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Invasion von Grenzgängern !

Invasion von Grenzgängern aus Ita­lien !!

Die Zahlen der Handelskammer von Varese zeigen gnadenlos auf, dass es immer mehr Arbeitslose in Norditalien hat.  Im Moment suchen in der Region Varese 35.000 Menschen Arbeit. Seit Italien in der EU ist, geht es nur abwärts.

Wenn es keine neuen Vorschriften für die italienischen Grenzgänger gibt , muss im Tessin eine grenzüberschreitende Invasion erwartet werden

Die italienische Wirtschaft zeigt kein Anzeichen von Leben und ist immer tiefer in der Krise. Mit negativen Folgen für das Tessin.

Die Statistik der Handelskammer von Varese ist gnadenlos. In Varese wächst Arbeitslosigkeit, mit 35.000 Menschen ohne Arbeit und diese natürlich auf der Suche nach einem Job. Die Tendenz der italienischen Arbeitslosen ist steigend.

Unvermeidl​ich deshalb, dass die italienischen Arbeitslosen den Blick auf die nahe Schweiz lenken , wo die Arbeit immer noch existiert und wo Unternehmer sind bereit , Grenzgänger mit Niedrigstlöhnen anzustellen und wo durch den veralteten Grenzgängervertrag diese italienischen Arbeitsnehmer einen Bruchteil an Steuern bezahlen, im Vergleich zu ihren Kollegen, die in Italien arbeiten.

Die Behörden müssen aufwachen ! ! Andernfalls riskieren Sie eine neue Welle der Grenzgänger, die dauerhaft das Tessin überrollen, die steigende Arbeitslosigkeit und die damit verbundenen sozialen Kosten sind nicht absehbar. Das ist ein Grund mehr , die Vereinbarungen mit der benachbarten Halbinsel sofort neu zu verhandeln !

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Comments to: Invasion von Grenzgängern !
  • März 21, 2014

    Frau Evelin Widmer Schlumpf BDP (Mini-Partei/5%) und BR Sommaruga sind offensichtlich nicht in der Lage oder verschliessen bewusst ihre Augen (im Interesse der Wirtschaftsverbände/A​​​​​​​​​​​​rbeitgeber​?​)​,​ um diese eine von vielen brenzlichen Situationen einzuschätzen zu können/wollen.

    Die​​​​​​​​​​​se Verhältnisse beschränken sich leider nicht nur auf den Tessin, sondern es brennt viel mehr im Kanton Genf -> 52,4% der insgesammt 278500! der Grenzgänger in der Schweiz kommen aus Frankreich. Gleichzeitig steigt die Arbeitslosigkeit in den entsprechenden Kantonen Woche für Woche.

    Wie lange will man da noch zuschauen. Haben wir nun “Volksvertreter” oder nicht? Einmal mehr drängt sich der Verdacht auf, das zum Vorteil von Wenigen das Volk ignoriert wird.

    Die Lösung: Zurück zur bewährten Kontigentierung (wie vor der PFZ), wieder mehr Saisonniers und Innländerbevorzugung – ohne wenn und aber, da man ja heute weiss, das es die meisten der durch die PFZ verursachten Probleme vor dem Jahr 2002 noch gar nicht gab.

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