Beim Profifussball geben sich auch in der Schweiz Investoren und Sponsoren die Klinke in die Hand. Sind das vielleicht die Gleichen, welche beim Steuern bezahlen immer hinten anstehen? Es wäre längst an der Zeit, Ausgaben für einen solchen Luxus stark zu besteuern.
Die Hyperkommerzialisierung des Profifussballs zu beklagen ist zwar banal; allerdings werden die Auswüchse immer grotesker und wirken dekadent. Es gibt kein grösseres Zerrbild des Kapitalismus als den modernen Profifussball.
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