staat kann entweder Mitglied werden bei diesem Wirtschaftsraum oder dann eben bilateral mit jedem einzelnen Mitgliedsstaat bilaterale Verträge abschliessen!

      Das ist aber nicht das Problem der EU, sondern jenes der Schweiz, die nicht Mitglied werden will aber trotzdem irgendwie mitmachen will!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      Wenn von der EU geschwärmt wird, ist immer EU gleich Geld verdienen, EU und Wirtschaftsinteressen​ bis hin zu Erpressungen, der Gedanke der EU Fantasten, mit Geld kann man alles kaufen, Geld, der Mammon ist geil, muss man haben.
      Herr Dieter Lohmann, grösstmögliche Freiheit, Unabhängigkeit, Demokratie, kann man nicht kaufen. Bei der den Diskussionen dreht sich immer alles um angeblichen Wohlstand, der, JA bei ihren Klassengegnern angekommen ist. Nicht aber beim ganz normalen Volk. Wenn man Blogs von ihnen liest, könnte man meinen, sie seien sehr sozialistisch, sozial eingestellt. Ist nicht so, alles was in der EU abgeht dient den Grosskapitalisten, sicher nicht dem ganz normalen Volk. Sie Schlaumeier, Propaganda für die Bonzen, und weil das Volk langsam aber sicher ausgeblutet ist, setzt man einen drauf, schenkt einer EU selbstherrlich den Friedens Nobelpreis.
      Ach ja, schön nennen sie die EU zusammen mit Nordkorea, in einem Abschnitt, denn die Schweiz können sie unmöglich damit gemeint haben. Ein Verschreiber, wenn auch kein schöner.
      P.S. spätestens nach der Weihnachtszeit ist die Wirkung des Preises verpufft. Die Probleme nach wie vor ungelöst da.

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    • Juli 19, 2021

      “”Das ist aber nicht das Problem der EU, sondern jenes der Schweiz, die nicht Mitglied werden will aber trotzdem irgendwie mitmachen will!””

      Noch haben wir eine stärkere Zuwanderung als Abwanderung. Komisch, irgend etwas stimmt in diesem Diktatorischen Wirtschaftsraum namens EU scheinbar nnicht.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Sie werfen hier eine ganze Reihe von Staaten in einen Topf, deren Situation völlig unterschiedlich ist. Es gilt hier zu differenzieren, deshalb dauert meine Antwort etwas länger:

      1. Island: Die Verschuldung ist hier einzig und allein darauf zurückzuführen, dass der Staat ein paar wenige aber grosse Banken retten musste. Island kannte bis vor Kurzem kaum Arbeitslosigkeit. Die Realwirtschaft boomt wieder in Island, die Arbeitslosigkeit sinkt wieder.

      Die Isländer sind in erster Linie sauer auf die Verantwortlichen dieser Banken und dann noch auf ihre Regierung. Aber in keinster Weise auf die EU! Im Gegenteil: Vor 5 Jahren wäre ein EU-Beitritt nicht in Frage gekommen. Jetzt steigt die Zustimmung für einen Beitritt!

      2. Irland: Auch hier ist die Staatsverschuldung in erster Linie auf ein Bankendebakel zurückzuführen!

      Ir​land wies ein Riesenwachstum auf in den letzten 20 Jahren, jetzt ein kleiner Rückschritt. Aber die Exporte boomen schon wieder. Mit Irland gehts wieder aufwärts!

      Die Bürger sind der EU sehr dankbar für die Verbesserung der Lebensbedingungen in den letzten 20 Jahren!

      3. Griechenland: Misswirtschaft des eigenen Staates, nicht der EU! Bürger sind sauer auf eigene Regierung, nicht auf EU!

      4. Italien: Misswirtschaft von Berlusconi!

      5. Spanien: Arbeitslosigkeit ist auf hausgemachte strukturelle Probleme zurückzuführen!

      ​6. Portugal war bis Mitte der 1970er Jahre eine Diktatur. Teilweise erbärmlich Lebensbedingungen für die Bevölkerung. Massiver Aufschwung seit EU-Beitritt!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      1. Die EU wird nicht “auseinander fliegen”. Völlig unrealistisch!

      2. Wenn doch, hätten die Bilateralen Verträge keine Gültigkeit mehr!

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    • Juli 19, 2021

      Vom “Auseinanderfliegen der EU” und ihrer Vorgängerorganisation​en träumen die Schweizer Nationalisten ja schon seit Jahrzehnten, u.a. darum weil sie mit der EFTA aufs falsche Pferd gesetzt haben!

      Das Gegenteil passiert aber: Die EU wird immer grösser und stärker, währenddem die EFTA bedeutungslos ist heute!

      Zudem hat Herr Schnitzler absolut recht, die bilateralen Verträge sind an die EU gekoppelt: Ohne EU keine bilateralen Verträge!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann, Herr Schnitzler,
      Die Euro Krise ist da. Meine Ansichten wie Irland, Island, usw in die Krise gerieten, ist eine andere als Ihre. EU/angebunden an USA, haben diese Pleite losgetreten, die nur als Folge dieser Blöcke, dem Grössenwahn, Wirtschaftswachstum über alles, egal wenn ertrogen, belogen, entstanden ist.
      Island studiert an einer Währung, weg von der Krone, hin zum Kanadischen Dollar. Der Loonie heisst es, 70% der Isländer möchten den.
      Okey. Themen Schnitt:
      Wenn man anstelle Goldene Fallschirme an die Regierungen, direkt jedem Konto eines Griechen, Portugieren, Spanier jeden Monat Euro 1000.- Erwachsene, Euro 500.- Kinder gutschreibt, entsteht Kaufkraft. Konsum. Nebst dem dass es Unruhen mal auflösst.
      das, ein Jahr lang, wo nötig etwas länger, aber das Geld wird nicht mehr zurückbezahlt.
      Eine absolut nicht den Wirtschaftsgepflogenh​eiten entsprechende Massnahme, eine andere Lösung sehe ich nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Sie haben recht, mit dieser Aktion würde man sicherlich die Kaufkraft erhöhen. Und womöglich auf die Wirtschaft wieder ankurbeln. Das Problem der Arbeitslosigkeit (vor allem in Spanien) ist aber auch strukturell bedingt und nicht so einfach in einem Jahr lösbar. Das Problem der Staatsfinanzen hätten Sie damit aber nicht gelöst

      Zu den Kosten ihres Plans: Spanien, Portugal und Griechenland haben zusammen fast 70 Mio Einwohner, die Mehrheit davon sind Erwachsene. Würde also pro Monat 60 Mrd Euro machen. Pro Jahr 720 Mrd(!!!) Euro!

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    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Dieter Lohmann,
      Der Euro-Rettungsschirm hat ein Volumen von insgesamt 750 Milliarden Euro.
      60 Milliarden EFSM
      440 Milliarden EFSF
      250 Milliarden IWF.
      Passt doch. Mit diesen Geldern können direkt bei den BürgerInnen geholfen werden. In dieser Zeit geschieht dann etwas. Es wird konsumiert, es wird wieder geschäftet, es ensteht eine eigen Dynamik.
      Aber, Regierungen und Banken verlieren an Macht, weil Geld / Schulden / eine ungeheure Macht darstellt.
      Lösen Sie das Problem so, oder anders! An die Regierungen bezahlen bringt nichts, meine Ansicht.

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    • Juli 19, 2021

      Gut und recht, Herr Nabulon

      Aber betreffend Staatsverschuldung wären Sie keinen Schritt weiter!

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    • Juli 19, 2021

      Stimmt, Herr Kurt Schnitzler,
      Diese Staatsverschuldung ändert sich so nicht. Es ist aber eine Illusion, zu Glauben, mit diesen Rettungsschirmen, Sparen, kriege man die Schulden in den Griff.
      Da bin ich überzeugt, das findet so nicht statt. Ein Schuldenschnitt wird dem nächsten folgen.

      Muss man wissen:
      Banken geben Gelder, Kredite, Gelder die es vor dem Kredit noch gar nicht gab! Erst wenn ein Kredit zurückbezahlt ist, existiert das Geld.
      Also eine Notenbank druckt im Keller neue Banknoten, und verteilt diese an diese Länder. Eine Schuld ist entstanden. Das gemeine an der Sache, anstelle 100% des Geldes dem Land zu geben, werden 80% gleich als Schuldzinsen zurückbehalten.

      Das ist ein Schei…spiel, ein ganz perverses, dass hier betrieben wird. Gibt aber so den machtgierigen PolitikerInnen die Möglichkeit, den auf den Knien kriechenden Länderregierungen tüchtig den Marsch zu blasen, fremde Kontrolleure ins Land zu schicken, Einfluss zu nehmen.
      Für wen nocheinaml Einfluss nehmen? Wer hat die Gelder gegeben? Die immer “reicher” werdenden Bonzen, Kapitalisten, Investment Firmen….das zum Thema Friede, Thema Sozial, Thema, warum ich als Schweizer nie lebend einer solchen EU beitreten werde!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      1. Richtig, das entspräche ungefähr dem Betrag des totalen Rettungsschirms. Nur dass bei ihrer Idee der gesamte Betrag innerhalb eines Jahres aufgebracht werden müsste!

      2. Ich denke auch dass es ohne einen gewissen Schuldenschnitt nicht geht. Nur auch damit löst man das grundsätzlich Problem, dass der griechische Staat mehr ausgibt als er einnimmt, nicht!

      Wenn man das nicht ins Lot bringt, steht Griechenland trotz Schuldenschnitt ein paar Jahre später wieder am gleichen Ort!

      3. Sie irren, Herr Nabulon, wenn Die denken die Schweiz hätte mit diesem “perversen” Spiel nichts zu tun! Diese “Bonzen”, “Kapitalisen”,… kommen auch aus der Schweiz!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      1.egal, dieses Geld existiert real eh nicht.

      2.nicht nur einen gewissen Schuldenschnitt, in dem Zusammenhang kann man gleich alle Schulden streichen. Zählt man zusammen, was schon erlassen wurde, was wieder neu gegeben wird, das ist eh ein unreales Nullsummenspiel.

      S​teuern müssen dann schon bezahlt werden, auch wird beim Konsum die Mehrwertsteuer, Treibstoffzölle usw fällig. Beim konsumieren geschieht das. Aber, ich muss erkennen, Ihnen fehlen da grundlegende Kenntnisse….

      3.F​antasie, ja, man kann den Leuten tausend mal erklären, diese Bonzen kämen aus der Schweiz, die Dümmsten werden es dann glauben und so weiter schreiben…!
      Genug dieser Theorie fantasiert….

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Als Ökonom muss ich es Ihnen leider so deutlich sagen: Ihre Vorstellungen sind äusserst naiv und realitätsfremd und zeigen gewisse mangelhafte VWL-Kenntnisse auf!

      So Ihre Aussage, dass dieses Geld “real” nicht “existiere”…

      O​der die Vorstellung, die Schweiz sei finanziell in Griechenland nicht involviert. Ja denken Sie denn das die internationalen Finanzströme von EU-Grenzen halt machen, oder dass die Schweizer Grossbanken in Griechenland nicht aktiv sind???

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,

      Dann hoffe ich mal für Sie, dass ein Studium dieser Ökonom-Aussage voraus ging.
      Sie haben recht, es ist eine Vision, die ich aufgezeigt habe, wie man als Freidenker so ein Problem lösen könnte. Lösen könnte, visionär!
      Bei so einer Lösung ist das Problem, dass jene die Schuldenkapital generiert haben, aber faktisch nicht realisiert haben, mit Papieren dastehen, mit welchen man nichts mehr Anfangen kann. Vorschlag, tapeziere deine Toilette damit.
      Ich hoffe dann doch, dass Sie so viel Leseverständnis mitbringen.

      Das eine habe ich geschrieben, Kredit / Geldvermehrung, sehr vereinfacht, das andere ist eine Ansicht, Idee von Ihnen, die ich NICHT geschrieben habe, eine Fantasie Ihrerseits, die Schweiz sei nicht involviert.
      Wir Schweizer (sie möglicherweise nicht), versuchen nur, möglichst unabhängig, selbstbestimmt, durch diese Zeit zu kommen. Nicht mehr, nicht weniger.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Nebenbemer​kung:

      Ihre Idee ist übrigens alles andere als neu. Solche Vorschläge wurden in verschiedenen Staaten schon von Rechts- und Linkspopulisten gemacht.

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    • Juli 19, 2021

      Ich muss Sie enttäuschen, Herr Nabulon

      Unabhängig​keit und Selbstbestimmung sind Mythen in einer globalisierten Welt. Wenn Sie unabhängig sein wollen, dann müssen Sie nach Nordkorea…

      Die Schweiz war nie unabhängig, sondern immer abhängig von anderen Staaten. Dies hat zugenommen!

      Heute gibt es die Wahl zwischen 3 Varianten:

      1. Mitbestimmung und Mitmachen auf globaler und europäischer Ebene. (Variante EU)

      2. Das, was andere ausgearbeitet und bestummen haben, übernehmen. (Variante Schweiz)

      3. Vollständig Isolation und durch möglichst grosse Unabhängigkeit. (Variante Nordkorea)

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      1.sicher hab ich diese Idee nicht geboren, bin ja kein Kommunist. Aber es hat was positives, diese Idee.
      Wenn man Regierungen nicht mehr trauen kann, wenn in den Regierungen galoppierende Schwindsucht herrscht, gibt man etwas Geld besser dem Bedürftigen direkt, als einer Organisation.

      Wir müssen nicht 1,2,3, entscheiden, das Wirtschaftsleben ist sehr viel Facettenreicher als sie meinen.
      Auch wenn sie, Herr Dieter Lohmann das Gefühl haben, es sei so, heisst noch lange nicht, dass wir nun zusammen mit diesen Experten wie eine Meute Wölfe den Mond anheulen.
      Jeden Mist müssen wir nicht mitmachen, was gut ist, da können wir darüber diskutieren.

      Also nicht Lohmann und Nabulon, das bringt nichts, …

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Merken Sie denn nicht, dass Sie der Schweizer Wirtschaft schlechtere Rahmenbedingungen geben im Vergleich zur ausländischen Konkurrenz, wenn die Schweiz abseits steht!?!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kurt Schnitzler,
      Die Schweiz hat den früheren Vorsprung wie zuverlässigkeit, qualität, alles was es für hervorragende Produkte braucht durch den Schlendrian verloren.
      Logisch, wenn hier die gleichen Leute arbeiten, aus welchem Land die auch gekommen sind, es nicht besser können, da sie einfach nicht die entsprechende Ausbildung, aber auch nicht die entsprechende Einstellung zu 1A Qualität haben, bleibt nichts mehr, warum ein Kunde Made in Switzerland erwerben sollte.

      So stellt man ein Land ins Abseits, in dem das was hier produziert wird, einfach nur teurer ist, teiweise Qualitativ gar schlechter als von Irgendwo her.

      Das ist abgelaufen, wir haben uns nachhaltig ruiniert. Wir haben auf Tante Emma Laden gemacht, und alles überall hin verhöckert. Nun haben wir nur eine Seifenkiste, ohne Motor, …welche den Berg runter rumpelt, mit Kinderwagen Rädern dran, Seillenkung…und Knüppel zwischen den Beinen als Bremse…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Aber klar, wenn in der Schweiz etwas nicht so gut läuft, sind natürlich gleich die Einwanderer schuld. Völliger Blödsinn!!!

      Die Schweiz hat diesen Vorsprung eingebüst, weil die Exporte viel weniger stark angestiegen sind als in den EU-Staaten (Zur Erinnerung: jeder zweite Franken wird im Ausland verdient, jeder dritte in der EU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!!)

      Und warum haben die Schweizer Exporte stagniert? Weil Schweizer Exporteure nach in Kraft tretens des EU-Binnenmarkts einen Wettbewerbsnachteil haben: Wer in D Schweizer Produkte kauft, zahlt den Zoll mit, wer österreichische Produkte kauft hingegen nicht!!! Logisch dass vermehrt österreichische Produkte gekauft werden statt schweizer!!!

      Schul​d sind also die Isolationisten und Protektionisten wie Blocher und Co.!!! Aber sicher nicht die Einwanderer!

      Im Gegenteil! Ohne Einwanderung würde es der Schweiz massiv schlechter gehen!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      Sie können mir 3te Generation als in der Praxis tätigen, der von der Pike auf alles erlernt hat, kein X für ein U vormachen. Vergessen Sie das.
      Ich habe zu viel gesehen, in den 40Jahren, selber erlebt, wenn ausländische Investoren hiesige Firmen übernommen und ausgeplündert haben. Die Firmengründer selber gehört, was sie von Ihren Nachfolgern, Söhnen gehalten haben, wenn die des schnellen Mammons wegen, die Bude verkauft haben. Grosse Töne nichts dahinter, schade haben sich Firmennachfolger vom schnellen Geld blenden lassen.
      Qualität, ISO Zertifizierung, wenn man Glück hat überlebt das Produkt sogar die Garantiezeit, hat man Pech, tauchen Probleme von Anfang an auf, niemand ist schuld, grosse Klappe, nichts dahinter, ausdiskutiert wird es dann vor Gericht. Bei so genannten Ökonomen spielt es ja auch keine Rolle mehr, nach 3Jahren muss etwas amortisiert sein, nach 5Jahren da nicht nachhaltig produziert wurde, wechselt man das Zeug aus.
      Wenn Komponenten aus aller Welt in Produkte eingebaut werden, darf man nicht erwarten, dass diese Produkte angeblich „swiss made“ sich von anderen abheben. Dann kann ich in der Tat den Schrott gleich billiger im entsprechenden Land erwerben.

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  • Oktober 15, 2012

    Über Geschmack lässt sich streiten:
    Es ist gut, dass Sie die Brüsseler Schokolade gut finden, dann wird sie auch gegesssn.
    In Deutschland, wo ich, ein Schweizer, seit zehn Jahren lebe, wird keine Schokolade höher geschätzt als die aus der Schweiz. Wir verwöhnen unsere Familie, unsere Freunde und Bekannte mit Schokolade vom Zürichsee. Deutsche Bekannte, da der Mann in Brüssel arbeitet, haben uns schon Brüsselerschokolade geschenkt, waren aber so fair, die Schweizer Schokolade als besser anzuerkennen.

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    • Juli 19, 2021

      Seit wann können die denn am Zürichsee Schokolade machen, lach?

      Deutsche sind meist sehr höflich und wissen zudem, dass Schweizer sehr empfindlich reagieren, wenns um ihre Schokolade geht. Darum sagen sie (das haben mir mehrere deutsche Bekannte bestätigt), dass Schweizer Schokolade die beste sei, obwohl ihnen die belgische natürlich besser schmeckt…

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    • Juli 19, 2021

      Ja, Herr Schnitzler, ich lache herzhaft über Sie!
      Ich frage mich, warum Ihnen folgendes unbekannt ist:
      Am Zürichsee steht die weltbekannte Schokoladenfabrik Linth&Sprüngli.Diese Schokolade führt in Deutschland die EDEKA. “Schnitzler” – ein österreichischer Name – Arthur Schnitzler
      (* 15. Mai 1862 in Wien; † 21. Oktober 1931 ebenda) war ein österreichischer Erzähler und Dramatiker
      Mehr will ich zu Ihren Zeilen nicht sagen, da reut mich die Zeit, Herr Schnitzler!

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    • Juli 19, 2021

      Eben, Herr Meyer, das mein ich ja: Seit wann macht Lindt&Sprüngli denn gute Schokolade?!

      Den hervorragenden Schriftsteller und Namensvetter Arthur Schnitzler kenn ich sehr wohl, wie auch ein Grossteil seines Werkes.

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    • Juli 19, 2021

      Gute Güte Herr Selk: Wo lesen Sie denn wenn überhaupt ?
      Gute Güte Herr Walter Meyer: Wenn man wie Sie in ein fremdes Land zieht befasst man sich doch mit der Geschichte des Landes.

      Gemeint ist ganz sicher der Karl-Eduard von Schnitzler. Der in der DDR die Fernsehsendung
      “der schwarze Kanal” betrieb. Eine üble Propagandasendung voller Dummheit. Hab mal was gesehen.
      Im August 1997 sagte dieser Depp Schnitzler : „Na Gott sei Dank …. haben wir die Mauer gebaut. Das war völlig richtig.“ So ein Idiot

      siehe http://de.wikipedia.o​rg/wiki/Karl-Eduard_v​on_Schnitzler
      siehe auch Der schwarze Kanal / Karl-Eduard von Schnitzler http://sk.dra.de/grap​e/seite80.htm

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    • Juli 19, 2021

      Schriftsteller Schnitzler hat sich übrigens über die Stupidität von nationalkonservativen​ Kreise lustig gemacht…

      Er hätte seine Freude an den SVP-Anhängern…

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  • Oktober 15, 2012

    Die absolut berechtigte Auszeichung für das erfolgreiche Friedensprojekt EU und die Reaktionen von gewissen Leuten hier darauf, zeigen, dass viele Schweizer den Anschluss an die globalisierte Welt verpasst haben!

    Immer mehr wichtige Entscheide werden von internationalen Organisationen oder Institutionen getroffen. Nationalstaaten verlieren immer mehr an Einfluss! Das ist ein Fakt, auch wenns vielen Schweizern nicht passt!

    Wer mitbestimmen will, muss mitmachen. Die anderen stehen im Abseits!

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, Herr Schnitzler

      Das Problem der Schweiz ist, dass sie noch nicht gemerkt hat, dass immer mehr auf europäischer resp. globaler Ebene erarbeitet wird (eine logische Konsequenz der Globalisierung) und dass wer nicht mitmacht, nichts zu sagen hat!

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    • Juli 19, 2021

      Mitbestimmung auf europäischer Ebene findet nun mal in der EU statt.

      Wer nicht dabei ist, muss nachvollziehen, was anderen entschieden haben.

      So übernimmt die Schweiz heute jährlich ordnerweise EU-Recht ohne etwas dazu zu sagen zu haben!

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  • Oktober 16, 2012

    Immer wieder kommen Jungs von EU-Bürgern im Sarge nach Hause weil die EU-Staaten Kriege betreiben. Nun haben sie diese Kriege in die 3.Welt verlegt und sie Kriegen gegen Völker die nicht die Wertigkeit von EU-Völker haben.

    Dafür bekommt die EU den Friedenspreis, da spielt es keine Rolle wen täglich Zivilisten von EU-Armeen umgebracht werden, sind ja nicht Europäer!

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    • Juli 19, 2021

      Nochmals:

      Der Friedensnobelpreis ging an die EU und nicht an einzelne EU-Staaten!!! Bitte endlich zur Kenntnis nehmen!

      Es werden keine nirgens Zivilisten durch EU-Armeen umgebracht!!! Sondern durch die britische Armee etc.

      Jeder EU-Staat betreibt eine eigene Aussenpolitik! Mit der EU haben diese Auslandeinsätze nicht das Geringste zu tun!!!

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    • Juli 19, 2021

      Nun Herr Selk,

      Dass in erster Linie die äusserste Rechte und die äusserste Linke gegen die liberale EU sind, überrascht wenig!

      Gemässigte Linke, Liberale, Rechtsbürgerliche und Christdemokraten stehen alle hinter dieser Erfolgsinstitution und zwar durchgehend durch alle EU-Staaten!

      Dagege​n sind rechtsextreme Parteien und in gewissen EU-Staaten auch Linksaussen-Parteien.​..

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann hat recht:

      In allen EU-Staaten steht die grosse Mehrheit der Parteien und der Bevölkerung hinter dem EU-Beitritt ihres Staates!

      Einzig Parteien am äussersten Rechten und teilweise am äussersten linken Rand sind dagegen!

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  • Oktober 16, 2012

    EU und Nobelpreis ! Lol – damit steht ein weiteres Sujet für die Fasnacht fest.

    Mir tun nur die armen ehemaligen Nobelpreisträger leid. Mit dieser Wahl wird der Preis ins absurde und lächerliche gezogen. Na ja, wenigstens haben die das Geld bekommen. Ein schwacher Trost.

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    • Juli 19, 2021

      Der Nobelpreis für die EU war längst fällig!

      Die EU und ihre Vorgängerorganisation​en sind das erfolgreichste Friedensprojekt aller Zeiten!

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    • Juli 19, 2021

      ja, ja, reden Sie sich das ruhig ein. Ich bin sicher die Griechen sind da voll Ihrer Meinung.

      Ich glaube um den wirtschaftlichen Frieden stehts nicht allzu gut – was meinen Sie, Herr Schnitzler ? Aber ja richtig, solange Frieden innerhalb der Gemeinschaft herrscht ist ja gut.

      Fragen wir mal die Deutschen Soldaten in Afghanistan. Ob es dort auch nobelpreismässig friedlich zu und her geht ?

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    • Juli 19, 2021

      Die Auslandeinsätze von einzelnen Mitgliedstaaten haben rein gar nichts mit der Friedenspolitik der EU zu tun! Jeder EU-Staat betreibt eine eigene Aussenpolitik.

      A​ber man kann es sich natürlich einfach machen wie die Schweiz und immer schön wegschauen, wenn auf der Welt Menschen verfolgt werden und egoistisch fürs eigene Wohl schauen und dann jammern wenn Flüchtlinge kommen…

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    • Juli 19, 2021

      wo genau hat herr selk das bitte geschrieben??

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    • Juli 19, 2021

      Die entsprechenden Kommentare von Herrn Selk wurden inzwischen aufgrund meines Intervenieres bei Vimentis gelöscht.

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    • Juli 19, 2021

      sicher doch, wie immer schon gelöscht, bevor es irgendein nicht linker gesehen hat. sehr glaubwürdig…

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  • Oktober 16, 2012

    Die EU hat’s zu Wohlstand und Stabilität geschafft. Ich muss also in einer Art Alptraum leben wo die EU komplett Ueberschuldet ist und aus dem Geld drucken nicht mehr herauskommt um die Mitglieder künstlich am Leben zu erhalten.

    Das ist also Wohlstand und Stabilität – schnell, soll einer bitte den Duden korrigieren…….LoL​.

    Viel Vergnügen in IHRER Traum-EU, Herr Lohmann. Ich glaube ich bleibe in der Schweiz. 🙂

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    • Juli 19, 2021

      Komplett falsch, Herr Steffen!

      Die EU ist überhaupt nicht überschuldet! Ein paar wenige Mitgliedstaaten sind verschuldet!

      Die EURO-Zone als Ganzes steht betreffend Verschuldung wesentlich besser da als die USA und Japan!

      Der Grossteil der EU-Staaten steht betreffend Verschuld besser oder ähnlich gut da wie die Schweiz!

      Das sind die Fakten!!! Bitte zur Kenntnis nehmen!

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    • Juli 19, 2021

      So, so, dann bilde ich mir die Aufregung in Brüssel und Berlin nur ein. Wahrscheindlich ein verlängerter 1. Aprilscherz der Medien, hm ?

      Das perfekte EU Projekt. Man stellt Regeln auf und kein Schwein hällt sich daran. Fakt ist doch, dass unsere lieben Nachbarn im Norden die ersten waren, welche dagagen verstossen haben. Griechenland: Regeln werden aufgestellt und Bedinungen geknüpft damit man Geld zahlt. Griechenland hällt sich nicht daran, droht der EU und erhällt das Geld trotzdem. Ist DAS Ihre funktionierende, erfolgreiche EU ? Oje….

      Wenn ich mir Ihren Kommentar so lese, gehe ich mal davon aus, dass Sie gerade Ihre rosa Brille tragen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Steffen

      Für Aufregung sorgt vor allem Griechenland.

      Mit der Schweiz vergleichbare EU-Staaten wie Luxembourg, Schweden, Finnland, Dänemark stehen blendend da!

      Und Herr Schnitzler hat völlig recht: Als Ganzes steht der EURO-Raum, aber auch die EU wesentlich besser da als die USA und Japan!!!

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    • Juli 19, 2021

      Immer wieder wird das Märchen verbreitet die EU-Staaten seien übermässig stark verschuldet. Die Fakten belegen das Gegenteil!

      Hier die neusten Zahlen betreffend Staatsverschuldung in % des BIP (Quelle: IWF):

      Estland 7%
      Bulgarien 15%
      Luxembourg 19%
      Rumänien 31%
      Tschechien 38%
      Litauen 38%
      Schweden 39%
      Slowenien 39%
      Lettland 40%
      Slowakei 41%
      Dänemark 43%

      SCHWEIZ 48%
      (Diese 11 EU-Staaten sind klar also weniger stark verschuldet als die Schweiz.)

      Finnland​ 49%
      Polen 55%
      Zypern 61%
      Spanien 61%
      Niederlande 63%

      (Auch diese Staaten sind nur unwesentlich stärker verschuldet als die Schweiz.)

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann, von den 48% sind mindestens 30% Hypothekarschuldner, nirgendwo in Europa finden Sie so hohe Landpreise wie in der Schweiz, dank der immensen Zuwanderung.

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    • Juli 19, 2021

      Völlig falsch, Herr Küng!

      Bei den 48% geht es nur um die Staatsverschuldung, d.h. die Schulden von Bund, Kantonen und Gemeinden!!!

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    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Schnitzler, ich dachte es gehe um die die pro Kopf verschuldung.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Küng

      Wir können gerne mal die pro Kopf-Verschuldung anschauen.

      Da schneidet die Schweiz noch viel schlechter ab!

      Und vor allem viel schlechter als fast alle EU-Staaten:

      http:/​/www.welt-in-zahlen.d​e/laendervergleich.ph​tml?indicator=78

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  • Oktober 16, 2012

    Immer wieder wird die demokratische EU mit der kommunistischen Sowjetunion gleichgesetzt. Dies ist natürlich unsinnig und entbehrt jeglicher Grundlage!

    Die EU ist das Gegenteil der Sowjetunion:

    Dank der EU haben EU-Bürger mehr FREIHEITEN. 2 konkrete Beispiele:

    – Sie können sich frei im EU-Raum bewegen!
    – Sie können sich online Produkte bestellen ohne horrende Zölle bezahlen zu müssen (wie man das als Schweizer muss…!)!

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    • Juli 19, 2021

      “Sie können sich frei im EU-Raum bewegen!”

      Bei Schengen finden die Kontrollen im Innern statt an der Grenze statt. Ich finde dies eher nachteilig.

      “Sie können sich online Produkte bestellen ohne horrende Zölle bezahlen zu müssen”

      Die EU-Bürger zahlen statt Zölle einfach bedeutend mehr Mehrwertsteuern. Auch hier glaube ich, dass Zölle besser gewesen wären. Dass die Griechen die Tomaten aus Spanien einführen ist aus volkswirtschaftlicher​ Sicht auch nicht besonders.
      Und wer schon einmal Bananen in der EU gekauft hat, weiss dass da horrende Zölle drauf sind.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Keller

      Bei allem Respekt. Zölle und MWST sind nun wirklich nicht miteinander vergleichbar. Zölle behindern eben gerade den Handel über die Landesgrenzen hinweg!

      Aber ich bin mit Ihnen einverstanden. Auch die MWST ist schädlich für Produzenten und Konsumenten!

      Doch es kann aus volkswirtschaftlicher​ Sicht eben sehr sinnvoll sein, wenn die Griechen Tomaten aus Spanien einführen! Wird übrigens auf Vimentis sehr schön erläutert:

      http://​www.vimentis.ch/d/lex​ikon/248/Komparativer​+Vorteil.html

      Dass​ es Zölle bei Importen aus Nicht-EU-Staaten gibt stimmt und habe ich auch nie bestritten. Ist aber bei der Schweiz nicht anders. Auch diese Zölle sind natürlich schädlich (einerseits für das Produktionsland der Bananen, andererseits für die europäische Bevölkerung)!

      Fa​zit: Volkwirtschaftlich gesehen sind Zölle extrem schädlich. Darum machen Zollunionen (wie die EU eine ist) eben Sinn!

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    • Juli 19, 2021

      Komparativer Vorteil durch Handel

      Hier noch als pdf:

      http://www.vi​mentis.ch/content/doc​s/komparativervorteil​_handel.pdf

      An dieser Stelle ein Lob an Vimentis. Ein sehr gutes Dokument!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Nochmals: Es geht nicht um WENIGER Zölle, sondern um GAR KEINE Zölle! Die EU ist eine Zollunion!!!

      Und die EU ist ein Erfolgsmodell: Mit derart wenig Aufwand so viel erreichen! Das belegen alle seriösen Studien!

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    • Juli 19, 2021

      Doch für eine Zollunion und Währungsunion braucht es eine gewisse Administration.

      Da​durch werden aber die Nationalstaaten und deren Wirtschaft massiv entlastest!!! Die EU-Administration ist diesbezüglich wesentlich effizienter als wenn dies jeder Nationalstaat selbst tun müsste!

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  • Oktober 16, 2012

    Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

    Wä​hrend Jahrhunderten tobte in Westeuropa ein Krieg nach dem anderen. Kaum ein Jahrzehnt ohne Krieg! Seit das liberale Friedensprojekt Europäische Integration gestartet wurde, gibt es auf dem Gebiet der EU keine Kriege mehr!

    Seit Jahrzehnten ist der EU-Raum stabil und friedlich und die Lebensbedingungen für die Bürger sind so gut wie nirgens sonst!

    DARUM HAT DIE EU DEN FRIEDENSNOBELPREIS MEHR ALS VERDIENT!!!

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    • Juli 19, 2021

      Es gibt auch Länder, die friedlich zusammenleben können, ohne dass sie einen EU-Moloch finanzieren müssen. Die Schweiz ist beispielsweise nicht in der EU und verhält sich trotzdem friedlich. Die Schweiz hätte den Friedensnobelpreis verdient.

      Das Friedensargument ist reine Propaganda. Genau so sind die “gemeinsamen” Wirtscahftskriege mit den Nicht-EU-Länder dazu da von den Problemen im Innern abzulenken.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Keller

      Die EU hat eben mehr gemacht als nur friedlich zusammen zu leben. Sie hat es geschafft aus einer kriegerischen, hasserfüllten (Hass zwischen F und D z.B.) und zerbombten Region eine friedliche, stabile und wirtschaftlich erfolgreiche Region zu machen!

      Die egoistische Schweiz hingegen schaut leider immer nur für sich! Für den Frieden in Europa hat sie nichts getan! Zudem hat sie sich während des 2. Weltkriegs ja teilweise auch äusserst fragwürdig verhalten…

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    • Juli 19, 2021

      Die Schweiz hat dafür auch nichts für den Krieg getan 😉

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    • Juli 19, 2021

      Aber die Schweiz hat:

      1. Diktatoren unterstützt resp. als Bank für kriegsführende Diktatoren (z.B. Hitler) gedient und so den Krieg verlängert!

      2. eben auch nichts unternommen um Kriege zu beenden resp. zu verhindern. Und das wäre nötig um den Friedensnobelpreis zu bekommen!!!

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    • Juli 19, 2021

      dass deutschland und frankreich(zum beispiel)oder auch england und deutschland keinen krieg mehr führen, hat also garnichts damit zu tun, dass alle diese länder in der nato sind? nebenbei die mächtigste kriegsallianz unseres planeten. ein friedensprojekt müsste als aufnahmebedingung schon kriegsallianzen verbieten… des weiteren ist es nicht ganz einfach krieg gegen ein verbündetes land zu führen. oder wie sehen sie das? freundliche grüsse patrick hess

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, die Schweiz hat überhaupt nichts zum Frieden in Europa beigetragen, leider!

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    • Juli 19, 2021

      hat aber auch nichts dagegen getan. wann hat die schweiz denn das letzte mal krieg geführt? die meisten eu länder führen heute noch viel krieg, die schweiz jedoch nicht. wir leben im vermutlich firedlichsten land der welt, unser land braucht die armee NUR zur verteidigung, anders bei deutschland, frankreich oder england. übrigens, 66% der gerade genannten länder verfügen über ein beachtliches nuklearwaffen arsenal…

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    • Juli 19, 2021

      Es geht um die EU! Und die hat keine Nuklearwaffen und auch nie Krieg geführt!!!

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    • Juli 19, 2021

      natürlich nicht, die eu ist ja auch weder staat noch militärallianz. aber die eu länder führen reichlich krieg. dass es auf dem europäischen kontinent kaum kriege gibt, liegt an der nato und nicht an der eu. was also hat ihrer meinung nach denn die eu für den heiligen frieden getan?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann. Wenn ich Ihre Blogs und Kommentare auf dieser Seite lese, kommt bei mir das beklemmende Gefühl auf, dass Sie beim Pamphlet schreiben nur ein Ziel verfolgen: Die Schweiz durch den Dreck zu ziehen. Fast alles, was Sie posaunen, ist widerlegbar. Ich hoffe, dass Sie weder in der Schweiz leben, noch hier Ihr Geld verdienen. Denn in einem so schrecklichen Land kann ein Lohmann unmöglich leben. Unglaubwürdig und lächerlich machen Sie sich ohnehin.

      Nun zu Ihrem Vorwurf, die Schweiz hätte nichts getan um den Krieg zu beenden. Sie hätte Hitler unterstützt et cetera.

      Sie wagen sich mit Ihren Anwürfen gegen die CH sogar in die neuere Geschichte und verdrehen diese komplett. Ich kann Ihnen dazu sagen, dass es die Engländer (Chamberlain) und die Franzosen (Daladier) damals in der Hand gehabt hätten, den Krieg zu verhindern, indem sie die Deutschen aus dem vertragswidrig besetzten Saarland vertrieben hätten. Deutschland hatte nur eine schwach Miliz. Die Auflagen der Friedensverträge haben den Aufbau einer Armee verhindert. Amerikanische Firmen, Dupont, General Motors, Dow Chemical, Standard Oil etc. haben mit Wissen des US-Präs. Roosevelt die Nazi-Kriegsmaschineri​e angetrieben. Nur ein Beispiel: Lieferung des Know-how zur Herstellung synthetischer Treibstoffe, Bleitetraäthyl und Aethylflüssigkeit (Antiklopfmittel) usw. Ohne diese Kenntnisse hätte Deutschland in Polen und in Russland den Krieg nie beginnen können!

      Jetzt müssen Sie sich vorstellen, was die mit Nazis umzingelte Schweiz hätte machen sollen!

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    • Juli 19, 2021

      Die EU ist ein Konstrukt, das zu Anfang sicher gute Vorsätze hatte. Aber wie so oft wurde aus gut gemeint, nichts Gutes gemacht. Das finde ich wirklich schade. Aber so ist das halt wenn zu viele Köche am kochen sind, verdirbt der Brei. Und so sehe ich mittlerweilen die EU. Ein Haufen Bürokraten die scheinbar selber nicht mehr wissen wohin sie wollen!

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    • Juli 19, 2021

      Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten Frau Bänziger, aber offensichtlich haben Sie keine Ahnung von der EU und ihrer Entstehungsgeschichte​:

      1. Seit es die EU gibt, kein Krieg mehr im EU-Raum. Ist das kein Erfolg, meine gute Frau Bänziger?!?

      2. Die Lebensqualität hat sich massiv verbessert in allen EU-Staaten! Ist das kein Erfolg, meine gute Frau Bänziger?!?

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    • Juli 19, 2021

      und erneut: dass es im eu raum keine kriege gibt, liegt nicht an der eu, sondern an der nato! bitte zur kenntnis nehmen!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hess

      Also bitte! Informieren Sie sich doch mal, was die Ziele der NATO waren! Sicher nicht der Frieden unter den westeuropäischen Staaten, sondern die MILITÄRISCHE VERTEIDIGUNG und Abschreckung gegenüber dem Warschauer Pakt!!!

      Für den Frieden unter den europäischen Staaten hat die EU resp. ihre Vorgängerorganisation​en gesorgt!!! Das sind historische Fakten!

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    • Juli 19, 2021

      es war nicht der eigentliche sinn der nato, aber bewirkt hat sie es trotzdem. ohne eu würde es dennoch keine kriege mehr zwischen deutschland und england geben, weil diese in der selben militärallianz sind. ohne nato, wäre dies nicht so und ob deutschland dann überhaupt beigetreten wäre und wie sich das ganze entwickelt hätte ist auch wieder eine frage, welche allerdings nebensächlich ist. fakt ist, dadurch das england und deutschland militärisch verbündet sind und deswegen keine kriege gegeneinander führen können. sie sollten mit dem faktenverdrehen aufhören und langsam mal wieder zurück zu den tatsachen finden!

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  • Oktober 17, 2012
    • Juli 19, 2021

      Obwohl meiner Meinung nach die Zahlen des Internationalen Währungsfonds wesentlich zuverlässiger sind als jene der österreichischen Handelskammer,…

      ​siehe hier:

      http://schle​mihlsblog.wordpress.c​om/2011/10/03/eu-staa​ten-sind-wirtschaftli​ch-erfolgreicher-als-​die-schweiz/

      …ze​igen auch diese Zahlen folgendes:

      1. Die EU als Ganzes schneidet mit einer Verschuldung von rund 80% des BIP wesentlich besser ab als die USA oder Japan!!!

      2. Zahlreiche vergleichbare EU-Staaten liegen auf vergleichbarem Niveau wie die Schweiz: Finnland, Dänemark, Schweden,… (gemäss IWF sind diese weniger verschuldet als die Schweiz!). Aber auch Slowenien, Slowakei, Tschechien, Lettland, Litauen,…

      3. Zahlreiche EU-Staaten schneiden um Welten besser ab als die Schweiz: Luxembourg, Estland, Bulgarien, Rumänien,…

      Faz​it:

      Vergleichbare EU-Staaten schneiden tendentiell eher besser ab als die Schweiz: Luxembourg, Schweden, Finnland, Dänemark,…

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    • Juli 19, 2021

      Zahlreich, da musste ich lachen 😀

      Schuldenabnahme​ bei 5/27 EU-Staaten

      Grieche​nland 🙂
      Ungarn 🙂
      Und hier EU Staaten mit Schuldenabnahme (welche nicht direkt vor dem Bankrott stehen):
      Schweden
      Polen
      Dä​nemark

      Schuldenabb​au bei 4/6 Nicht-EU-Staaten
      Isl​and 🙂
      Türkei
      Schweiz

      Norwegen

      Mal eine Frage: Was ist denn ihre Definition von wirtschaftlich erfolgreich?
      Meine ist: Mehr Geld einnehmen als ausgeben

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    • Juli 19, 2021

      @Mayer:

      “Meine ist: Mehr Geld einnehmen als ausgeben”

      Eine äusserst engstirnige und beschränkte Sichtweise, bei der jedem Nationalökonomen die Haare zu Berge stehen…

      Es gilt den gesamten Wirtschaftskreislauf einer Volkswirtschaft zu beachten!

      Gemäss ihrer Definition von wirtschaftliche erfolgreich, sind Sie wirtschaftlich erfolgreich, wenn Sie den Wirtschaftskreislauf vollständig zusammenbrechen lassen, der Staat rein gar nichts ausgibt, die Leute verhungern und sie für jeden Lastwagen, der durch unser Land fährt, einen Franken verlangen. So nehmen sie mehr ein als sie ausgeben. Aber das ist ja wohl kaum VOLKSwirtschaftlich erfolgreich, mein Guter…

      Ziel einer Volkswirtschaft muss es sein, die langfristige Grundlage zu liefern für eine möglichst hohe Lebensqualität der Bevölkerung! Damit das langfristig gelingt, muss natürlich auch der Staat seine Finanzen einigermassen im Griff haben, da sind wir uns einig!

      Allerdings kann es nicht das Ziel eines Staates sein, möglichst viel Gewinn zu erzielen. Ein Staat ist kein gewinnorientiertes Unternehmen!

      Das BIP/Kopf ist sicherlich der wesentlich bessere Indikator um den wirtschaftlichen Erfolg zu messen, als die Staatsverschuldung!!!​ Denn der Staat ist ja nur ein kleiner Teil der Volkswirtschaft…

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    • Juli 19, 2021

      Sie brauchen meine Definition nicht zu interpretieren, ich habe diese klar gestellt: “Mehr Geld einnehmen als ausgeben”.

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    • Juli 19, 2021

      Absolut einverstanden, Herr Lohmann!

      Die “Definition” von Herrn Mayer ist in volkswirtschaftlich völlig unsinnig und ungeeignet!

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Schnitzler

      Ich bezweifle, dass Sie die nötigen Kompetenzen mitbringen, um meine Definition zu beurteilen.

      Hierzu​ rate ich Ihnen zu ein kleines Experiment:
      Ausgangs​situation: Sie besitzen kein Kapital
      Vorgehen: Geben Sie jeden Monat mehr aus, als Sie einnehmen
      Auswertung​: Nach einem bestimmten Zeitraum (z.B. ein Jahr?) weisen Sie Ihren “wirtschaftlichen Erfolg” aus.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mayer

      Ihr Problem ist, dass Sie offensichtlich den Unterschied zwischen VOLKSwirtschaft und BETRIEBSwirtschaft nicht kennen.

      Ihre Definition trifft betriebswirtschaftlic​h zu, also bei einem Unternehmen!

      Zu einer VOLKSwirtschaft gehören aber tausende von Unternehmen, Millionen von Haushalten, der Staat, Banken, die Notenbank, sowie der Handel mit dem Ausland!

      Da funktioniert eben ihre Milch-Mädchen-Rechnun​g nicht!!!

      Wer den Erfolg einer VOLKSwirtschaft einfach mit dem Gewinn/Verlust des Staatshaushaltes gleichsetzt, hat erstens nichts begriffen und ist zweitens unglaublich staatsgläubig!

      Pro​duzenten und Konsumenten sind in einer VOLKSwirtschaft wesentlich wichtiger als der Staat!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann

      Ich gebe mir Mühe, Ihre Beiträge zu lesen und auf diese korrekt zu antworten. Ich bitte Sie, dies ebenfalls zu tun

      “Ihr Problem ist, dass Sie offensichtlich den Unterschied zwischen VOLKSwirtschaft und BETRIEBSwirtschaft nicht kennen.”
      -> Woher wollen Sie meine Probleme kennen?

      “Ihre Definition trifft betriebswirtschaftlic​h zu, also bei einem Unternehmen!”
      -> Wo habe ich etwas von betriebswirtschaft erwähnt?

      “Zu einer VOLKSwirtschaft gehören aber tausende von Unternehmen, Millionen von Haushalten, der Staat, Banken, die Notenbank, sowie der Handel mit dem Ausland!”
      -> Danke für die Lehrstunde – obwohl ich nicht weiss wofür?

      “Da funktioniert eben ihre Milch-Mädchen-Rechnun​g nicht!!!”
      -> Wo habe ich Ihnen eine Rechnung präsentiert?

      “Wer​ den Erfolg einer VOLKSwirtschaft einfach mit dem Gewinn/Verlust des Staatshaushaltes gleichsetzt, hat erstens nichts begriffen und ist zweitens unglaublich staatsgläubig!”
      -> Was qualifiziert Sie zu so einer Aussage?

      “Produze​nten und Konsumenten sind in einer VOLKSwirtschaft wesentlich wichtiger als der Staat!!!”
      -> Zu dieser *differenzierten” Behauptung möchte ich nichts sagen.

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    • Juli 19, 2021

      Ich stimme Herrn Lohmann absolut zu!

      Herr Mayer, ein Staat, der seine Bürger ausbeutet mit horrenden Steuern und fast nichts ausgibt, wäre also Ihrer Meinung nach, eine höchst erfolgreiche Volkswirtschaft…


      Es sind tatsächlich Produzenten und Konsumenten, die eine erfolgreiche Volkswirtschaft ausmachen, plus natürlich der Auslandhandel(!!!). Der Staat ist insbesondere für die Rahmenbedingungen zuständig.

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    • Juli 19, 2021

      Führen Sie Ihren Monolog ohne mich weiter …

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  • Oktober 17, 2012

    Zum Thema wirtschaftlicher Erfolg:

    Wirtschaft​swachstum seit 2000:

    Eurozone: 45%
    USA: 20%
    Schweiz: 20%
    Japan: 10%

    Soviel zur angeblichen Krise in der Eurozone…

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    • Juli 19, 2021

      Auch diese Zahlen belegen, dass auch der EURO ein Erfolgsprojekt ist!

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    • Juli 19, 2021

      die zahlen sollte man im verhältnis sehen. die schweiz ist ein sehr kleines land und erreicht trotzdem fast die hälfte des wirtschaftswachstums der eurozone. innerhalb der eurozone würde sie(zu anfangs noch) zur eu bestenliste gehören, solange bis sie vor lauter deutschland beim zahlen helfen ärmer wird. und wegen ihren netten zahlen der staatsverschuldung: wie steht es denn so mit den einnahmen dieser staaten? und warum finden wir das eu sorgenkind griechenland nicht auf ihrer schönen liste? hier scheint wohl durch verschweigen und drehen die lage beschönigt zu werden. aber um zum ursprünglichen thema zurückzukeheren: was hat die eu für den frieden getan? wie schon oft erwähnt liegt der grund dafür dass es auf unserem westlichen kontinent friedlicher zu und her geht, seit dem zweiten weltkrieg, oder eher seit dem aufstieg der udssr ist die nato. glauben sie etwa ohne eu würde deutschland england oder frankreich den krieg erklären oder wie darf ich ihre aussagen verstehen? freundliche grüsse patrick hess

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hess

      1. Ich habe aufgezeigt, dass 11 EU-Staaten weit weniger stark veschuldet sind als die Schweiz und damit die Behauptung widerlegt, dass EU-Staaten generell stärker verschuldet sind als die Schweiz! Niemand bestreitet, dass Griechenland stark verschuldet ist!

      2. Die Grösse eines Staates hat doch keinen Einfluss auf das prozentuale Wirtschaftswachstum!!​! Mathematik, Herr Hess!!!

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  • Oktober 17, 2012

    Immer wieder wird das Märchen verbreitet die EU-Staaten seien übermässig stark verschuldet. Die Fakten belegen das Gegenteil!

    Hier die neusten Zahlen betreffend Staatsverschuldung in % des BIP (Quelle: IWF):

    Estland 7%
    Bulgarien 15%
    Luxembourg 19%
    Rumänien 31%
    Tschechien 38%
    Litauen 38%
    Schweden 39%
    Slowenien 39%
    Lettland 40%
    Slowakei 41%
    Dänemark 43%

    SCHWEIZ 48%
    (Diese 11 EU-Staaten sind klar also weniger stark verschuldet als die Schweiz.)

    Finnland​ 49%
    Polen 55%
    Zypern 61%
    Spanien 61%
    Niederlande 63%

    (Auch diese Staaten sind nur unwesentlich stärker verschuldet als die Schweiz.)

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    • Juli 19, 2021

      Sehr schön aufgezeigt, Herr Lohmann.

      Damit wären die Märchen, die hier verbreitet werden, widerlegt!!!

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  • Oktober 17, 2012

    Auch die Eurozone als Ganzes oder die EU als Ganzes schneiden im internationalen Vergleich gut ab:

    EU 79%
    Eurozone 85%
    USA 99%
    Japan 215%

    Nur 2 EU-Staaten von 27 sind stärker verschuldet als die USA (Griechenland und Berlusconi-Italien)!!​!

    Kein einziger EU-Staat ist auch nur annähernd so stark verschuldet wie Japan!!!

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    • Juli 19, 2021

      Ganz genau! Aber diese Fakten werden von den Isolationisten natürlich ignoriert!

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    • Juli 19, 2021

      diese fakten werden von internationalisten ignoriert: jugendarbteitslosenqu​ote in spanien weit über 50% auch die gesamtarbeitslosenquo​te ist über 25% gestiegen. fast 5 millionen arbeitslose sind gemeldet und viele ungemeldete werden vermutet. hassen sie die schweiz so sehr, dass sie ihr das auch antun wollen, oder wieso sind sie so verliebt in die eudssr?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hess

      Ich möchte der EU beitreten, weil ich die Schweiz liebe.

      EU-Beitritt​: Aus Liebe zur Schweiz!

      Der Schweiz würde es als EU-Mitglied besser gehen als isoliert!

      Sie können doch Spanien nicht mit der Schweiz vergleichen! Die Gründe für die hohe Arbeitslosigkeit in Spanien sind hausgemacht und haben nichts mit der EU zu tun!

      In Deutschland sinkt übrigens die Arbeitslosigkeit seit Jahren ganz massiv!

      Staaten wie Schweden oder Österreich haben die Schweiz betreffen BIP/Kopf mitlerweile eingeholt. Luxembourg hat die Schweiz abgehängt. Das sind die Fakten!

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    • Juli 19, 2021

      also liegt es ncht an der eu, das so viele euro länder hoch verschuldet sind, aber das in deutschland die arbeitslosigkeit sinkt ist dann wieder der verdienst der eu? oder anders ausgedrückt, alles negative haben die länder selbst verschuldet und alles positive ist der verdienst der eu?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hess

      1. Es stimmt nicht, dass viele EU- resp. EURO-Länder stark verschuldet sind, es sind ein paar wenige. 11 EU-Staaten sind klar weniger stark verschuldet als die Schweiz!!!

      Giechen​land ist so stark verschuldet, weil sie ihren Staatshaushalt nicht im Griff haben! Mit der EU hat das rein gar nichts zu tun!

      2. Sie sollten eben die Ursache für ein Problem anschauen! In D hat die Exportindustrie massiv Arbeitsplätze geschaffen und diese hat eben vom Binnenmarkt, der Zollunion und der Einheitswährung massiv profitiert.

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  • Oktober 17, 2012

    Es zeigt sich, dass die Vergabe des Friedensnobelpreises an die EU praktisch überall auf Zustimmung stösst und kaum kritisiert wird!

    (Ausser von gewissen esoterischen Verschwörungstheoreti​kern, die an die Krebsheilung mittels Vitamin B glauben…)

    Das zeigt, wie unbestritten diese Wahl des Friedensnobelpreises ist!!!

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, kaum eine andere Vergabe des Friedensnobelpreises hat so wenig Kritik ausgelöst, wie diejenige an die EU.

      Die Verdienste der EU für den Frieden in Europa sind unbestritten!

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    • Juli 19, 2021

      Es wird nicht kritisiert weil es keinen interessiert. Aber man kann natürlich alles so auslegen, dass es passt. lol.

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    • Juli 19, 2021

      Interessant ist auch, dass Kritik an der Vergabe diese Preises an die EU praktisch nur vom äussersten rechten und teilweise vom äussersten linken Rand kommt…

      Man muss vielleicht auch mal eine ausländische Zeitung lesen, Herr Steffen…

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  • Oktober 18, 2012

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Leider war ich gezwungen die Kommentarfunktion zu diesem Artikel kurzfristig zu deaktivieren, da gewisse Personen gezielt versucht haben eine sachliche Diskussion zu sabotieren.

    Ich freue mich über jegliche sachliche Kritik zu meinem Artikel, insbesondere natürlich über solche, die anhand von Zahlen und Fakten belegt wird.

    Hingegen sind Nazi-Vergleiche, bei denen demokratische Staaten und Organisationen mit dem Dritten Reicht gleichgesetzt werden resp. demokratisch gewählte Präsidenten oder Regierungschefs mit Hitler gleichgesetzt werden nicht tolerierbar!

    Noch weniger tolerierbar sind nationalsozialistisch​e Propaganda sowie die Verherrlichung von Adolf Hitler!

    Ich bitte Sie zudem sich an die Diskussionsregeln von Vimentis zu halten:

    http://www​.vimentis.ch/d/dialog​/regeln/

    Besten Dank!
    Dieter Lohmann

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann – Sie können die Kommentarfunktion auch ganz ausschalten. Wenige haben Lust Ihr EU Euphorigequassel zu argumentieren. Wie haben alle Medien, welche wir lesen. Meine 8-jährige Tochter weiss, dass die EU am abserbeln ist. Jeder weiss Bescheid.

      Da nützen auch keine Lobeshymen, Herr Lohmann. Es ist ja schön, dass jemand zur EU hällt. Damit sind Sie jedoch Teil der Minderheit.

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    • Juli 19, 2021

      Ach so, Herr Steffen

      Wieso hat dann dieser gegen 300 Kommentare, so viel wie kaum ein anderer Bürger-Blog-Artikel, lach…

      Falsch, Herr Steffen

      Ich bin Teil der europäischen Mehrheit, die an die EU glaubt!!!

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  • Oktober 18, 2012

    Ich möchte hier eine Fehlbehauptung korrigieren, die leider immer wieder gemacht wird:

    Der Europarat hat nichts mit der EU zu tun!!! (auch wenn sie die gleiche Flagge haben)

    Der Europarat hat 47 Mitglieder (also fast alle europäischen Staaten), darunter auch z.B. Russland, die Schweiz oder die Türkei, die ja alle bekanntlich nicht EU-Mitglied sind…

    Sitz des Europarats ist auch nicht Brüssel sondern Strassburg!

    Der Europarat setzt sich für Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaat ein. Der wichtigste Vertrag ist die Europäische Menschenrechtskonvent​ion (EMRK).

    Weiter gehört der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zum Europarat. (Nicht zu verwechseln mit dem EU-Gerichtshof in Luxembourg!!!).

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    • Juli 19, 2021

      Ja, leider haben viele Schweizer den Unterschied zwischen EU und Europarat immer noch nicht begriffen!

      Viellei​cht hilft ja ihr kompetenter Kommentar etwas bei der Aufklärung. Die Hoffnung stirbt zuletzt…

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  • Oktober 20, 2012

    Seit der Vergabe des Friedensnobelpreises an Herr Obama, so quasi als Vorschusslorbeer, kann ich diesen Preis nicht mehr wirklich ernst nehmen.
    Man hätte den Preis besser dem Kommunikationsteam/We​rber des Präsidenten für den Slogan :”Yes we can !” geschenkt!
    Das jetzt auch noch die EU den Preis bekommt find ich aber gut, das gibt doch viel Stoff für die Fasnacht!

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  • Oktober 20, 2012

    Herr Lohmann: Ihre Gegner hier im Blog tun so als ob die EU eine Katastrophe wäre.
    Ja wenn die Zustände in der EU so katastrophal wären würden ja keine Schweizer in der EU leben ? Die wären doch nicht so blöd und würden die ach so schööööööne Heimat Schweiz verlassen ? Oder ? Kompletter Unsinn ! Es leben sehr viele (gemessen an der Kleinheit der Schweiz) in den EU-Ländern: Es sind per 2011 mindestens 340’000 Schweizer die (ständig als Daueraufenthalter) in den EU-Ländern Deutschland,Frankreic​h,Italien,England leben. Die Kurzfrist-Aufenthalte​r und diejenigen die sich nicht auf Botschaften gemeldet haben sind nicht mitgerechnet.

    Im Ausland niedergelassene Schweizer nach Wohnsitzstaat
    Frankr​eich 183’800 Personen
    Deutschland​ 79’100 Personen
    Italien 49’600 Personen
    Vereinigtes​ Königreich 29’800 Personen

    Achtung:
    Insgesamt leben in europäischen Ländern 434’900 Schweizer Personen per 2011 ständig im Ausland ! Es gibt aber keine Aufschlüsselung über alle EU-Länder. Der Anteil in den EU-Ländern ist sicher sehr hoch ohne Zweifel.

    Siehe http://www.bfs.admin.​ch/bfs/portal/de/inde​x/themen/01/02/blank/​key/schweizer_im_ausl​and.html

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    • Juli 19, 2021

      genau und vor allem sieht man in dieser “hellen” Statistik ja auch die Doppelbürgerzahlen. Sehr aufschlussreich.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr Kremsner

      Und es werden immer mehr!

      Neben den Isolationisten gibt es eben auch Schweizer, die die Freiheiten, die es in der EU gibt, zu schätzen wissen!

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    • Juli 19, 2021

      Sehr schön aufgezeigt, Herr Kremsner!

      Es ist tatsächlich so, dass immer mehr Schweizer in die florierende EU ziehen. Allerdings darf man dazu keine Angst vor Korrurenzkampf haben. Und genau das haben viele Schweizer. Sie sind nicht bereit sich dem internationalen Konkurrenzkampf zu stellen!

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  • Oktober 22, 2012

    Herr Küng hat hier vorgeschlagen, man müsse die Staatsverschuldung pro Einwohner anschauen. Sehr gerne präsentiere ich diese Zahlen:

    Staatsvers​chuldung pro Kopf in EURO:

    Irland 37’800
    SCHWEIZ 35’100
    Belgien 33’000
    Griechenland​ 31’400
    Italien 31’300
    Frankreich 26’400
    Österreich 25’900
    Deutschland 25’500
    Vereinigten Königreich 24’800
    Niederlande 23’600
    Dänemark 20’100
    Portugal 17’300
    Finnland 17’300
    Schweden 16’000
    Spanien 15’900
    Zypern 15’800
    Luxembourg 15’200
    Malta 11’000
    Slowenien 8’300
    Ungarn 7’200
    Tschechien 5’800
    Slowakei 5’500
    Polen 5’000
    Lettland 3’900
    Litauen 3’600
    Rumänien 2’100
    Bulgarien 800
    Estland 700

    Die Verschuldung pro Kopf ist in der Schweiz höher als in jedem EU-Staat ausser Irland!!!

    Sogar Griechenland schneidet besser ab als die Schweiz!

    Vergleich​bare Staaten wie Finnland, Schweden oder Luxembourg sind nicht mal halb so stark verschuldet wie die Schweiz!!!

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    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Lohmann für diese Aufstellung, das ist also die pro Kopf Verschuldung gemessen an der Staatsverschuldung. Ich meinte aber die Verschuldung der einzelnen Bürger, nicht an der gesamten Staatsverschuldung gemessen. Wie z. B. Hypothekar, Kreditkarten, Krankenkassen, Telefon usw, das ist für mich die pro Kopf Verschuldung. Ja und bei Griechenland haben Sie die Beträge die, die Gläubiger ans Bein gestrichen haben auch mitgerechnet???

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    • Juli 19, 2021

      Herr Küng

      Was ich hier aufgeführt habe ist die Staatsverschuldung pro Kopf. Und zwar die gesamte Staatsverschuldung.

      Es ist nun mal eine Tatsache, dass der Schweizer Staat (Bund, Kantone, Gemeinden) pro Kopf stärker verschuldet ist als Griechenland.

      Was Sie offensichtlich meinen sind Privatschulden der Bürger pro Kopf…

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    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Lohmann, genau das meinte ich, es gab ja nicht nur Immobilienblasen sondern auch Kreditkartenblasen. Jetzt zu Griechenland, die haben ja schon hunderte von Milliarden bekommen und sind immer noch nicht aus dem Schneider.

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    • Juli 19, 2021

      vlt können sie ja auch die einnahmen dieser staaten aufzeigen? im verhältniss schneidet die schweiz immernoch besser ab als teile der eudssr!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hess

      Haben Sie überhaupt begriffen worum es hier geht?

      Schulden enstehen, wenn die Ausgaben höher sind als die Einnahmen. Bei diesen Zahlen sind also die Einnahmen längst berücksichtigt!

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    • Juli 19, 2021

      Ich schlage vor, wir teilen die Schulden durch die durchschnittlichen Sonnenstunden im Jahr! Dann sieht es für Griechenland wahrscheinlich noch besser aus …
      Etwas üblicher ist allerdings das Verhältnis zur wirtschaftlichen Leistungsfähigheit (z.B. “BIP”). Warum das Sinn macht? Ja, darauf sollten Sie auch selbst kommen können 😉

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kull

      Sie haben offensichtlich die Dikussion hier nicht wirklich mitbekommen. Vielleich lesen Sie diese zuerst, bevor Sie unpassende Kommentare von sich geben…

      Hier wurde mehrfach die Verschuldung in % des BIP erwähnt und dargelegt. Auch hier schneidet die Schweiz viel schlechter ab als zahlreiche EU-Staaten (genau 11 an der Zahl)!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann

      Ich gebe gerne zu, dass ich weniger Online lese und schreibe als Sie.

      Und weil ich es auch mit etwas Blättern noch nicht gefunden habe: Wie hoch sind denn die Verschuldungsgrade von Griechenland und Schweiz, in % des BIP?

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    • Juli 19, 2021

      Gerne poste ich es auch ein fünftes Mal für Sie Herr Kull…

      Hier die neusten Zahlen betreffend Staatsverschuldung in % des BIP (Quelle: IWF):

      Estland 7%
      Bulgarien 15%
      Luxembourg 19%
      Rumänien 31%
      Tschechien 38%
      Litauen 38%
      Schweden 39%
      Slowenien 39%
      Lettland 40%
      Slowakei 41%
      Dänemark 43%

      SCHWEIZ 48%
      (Diese 11 EU-Staaten sind klar also weniger stark verschuldet als die Schweiz.)

      Finnland​ 49%
      Polen 55%
      Zypern 61%
      Spanien 61%
      Niederlande 63%

      Das Griechenland mit rund 150% stärker verschuldet ist, bestreitet niemand…

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    • Juli 19, 2021

      Und so schneidet Eurozone und EU als Ganzes im Vergleich zu USA und Japan ab…

      Auch die Eurozone als Ganzes oder die EU als Ganzes schneiden im internationalen Vergleich gut ab:

      EU 79%
      Eurozone 85%
      USA 99%
      Japan 215%

      Nur 2 EU-Staaten von 27 sind stärker verschuldet als die USA (Griechenland und Berlusconi-Italien)!!​!

      Kein einziger EU-Staat ist auch nur annähernd so stark verschuldet wie Japan!!!

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  • Oktober 22, 2012

    Das Märchen von den stark verschuldeten EU-Staaten ist hier klar widerlegt worden!

    Nimmt man die Verschuldung in % des BIP, dann ist die Schweiz im Vergleich zu den EU-Staaten Mittelmass.

    Nimmt man die Verschuldung pro Kopf, dann liegt die Schweiz am Schwanz der Rangliste. Nur Irland schneidet noch schlechter an!

    Ganz zu schweigen, dass die EU-Staaten (ausseer Italien) in den letzten 20 Jahren wirtschaftlich wesentlich erfolreicher waren als die Schweiz!

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  • Oktober 22, 2012

    Die Diskussion hier zeigt einmal mehr, dass wir in der Schweiz ein Wahrnehmungsproblem haben, was die EU betrifft!

    Dieses Wahrnehmungsproblem wird verstärkt dadurch, dass viele Schweizer keine Ahnung von der EU haben und z.B. nicht mal den Unterschied zwischen EU und Europarat kennen!

    Wieter ist die Berichterstattung in den Medien einseitig EU-kritisch. So werden Fakten verschwiegen, z.B. dass die Schweiz pro Kopf stärker verschuldet ist als Griechenland! Oder dass die Schweiz im europäischen Vergleich fast das tiefste Wirtschaftswachstum hat!

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  • Oktober 23, 2012

    Die Zahlen und Statistiken hier interessieren wahrscheinlich die Menschen nicht. War gerade in Ungarn und lebe auch dort. Wenn ich einem Fabrikarbeiter erzähle, dass Herr Lohnmann (oder wie er auch immer heisst) uns die EU mit Zahlen schmackhaft machen will, dann wird mir der Fabrikarbeiter entgegnen: Interessiert mich nicht. Will Essen, Kleider und Wohnung. Und als Beispiel für diesen Mann, ergeht es auch vielen in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien und anderen Ländern. Mich interessiert die EU, resp. deren diktatorisches Gehabe gar nicht. Ich möchte mal lieber lesen, was die EU gegen die Massenarbeitslosigkei​t bei Jugendlichen tut. Aber darüber gibt es halt keine tollen Statistiken.

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    • Juli 19, 2021

      Es ist leider nichts Neues, dass die EU-Hasser Zahlen und Fakten nicht interessieren. Denn sonst müssten Sie ja zugeben, dass die EU eine Erfolgsgeschichte ist.

      Da ist es natürlich einfacher ideologisch und anhand von nicht repräsentativen Einzelbeispielen zu “argumentieren”.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Balazs

      Ich stelle einmal mehr fest, wie antiliberal und staatsgläubig Sie sind.

      Es gibt eben auch noch so etwas wie Eigenverantwortung!

      Was tut die EU konkret: Sie schafft ideale Rahmenbedingungen für Unternehmen, damit diese Arbeitsplätze schaffen können!

      So geschehen in Deutschland!!! Sie sind offensichtlich nicht informiert, dass die Arbeitslosenquote in Deutschland seit Jahren sinkt und sinkt!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Balazs

      Aber aber, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Sollte ich Sie mit meinen Aussagen persönlich verletzt haben, entschuldige ich mich natürlich in aller Form dafür…

      Nein, die 25% Jugendlichen in Spanien sind kein Einzelbeispiel. Spanien hat da tatsächlich ein Problem (ein hausgemachtes Problem!). Aber wer einfach laut nach der EU ruft, die dann alle Probleme aus der Welt schaffen soll, ist staatsgläubig und naiv!

      Nebenbemerku​ng: Allen EU-Staaten geht es heute (trotz globaler Finanzkrise) wesentlich besser als beim Eintritt in die EU!

      Die EU hat eine Mehrheit in Europa und das ist das Entscheidende!!!

      W​enn wir Schweizer gerne EU-Recht übernehmen ohne mitbestimmen zu wollen, dann ist das unsere Sache… Allerdings wird der bilaterale Weg wohl längerfristig keine Zukunft haben, da es sich um statische Verträge handelt!

      Ach ja, Herr Balazs, wenn wir schon bei den persönlichen Angriffen sind, dann unterlassen Sie doch diese verleumderischen Behauptungen ich würde mehrfach voten.

      Ich bin mir bewusst, dass es hier Leute gibt, die die Votings hier manipulieren (auch von rechter Seite, so hatte Kommentare von mir auch schon innerhalb einer Nacht plötzlich mehrere hundert Negativbewertungen…​). Damit habe ich aber nichts zu tun. Glauben Sie mir, ich habe wirklich besseres zu tun, als nächtelang Votings zu manipulieren…

      Ab​er fragen Sie doch mal Herrn Ryder. Der scheint offenbar zu wissen wie das geht…

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  • Oktober 24, 2012

    So stark profitiert Deutschland vom Euro!!!

    Eine Studie von McKinsley zeigt auf, dass Deutschland volkswirtschaftlich massiv vom Euro profitiert! Allein 165 Mrd(!!!) im Jahr 2010! Das sind 6,6% des deutschen BIP!!!

    Österreich profitiert prozentual noch mehr: nämlich 7,8% des BIP!!!

    Weiter geht aus der Studie hervor, dass ALLE EURO-Staaten profitieren! Insgesamt rund 332 Mrd Franken allein im Jahr 2010!!!

    Der EURO ist trotz der aktuellen Probleme eine volkswirtschaftlich Erfolgsgeschichte!!!

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    • Juli 19, 2021

      Und die Kohle darf Sie gleich wieder Griechenland und co. abgeben 😀

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mayer

      Sie scheinen die entsprechenden Zahlen nicht zu kennen!

      Deutschlan​d hat seit der Einführung des Euros über 1,5 Billionen Euro vom Euro profitiert. Selbst im schlimmsten Fall würde Deutschland nicht annähernd so viel für die Rettung aller Problemstaaten ausgeben.

      Zudem handelt es sich bei der “Kohle”, die Deutschland an Griechenland und co. “abgibt” um Kredite und Bürgschaften und die definierten Beträge sind Maximalbeträge. Bis anhin wurde nur ein kleiner Teil davon wirklich ausbezahlt. Und dieses Geld ist keineswegs einfach verloren…

      Bitte zuerst richtig informieren…

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    • Juli 19, 2021

      Sie scheinen die entsprechenden Zahlen nicht zu kennen!

      Bitte zuerst richtig informieren…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      Eine Studie von McKinsley, ja aber bitte schön was soll ich mit einer Volkswirtschafts Studie anfangen, wenn die REALITÄT das sind die BürgerInnen von Deutschland, anders aussieht? Hartz4 Empfänger, keinen Job, Stress, Steuern bis zum geht nicht mehr!!!

      Ich persönlich orientiere mich am normalen Volk, wenn man mit DeutschenInnen in Kontakt kommt. Ebenso mit ÖsterreicherInnen wenn denen Zuhört, wie die Probleme zunehmen, zunehmen, und kein Ende zu sehen ist.

      Kaffee in der Schweiz bei CHF 4.20 / Euro 3.50ca. Im Schwarzwald Euro 1.50 bis 2.00, in Kärnten Euro 1.00 bis 1.50, dann in Slowenien Euro 0.75 bis max 1.10.
      Tourismusbranc​he von Kärnten weiss sich nicht mehr zu helfen.

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    • Juli 19, 2021

      P:S:S: Weiter geht aus der Studie hervor, dass ALLE EURO-Staaten profitieren! Insgesamt rund 332 Mrd Franken allein im Jahr 2010!!!

      Einfach als Information, wir schreiben ENDE 2012.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      1. Die Realität in D ist, dass dort die Arbeitslosigkeit seit Jahren abnimmt!

      http://de.statist​a.com/statistik/daten​/studie/1224/umfrage/​arbeitslosenquote-in-​deutschland-seit-1995​/

      Von 11,7% im Jahr 2005 auf 6,9% im Jahr 2012!!!

      Auch ich orientiere mich am deutschen Volk. Fragen Sie mal die hunderttausenden von Deutschen, die in einem exportorientierten KMU dank EURO und EU-Binnenmarkt einen neuen Job gefunden haben!!!

      2. Gerade die hohen Preise in der Schweiz, verstärkt durch den hohen Franken, sind ja das grosse Problem des Schweizer Tourismus. Die Schweiz verlor massiv Gäste an den boomenden österreichischen Tourismus!

      Mit diesem Beispiel haben Sie sich aber richtig in die Nesseln gesetzt, Herr Nabulon!

      3. Im Jahr 2011 wird dieser Betrag noch höher ausfallen, da sich 2010 die Weltwirtschaft noch nicht von der Krise 2009 erholt hatte. 2011 sind die Exporte wieder massiv gestiegen! Und auch 2012 ist ein gutes Jahr!

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    • Juli 19, 2021

      Ja genau Herr Dieter Lohmann, und die Sonne geht im Westen auf, die Welt ist eine Pizza jeder macht drauf was er will, mit Statistiken, …

      Traue nie einer Statistik welche “du” nicht selber gefälscht hast. Das DU ist nicht persönlich zu verstehen gehört zu dieser Redewendung.

      Und ja bitte, öassen sie sich weiter vorführen von solchen Unternehmungen. Die haben einen Tag vor der Währungskrise 2008 noch nicht gewusst, dass die Probleme schon lange am brodeln sind.
      Nein, so ein Verhalten darf man nicht naiv nennen.

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    • Juli 19, 2021

      Dass die Arbeitslosigkeit in D abgenommen hat, nimmt jeder sofort wahr, der mal eine zeitlang in einer grösseren deutschen Stadt lebt!

      Ihr Fälschungsvorwurf ist lachhaft!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,

      Was habe ich davon, wenn ich den Statistiken, Daten nicht glaube? Oder anders gefragt, wie glauben Sie, kamen alle diese schlechten Wirtschaftsdaten zu Stande, diese Schulden Berge?
      Warum haben genau diesbezüglich Regierungen 3% Klausel geschummelt, einem einfachen Firmeninhaber würde man Betrug, betrügen, vorwerfen, wenn er so eine Nummer abzieht.

      Antworten​ welche dem Volk gegeben werden, warum so viele Länder in der EU in den Miesen sind, heissen, Steuerbetrug, Steuerflucht, und Unehrliche Bonzen. Eben kam diese Woche am Montag eine Sendung, da hat Hans Eichel ehemaliger Bundesminister für Finanzen 1999 – 2005 aus dem Nähkästchen geplaudert, was in dieser Zeit so alles abgelaufen ist.

      Er hat ebenso erklärt, wie nach „Lösungen“ gesucht wurde, und wie Fachleuten der Mund verboten wurde, und so weiter und so fort. Da tun sich Abgründe auf.

      Das erstaunlichste aber, man kann in der heutigen Zeit einfach in einer TV Sendung ganz genüsslich über vergangene Zeiten sprechen, wie und sogar wer da an den Zahlen und eben den Statistiken herum manipuliert hat, ohne je Gefahr zu laufen, im Gefängnis oder zu minderst einmal vor einem Richter Rede und Antwort stehen zu müssen.

      Das ist normal heute, es ist salonfähig geworden besser gesagt es gehört zum guten Ton heute, zu lügen und betrügen bis dass sich die Balken biegen.
      Das erstaunlichste aber, das erschüttert mich persönlich, das Volk ein grosser Teil dieses Volkes kauft das auch noch eins zu eins ab, ohne Bedenken.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Die grosse Mehrheit der EU-Staaten hat nicht mehr Schulden als die Schweiz. Im Gegenteil, alle ausser Irland haben pro Kopf der Bevölkerung sogar weniger Schulden als die Schweiz!!!

      Die grosse Mehrheit der EU-Staaten hat auch nicht geschummelt bei der “3%-Klausel”!!!

      ​Die Wirtschaftsdaten der EU-Staaten waren grossmehrheitlich besser als jene der Schweiz in den letzten 20 Jahren!!!

      Nehmen​ Sie diese Fakten endlich zur Kenntnis! Und hören Sie auf von ein paar Negativbeispielen auf alle anderen zu schliessen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      Wenn ein Alt Finanzminister Hans Eichel SPD selber sagen muss, dass für die Wiederwahl eines Gerhard Schröder SDP die negativ Zahlen zurückgehalten wurden, danach in die gleiche Trick Kiste wie die Griechen gegriffen wurde, dann glaub ich diesem Herrn, und nicht Ihnen.
      Dazu fehlt Ihnen einfach der Durchblick.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,

      Wieder der mit den Statistiken. Auch wenn das so dasteht, ist diese Aussage absolut nichtssagend.

      Wenn​ man BürgerInnen hat, wie eine Schweiz, die etwas persönlich Erspartes (Reserven) haben, was in den Statistiken nicht eingerechnet wird, diese versteckte Kaufkraft, sie die Staatsverschuldung anders aus, als wenn das Volk selber ebenso noch verschuldet ist.

      Und so weiter und so fort, Wirtschaft etwas ganzheitlich angesehen, nicht nur das schöngeredet was einem grad in den Chram passt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Wie kommen Sie denn auf die absurde Idee Schweizer seien weniger verschuldet als Bürger anderer Staaten??? Wo sind ihre Beweise???

      Richtig​, eine Volkswirtschaft ist eben etwas Ganzheitliches! Und zudem noch international vernetzt (was die SVP bis heute nicht begriffen hat!!!)!

      Gerade darum ist es völlig unsinnig die ganze EU schlecht zu machen, nur weil ein paar wenige EU-Staaten ihre Finanzen nicht im Griff haben!!!

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  • November 1, 2012

    Sie dürfen danach den Text in die richtige Abteilung verschieben, Herr Dieter Lohmann,
    Nun Herr Dieter Lohmann,
    So viel Zeit musste schon sein, dass Sie ihren Eintrag
    „Herr Nabulon

    Ich stelle fest, dass Sie mir keine Widersprüche aufzeigen können… „
    schreiben konnten.
    Man muss die Sache im Kontext lesen.
    Mit der BDP eine bürgerliche Alternative, im Ihre Worte „bürgerlich-konservat​iven Schüpfen“.

    Was denn heisst „die BDP ist eine bürgerliche – konservative Partei.

    Eigentlich​ haben die WählerInnen von Schüpfen nur folgendes gemacht. Anstelle einer vom Zürcher Flügel dominierten SVP die Stimme zu geben, haben sie die im Kanton Bern beheimatete BDP als bürgerlich-konservati​ve Partei bevorzugt.

    Die BDP mit 41,6% wird mit der doch immer noch 27,6% starken SVP bürgerlich 69.2% gestärkt. Die SP mit den 30,6% steht da auf verlorenem Posten.
    Sie schreiben, früher hatte es mal eine Zeit gegeben, da hatten die bürgerlichen weit ü 50%. Heute, nach diesem nach Ihren Worten Bürgerlich-Konservati​ven Rutsch fast 70%.

    Es regieren nach Ihren Worten, eine Bürgerlich-Konservati​ve Partei mit einer Rechtsaussen Partei, das finden Sie Herr Dieter Lohmann toll?
    Ja das finde ich ebenso Toll, im Fall!

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  • November 3, 2012

    Wissen Sie Damen und Herren EU Fans,

    Europa kann so nicht funktionieren, weil wir geografische extremste Unterschiede haben. Geografische Unterschiede lassen unterschiedliche, die Natur zeigt es, Fauna und Flora sprich Tier und Pflanzen Welt entstehen. Ebenso sind daraus unterschiedliche Kulturen und Brauchtum daraus entstanden.

    Solange der Mensch in einem geschützten Raum, Büro, Werkstatt, arbeiten kann, wird dieser Unterschied was Leistungsfähigkeit anbelangt, minimiert.
    Dieser Unterschied, Kälte, Hitze, helle Sommerzeit, contra düstere bis dunkle Winterzeit, ergibt aber unterschiedliche Nebenkosten.

    Die Lebensart in Umea Nordschweden unterscheidet sich sehr von der Lebensart Palermo Sizilien, Süd Italien, beides Uni-Städte. Dito Lissabon versus Bukarest, zu München oder Zürich.

    Man kann hingehen diese 3% Klausel einführen in eine Währung, und danach ernüchternd feststellen, so funktioniert das nicht. Denn, eine Währung ist abgestützt auf das BIP eines Landes, also auf die Leistungsfähigkeit der Menschen dort, welche trotz aller technischen Entwicklungen unterschiedlich auf diese geografischen Unterschiede sprich Jahreszeiten, Natur, reagieren.

    Persone​nfreizügigkeit, ja okay, wenn man sich an den Ort wo man hinreist, anpassen kann. Man muss sozusagen an einen Ort hin geboren werden, um 24Stunden Nacht, oder 24Stunden Tag ohne Depressionen ertragen zu können. Man muss ein spezieller Mensch sein, der bei +45°C im Schatten die gleiche Leistungsfähigkeit hat, wie bei moderaten +20°C wie wir sie hier haben. Ganz geschweige wenn es in den minus Bereich -30°C geht, und das ohne Sonne, was aber wieder nicht vergleichbar mit unseren -30°C jedoch ein paar Stunden Tageslicht ist.

    Wenn dann noch Machtgier, Korruption und Mafiöse Strukturen dazu kommen, kämpft man nicht nur gegen die Natürlichen Unterschiede, sondern noch gegen Mensch Gemachte.

    Wäre meine Erkenntnis und Aussage falsch, was ja möglich ist, würde Europa so wie sich das der technisierte Mensch vorstellt, funktionieren.
    Die Ereignisse der Zeit sprechen aber eine andere Sprache. Heisst nicht, wie es immer wieder gesagt und geschrieben wird, dass man etwas hasst. Sondern eine Erkenntnis, dass man komische Wege in dieser EU geht.

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  • November 5, 2012

    Gemäss der “Argumentation” des Herrn Nabulon kann auch die Schweiz nicht funktionieren: geografische Unterschiede (Jura, Mittelland, Alpen), kulturelle Unterschiede (Deutschschweiz, Romandie, Tessin), Unterschiede Stadt/Land,…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      Wir nennen das in der Schweiz eine Föderale Politik.

      Ich erkläre Ihnen das kurz, mit neusten Abstimmungen zum Beispiel dieses Ant-Raucher Gesetz. Die Menschen hier in der Schweiz wollen, dass jeder Kanton seine eigenen Regeln / Gesetze erstellen darf.
      Hat etwas mit der Geografie zu tun, mit dem härteren Winter, wo Wirte die Kunden nicht gerne nach draussen schicken in den Kalten Winter.
      Oder einer Grundsätzlichen Ansicht, dass ein Mensch der zur Hauptsache als Bauer draussen Arbeitet, am Abend beim Bier/Wein und Jassen ruhig einmal seine Krumme rauchen darf.

      Beim Hundegesetz ist es ähnlich. Jeder Kanton hat da eigene Lösungen, so wie das die Kantonale Bevölkerung sieht.

      Man kann nun über Strassen-, Bau-, Schul-, usw Gesetze weiter nachdenken, jedes mal wenn man versucht, eine gesamtschweizerische Norm für etwas zu erstellen, scheitert man.

      Versuchen Sie einmal einem Bergbewohner der eine eigene Quelle Brunnenfassung hat, die 24/7 läuft, etwas von Wasserverschwendung beizubringen.6Liter genormte Toilette…der nicht mal einen Wasserzähler hat…

      Nein, ich glaub nicht dass Sie das nocheinmal verstehen werden..

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    • Juli 19, 2021

      Und genau dieser Föderalismus ist in der EU noch viel stärker ausgebaut!

      Da stellt auch jeder Staat eigene Gesetze auf. Jeder Staat betreibt sogar eine eigene Aussenpolitik, hat eine eigene Armee, ein eigenes Gesundheitswesen, eigene Sozialversicherungen,​…

      Die EU-Staaten haben völlig unterschiedliche politische Systeme etc…

      Kurz: Jeder EU-Staat bestimmt in 95% der Fälle selbst!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,

      Einfach nur lachhaft Ihre Aussage, entschuldigen Sie Bitte.

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    • Juli 19, 2021

      Das sind Fakten, Herr Nabulon.

      Zudem übernimmt die Schweiz als nicht-EU-Mitglied etwa gleich viel EU-Recht wie EU-Mitglied Österreich.

      Der Unterschied: Die Österreicher können mitbestimmen!

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    • Juli 19, 2021

      Sagt ja niemand wir müssten dieses Recht übernehmen!

      Halt Stopp doch, mit an Nötigung ähnelnden Methoden, wenn nicht gar Erpressung hat man nach dem EWR Nein, Druck von Politisch Links SP, wirtschaftlich FDP /CVP, Schweiz Intern auf die Bevölkerung gemacht!

      Die Geschichte, Vorgehensweise, Salamischeibentaktik,​ Abstimmungen Schweiz intern haben ja gezeigt, was eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger davon halten.

      Drohungen von, ich weiss nicht, Menschen wie Ihnen Herr Dieter Lohmann, mit was für Negativauswirkungen Wir hier zu rechnen hätten!

      Geniessen Sie den Zustand, Herr Dieter Lohmann, in welchem sich eine EU heute befindet.
      Geniessen Sie diese Schönfärberei, wie alle diese Probleme auf die Lange Bank geschoben werden, diese LandespolitikerInnen zu Wanderpredigern wurden, eine Sitzung löst die nächste ab, Thema seit 2Jahren; Marode Finanzen in der EU.

      Marode Finanzen ist ja das eine Problem, das wichtigste meinen diese Wanderminister. Die daraus entstandene Ungerechtigkeiten, Armut, beim Volk, ein anders Thema.
      Wie diese Menschen darunter leiden, dieses Thema hat erst begonnen! Was zur Zeit in den betroffenen Ländern abgeht, an Protesten, ist erst der Anfang.

      Gut, man konnte damals einem ehemaligen PLO Führer ebenso den Friedensnobelpreis übereichen, da passt doch der einer EU wie das Sahnehäubchen mit dazu.

      Ich persönlich finde das eine (selbstgewählte zensierte Worte) Politik, die da getrieben wird.

      Jene die das Unterstützen, die müssen selber mit sich fertig werden,

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    • Juli 19, 2021

      1. Richtig, Herr Nabulon, Abstimmungen haben gezeigt, was die Bürgerinnen und Bürger von Isolationismus halten:

      – 3 mal Ja zur Personenfreizügigkeit​ (das letzte Mal haushoch mit 60%!!!)
      – Ja zu Schengen
      – Ja zu Dublin
      – Ja zu den Bilateralen insgesamt

      2. Wenn die Schweiz bei Fussball-Europameiste​rschaften mitspielen will, dann gelten auch die Regeln der Uefa resp. Fifa. Die Schweiz kann auch nicht daher kommen und verlangen, dass für sie die Offside-Regel nicht gilt.

      Genau das gleiche ist es beim Zugang zum EU-Binnenmarkt. Wenn die Schweiz dort mitspielen (resp. Handel treiben) will, muss sie sich an die Regeln der EU halten. Basta!

      Zur Erinnerung: Jeder dritte Schweizer Franken wird in der EU verdient!!!

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    • Juli 19, 2021

      1. Auch ich habe mich breitschlagen lassen, „leider“ und nach diesen Zwängereien zugestimmt. Ich hatte auf diese Mitte und Wirtschaftsparteien gehört, anstelle weiter diese Zustimmung zu verweigern. Schon lange bereue ich das, es war ein grosser Fehler.
      Es war keine Gute Entscheidung, weil, alles was blumig angekündigt worden war, nicht umgesetzt wurde.
      2. Ich weiss nun wirklich nicht, was ich von Menschen halten soll, welche Fussball und Politik miteinander vergleichen?
      Da ich Schach spiele, interessiert mich die Offside-Regel nicht, es bringt auch nichts, diese im Schachreglement einzuführen.
      Hingegen bringt es etwas, dass sowohl der Fussball wie auch die Schachspieler anständig und ehrlich miteinander umgehen. Nicht die Regeln des anderen Spieles abwerten, negieren, ausserdem nicht mit Kriegshandlungen drohen, sprich schicken der Kavallerie.
      Ihre Aussage:
      „Genau das gleiche ist es beim Zugang zum EU-Binnenmarkt. Wenn die Schweiz dort mitspielen (resp. Handel treiben) will, muss sie sich an die Regeln der EU halten. Basta!“

      Möglicherw​eise finden Sie, Herr Dieter Lohmann irgend wann einmal heraus, dass man zwar mit Sport Geld verdienen kann, aber Sport kein Handel betreiben ist. Sieht man den Status an, welcher der Sport heute einnimmt, erübrigen sich weitere Worte. Es bleibt nur das, mit sehr viel Sorge in die Zukunft schauen ab dem naiven Verhalten das Einzug hält, sowohl im Fussball, wie auch in der Politik.
      Probleme, weitere Probleme, wohin man schaut. Habt Ihr gut gemacht, Bravo.

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    • Juli 19, 2021

      1. Ach so, und was, das “blumig angekündigt worden war”, wurde nicht umgesetzt. Können Sie diese Behauptung auch mit konkreten Beispielen untermauern???

      2. Sie haben leider nicht begriffen, worum es mir beim Fussball-Vergleich ging. Keineswegs darum Schach und Fussball gegeneinander auszuspielen (das sage ich als Schach- UND Fussballspieler!!!). Selbstverständlich haben unterschiedliche Spiele unterschiedliche Regeln.

      Das Problem ist aber, dass die Schweiz beim Spiel im EU-Binnenmarkt mitspielen will und das funktioniert nur, wenn sie diese Regeln akzeptiert. Auch ein Schachspiel funktioniert nur, wenn beide Spieler nach den gleichen Regeln spielen und nicht wenn der eine Spieler mit dem Turm diagonal zieht…

      Aber wie gesagt, die Schweiz kann frei entscheiden, ob sie diesen Zugang zum EU-Binnenmarkt will oder nicht (genau gleich wie ein Spieler entscheiden kann, ob er Schach spielen will oder Fussball).

      Aber wenn sie den Zugang will, dann hat sie sich an dessen Regeln zu halten, wie der Fussballspieler, der Schach spielt sich daran zu halten hat, dass der Turm nicht diagonal ziehen kann…

      Und das Schweizer Volk hat in den vergangenen Jahren mehrfach entschieden:

      JA zu den Bilateralen!
      JA zu Schengen/Dublin!
      JA (3 Mal!!!) zur Personenfreizügigkeit​!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,

      Wir haben die Regeln akzeptiert, und angenommen.

      Wir sind nicht diejenigen, welche mit dem Turm diagonal ziehen. Nein, wir achten die Regeln. / Drittland, einwandern Asylbewerber.

      Wir haben auch die Offside-Regel anerkannt, aber bitte, wenn man auf dem Platz steht ist der Zeitpunkt der falsche, die Regel zu ändern, nur weil man verliert. / Steuerstreit.

      Nebst dem dass sich EU Euphoriker mit allen Mitteln dagegen wehren, dass ein Referendum gegen diese Steuerabkommen ergriffen werden konnte, sehr billig.
      In einem Vertrag ist nur immer das gültig, was bei Vertragsunterzeichnun​g da gestanden hat. Jede Änderung bedarf der Zustimmung ALLER Parteien.

      Eben, wo liegt eigentlich das Problem dieser EU?
      Man wollte mit Wirtschaftszahlen beweisen, diese EU ist für alle etwas Gutes. Hat Kredite gegeben, siehe SF DRS Bericht, ganz locker, den Aufschwung beschworen, und steht vor einem Scherbenhaufen.

      Sp​richt man von der EU, spricht man immer nur von Geld. Geld scheint scheinbar das Allerheilsmittel zu sein. Wie es verteilt ist, warum es heute so einseitig / Scherenprinzip / verteilt ist, …..

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      1. Ich warte immer noch auf Ihre konkreten Beispiele! Was wurde blumig angekündigt und dann nicht eingehalten???

      2. Wenn die AUNS und ihre Gesinnungsgenossen von der JUSO nicht in der Lage sind innert der vorgegebenen Zeit genügend Unterschriften zu sammeln, dann ist das deren Problem!!! Nachträglich anderen die Schuld gegen, zieht nicht…

      3. Nochmals: Allen EU-Staaten und ihren Bürgern geht es heute um Welten besser als beim Beitritt!!!

      Ich war in Irland, Portugal und Griechenland in den 1970er Jahren! Hüngersnöte gehörten damals zur Tagesordnung!!

      Ich​ war auch in Rumänien Anfangs der 1990er Jahre!

      Die Verbesserung der Situation dieser Staaten ist enorm!!!

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    • Juli 19, 2021

      Entschuldigen Sie bitte Herr Dieter Lohmann,

      Aber ich bin noch aktiv im Berufsleben, kann nicht die ganze Zeit in Vimentis schreiben für sie.
      Kommt dann noch dazu, dass ich gerne Antworten zu Themen und Aussagen verfasse, an denen auch etwas Substanzielles dran ist.

      Und Nein, ich bin kein Medien Gläubiger, traue auch sonst nicht irgend welchen Aussagen, welche ich an Hand von Gegebenheiten absolut nicht nachvollziehen kann.

      Ich erlaube mir, einen nach meiner Ansicht nach bedenkenswerten Satz zu kopieren:
      Wiki Kopiert:
      „Das BIP allein und für sich erlaubt streng genommen keine Aussagen zu machen bezüglich Wohlstand, Lebensqualität oder Gerechtigkeit für und zwischen den Menschen einer Volkswirtschaft.“

      ​Es ist freiwillig, sich über die momentane Situation eigene Gedanken zu machen, oder sich einfach als Botschaftsverkünder gewisser Medien und Organisationen zu betätigen.

      Ich persönlich habe einen Wunsch; Möge es die EU schaffen, (auch ohne Schweiz) sich zu festigen, und nicht im Chaos enden.

      P.S. wir schreiben 2012, nicht 1970….die Zeiten ändern sich

      Aktuelle Zahlen die wir haben, sind ein zwei Jahre alt, schon lange Schnee von vorgestern.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Ich warte immer noch auf Ihre konkreten Beispiele!!!

      Was wurde blumig angekündigt und dann nicht eingehalten???

      I​ch beziehe mich nicht alleine aufs BIP! Alle sozio-ökonomischen Indikatoren zeigen das gleiche Bild:

      – Unterernähung bei Kindern
      – Analphabetenrate
      – Kindersterblichkeit
      ​- Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
      ​usw…

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