1. Sozialpolitik & Sozialsysteme

Lebenlang gearbeitet, KESB gibt pro Tag Fr. 20.-

Rentnerin Ilse C. (72) lebt von 20 Fran­ken am Tag

«Ich habe keine Ansprüche»

Ilse C. ar­bei­tete ein Leben lang. Aber ihre Pen­sion kann sie nicht ge­nies­sen: Sie lebt am Exis­tenz­mi­ni­mum.

 http://www.blick.c​h/news/schweiz/rentne​rin-ilse-c-72-lebt-vo​n-20-franken-am-tag-i​ch-habe-keine-ansprue​che-id3371259.html

 ​(Quelle Blick  26.12.2014)

Teilzita​t:

“Die Kesb verfügt seither über ihre Finanzen. Ihr Haushaltsgeld kriegt sie bar auf die Hand, 290 Franken alle zwei Wochen. Für Essen, Haushaltsartikel, den Coiffeur, Kleider. Pro Tag sind das 20 Franken.”

 

       ​                     ​       *********************​*********************​*************

 

Gen​auso werden Betagte krank gemacht heutzutage um sich ihrer zu entledigen!

Längst klar, und offensichtlicher mehr denn je, statt zu jenen zu schauen,

welche diesem Land dienten (unsere Betagten, Behinderten, Kranken etc.),

holen unsere BR Sommaruga und ihre Entouragen

lieber laufend “neue Gäste” um diese nachhaltig zu bewirtschaften (mit ihren menschenunwürdigen, sozialistischen,

Bür​okratien wie SKOS/KESB etc.), mit den Ressourcen, welche unseren Betagten vorenthalten werden!

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Comments to: Lebenlang gearbeitet, KESB gibt pro Tag Fr. 20.-
  • Dezember 27, 2014

    Frau Habegger und der Blick, ein unheilvolles Gespann :-).

    Langeweile über die Feiertage, Frau Habegger?

    Mir wäre übrigens neu das die Maximalleistungen der AHV, die Höhe der Ergänzungsleistungen usw. in der Höhe abhängig sind von der Zahl Asylanten die in die Schweiz kommen.

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  • Dezember 27, 2014

    Die Frau ging in Beistandschaft weil sie mit dem Geld umgehen kann. Nicht jeder der Ergänzungsleistungen benötigt, braucht einen Beistand. Ebenfalls glaube ich, dass die Frau ohne KESB nicht besser gefahren wäre.

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    • Juli 19, 2021

      Beat Haldimann

      Glauben können wir in der Kirche, Wissen wäre hier mehr angebracht. Auch nicht Jede und Jeder brauchen einen Beistand / Beiständerin denen einer/ eine aufgezwungen wird. Das ehemalige Verdingkinderwesen existiert auch heute noch, nur unter anderen, modernisierteren Namen, SKOS/KESB usw.

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    • Juli 19, 2021

      @ P, Rohner,

      Ja genau, Sie treffen mit SKOS/KESB den Nagel auf den Kopf.

      ******

      ​Mit zunehmender Lebenserfahrung wird man sensibel für den üblen Atem des Mittelalters, der aus allen Richtungen ins Heute stinkt

      © Raymond Walden (*1945), Kosmopolit, Pazifist und Autor

      Quelle: »Sequenzen von Skepsis«

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  • Dezember 27, 2014

    Da bekommt sie doch noch viel….

    Geht doch mal in den Militärdienst nach der Ausbildung und ohne ALV. Dann kriegt man irgendwas um Fr. 10.–/Tag für ALLES. Und das soll noch irgendwie auf der gleichen Basis sein?

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer

      Sie meinen mit den etwa 10 Fraken im Militärdienst, wohl den Sold. Somit hat diese Frau halt immer noch weniger wie der Soldat. Im Militärdienst bekam ich immer mehr wie genug zu Essen und zu Trinken. Die Fr. 2.25, abzüglich allfällige Verluste von Cormatterial waren als Trinkgeld gedacht.

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  • Dezember 27, 2014

    Seltsam, seltsam, vor KESB gab es auch eine Welt und auch Menschen, die angeblich mit ihrem Geld nicht umgehen konnten.

    Aber KESB gab es nicht, mit wundersamen Ansprüchen und Verteilungen.

    Ich war auch mehrfach ‘Beistand’ und half, verfahrene finanzielle Situationen zu ordnen. Solche Fälle wurden von der Gemeinde zugewiesen.

    Es musste für jeden Fall per Ende Jahr ein Detailbericht erstellt werden. Pro Fall wurde für das ganze Jahr Fr. 400.- vom Bezirk bezahlt.

    Es ist aber auch so, dass solche Dinge ehrendamtlich übernommen werden. Dankbarkeit muss nicht erwartet werden, nein, eher noch Vorwürfe, denn die Hilfe zur Selbsthilfe war Ziel der Hilfestellung und genau dort ‘klemmt’ es bei Betroffenen. Aber viel Egozentrik tritt man an.

    Ich habe vor einigen Jahren damit aufgehört, weil die Kosten und der Aufwand pro Fall einfach zu gross wurden und das Verständnis bei den Behörden immer sozialistischer. Auserdem war der Auftrag nicht auch noch, ‘Seelsorger und Tröster’ zu sein. Auf das lief es immer mehr hinaus. Abernur sehr wenige haben daraus auch die Konsequenzen gezogen. Mit dieser ‘Seelsorge’ ist nicht etwa soetwas wie ein Pfarrer gemeint!

    Ich kenne das Pflichtenheft von KESB nicht. Wie mir aber scheint, sind da nun bezahlte ‘Vollprofis’ am Verfügen von Steuermitteln in ‘full action’.

    In wieweit die ‘freie Hand’ haben bei der Festsetzung von Massnahmen und Mitteln, weiss ich zur Zeit nicht.

    Aufgrund meiner Erfahrung mit Gemeinde- und Kantonsbehörden kann ich mir lebhaft vorstellen, was da nun abgeht: Aktensicht, deren Analyse, kaum Einblicke vor Ort, Festsetzen von Massnahmen -, Kosten? Wen interessiert denn die Höhe oder der Tarif von externen Beraterfirmen?
    Tarife und Strukturen werden kaum hinterfragt. Wie sollten das die ‘Verfüger’ auch. Denn sie verfügen kaum über die Kenntnisse und jene Leistungen auszuschreiben, ist offensichtlich nicht nötigt!!

    Na toll, nächster Fall…..

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lars von Limma,

      Genau so verhält es sich, Dankeschön für Ihren sehr guten Beitrag.

      ****

      D​ie Wahrheit ist immer dort zu finden, wo sie am wenigsten vermutete wird, nämlich primär im natürlichen, nicht im studierten.

      Sie Herr Limaa sind ein Praktiker des Lebens, ich schätze und achte Sie darum sehr. Ein gutes & erfolgreiches neues Jahr 2015 wünsche ich Ihnen.

      *******

      ​Mit zunehmender Lebenserfahrung wird man sensibel für den üblen Atem des Mittelalters, der aus allen Richtungen ins Heute stinkt

      © Raymond Walden (*1945), Kosmopolit, Pazifist und Autor

      Quelle: »Sequenzen von Skepsis«

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    • Juli 19, 2021

      Danke, erwidere Ihre Grüsse von Herzen.

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    • Juli 19, 2021

      Gewiss, Herr Witschi, werden Sie so 100 Fälle bearbeitet haben, dass Sie eine solche Aussage treffen können. Zu Ihrer Kenntnis: wenn man pro Fall im Jahr so 20 Besuche macht, Ordner, Papier und Briefmarken kaufen muss, um denn noch pro Anlass einen Bericht zu erstellen, der auch noch Gratisfahren mit dem Auto einschliesst, Fotokopien usw., dann ist das nach Ihrer Meiung also Profit, mein Lieber? Die Bezahlung der läppischen Fr. 400.- erfolgt dann auch erst 1/4 Jahr später.

      Nein, Herr Witschi, das muss ich mir nicht anhören. Ich gehe aber davon aus, dass Sie ab sofort solche Arbeiten übernehmen, auf Profitgründen, oder?

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    • Juli 19, 2021

      Zur Präzision, Fr. 400.- war das Maximum pro Fall und Jahr. Ob das die KESB zu solchen Ansätzen auch kann, darf sehr bezweifelt werden, ob die es besser machen, wird sich zeigen. Aber was das kostet, ist Ihnen offensichtlich schnuppe, oder?

      Ihre nette Darsellung von ‘Lichtgestalten’ verursacht doch einen Lacher!

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    • Juli 19, 2021

      Ich habe Sie schon richtig verstanden, aber m. E. drehen Sie sich in einer Art Rolle Rückwärts im Kreis.

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    • Juli 19, 2021

      Erneute Verächtlichmachung und Unterstellung, Herr Witschi.

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  • Dezember 27, 2014

    kommt Zeit kommt Rat — S
    Weniger SOMM Quantität mehr SOMM -A- RUGA Qualität im Sinne von Direkt Demokratisch regiert und reformiertem RechtsSTAAT Schweiz.

    nein wir wolleddarum Schutz und Rettung für die Verfassung..
    alles andere ist ein Armuts-Zeugnis für unser schönes reiches Bildungs und Kultur-Land Schweiz.
    Qualität hat, was integriert ganz MACHT – heilt..
    heil dir Mutter Helvetia – Mutter Natur – Mutter Gottes
    ohne GebärMutter kein Kind – ohne Kind aber kein Wachstum ..

    Werkplatz braucht Gewerkschaft – Gerechtigkeit braucht Liebe
    die Liebe zum ewigen inneren Kind, was wir alle immer und ewig sind.
    Intrinische Energie – das innere Archiv – Staats-Archiv – Archive der Zukunft.
    Bildung statt Beton..
    Rettet Menschen nicht Schulen – Kirchen – Banken und andere Institutionen.
    Occup​y Freiheit und Frieden.. zum Gemeinwohl von Land – und allen einzigartigen wertvollen MenschenKinder und Menschenseelen dieses wundervollen blauen Planeten, bleibt uns die Hoffnung – packen wir die Chance des Change beim Schopf – engagieren wir uns mit Kopf Hand Herz Hirn und Haltung..
    Wir sind das Volk – wissen wer wir sind, was wir wollen und was NICHT
    Also fordern wir unser Recht tun wir unsere Pflicht.
    Recht ohne Pflicht gibt es nicht, Freiheit und Wohlstand allein sowie so nicht
    Reichtum ohnr Leistung – Armut ohne Schuld.. Herkunft bestimmt – Gene etc.
    das beste daraus machen unsere Pflicht.. Zusammen sind wir stark, wenn wir alle zusammen auch wirklich wollen
    Wo ein Wille ist – ist ein Weg
    Als Wissens- und Willensnation
    mehr BILDUNG UND KULTUR IM KOPF statt BETON `Neid – Geld – Gier – Macht!
    Weniger SOMM-Quantität mehr SOMM-A-RUGA CH-Armbrust-Qualität.​.

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    • Juli 19, 2021

      Gut gesagt Frau EVA Einstein-Pestalozzi . Gefällt mir.

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    • Juli 19, 2021

      holen unsere BR Sommaruga und ihre Entouragen

      lieber laufend “neue Gäste” um diese nachhaltig zu bewirtschaften (mit ihren menschenunwürdigen, sozialistischen,.. AHA!

      DDR Zustände wollen wir nicht, bestimmt nicht
      sind wir doch ein Direkt Demokratisch regierter RECHTSSTAAT DDRR!
      vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich – ein Mann eine Frau eine Stimme . egal mit oder ohne rote Pass.

      Aber Menschenrechtskonvent​ion künden . Menschwnürde mit Füssen treten wie Volks-Rechte – Volks-Willen und auch Volks-Pflicht mit Füssen treten.
      Freiheit verpflichtet denn Recht ohne Pflicht gibt es nicht.

      Soziale Demokratie braucht Soziale Partnerschaft..
      Werkplatz braucht Gewerkschaft.

      Reic​htum ohne Leistung ?? Leistung muss sich lohnen

      frei und willig ehr und redlich währt am längsten UR.Armbrust-Schweizer​Qualität.

      Wann endlich füllen wir das Loch im Fundament mit unserm einzigen Rohstoff “Bildung und Kultur”

      Seit bald 60 Jahren ist Dummheit lerbar, und leider Gescheiter werden nicht erwünscht.

      Wem gehört die Stimme – das gesprochene Wort, das Protokoll vor Ort?

      Ohne Protokolle – keine Kontrolle .
      Als Souverän – höchste HOheit im Rechtsstaat Schweiz sind wir auch das Kontrollorgan an der Basis – Basisdemokratie
      An der Basis muss beginnen was l

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  • Dezember 27, 2014

    Die studierten Leute von der KESB möchten doch auch gelebt haben, und dann nicht einmal schlecht!
    Wo, um Himmelswillen, bekämen denn diese sich ständig vermehrenden Sozialhelfer noch einen lukrativen Job, wenn nicht vom Bund?
    Es kann ja nicht jeder ein Meerschiff benutzen. Man müsste eben RiesenOggenfuss heissen, dann gibt es keine finanz. Probleme mehr.

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    • Juli 19, 2021

      bedingt verdingt versorgt – entsorgt,
      Verdingkei​nder ein schwarzes Kapitel
      Zeitzeugen reden Klartext so weit es ihnen die Stimme erlaubt und nicht von schlimmen Erinnerungen erstickt werden
      Tränen für eine kriegerische Welt, Weihnachtsbotschaft vom wunderbaren Papst FRanziskus ohne einfach bescheiden Wahrheit – Klarheit – Leistung es geht auch ohne Glanz und Gloria – der Schein blendet und trügt.
      Welch ein wagemutiger Papst der Armen Kirche..
      christliche Werte nicht römischkatholisch . gelten für alle
      Menschenrechte & Menschenwürde sind nicht verhandelbar.
      müssen​ als solide Grundlage Grundsein – solides Fundament..
      Das Kreuz mit dem Kreuz bleibt uns erhalten..
      aber bitte christliche Werte nicht römisch katholisch
      darum braucht es kein Kruzifix in der Verfassung..
      Christliche Vielfalt – oekomänische Gemeinschaft Gemeinwohl
      Der Mensch seine Rechte und Bedürfnisse im Fokus und dann das Geld
      alles freiwillig – spenden – wer es nicht schafft ist halt selber schuld, diese neoliberale Haltung entspricht nicht dem Sozial § in der Verfassung und daran wollen wir uns doch halten, die Jungen wie auch die Alten.. bleibt heiter und streitet lustvoll sinnvoll weiter für Freiheit und Frieden auf Erden und allen Menschen ein Wohlgefallen,,

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben wirklich recht, “Der Trüg scheint!”

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  • Dezember 27, 2014

    Frau Habegger, haben Sie den Blickartikel über Frau Ilse C. überhaupt gelesen?

    Diese Frau hatte 30’000 Franken Schulden.
    Sie liess sich ihre Pensionskasse auszahlen¸ das Geld war schnell weg.
    Sie hat freiwillig eine Beistandschaft beantragt.

    Es stellen sich Fragen: Fänden Sie es richtig, wenn die Gläubiger auf ihr Geld verzichten müssten?

    Da eine freiwillige Beistandschaft jederzeit rückgängig gemacht werden kann, weshalb macht das Frau C. nicht? Wahrscheinlich weil sie weiss, dass sie schlecht mit Geld umgehen kann und nur so die Schulden getilgt werden können.

    Der Grund für das Reinstellen Ihres Blogs scheint doch offensichtlich: Sie können wieder einmal auf die Bundesrätin Sommaruga, ihre “Entourage” und “neuen Gäste” – wie Sie despektierlich schreiben – reinhacken. Das scheint mir etwas schäbig und ist ein Missbrauch der sicher schwierigen momentanen Situation dieser Frau Ilse C.

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  • Dezember 28, 2014

    Die Arme Frau, wurde von einem SVPler abgezockt !? leider kein Einzelfall!

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