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Das sind strafbare Unterstellungen, Herr Stoeckl. Nun müssen Sie sich aber warm anziehen.
Ich wähle nur diejenigen die tun, was sie sagen und sagen, was sie tun. Ein Cédric Wermuth, Hausbesetzer und Freund…
Ganz Europa wird von Putin angegriffen – auch die Schweiz. Die bewaffnete Neutralität erlaubt ihr, sich zu verteidigen, so durch…
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Die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... verlangt, dass die Würde der Nutztiere in der VerfassungEine Verfassung ist die rechtliche Grundordnung bzw. das obe... verankert wird. In der Massentierhaltung werden die Grundbedürfnisse der Tiere in allen Punkten nicht respektiert, sondern aus Profitgründen missachtet. Grosse Gruppen werden zusammengepfercht und verfügen meist nicht über einen Zugang ins Freie, oder sehen kein Tageslicht. 50% der Schweine und 93% der Hühner haben keinen Auslauf. 1500 Schweine, 300 Mastkälber und 27’000 Legehennen dürfen pro Betrieb gehalten werden. Das sind zu viele Tiere auf engstem Raum; dies stresst sie und wirkt sich negativ auf das Tierwohl sowie auch auf die Qualität des Fleisches aus. Tiere sind fühlende Wesen und keine Roboter Die Forderungen der Initianten lauten wie folgt: Mehr Platz pro Tier, eine tierfreundliche Unterbringung, regelmässiger Auslauf, Einstreu von Stroh, artgerechte Fütterung, kurze Transportwege zum Schlachthof, Kontrolle der fachgerechten Betäubung und schonendes Schlachten ohne Stress. Ist das wirklich zu viel verlangt, in einem Land, wo täglich nur noch über die Rechte von Minderheiten diskutiert wird?