1. Sonstiges

Ist der Covid-19 Virus wirklich so extrem schlimm?

Oder doch re­la­tiv harmlos?

Die offizielle Statistik gibt folgende Auskunft im Zusammenhang mit Covid-19:
0 bis 49 Jährige: 26
50 bis 59 Jährige: 94 Tote
60 bis 69 Jährige: 361 Tote
70 bis 79 Jährige: 1178 Tote
über 80 Jährige: ca. 5000 Tote
Gesamtbevölkerung der Schweiz 8,6 Mio.

B​​un​​​​​​​​​​​​​​​desamt für Gesundheit i.S. Covid-19 Schweiz

Informatione​​​​​​​​n​​​​​​​​​ zur aktuellen Lage,

Stand 18. Dezember 2020

– Epidemiologischer Verlauf

– Reproduktionszahl

– Spital Kapazitäten

htt​​p​​​​​​​​​​​​​​​​s:​//w​w​w​.​c​o​v​i​d​1​9​.​​a​​d​​m​​​​​i​​n​​.​​ch​​/d​​e/​​ov​​er​​v​i​​e​w​​

​​​(G​anz oben Covid-19 Schweiz anklicken)


Die Infektions- und Sterberate nimmt weiter ab, und nicht zu.
Die Hälfte der Verstorbenen sind über der Lebenserwartung von 84 Jahren, die andere Hälfte ist jünger. Ich überlasse es jedem einzelnen, hier die richtige Einschätzung und v.a. den Schluss zu ziehen, wie gefährlich diese Krankheit ist. Ich selber habe übrigens überhaupt keine Angst vor dieser Krankheit, denn ich lebe eigenverantwortlich, treibe Sport, rauchte nie, esse aber sehr gerne, höre aber immer vorher auf, bevor nichts mehr geht, darum bin ich absolut nicht übergewichtig, wie die Mehrzahl i.d. Intensivstationen. Gehe vor allem auch täglich spazieren an der frischen Luft. Dies alles stärkt das eigene Immunsystem, immer noch das beste Bollwerk gegen jeden Virus.
Ist es nicht so, dass jedes Jahr ein anderer Virus seinen Auftritt hat?
Wie wollen Sie sich gegen Grippe im voraus wirksam impfen, wenn Sie gar nicht wissen welcher Virus denn nun dieses Jahr seinen Auftritt hat?
So wurde jetzt kurz vor den beginnenden Massen-Impfungen bekannt, dass in England der Covid-19-Virus mutiert habe. Fragten alle, ob der aktuelle Impfstoff da auch helfe? Wenn nicht, wäre das nicht die weltweite Katastrophe gewesen? Vor allem aber für diese Pharma-Firmen Milliarden schwer profitierend an Covid-19 forschend? Nur logisch, dass dann sofort die Meldung global verbreitet wurde, der neu entwickelte Impfstoff wirke selbstverständlich auch bei dieser Mutation. Wie ist dies denn möglich, denn musste, um Wirkung festzustellen zuvor nicht jahrelang geforscht werden?
Wie war das denn noch mit der Schweinegrippe-Pandem​​​​​​​​ie im Jahre 2009? TV-Arte könnte das Konzept nachfolgender Sendung als Blaupause für die Coronapanik jetzt eigentlich wieder hervorholen!

Profi​t​​​​​​​eure der Angst (Arte-Doku 2009)

https://www.you​​​​​​​​tube.com/watch​?​v​=​Z​k​y​L​4NxJJcc​

I​m Jahre 2009, könnte es auch 2020 nicht genau so sein? Nicht einfach erschreckend? Heute würde man so eine Sendung allerdings wohl kaum mehr zulassen.

Diese Feiertage sollen allein dieses Woche sechs Flüge für Fest-Heimkehrer aus der Schweiz in den Kosovo gestartet sein. Gibt es da denn wenigstens ein Sicherheitskonzept, z.B. Kontrollen auf den Covid-19 Virus bei Wiedereinreise in die Schweiz? Eine Bekannte durfte ihren bereits gebuchten Flug nach Peru jedenfalls nicht antreten. Ist dies nicht zweierlei Mass, ungerecht, verfassungswidrig?
​​​​​​
Bei den rund 250’000 Grenzgängern die jeden Tag i.d. Schweiz einreisen gibt es da denn effektive Covid-19 Massnahmen, Sicherheitskontrollen​​​​​​​​?
Fehlanzeige, alle haben täglich freie Fahrt. Ist Geld denn so viel wertvoller für die Verantwortlichen als Leben was die Grenzgänger betrifft?
Warum wird denn nicht auch den Grenzgängern ein Home-Office, oder befristetes Einreiseverbot jetzt amtlich vorübergehend verordnet, mit Ausnahmen wie z.B. bei Spital Angestellten, und anderen wirklich unverzichtbaren Arbeitskräften, welchen doch unbürokratisch leicht ein Spezial-Ausweis ausgestellt werden könnte?
Die Politiker/innen können keinesfalls alles Lenken, schon gar nicht nach ihrem subjektiven Gusto.
Wenn ich mir die Coronapanikmacher/inn​​​​​​​​en so anhöre und anschaue, graut es mir. So viele Menschen die kognitiv und emotional überfordert sind. Grenzwertige Verhaltens-Auffälligk​​​​​​e​​iten und so realitätsfremde Gedanken zeigen. Ist doch echt nur peinlich solchen Menschen eine Bühne zu bieten, wo sie ihr verschrobenes Denken unbeschränkt öffentlich präsentieren können?
Wieso dürfen denn wissenschaftlich anerkannte Virologen, wie z.B. Virologe Bhakdi mit Professur, er hat über 1200 Virologen in ganz Deutschland an verschiedenen Universitäten ausgebildet, sich in der Schweiz und Deutschland in deren Staatssendern öffentlich fachlich niemals äussern?

Corona Wahn ohne Ende, Servus-TV Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Virologe:

https://www​​​​​​​.yo​utube.com/w​a​t​c​h​?​v​=Q-L​ZhfX​Px​Fg​

Das ist kein Impfstoff, sondern eine unumkehrbare genetische Veränderung“, sagen Ärzte

https://uncut-n​ews.ch/das-ist-kein-i​mpfstoff-sondern-eine​-unumkehrbare-genetis​che-veraenderung-sage​n-aerzte/

Ma​c​ht mir schon auch Angst, wenn ich mir überlege was für einen Schaden diese völlig unwissenschaftlichen politischen Covid-19 Panikmacher/innen weiterhin so anrichten, vor allem – neben den Selbstständigerwerben​​​​​​​​den die sie massenhaft i.d. Konkurs treiben – bei den älteren Menschen in den Altenheimen schlimmes anrichten, wo diese – völlig isoliert – zu viele einfach vor lauter Einsamkeit verstorben sind.
1. Warum hat man diese primär vom Covid-19 gefährdeten älteren Menschen nicht einfach viel früher besser geschützt?
2. Und die gesunden, selbständigen Menschen mit mehrheitlich völlig gesundem, intaktem Immunsystem einfach in Ruhe gelassen mit diesen viele Existenzen vernichteten Willkürmassnahmen?

​​​

3. Gemäss aktuellen Berechnungen liegt der R-Wert jetzt bei 0.86 (abnehmend) und damit klar unter dem kritischen Referenzwert von 1.
Lebensweisheit​​​​​​​​
Lass deinen Geist still werden, wie einen Teich im Wald. Er soll klar werden wie Wasser, das von den Bergen fliesst.
Lass trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden, und lass deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen.
Buddha

​​​​​​​​
Do you like Gilbert Hottinger's articles? Follow on social!
Comments to: Ist der Covid-19 Virus wirklich so extrem schlimm?

Neuste Artikel

  1. Finanzen & Steuern
NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell ist tauglicher zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Die Heiratsstrafe gehört zwar endlich abgeschafft – aber nicht via Individualbesteuerung. Die Individualbesteuerung ist extrem kompliziert und bestraft den Mittelstand. Die Individualbesteuerung würde auf einen Schlag 1.7 Millionen zusätzliche Steuererklärungen auslösen, die alle bearbeitet und kontrolliert werden müssen. Damit wären in der ganzen Schweiz weit mehr als 2’000 neue Steuerbeamte nötig, die keine zusätzliche Wertschöpfung bringen, aber die Staatsquote zusätzlich erhöhen würden. Doch auch auf anderen Ämtern würde der administrative Aufwand stark steigen. Hinzu kommt: Die Individualbesteuerung privilegiert die Aufteilung der Erwerbstätigkeit zu je 50%. Ehepaare, die eine andere Aufteilung wählen, werden durch die Progression steuerlich massiv benachteiligt. Dies wäre ein Angriff auf den Mittelstand. Die Individualbesteuerung ist nicht praxistauglich. Mit dem SPLITTING haben wir eine Lösung, die sich bereits in zahlreichen Kantonen bewährt hat. Sie ist unkompliziert und schafft keine neuen Ungerechtigkeiten. Diese Lösung zur Abschaffung der Heiratsstrafe kann problemlos auch bei der direkten Bundessteuer eingeführt werden.
  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu