1. Sonstiges

milliers de migrants sur l’Europe

Un camp de réfugiés en Turquie se prépare à libérer des dizaines de milliers de migrants sur l’Europe


Didier Dewitte

Les autorités grecques ont accru les patrouilles des gardes-côtes, de l’aviation et de la marine en prévision d’un afflux de migrants.

Les images satellite prises en Turquie semblent montrer le déplacement des demandeurs d’asile des installations intérieures vers les régions côtières.

Des zones le long de la côte ouest de la Turquie sont notoirement utilisées par des passeurs clandestins pour acheminer par bateau des migrants vers les îles grecques voisines.

Les craintes migratoires actuelles rappellent la crise de 2015 à 2016 où plus d’un million de personnes, fuyant pour la plupart la guerre et la pauvreté au Moyen-Orient et en Asie, ont atteint l’UE via la Turquie et la Grèce.

Le porte-parole du gouvernement grec, Stelios Petsas, a déclaré que les autorités « ont vu des signes d’activité » sur les rives de la Turquie.

« Nous allons … continuer à faire tout ce qu’il faut pour défendre nos droits souverains et garder les frontières de la Grèce et de l’Europe », a-t-il déclaré.

Die Hilfe Europas sind im Maximum 1000 minderjährige Flüchtlinge auszunehmen.Ein Tropfen auf den heissen Stein, dieser Tropfen wird die Wanderung verstärken.

Im Moment vermutet man in Griechenland mehr als 4000 minderjährige alleinreisende Flüchtlinge.Es werden noch mehr nach Griechenland kommen.

Die Ströme aus der Türkei sind auf dem Weg.

Es hat keinen Sinn über Erdogan zu lästern, er wird es tun, auch weil der gemachte Deal nicht ganz eingehalten wurde.

An Italien denkt niemand auch dort vegetieren tausende nahe der südlichen Meere. Italien hat weder die Möglichkeit noch den Willen das zu verbessern, sie haben mit der Viruskrise genug zu tun.

Die Völkerwanderungen müssen unterbunden werden. Man sollte rigoroser gegen die Kriegführenden Mächte vorgehen und das Geld im Lande der Flüchtenden ausgeben. Grenzen müssen wieder Grenzen sein

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: milliers de migrants sur l’Europe
  • April 19, 2020

    Wenn es schon ein Erfolg ist 12 “unbegleitete Minderjährige” nach Luxemburg und 50 nach Deutschland zu holen, sagt dies viel über die Solidarität in der Praxis aus.

    Nicht zu vergessen, dass damit immer noch 7 Länder fehlen, die eine “frewillige” Einwilliung gegeben haben und natürlich auch die EU-Staaten, die der “Koalition der Willigen” ferngeblieben sind.

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    • April 19, 2020

      Das EU-Konstrukt wird scheitern.
      Es brauch ein anderes – weniger zentriert.
      Aufgebaut​ auf Freundschaft, nicht auf Befehlsausgaben aus dem Brüsseler Elfenbeinturm.

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  • April 19, 2020

    “An Italien denkt niemand auch dort vegetieren tausende nahe der südlichen Meere. Italien hat weder die Möglichkeit noch den Willen das zu verbessern, sie haben mit der Viruskrise genug zu tun.” sagen Sie, Herr Jossi.

    Tatsächlich​ – da ist Hilfe kaum möglich.
    Ein Land, das die Mafia nie in den Griff kriegt,
    in dem die Staatsgewalt und die Polizei durch die “Familien” zersetzt sind,
    und eine neue Regierung sich gezwungen fühlt, sein Heil beim Konstrukteur der Neuen Seidenstrasse zu suchen – ein unmögliches Unterfangen!

    Tragö​die im südlichen Nachbarland der Schweiz.

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  • April 19, 2020

    Zukunft beginnt 2020 Krise als Denkfabrik

    Während​ der Krise müssen die Fehler erkannt und die Zukunft vorbereitet werden. Es geht nicht mehr so weiter, wie vor der Krise! Abschminken! Es macht doch keinen Sinn die Symptome der Vorkrisenzeit zu diskutieren! Gilt auch für alle Länder dieser Erde!

    Wie weiter nach der Krise = Zukunft beginnt 2020: Basis 1970, Neoklassik als Unfug erkannt, wird zusammen mit dem praktizierten Herrschaftsinstrument​ Neoliberalismus, als Verursacher der Krisen, aus den Lehrmitteln verbannt.
    Die Grund- und Wohlstandsbedürfnisse​ im Gemeinwohl, definieren. Diejenigen Unternehmen, welche Bedürfnisse abdecken, die im Katalog nicht oder nur beschränkt vorkommen, kann man reduzieren (Insolvenz).
    Die Grundsicherung zur Abdeckung eines ordentlichen Lebens (nicht BGE), wahlweise mit oder ohne Erwerbseinkommen, ist längst Pflicht. Die Altruistik-Organisati​on hat ausgedient, denn die Armut und Existenzkämpfe sind weltweit beendet. Die Preise werden durch die Geldschöpfung abgedeckt und müssen über die Wirtschaftseinnahmen umgelegt werden.
    Dem Wesen der Geldschöpfung als Treuhandfunktion ist endlich Rechnung zu tragen (keine Forderungen und Verpflichtungen, keine Verzinsung und Delkredererisiko). Einzig die Zentralbank kann das Mandat korrekt erfüllen, es sei denn man will das Bankensystem in dieser beibehalten, dann müsste die Organisationsform geändert werden, Keine Aktiengesellschaften,​ keine Liquidität- und Eigenmittelvorschrift​en, keine Verzinsung und kein Delkredererisiko, eigentlich Landesbanken als Filialen der Zentralbank!
    Sämtlic​he Landeswährungen werden gegenseitig als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert. Die Bedingungen sind untereinander für alle gleich! IWF, Weltbank und andere Unterdrückungsinstitu​tionen haben ausgedient!
    Nicht gesetzliche Währungen sind erlaubt, solange die Wirtschaftseinnahmen mit der gesetzlichen Landeswährung beziffert werden.

    Das praktizierte Steuer- und Sozialsystem, wird als Nonsens resp. Betrug erkannt und hat ausgedient! Die Umlagen werden grossmehrheitlich über die Wirtschaftseinnahmen vorgenommen. Parameter: Bruttoumsatz mit branchendefinierten Tarifen, dem Wertschöpfungsverlauf​ wird Rechnung getragen. Das Geldvermögen mit entsprechender Freigrenze wird für die faul gewordene Geldschöpfung verwendet (Negativzinsen). Die Schenkung- und Erbschaft als Rückflussparameter, ist rechtlich, wie ökonomisch nicht zu vertreten!

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Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

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