Ein Journalist schrieb kürzlich Die «alten weissen Männer» schlagen zurück. Ich muss ehrlich gestehen, dass es auch endlich Zeit wird! In einer Zeit, in der von toxischer Männlichkeit geredet wird, ist es dringend notwendig «zurückzuschlagen», in einer Zeit, in der unter dem Titel MeToo Erpressungsversuche an Laufmeter geschehen, müssen wir uns wehren. Aber Männer sind zum schweigenden Geschlecht geworden und viele haben resigniert und getrauen sich ihren Frust gegenüber den ständigen Beleidigungen durch die «Genderstern-TalibanInnen» nicht mehr öffentlich zu äussern und nehmen schweigend zur Kenntnis, dass sie sich als Mann gefälligst schuldig zu fühlen haben. Die militanten modernen Feministinnen haben meiner Ansicht nach null Ahnung, was sie für einen gesellschaftlichen Schaden anrichten und wie sie dazu beitragen, das Klima zu vergiften. Wenn sie so weiter machen, werden sie noch Jahrzehnte warten müssen, bis Mann und Frau sich auf Augenhöhe unter Akzeptierung ihrer Verschiedenheiten respektvoll begegnen und das ist eigentlich schade. Liebe Männer lasst euch nicht verunsichern und überlegt selber, wie ihr behandelt werden wollt und behandelt die Frauen auch so, aber wehrt euch, wenn sie Euch nicht akzeptieren. Es ist keine Schuld ein Mann zu sein und es ist auch keine Schuld ein weisser alter Mann zu sei, aber da ist eine andere Geschichte und geht unter dem Thema Rassismus Ich auf jeden Fall bin stolz ein weisser älterer heterosexueller Mann zu sein und lasse mich von «FanatikerInnen» nicht verunsichern. Ich behandele Andere (Frauen andere Ethnien oder «gepolte») respektvoll aber nicht mit Samthandschuhen. Natürlich ist alles eine Machtfrage und wir hatten die Macht lange in den Händen (Wenigstens gegen aussen). Aber in einer zivilisierten Gesellschaft ändert man da System und fordert nicht, dass nun Jahrhunderte lang nur noch die Frauen die Macht haben!
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Kommentare anzeigen Hide commentsDamit habe ich eigentlich kein Problem, im Gegenteil, ich mache mir länger schon ein Hobby daraus, auf Facebook den Frauen zu denken zu geben. Und das mit relativ klaren Worten, und teilweise recht langen Beiträgen, auch wenn es natürlich nicht ganz allen gefällt.
M. Ebinger:
———- ihren Frust gegenüber den ständigen Beleidigungen durch die «Genderstern-TalibanInnen» nicht mehr öffentlich zu äussern und nehmen schweigend zur Kenntnis, dass sie sich als Mann gefälligst schuldig zu fühlen haben.
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Mir kommt es schon seit längerem so vor, aber im Objektiv dieser obskurer Kräfte im Westen sind eigentlich nur die weissen, heterosexuellen, nicht moslemischen, nicht links-grünen, arbeitenden und für Familien und Gesellschaft Verantwortung übernehmenden Männer.
Diese sind in den Augen dieser gender Damen und deren Pantoffeln für das ganze Elend der Welt verantwortlich, darum will man diese Männer mit allen Mitteln ausschalten.