Die Lage ist ernst und die Si­cher­heits­lage es­ka­liert zunehmends.

Die Auswirkungen der vorwiegend linken Verhätschelungspoliti​k und der Kuscheljustiz zeigen immer mehr Ihr hässliches Gesicht. Waren vor ein paar Jahren noch vorwiegend Städte betroffen, schwappt die Kriminalität jetzt auch auf das beschauliche Land über.

Während das Laufental schon während längerer Zeit von grenzüberschreitenden​ Diebesbanden heimgesucht wird, kommt es in letzter Zeit vermehrt auch zu Überfällen auf Tankstellenshops in der Region, wie jüngst wieder in Zwingen. Auch wurden bereits Hauseigentümer während Ihrer Anwesenheit in Ihren vier Wänden von brutalen und gewalttätigen Räubern überwältigt und ausgeraubt.

http://w​ww.laufental-thierste​in.info/news/entreiss​diebstaehle-in-laufen​-20150119.php

http:/​/bazonline.ch/basel/k​urzmeldungen/Raeuber-​ueberfallen-betagtes-​Ehepaar-in-Haus/30596​037/print.html

http:​//www.20min.ch/schwei​z/basel/story/Und-wie​der-wurde-eine-Tankst​elle-ueberfallen-3098​3216

Die Qualität der Kriminalität nimmt jetzt neue, äusserst bedenkliche Ausmasse an. In der Zeit vom 16.01. bis 17.01.15 wurden zwei ältere Personen Opfer von Entreissdiebstählen. Der erste Vorfall ereignete sich mitten im Stedtli und der zweite an der Naustrasse in Laufen.

Seit die Schweiz mit dem Schengen-Beitritt vom 12. 12.08 die Grenzschleusen geöffnet hat und der seither stetigen Ausdehnung der Personenfreizügigkeit​ auf weitere EU-Länder, ist es für Kriminaltouristen ein leichtes Spiel, relativ unbehelligt Ihrer fachmännischen Tätigkeit nachzugehen.

Hinzu kommt die Staatsanwaltschaft Baselland, welche sich für volle Gefängnisse rühmt, aber keinerlei Anstalten macht, die Verbrecher hart anzupacken. Vielmehr bringt es die erste Staatsanwältin, Angela Weirich, fertig, die Kriminaltouristen nach kurzer Einvernahme wieder auf freien Fuss zu setzen und das Strafaufgebot mittels Post ins Ausland zu schicken. Es wurden selbst Verbrecher laufen gelassen, welche über einen unbekannten Aufenthaltsort im Ausland verfügen. Ergebnis: Von 41 Personen sind 33 noch immer auf der Flucht.

Kommt es dann im eher seltenen Fall doch zu einer Anklage, müssen die Kriminellen nicht viel befürchten. Die Täter werden mit Samthandschuhen angefasst und der vorhandene Strafrahmen wird nicht ansatzweise ausgenutzt.

http://b​azonline.ch/basel/lan​d/Die-milde-Staatsanw​aeltin-und-die-Einbre​cher/story/10802367

Damit wird die harte und wertvolle Arbeit der Polizei der Lächerlichkeit preisgegeben. Die Sicherheit ist eine Kernaufgabe der Polizei und die konsequente und harte Bestrafung muss im Interesse der Staatsanwaltschaft sein.

Helfen Sie am 08.02.15 mit Ihrer Stimme mit, die Sicherheitslage im Baselbiet nachhaltig zu verbessern.

Marcel Schenker, Landratskandidat Baselland SVP Liste 3

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Kriminalität eskaliert
  • Januar 22, 2015

    Die hier haben keine Kuscheljustiz:

    htt​p://www.srf.ch/news/i​nternational/1000-pei​tschenhiebe-fuer-saud​ischen-blogger

    Abe​r das kann es ja auch nicht sein, oder?

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    • Juli 19, 2021

      Ich halte es nicht für sehr zielführen Äpfel mit Datteln zu vergleichen.

      “In Saudi-Arabien hat das religiöse Recht (Scharia), das von Religionsgelehrten (Ulama, Fuqaha) in der islamischen Jurisprudenz definiert wird, mit einigen Ausnahmen allgemeine Gültigkeit.”

      http:​//de.wikipedia.org/wi​ki/Recht_Saudi-Arabie​ns

      Vielmehr geht es darum, den vorhandenen rechtlichen Spielraum auszunutzen. Oder wollen Sie mir jetzt ernsthaft erzählen, dass Sie es befürworten, dass ausländische Einbrecher bei dringendem Tatverdacht und mit unbekannten ausländischem Aufenthaltsort wieder auf freien Fuss gesetzt werden sollen?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schenker, ich bin auch dagegen, dass wir in der Schweiz immer wieder für ausländische Polit-Gangster und andere Verbrecher ihre Beute auf unseren Banken horten und schützen! Und unsere Banker, die Milliarden unseres durch die Bevölkerung erarbeiteten schweizerischen Vermögens als Strafen hinblättern müssen, weil sie im Ausland Straftaten begangen haben, die haben bei uns in der Schweiz nichts zu befürchten. Im Gegenteil, sie werden gedeckt gerade durch rechte Politiker auch Ihrer Partei!

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  • Januar 22, 2015

    Um die grenzüberschreitende Kriminalität zu bekämpfen, brauchen wir grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Polizei. Und genau die haben wir mit Schengen. Die Kündigung Schengens wäre also ein Schuss ins Knie.

    Das Ganze noch mit der PFZ zu vermischen und damit gleich mal alle Ausländer der Kriminalität zu verdächtigen ist billiger Populismus. Ich hoffe, dass die Baselbieter intelligent genug sind, Sie nicht zu wählen.

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    • Juli 19, 2021

      Wieder mal typisch Herr Pfister….

      Anschu​ldigungen die jeglicher Wahrheit entbehren. Wo bitteschön steht etwas von allen Ausländern?

      Keine Ahnung wer noch für Sie votet, eigentlich aber auch egal.

      So gesehen sind Sie der lebendige Populist. Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.

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  • Januar 22, 2015

    Anscheinend sind es nicht nur die Gymnasiasten, die Mühe damit haben in ordentlichem Deutsch zu schreiben. Da sie keinerlei belastbaren Angaben machen, inwiefern es zu einer Zunahme oder Verschlimmerung kommt, hat Ihr Kommentar weniger Gehalt als ein alkoholfreies, abgestandenes Bier am SVP-Stammtisch und ist nichts als reiner Populismus. Beide Basel ohne Ausländer und ohne PFZ wäre bei weitem nicht so gesund, wie es jetzt ist. Vom internationalen Wirtschaftsstandort Basel profitiert Baselland genau so. Somit sind Sie nicht nur Populist sondern auch noch wirtschaftsfeindlich und für mich unwählbar. Daher lieber Liste 11 für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklun​g und einen gesunden Standort beider Basel.

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    • Juli 19, 2021

      Sie sind ja unglaublich transparent wenn ich mir Ihr Profil anschauen. Seltsam, dass vor allem die Grünliberalen lediglich Politik betreiben können die auf Personen und Parteien abzielt. So ist es denn auch im Laufental. Da werden ganz banal nur Wahlplakate und -Slogans kommentiert – null Inhalte. Ich denke, die Quittung folgt an der Urne.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Schenker, ich bin genau so transparent wie ich sein muss. Ich bin nicht der Landratskandidat. Und ich wurde in der Vergangenheit mit aussagekräftigerem Profil schon von Ihrer politischen Seite angegangen, nachdem ich mich kritisch geäussert habe (soviel zu der hoch gehaltenen Meinungsfreiheit der SVP). Noch dazu bin ich nur Wähler und somit können Sie nicht von mir auf die Grünliberalen schliessen. Und dann fällt noch auf, dass Sie nicht auf den sachlichen Teil meiner Kritik eingehen, sondern lediglich zurückdreckeln… so von wegen Inhalt. Aber mehr war ja auch nicht zu erwarten.

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    • Juli 19, 2021

      Geschätzter Herr Meier

      Wissen Sie was ich erstaunlich finde? Offenbar haben Sie meinen Kommentar gemeldet, obwohl ich noch nicht einmal Sie persönlich angreife. Dem habe ich längst abgeschworen, ich konzentriere mich auf Sachpolitik. Allerdings halte ich Transparenz für enorm wichtig. Insofern habe ich Sie auf Ihr Profil angesprochen.

      Sie hingegen haben mich lediglich beleidigt und ich sollte Ihren Kommentar melden. Das mache ich jedoch nicht, da ich auch sehr viel von Meinungsfreiheit halte. Sie aber offensichtlich nicht. Das ist sehr bedauerlich…

      Und​ dann verfallen Sie in das Muster und meinen noch die SVP kritisieren zu müssen. Das dürfen Sie selbstverständlich, aber bitte etwas sachlicher. Hinzu kommt, dass reine Parteikritik bei mir abblitzt, da es mich nicht persönlich betrifft. Ich erwarte schon etwas konstruktives und etwas Fleisch am Knochen.

      Weiter habe ich eine Wahlanalyse vorgenommen. Letztendlich haben Sich ja noch eine Wahlempfehlung abgegeben. Glücklicherweise kann ich mich dabei auf veröffentlichte Leserbriefe abstützen.

      Letztli​ch noch zu Ihrem sachlichen Teil der Kritik.

      Mein Blog handelt von grenzüberschreitender​ Kriminalität. Daher erübrigt sich Ihre Aussage, dass wir nicht ohne Ausländer leben können. Oder sehen Sie die fachmännische Tätigkeit von kriminellen Banden als Bereicherung? Ich jedenfalls nicht.

      Die PFZ ist ja nun nicht dafür verantwortlich, dass es uns so gut geht. Das wäre dann doch etwas arg übertrieben. Benötigte Arbeitskräfe, vor allem qualifizierte Arbeitskräfte hatten schon seit jeher kein Problem in der Schweiz eine Anstellung zu finden.

      Etwas, dass jetzt allerdings BR Sommaruga mit Ihrer Alibi-Übung mit begrenzten Kontingenten für Angehörige von Drittstaaten gefährdet. Auch davon war nie die Rede bei den vorhandenen Problemen die mit der ungebremsten Zuwanderung einhergehen. Aber das ist eine andere Baustelle, welche ich mit der Eskalation der grenzüberschreitenden​ Kriminalität nicht ansatzweise thematisiert habe.

      Ich freue mich natürlich auf konstruktive Kritik. Das ist leider etwas, dass die wenigsten hier auf Vimentis beherzigen. Gerne sehe ich auch die Probleme oder Lösungsansätze aus einer anderen Perspektive. Das könnte mir durchaus behilflich sein.

      Aber die letztendlich überwiegenden Beleidigungen in der Anonymität des Internets prallen bei mir wirkungslos ab. Ich freue mich auf anregenden und inhaltsgefüllte Diskussionen.

      Wora​uf warten Sie?

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