Schweizer Bischöfe wünschen sich von mus­li­mi­schen Or­ga­ni­sa­tio­nen in der Schweiz eine klare Ver­ur­tei­lung der Ver­fol­gung von Chris­ten und an­de­ren Min­der­hei­ten durch die IS-Ter­ror­mi­li­zen in Sy­rien und im Irak. Die For­de­rung kommt bei Schwei­zer Mus­li­min­nen und Mus­li­men nicht überall gut an.

Die meisten der 400’000 Muslime in der Schweiz seien gar nicht religiös. Sie würden sich dagegen verwahren, dass irgendwelche Verbände in ihrem Namen sprächen, sie seien ebenso empört über die IS-Schandtaten wie ihre Mitbürger, sagt Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam. Die Islamwissenschafterin​ Rifa’at Lenzin fragt, wieso sie sich als Muslimin dauernd von etwas abgrenzen müsse, mit dem sie nichts zu tun habe.

Das ist verständlich. Einerseits.

Doch stellt sich andererseits schon die Frage, wer sich denn glaubhafter von diesen Schandtaten distanzieren kann als wichtige Exponenten jener Religion, in deren Namen die Verbrechen begangen werden. Der Berner Imam Mustafa Memeti begrüsst den Aufruf der Bischöfe. Sie hätten recht, wenn sie ein deutlicheres Engagement erwarteten. Tatsächlich ist die Verurteilung der IS-Terrormiliz durch islamische Organisationen auch nicht ausgeblieben. Die verabscheuungswürdige​n Taten würden mit den Grundsätzen des Islam in keiner Weise übereinstimmen, sagt Hisham Maizar, Präsident der Föderation Islamischer Dachorganisationen in der Schweiz. Von einer der höchsten Autoritäten im sunnitischen Islam, Scheich Abbas Abdullah Shuman in Kairo, ist zu lesen, dass die Besetzung eines Staates und die Tötung der halben Bevölkerung nichts mit einem islamischen Staat zu tun habe, sondern nur mit Terrorismus. Ein islamisches Kalifat könne niemals mit Gewalt hergestellt werden. Und Imen Gallala-Arndt, Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, kommt in einer Analyse zur Verträglichkeit des modernen Rechtsstaates mit dem Islam zur – hoffnungsvollen – Erkenntnis, dass der Islam liberale Ansichten nicht verbiete und Reformen sich mit der Religion vereinbaren liessen. Der Mythos der Unwandelbarkeit des islamischen Rechts halte einer wissenschaftlichen Prüfung nicht stand.

Das beruhigt doch schon einmal ein bisschen. Wer befürchtet, die IS-Mörderbande könne ihre Legitimation aus dem Islam ziehen, kann sich daran aufrichten. Zumal die erwähnten Stimmen auf nationaler wie auf internationaler Ebene nicht die einzigen sind. Doch ich gehe einig mit den Bischöfen: es sollten noch viel mehr muslimische Verbände und Persönlichkeiten sein, die sich lautstark empören und distanzieren. Durch einen geeinten, aktiven und lauten Protest liessen sich die Vorurteile gegenüber dem Islam abbauen, über welche sich die Muslime beklagen. Und auch die Ängste, die in der westlichen Gesellschaft unter anderem darin gründen, dass sich der Islam als einzige der drei monotheistischen Religionen der Aufklärung verweigert hat. Sich vom Fundamentalismus klar abzugrenzen, gehört zum Auftrag jener, welche Musliminnen und Muslime repräsentieren.

Do​ch der Aufstand sollte auch von christlicher Seite machtvoller sein, womit die ganze westliche Gesellschaft gemeint ist. Er kann sich nicht auf Bischöfe und christliche Organisationen beschränken. Es geschieht ein Genozid an Christen und anderen religiösen Minderheiten. Wenn man bedenkt, welche Proteste der Gazakonflikt in den letzten Monaten auslöste, fragt man sich schon wo die Empörung bleibt gegenüber dieser fanatischen Bande von Terroristen, die sich ins Mittelalter verirrt hat. Der Eindruck mag täuschen, aber in unserer säkularisierten westlichen Gesellschaft lösen die Worte Christen und Christenverfolgung manchenorts Unbehagen aus. Das lässt auf ein verkrampftes Verhältnis zu Religionen schliessen, zur eigenen, aber auch zu anderen. Dem gegenseitigen Vertrauen ist das nicht förderlich.

Ein starker gemeinsamer Auftritt der Spitzen aller Religionsgemeinschaft​en, welche in einer aufgeklärten Gesellschaft leben, könnte dieses Vertrauen herstellen. Die Botschaft basiert auf einem gemeinsamen Bekenntnis, nämlich demjenigen zur Religionsfreiheit und zugleich zum Vorrang des Rechtsstaates vor der Religion. Dieses gemeinsame Bekenntnis beinhaltet Toleranz, aber gleichzeitig auch Intoleranz gegen jeglichen Fundamentalismus. Es beinhaltet eine Kampfansage gegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Namen der Religion. Und es schützt alle Religionen gleichermassen davor.

Die Botschaft wäre nicht zu überhören, im Sinne einer modernen Auslegung von Lessings Ringparabel, die die Religionen gleichsetzt, indem sie diese einer höheren Macht unterordnet, derjenigen der freien Demokratie.

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Comments to: Glaubensbekenntnis zum Rechtsstaat
  • September 16, 2014

    Muslime können sich nicht von IS distanzieren, sie setzen den Koran um, der überall auf der Welt derselbe ist. Genau sowenig können sie die Christenverfolgung verurteilen, da der Koran diese Vorgibt. Eine Verurteilung käme einer Verleugnung ihrer Religion gleich.
    Einig Koranverse. Quelle Buch Islam und Terrorismus von Mark Gabriel: Jene die den Islam ablehnen, müssen getötet werden. Wen sie sich vom Islam abkehren, ergreift sie und tötet sie wo immer ihr sie findet. SURE 4.89 nach The Noble Quran Sure 47.4 Wenn ihr nun auf die Ungläubigen stosst,( alle die nicht nach dem Koran leben)dann schlagt sie auf den Nacken. bis ihr viele von ihnen getötet und verwundet habt. Dann fesselt sie (das heisst nehmt sie gefangen)Seite 55 Sure 5.33 Seite 215 Wahrlich, der gerechte Lohn derer, welche Allah und seinen gesandten bekämpfen und auf Erden Verderben stiften ( Wir, Christen, Juden) ist es, dass viele von ihnen getötet oder gekreuzigt oder das ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgeschlagen oder das sie aus dem Land verbannt werden.

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  • September 16, 2014

    Von welchen ‘Schweizer Bischöfen’ sprechen Sie eigentlich? Vermutlich von den Katholischen, gell?

    Aber vielleicht sollten die erstmal in ihrer eigenen Kirche Ordnung machen und den Katholiken erklären, was eigentlich der Unterschied zw. Islam und Christentum ist.

    Grossartige Prälakerei nach aussen bringt da überhaupt nichts. Vermutilich tritt für die Katholiken in der Mehrheit zu, was Sie bei den Muslimen orten: wenig Interesse.

    Zum besseren Verständnis, was zur Zeit in der katholischen Welt vorsich geht, verweise ich auf das Nachfolgende, was geeigent ist, den katholischen Bischöfen zu raten, allfällige Bälle tief zu halten:

    http:/​/itccs-deutsch.blogsp​ot.de/
    Beschuldigter​ Kindermörder tritt von seinem Amt im Vatikan zurück
    ITCCS Brea¬king News – 25. Mai 2014 (GMT, Brüssel)

    Jesuiten Führer Adolfo Pachon macht schockierende Aussage, während er in absentia für seine Verbrechen gegen die Menschheit vor Gericht steht

    Rom:

    Inmi​tten von Gerüchten, denen nach Papst Franziskus – Jorge Bergoglio – von seinem Amt zurücktreten könnte wegen seiner öffentlichen Anklage für Kinderhandel und -mord, hat dies nun einer seiner Mitangeklagten getan.

    Oberster General des Jesuitenordens Adolfo Nicolas Pachon gab diese Woche überraschenderweise bekannt, das er von sei¬nem Amt als General im nächsten Kongress von den Jesuiten zurücktritt.

    Zusam​men mit Erzbischof von Canterbury Justin Welby, Bergoglio ist Pachon Hauptangeklagter in einem historisch kriminellen Rechtsfall, eingeleitet vom Internationalen Common Law Gerichtshof für Gerechtigkeit in Brüssel am 7. April 2014.

    Verschiedene Augenzeugen, die ihre eidliche Aussage vor dem Gericht gemacht haben, bezeugen die Teilnahme von Welby, Bergoglio und Pachon in einem Kinderopfer Ritual des berüchtigten Neunten Zirkels, der sich unter Jesuiten Federführung befindet, während eines Zeitraums 2009 – 2010.

    In einer Aussage, die von den Weltmedien allgemein nicht bekannt gegeben wurde, gab Pachon am 20. Mai bekannt, das er von seinem Amt zurücktreten werde, ohne eine Begründung anzugeben.

    Die italienische Nachrichtenagentur “Rome Reports” nannte Pachons Rücktritt ungewöhnlich – für einen der führenden Prälaten der Kirche.

    Pachon ist der dritte Top-Vatikan Amtsträger, der während seiner Amtszeit zurücktritt, nachdem ein Urteil vom ICLCJ für Verbrechen gegen die Menschheit gegen ihn vorliegt.

    Der ehemalige Papst Benedikt, Joseph Ratzinger, dankte am 11. Februar 2013 ab, gerade zwei Wochen vor seiner Schuldigsprechung von der ICLCJ Jury wegen Komplizenschaft in Kinderhandel und -mord.

    Ein weiterer Hauptangeklagter desselben Falles, Vatikan Staatssekretär Tarciso Bertone, trat ebenfalls nach dem Erlass zurück.

    ITCCS Generalsekretär Kevin Annett kommentierte heute von Kanada aus: “Hier haben wir ein weiteres Schuldgeständnis von einem der mächtigsten Männer des Papsttums.

    Offen¬s​ichtlich sind sie doch nicht unantastbar und ihr gesamtes korruptes Verbrechersyndikat fällt zusammen. Wir sollten alle Hoffnung daraus schöpfen und sehen, dass das Gesetz in den Händen des Volkes auch den schlimmsten Tyrann in die Knie zwingen kann.”

    Ein kürzliches Interview mit Kevin Annett über das Gerichtsverfahren des ICLCJ und andere Neuigkeiten finden Sie in diesem Clip: https://www.youtube.c​om/watch?v=CCX_oujvuM​g&feature=youtu.be Weitere Updates wer¬den in Kürze folgen.
    Herausgegebe​n vom ICLCJ Direktoriat, 25 .Mai 2014 (GMT)

    Wer verbirgt sich wirk¬lich hinter dem Kinderhandel?

    Auf den Spuren der globalen Hochfinanz. Exklusivreport von Kevin D. Annett

    “Kartelle haben sich im Menschenhandel positioniert. Diese Geschäfte sind grenzübergreifend, was Festnahmen schwierig macht. Man müsste Grenzgänger einsetzen, die sich als Drogenhändler oder Prostituierte ausgeben.

    Die ehemalige Wachovia Bank (jetzt Wells Fargo), Bank of Amerika und Western Union machen Millionen von Drogengeldern in den USA, die in Mexiko der Geldwäsche unterzogen werden. General Dynamics, Motorola und Raytheon erhalten ihren Anteil, für ihre Strohmänner in der Grenzüberwachung.

    ​The Washing¬ton Spectator, July 1, 2014
    “Das Verbrechenssyndikat ‘Ndrangheta liefert die Kinder, die für die Ritualmorde in Holland benutzt werden, von welchen ich Zeuge wurde, und für Menschenjagd Parties.

    Sie sind tief involviert in Menschenhandel, dank ihrer Kontrolle über Polizei und Politiker. Zeugenaussage von »Josephine«, pensionierte Richterin und Augenzeugin, unter eidlicher Aussage getätigt vor dem Internationalen Common Law Gericht für Gerechtigkeit, Brüssel, Juni 2014

    “Die ‘Ndrangheta ist eine mafiaartige kriminelle Organisation in Italien, die an Stelle des alten Stils der Cosa Nostra trat. Sie ist momentan die mächtigste und reichste kriminelle Organisation in Italien und möglicherweise ganz Europas, mit einem geschätzten Betriebseinkom¬men von 53 Milliarden Euro (72 Milliarden Dollar) aus Drogenhandel, Erpressung und Geldwäsche – Wikipedia.org

    Verb​rechen zahlt sich aus. Darum hält es weiter an. Und nichts ist so gewinnbringend, wie der Han¬del mit Menschen, insbesondere Kinder. Dabei handelt es sich nicht nur um eine geistesgestörte Anomalie. Es ist ein profitables, globales Geschäftsseg¬ment.


    Diese simple Tatsache wird viel zu oft übersehen, denn für das systematische Massenabschlachten von Unschuldigen werden meist nur ein paar bösartige Einzelne beschuldigt, sei es eine “reptilienartige königliche Familie” oder kindermissbrauchende Priester und Päpste. Die Details dieser globalen Industrie kamen aber an die Oberfläche, fast zufällig, im Laufe der Verhandlungen des Internationalen Com¬mon Law Gerichts in Brüssel, im Falle “Papst Franziskus” Jorge Bergoglio und weiteren wegen Kinderhandels.

    Beg​innend als Anklage der katholischen und anglikanischen Kirchenoberhäupter für ihre dokumentierte Involvierung in Verbrechen an Kindern oder Deckung derjenigen, die Vergleichbares tun, hat dieser Rechtsfall andere Ausmaße angenommen.

    Seit Mai dehnte sich dieser Fall in Brüssel durch wichtige Insiderinformationen über industrielle Kartelle aus, die Kinder für Vergewaltigung, Folter und Mord bereitstellen, und über deren Verbindungen zu denjenigen, die sich bislang unter Anklage des Gerichts befanden.

    Letzten Monat wurde ich von einer pensionierten holländischen Richterin kontaktiert, deren Ex-Mann Mitglied eines kriminellen Syndikats ist, das mit Kindern und Pubertierenden handelt, die rituellen “Jagd-Feiern” in Belgien zum Opfer fallen. Ich nenne sie “Josephine”.

    Wir sprachen drei Mal via Skype und ihre aufgezeichneten Stellungnahmen befinden sich nun in den Archiven des Internationalen Common Law Gerichts für Gerechtigkeit.

    Nac​h Josephine lieferten ihr Ex-Mann und andere Mitglieder von “Der Oktopus” – wie die ‘Ndrangheta, die wiederauferstandene Mafia, vor Ort genannt wird – zehn Kinder und Pubertierende aus, die gejagt, niedergestreckt und getötet und anschließend verstümmelt wurden, von reichen Männern in Wäldern nahe Oudergem, Belgien, im Frühling von 2000 und 2004.

    “Ich war dort, ich sah alles. Mir wurde gesagt es seien Kinder der Jugendstrafanstalten Brüssels. Man lies sie nackt in den Wäldern davonlaufen. Dann jagte man sie und schoss sie nieder.

    Zu den Mördern gehörte Prinz Friso aus Holland und ein Freund seiner Frau, der Milliardär George Soros, der holländische Premierminister Mark Rutte und Prinz Albert von Belgien.

    Nachdem sie die Jungen niedergeschossen hatten schnitten sie die Penisse der Jungen ab und hielten sie in die Luft wie Trophäen, begleitet von Jubel und Applaus.”

    Während dies durch andere Insider bestätigt wurde, kann man bei derartig grässlichen Tatbeständen leicht das Gesamtbild aus den Augen verlieren und die dem Verbrechen zu Grunde liegenden Motive.

    Das ‘Ndrangheta Syndikat beispielsweise erhält sein “Kindesmaterial” aufgrund seiner tiefen Verwicklung mit der römisch-katholischen Kirche und hohen Beamten des Vatikan.

    Nach Matteo Macceo, einem radikalen Parteimitglied des italienischen Parlaments.

    “Die moderne Mafia besteht aus denselben Leuten, die die katholische Kirche und die italienische Regierung bestellen. Es macht keinen Unterschied, es ist derselbe Club. Ihre Hauptsorge ist ihr Geschäft, bestehend aus organisiertem Verbrechen, wie Drogen-, Waffen- und Menschenhandel.” (aus einer Stellung¬nahme in Rom, April 2010)

    Die römisch-katholische Kirche ist eindeutig der größte Babyhändler in der Menschheitsgeschichte​. Sie macht jedes Jahr Milliarden durch den Handel mit dem Verkauf von Neugeborenen an Waisenhäuser, Pflegestellen und unbekannte Dritte.

    In Spanien allein wurden von der Kirche von 1940 bis 1980 300.000 Kinder gehandelt mit Einnahmen in Höhe von 20 Milliarden Dollar. (Siehe ICLCJ Zeugenaussage von Antonio Barrero).

    Und der gegenwärtig angeklagte Papst Franziskus selbst organisierte eine solche Vermarktung von Kindern der über 30.000 argentinischen politischen Gefangenen, während seiner Arbeitsperiode als Frontmann der Militärjunta in den 70ern und 80ern. (ICLCJ Zeugenaussage, Augen¬zeuge Nr. 32)

    Dieser offizielle Sklavenhandel ist direkt an kriminelle Vereinigungen wie die ‘Ndrangheta gekoppelt, die sich häufig um die Vertriebskanäle der römisch-katholischen Handelskette kümmert. Sie verkauft Babys durch Syndikat-kontrolliert​e Zwischenstellen und garantiert ihren Vatikan-Verbündeten politische und rechtliche Immunität.

    “Für jeden einzelnen kindesvergewaltigende​n Priester und jede babyhandelnde Nonne gibt es 10 Hintermänner, die sie dabei schützen, unterstützen und die Verkäufe verwalten, um die Arbeit reibungs¬los zu gestalten und vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Die ‘Ndrangheta hat ihre Finger stets in diesem Geschäft, so sagt es ein Mitglied des Anwaltsbüros in Brüssel, von wo aus der Rechtsfall gegen Jorge Bergoglio und weiteren angeleitet wird.”

    Die ‘Ndrangheta’ selbst ist Teil eines noch viel größeren globalen Kartells, das sich in modernem Sklavenhandel spezialisiert, der durch die Großban¬ken finanziert wird, die wiederum für die Geldwäsche dieses Kartells zuständig sind.

    Zu diesen Banken gehört die Bank of Amerika, J.P. Mor¬gan und HSBC, die kürzlich zugab, über 2 Milliarden Dollar aus Drogengeschäften mexikanischer Verbrechersyndikate der Geldwäsche unterzogen zu haben.

    Dieses Wirtschaftsimperium, worin Drogen und Menschenhandel so eng aneinander gekoppelt sind, bekommt Rückenwind durch den fortwährenden Bedarf nach Kinderprostitution und durch Spionageagentutren, die Politiker und andere Schlüsselpositionen bestechen.

    Die CIA gab ihr Interesse an Kinderhandel in einer Stellungnahme in 2008 zu. Seit dem Vietnam¬krieg operierten sie in organisierter Kinderbeschaffung, um ihre Opposition im Kongress in Bangkok und Seoul im Zaum zu halten. (Rock Creek Free Press, Washington).

    Die kürzliche Enthül¬lung der Involvierung von Adel und Kirche in rituelle Kinderopfer scheint eine weitere Spitze des sprichwörtlichen Eis¬bergs der Verbrechenswelt zu sein. Das Ausmaß an der Involvierung der ‘Ndrangheta und deren direkter Draht in den Vatikan gibt der Anklage von Papst Franziskus und weiteren neuen Antrieb. Dieses Netzwerk ist, wie das der angeklagten Nazis in den Nürnberger Prozessen, ein weltumspannendes System aus Korruption und Tod, dass zu Fall gebracht werden muss.

    14 July, 2014 Anm. der Redaktion:
    Die Texte wur¬den durch copix¬media in Bezug auf Übersetzungs- und andere Fehler in engen Grenzen überarbeitet und korrigiert (Stand: 06.08.2014)
    http://www.itcc​s.org / http://www.iclcj.com / http://itccs-deutsch.​blogspot.de/
    Im Falle Das Volk gegen Bergoglio et al.
    (Prozessliste Nr. 18072014-002) – Urteil des Gerichtsmagistrates

    Mehrheitsentscheidu​ng mit einer abweichenden Meinung

    Herausgege​ben in der Anwaltskanzlei, Freitag, 18. Juli 2014
    https://www.you​tube.com/watch?v=M5dk​Ej4_45E&feature=youtu​.be

    Das einstimmige Urteil des Gerich¬tes ist die Schuldigsprechung von den Hauptangeklagten Jorge BERGOGLIO, Adolfo PACHON und Justin WELBY im Sinne der Anklage wegen Deckung von und Beihilfe zu Verbre¬chen gegen die Menschheit, inklusive Mord und Menschenhandel und persönliche Involvierung in diese Verbrechen.

    Ihre Schuld wurde kompetent vorgetragen und bewiesen ohne Zweifel offen zu lassen.

    Die Verweigerung der Angeklagten auf die rechtmäßigen Vorladungen zu reagieren, Einspruch gegen die Anklagen zu erheben oder eine Gegenklage in eigener Verteidigung zu erheben, veranlasste das Gericht, dieses Schweigen als de facto “pro confesso” Plädoyer aufzunehmen, als Bestätigung der Anklage.

    Laut Präzedenz¬fall ist “pro confesso” – die Verweigerung in einem Rechtsfall mit profunder Wichtigkeit Stellung zu nehmen – die rechtliche Basis für die Schuldigsprechung der Verantwortlichen von Kirche und Staat und die Entziehung ihres Amtes. (The People in Parliament v. Charles Stuart, January 3, 1649)

    Dieser Präzedenzfall begründet sich auf das Hohe Gericht von England, etabliert durch das englische Parlament, nachdem das Schweigen der Herrscher von Kirche und Staat im Falle einer Anklage ihres eigenen Volkes einem Geständnis im Sinne der Anklage gleich kommt (22. Januar 1649).

    Einer unserer Kollegen unterbreitete eine davon abweichende Meinung:

    Während er zwar mit dem Urteil in Bezug auf die drei Angeklagten im Sinne der Anklage übereinstimmt, argumentiert jener Rich¬ter, dass “pro con¬fesso” nur Anwendung findet, wenn keine weiteren Möglichkeiten existieren, die Ausübung von Tyrannei und Aggressionen dieser Herrscher gegen das eigene Volk zu unterbinden, wie es im englischen Präzedenzfall des 17. Jahrhunderts der Fall war.

    Der nonkonforme Kollege argumen¬tiert, dass der primäre Bezug auf “pro confesso” die eigentliche Schuld der Verbrechen zur Auslegungssache macht, wobei das Urteil zu einer bloßen Formalität wird. Es folgt das wörtliche Zitat unseres Kollegen:

    “Die überwältigende Schuld dieser Führer für unsagbare Verbrechen erfordert, dass wir sie nicht einfach auf¬grund einer verwaltungsmäßigen Formalität, sondern rein aufgrund der Beweislast verurteilen, so dass die Schuld kristallklar für die Nachwelt ersichtlich ist.”

    Das Gericht hat diese abweichende Mei¬nung in das finale Urteil mit aufgenommen.
    Daraus ergibt sich das einstim¬mige Urteil des Gerichtes:

    1. The Die Angeklagten Jorge BERGOGLIO, Adolfo PACHON und Justin WELBY sind schuldig im Sinne der Anklage aufgrund zweier Anklage¬punkte: Organisieren von, Beihilfe zu und Ermöglichung von Verbre¬chen gegen die Menschheit, darunter Mord und Menschenhandel und persönliche Teilnahme an den Routinen ritueller Vergewaltigung, Folter und Kindesmord.

    2. Die Angeklagten sind zu lebenslanger Haft verurteilt, ohne Möglichkeit auf Pardon und Haftaussetzung, und dem Verwirken ihrer Besitztümer und ihrer Autorität.

    3. Die vereidigten Sheriffs des Gerichts und ihre verbündeten direkten Aktionseinheiten, die vom Gericht am 1. Juni 2014 etabliert wurden, sind dazu angewiesen die Angeklagten umgehend in Gewahrsam zu nehmen und in den zugeteilten Räumlichkeiten des Gerichts zu inhaftieren. Dazu kommt das Einziehen derer Besitztümer. Die Öffentlichkeit wird aufgefordert, die Sheriffs in dieser Aufgabe zu unterstützen. Ein offener internationaler bürgerlicher Haftbefehl dieser Angeklagten wird vom Gericht innerhalb 48 Stunden ab Gerichtsbeschluss ausgestellt werden.

    4. Das Gericht wird eine vollstän¬dige öffentliche Erklärung herausgeben, um klar zu machen, dass die Verurteilung der Angeklagten komplett aufgrund harter Fakten und Beweise vollzogen wurde, und dass die “pro confesso” Regelung einen ergänzenden Faktor, aber nicht die Basis der Verurteilung darstellt.

    5. Zusätzlich, um darauf hinzuweisen, dass dieses Urteil sich nicht nur auf die Top-Offiziellen dieser mörderischen Regime beschränkt, wird am 1. Septem¬ber 2014 eine fortwährende und permanente Untersuchung vom Gericht eingeleitet. Dadurch werden die Ermittlun¬gen weiterlaufen und auch andere, die in diesen Verbrechen involviert sind, können haftbar gemacht werden. Diese Unter¬suchung wird unter dem Titel The Permanent Commission into Child Trafficking and Ritual Sacrifice (“Die permanente Kommission in Sachen Kinderhandel und Ritualmord”) lau¬fen und dazu ermächtigt sein, gerichtliche Vorladungen und Inhaftierung auszusprechen und vor dem Gericht Urteile zu fällen. Die Kommission wird von internationalem Einzugsgebiet sein, ohne zeitliche Beschränkung, und wird sich nach Kooperation mit Regierungen, internationalen Agenturen und Polizeikräften umsehen, mit dem Ziel, den Handel, die rituellen Foltern und Morde von Kin¬dern für immer zu unterbinden.

    6. Um diese Kommission, ihre Augenzeugen, Beamte und Beweismaterialien zu schützen, werden die Aufzeichnungen dieses Gerichtsfalls “Das Volk gegen Bergoglio et al.” ab nun versiegelt sein. Ausnahmen können durch spezielle einstim¬mige Autorisierungen des Gerichts gewährt werden. Die Jury Mitglieder, die bislang in die Gerichtsprozesse einbezogen waren, sind hiermit von ihren Pflichten befreit und es wird ihnen für ihre Mühen gedankt.

    7. Damit wird der Fall “Das Volk gegen Ber¬goglio et al.” geschlossen.

    Herau​sgegeben vom gerichtlichen Konzil des Internationalen Common Law Gerichtes für Gerechtigkeit, Brüssel
    19. July, 2014
    https://www.you​tube.com/watch?v=M5dk​Ej4_45E&feature=youtu​.be
    Quelle: Werner Altnickel-Chemtrail.d​e

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    • Juli 19, 2021

      Fertiger Seich, Herr Limaa!
      Löschen Sie den Mist.

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    • Juli 19, 2021

      Nein, leider nicht, Herr Knall. Von DER Sache werden wir in Kürze noch mehr hören. Leider, denn langsam werden die Pädophilievernetzunge​n klar.

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  • September 16, 2014

    Die Lippenbekenntnisse, Frau Binder-Keller CVP, sind sicher gut gemeint. Aber leider bleiben es eben Lippenbekenntnisse.

    Wenn zum Beispiel Scheich Abdullah in Kairo sagt, ein islamisches Kalifat könne niemals mit Gewalt hergestellt werden, disqualifiziert er sich als „eine der höchsten Autoritäten des Islam“ gleich selber. Man muss ihn fragen: Wie denn sonst? Noch jedes Kalifat ist nach dem Muster der gewalttätigen Eroberungsfeldzüge Mohammeds errichtet worden. Es ist lächerlich uns „Westlern“ vorgaukeln zu wollen, es gäbe die Möglichkeit eines „demokratischen Kalifats“. Solches Gesülze ist ein Widerspruch in sich selbst, denn das Kalifat ist quasi das Synonym für Gewaltherrschaft unter einem unbeschränkten Herrscher der seine Macht mit Mord und Totschlag erobert und verteidigt.

    Auch Muslime die nicht religiös sind, gibt es eigentlich gar nicht. Aus Sicht des Korans, der allein über sämtliche Denk- und Verhaltensprozesse der Moslems bestimmt, ist jemand der nicht religiös ist, kein Muslim. Er wird behandelt wie alle anderen Ungläubigen. Ihm droht ganz einfach die Todesstrafe!

    Wir müssen aufhören, uns selber vorzumachen, der Islam sei irgendwie mit anderen Religionen kompatibel und es sei möglich in Frieden miteinander zu leben. Warum? Weil das Grundprinzip des Islam darin besteht, blind und ohne nachzufragen oder zu interpretieren die im Koran aufgeführten Anweisungen zu befolgen. Und dort steht in Gottes Namen halt nichts von Koexistenz auf gleicher Augenhöhe.

    Wer also behauptet, die Machenschaften des IS hätten nichts mit seiner Religion zu tun, kann nicht gleichzeitig sagen er sei Muslim. Um glaubwürdig zu sein, müsste er sich prinzipiell lossagen von dieser Zwangs-Religion, welche all diese Machenschaften verlangt. Und da liegt das Problem.

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  • September 17, 2014

    Frau Binder-Keller

    Und wann distanzieren Sie sich und Ihre CVP (C steht doch immer noch für “christlich”) endlich von den Massakern der christlichen Milizen in der Zentralafrikanischen Republik?

    In der Hauptstadt Bangui lebten vor ein paar Monaten noch über 100’000 Muslime. Heute sind es weniger als 1000. Sie wurden von christlichen Milizen im Namen des Christentums vertrieben oder ermordet.

    Ich erwarte von Ihnen, Frau Binder-Keller und Ihrer CVP endlich ein Glaubensbekenntnis zum Rechtsstaat!!!

    Zu unserem Rechtsstaat, werte Frau Keller-Binder, gehört im Übrigen auch die Gleichstellung von Mann und Frau in der Arbeitswelt. Gegen dieses fundamentale Grundrecht verstösst Ihre Kirche nach wie vor…

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  • September 17, 2014
  • September 18, 2014

    Das Christentum ist mir lieber als die EU, Herr Lohmann, obwohl ich den Glauben nicht lebe. Stimmt im Mittelalter haben die katholische Kirche genauso gemordet, wie es diese IS heute tut. Eigentlich sollte sich die katholische Kirche sehr zurückhaltend bewegen in der politischen Diskussion. Es ist Zeit und man beaobachtet dies auch, dass die Doppelmoral der katholischen Kirche aus den Weg geräumt werden muss. Es gibt mehrer Beispiele zum Beispiel Homosexualität als Sünde bezeichen, obwohl es homosexuelle Prediger gibt in der Kirche usw.

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